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Scientists Discover How to "Time Travel" Using Quantum Computing

Veröffentlicht am: 31. Dezember 2024
Cassandra Fields
Cassandra Fields
Leitender Wissenschaftskorrespondent

Was als eine der bahnbrechendsten wissenschaftlichen Entdeckungen des 21. Jahrhunderts gilt, sorgt derzeit für Aufsehen: Ein Team von Physikern am Institut für Fortgeschrittene Quantenforschung in Genf hat offenbar eine Methode entwickelt, mit der sich Zeit mithilfe von Quantencomputern beeinflussen lässt. Das Team um Professorin Elena Voss berichtet, dass ihre neue Technologie kontrollierte „Zeitschleifen“ ermöglicht – und damit den Weg für praktische Zeitreisen in den kommenden zehn Jahren ebnen könnte.

Ein Quantensprung in der Theorie

Quantencomputer gelten schon seit Jahren als Hoffnungsträger für revolutionäre Fortschritte in Bereichen wie Medizin oder Künstliche Intelligenz. Doch dieser jüngste Durchbruch hat selbst erfahrene Experten überrascht. „Eigentlich wollten wir ein theoretisches Problem zur Quantenverschränkung lösen – und sind dabei auf etwas Außergewöhnliches gestoßen“, erklärte Professorin Voss auf einer exklusiven Pressekonferenz am Montag.

Die Entdeckung des Teams basiert auf der Erzeugung eines neuen Quantenzustands, den sie „Chrono Loop“ nennen. Dieser Zustand erlaubt es, Raum und Zeit auf mikroskopischer Ebene gezielt zu beeinflussen. Laut Professorin Voss ist es damit möglich, Informationen rückwärts durch die Zeit zu senden – ohne die bekannten Gesetze der Kausalität zu verletzen.

Zeitreisen: Nicht länger nur Science-Fiction

Das Konzept der Zeitreise war bislang vor allem Stoff für Science-Fiction. Doch bei dieser Entdeckung geht es nicht darum, wie in Filmen in die Vergangenheit oder Zukunft zu springen. Vielmehr konnten die Forscher zeigen, dass sich Informationen in kleinen Paketen „zurückschicken“ lassen. So kann ein Quantencomputer Probleme lösen, die mit herkömmlicher Rechenleistung unmöglich wären.

„Das ist nicht wie die Zeitmaschinen aus Hollywood-Filmen“, erläutert Dr. Tomislav Ivanov, leitender Forscher des Projekts. „Wir werden nicht einfach in die Vergangenheit reisen und Geschichte verändern. Aber wir können Informationen auf eine Weise übertragen, die Bereiche wie Kryptografie, Klimaforschung oder sogar die Pharmaindustrie grundlegend verändern könnte.“

Weltweite Reaktionen

Die Nachricht von der Entdeckung löste weltweit Begeisterung, aber auch Bedenken aus. Regierungen und Technologiekonzerne investieren bereits in die Erforschung der Quanten-Zeitmanipulation. Manche Experten erwarten, dass erste praktische Anwendungen schon in den nächsten fünf Jahren möglich sein könnten. Gleichzeitig mahnen viele zur Vorsicht, was die ethischen Folgen dieser Technologie betrifft.

Dr. Maria Reynolds, Ethik-Professorin an der Universität Oxford, warnt: „So groß die Chancen auch sind, wir müssen die Risiken bedenken, die mit dem Eingriff in die Zeit – selbst im Kleinen – verbunden sind. Es könnten unbeabsichtigte Folgen entstehen, die wir heute noch nicht absehen können.“

Der Beginn einer neuen Technologie-Ära?

Die Welt blickt gespannt nach Genf, um zu sehen, wie schnell sich diese Entdeckung reproduzieren und für die Praxis nutzbar machen lässt. Quantencomputer stehen ohnehin kurz davor, Probleme zu lösen, für die klassische Supercomputer Jahrtausende bräuchten. Dieser Durchbruch könnte den technologischen Fortschritt der Menschheit auf ein völlig neues Niveau heben.

Im Moment richtet sich alle Aufmerksamkeit auf das Institut für Fortgeschrittene Quantenforschung, während Professorin Voss und ihr Team weiter daran arbeiten, das volle Potenzial der Zeitmanipulation zu erschließen.