Hast du auch schon mal das Gefühl gehabt, dass die Daten, die du brauchst, direkt vor deiner Nase liegen – aber du kommst einfach nicht ran, ohne stundenlang Copy & Paste zu machen? Damit bist du definitiv nicht allein. Im Jahr 2024 wurden weltweit unfassbare an Daten produziert, und trotzdem verbringen über 40 % der Angestellten mindestens ein Viertel ihrer Arbeitszeit damit, Infos manuell zu verarbeiten. Egal ob Vertrieb, Operations oder Forschung – der Wunsch nach schneller und präziser Datenerfassung wird immer größer. Je mehr Teams versuchen, Daten von Bildschirmen und Webseiten zu „scrapen“, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Screen Scraping und Web-Scraping – und die Tools entwickeln sich rasant weiter.

Lass uns die Begriffe mal auseinandernehmen, klären, was Screen Scraping wirklich ist, und entdecken, wie moderne, KI-gestützte Tools wie es heute so einfach wie nie machen, die Daten zu holen, die du brauchst – ganz ohne Programmierkenntnisse, ohne Frust und ohne endloses Copy-Paste.
Was steckt hinter Screen Scraping?
Screen Scraping bedeutet, Infos aus der sichtbaren Oberfläche eines Programms, einer App oder einer Webseite zu ziehen. Stell dir vor, du kopierst das, was du auf deinem Bildschirm siehst – egal ob Webseite, Desktop-Programm oder sogar ein altes Terminal – und wandelst es in strukturierte Daten um, die du weiterverarbeiten kannst, zum Beispiel in einer Tabelle oder Datenbank. Früher hieß Screen Scraping wirklich, Text direkt vom Monitor zu lesen, oft indem man die Aktionen eines Nutzers nachahmt: Klicken, Kopieren, Einfügen.
Screen Scraping gibt’s in verschiedenen Varianten:
- GUI Scraping: Daten aus grafischen Desktop-Apps holen, indem Maus- und Tastatureingaben automatisiert werden.
- Terminal Scraping: Textausgaben aus Kommandozeilen- oder Mainframe-Oberflächen abgreifen.
- Web Screen Scraping: Daten aus angezeigten Webseiten erfassen, manchmal sogar per OCR, um Text aus Bildern zu gewinnen.
Warum setzen Unternehmen auf Screen Scraping? Meistens, weil es keine einfache Exportfunktion oder API gibt – die Daten sind in einer visuellen Oberfläche „gefangen“ und Screen Scraping ist der einzige Weg, sie rauszuholen. Es ist oft die Rettung bei Datenmigrationen, Berichten, Wettbewerbsanalysen oder der Integration mit alten Systemen, die mit modernen Tools nicht kompatibel sind ().
Wie läuft Screen Scraping ab? Screen Scraping vs. Web-Scraping
Hier wird’s spannend. Viele werfen „Screen Scraping“ und „Web-Scraping“ in einen Topf, aber es gibt wichtige Unterschiede:
- Screen Scraping meint das Extrahieren von Daten aus allem, was auf dem Bildschirm angezeigt wird – egal, welche Technik dahintersteckt. Das kann eine Desktop-App, ein Terminal oder eine Webseite sein. Der Scraper verhält sich wie ein Roboter, der das tut, was ein Mensch sehen und kopieren würde.
- Web-Scraping ist eine spezielle Form von Screen Scraping, die sich auf Webseiten konzentriert. Hier wird aber nicht das Sichtbare kopiert, sondern direkt im HTML-Code der Seite nach den gewünschten Daten gesucht.
Vergleich: Screen Scraping ist wie das Mitschreiben einer Rede, während du zuhörst; Web-Scraping ist, als würdest du das Redemanuskript direkt lesen. Das eine arbeitet mit dem Sichtbaren, das andere geht direkt an die Quelle.
Vergleichstabelle: Screen Scraping vs. Web-Scraping
| Funktion | Screen Scraping | Web Scraping |
|---|---|---|
| Datenquelle | Jede sichtbare Oberfläche (GUI, Terminal, Webseite) | Webseiten (HTML, JSON, APIs) |
| Methode | Imitiert Nutzeraktionen, liest Pixel oder Text | Analysiert zugrundeliegenden Code (HTML/DOM) |
| Einsatzgebiete | Altsysteme, keine API, abgeschottete Systeme | Webseiten, strukturierte Online-Daten |
| Genauigkeit | Fehleranfällig (OCR, UI-Änderungen) | Meist höher (strukturierte Daten) |
| Wartung | Bricht bei UI-Änderungen, häufige Updates nötig | Stabiler, kann aber bei Code-Änderungen brechen |
| Technisches Know-how | Oft Scripting oder RPA erforderlich | No-Code-Tools möglich, manchmal Programmierung |
| Geschwindigkeit & Skalierung | Langsam, wenig skalierbar | Schnell, skalierbar mit Cloud-Tools |
Wann macht Screen Scraping Sinn?
Screen Scraping ist die richtige Wahl, wenn:
- Keine API oder Exportfunktion vorhanden ist: Zum Beispiel bei alten ERP-Systemen, Buchhaltungssoftware oder proprietären Dashboards.
- Wiederkehrende UI-Aufgaben automatisiert werden sollen: Etwa das regelmäßige Abrufen von Berichten aus einer Desktop-Anwendung.
- Nur Terminal- oder Konsolenausgaben verfügbar sind: Manche Logistik- oder Bankensysteme liefern Daten nur im Terminalfenster.
- Datenmigration aus Altsystemen: Wenn Daten von System A nach System B übertragen werden müssen, aber keine direkte Verbindung besteht.
Praxisbeispiel: Eine Bank extrahiert Transaktionsdaten aus einer Mainframe-Oberfläche, um sie mit modernen Tools weiterzuverarbeiten ().
Wann ist Web-Scraping die bessere Wahl?
Web-Scraping ist ideal, wenn:
- Du mit Webseiten arbeitest: Besonders bei strukturierten Daten im HTML, wie Produktlisten, Verzeichnissen oder Nachrichtenartikeln.
- Du Geschwindigkeit und Skalierbarkeit brauchst: Web-Scraper können tausende Seiten parallel verarbeiten – perfekt für große Datenmengen.
- Du hohe Genauigkeit benötigst: Das direkte Auslesen von HTML ist weniger fehleranfällig als das Auslesen von Bildschirminhalten.
- Du Marktanalysen, Lead-Generierung oder Preisüberwachung automatisieren willst: Moderne Web-Scraper kommen mit dynamischen Seiten, Paginierung und Unterseiten klar.
Tipp: Wenn du auf Daten per HTML oder API zugreifen kannst, ist Web-Scraping fast immer die bessere, schnellere und wartungsärmere Lösung.
Klassisches Screen Scraping: Herausforderungen und Grenzen
Screen Scraping hat vielen Unternehmen geholfen, Daten aus geschlossenen Systemen zu befreien – aber es hat auch seine Tücken:
- Dynamische Webinhalte: Moderne Webseiten setzen auf JavaScript und Single-Page-Apps. Klassische Screen Scraper übersehen oft Inhalte, die erst nachträglich geladen werden, oder scheitern an endlosem Scrollen ().
- Häufige UI-Änderungen: Schon kleine Änderungen an der Oberfläche – neue Buttons, verschobene Felder, Pop-ups – können den Scraper lahmlegen. Die Wartung wird zum Dauerjob ().
- Geschwindigkeit und Skalierbarkeit: Alte Methoden sind langsam und kommen mit großen Datenmengen kaum zurecht.
- Genauigkeit und Zuverlässigkeit: OCR-Fehler, unterschiedliche Bildschirmauflösungen und unerwartete Pop-ups führen zu unzuverlässigen Ergebnissen.
- Technische Hürden: Klassisches Screen Scraping erfordert meist Scripting oder komplexe RPA-Tools – für viele Fachanwender ein Hindernis.
Typische Probleme für Business-Anwender:
- Aufwendige Einrichtung und ständiges Nachjustieren
- Hohe Fehlerquoten bei dynamischen oder visuellen Inhalten
- Beschränkt auf Text – Bilder oder PDFs brauchen Extratools
- Kaum skalierbar für größere Projekte
Warum moderne Unternehmen KI-gestützte Screen Scraping Tools brauchen
Die alten Methoden kommen mit dem heutigen Tempo und Datenhunger nicht mehr mit. Genau hier setzen KI-basierte Screen Scraping Tools an – und deshalb finde ich, was wir bei Thunderbit bauen, so spannend.
Das macht KI-gestützte Lösungen so stark:
- Keine Programmierung nötig: Die KI übernimmt die Komplexität – jeder kann Daten extrahieren, ganz ohne Scripting, Selektoren oder IT-Support.
- Kommt mit dynamischen Inhalten klar: Die KI erkennt Muster, klickt auf „Mehr laden“-Buttons und extrahiert auch Inhalte, die per JavaScript oder endlosem Scrollen geladen werden.
- Höhere Genauigkeit: Machine-Learning-Modelle erkennen Namen, Preise, E-Mails und mehr – und liefern bis zu selbst auf komplexen Seiten.
- Schnell und skalierbar: Cloud-basierte KI-Scraper verarbeiten viele Seiten gleichzeitig und sparen gegenüber klassischen Methoden.
- Funktioniert für Web, PDFs und Bilder: Moderne KI-Scraper holen Daten von überall – Webseiten, gescannte Dokumente, Screenshots, was immer du brauchst.
- Intelligente Datenverarbeitung: Die KI kann Daten beim Extrahieren zusammenfassen, kategorisieren, übersetzen und bereinigen – so sind die Ergebnisse direkt einsatzbereit.

Das Ergebnis: Fachleute in Vertrieb, Operations und Forschung bekommen endlich schnell und zuverlässig die Daten, die sie brauchen – ohne auf Entwickler warten zu müssen.
Thunderbit: So läuft Screen Scraping mit KI
Wie setzt das alles um? Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die Ergebnisse statt Probleme wollen.
Was macht Thunderbit besonders?
- KI-Felderkennung: Mit „KI-Felder vorschlagen“ scannt Thunderbits KI die Seite und schlägt die wichtigsten Spalten vor – ganz ohne Selektoren oder Code.
- Einfache Spracheingabe: Du willst ein Feld anpassen? Beschreib einfach in natürlicher Sprache, was du brauchst. Thunderbits KI setzt deine Wünsche automatisch um.
- Mehrseiten- und Unterseiten-Scraping: Thunderbit kommt mit Paginierung klar und folgt Links zu Unterseiten, um deine Daten mit weiteren Details anzureichern (z. B. Produktspezifikationen, Kontaktdaten oder vollständige Profile).
- Funktioniert für Web, PDFs und Bilder: Du willst Daten aus einem gescannten Dokument oder Produktbild extrahieren? Thunderbits integrierte OCR- und Bilderkennung macht’s möglich.
- Direkter Export in Business-Tools: Mit einem Klick exportierst du deine Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – Schluss mit umständlichen CSV-Importen.
Thunderbits KI-Felderkennung und Spracheingabe
Hier spielt Thunderbit seine Stärken aus: Mit „KI-Felder vorschlagen“ erkennt die KI sofort relevante Spalten wie „Produktname“, „Preis“, „E-Mail“ oder „Bild“. Du kannst diese anpassen, eigene Felder hinzufügen oder der KI in natürlicher Sprache sagen, was du möchtest – zum Beispiel „Beschreibung zusammenfassen“ oder „nach Produkttyp kategorisieren“. Ganz ohne Programmierung oder Rätselraten.
Das spart nicht nur enorm Zeit bei der Einrichtung, sondern stellt auch sicher, dass du genau die Daten bekommst, die für dein Business wichtig sind.
Mehrseiten- und Unterseiten-Scraping leicht gemacht
In der Praxis sind Daten selten auf einer einzigen Seite. Mit Thunderbits Mehrseiten- und Unterseiten-Scraping kannst du:
- Alle Ergebnisse aus paginierten Listen oder endlosem Scrollen extrahieren
- Automatisch Links zu Detailseiten (z. B. Produkt- oder Profilseiten) folgen und deine Haupttabelle mit zusätzlichen Infos anreichern
Beispiel: Du erstellst eine Lead-Liste aus einem Verzeichnis. Thunderbit sammelt die Übersichtsdaten von der Hauptseite und besucht dann jedes Profil, um E-Mails, Telefonnummern oder Firmendetails zu ergänzen – alles in einem Durchgang.
Benutzerfreundlichkeit: Thunderbits Browser-Erweiterung
Thunderbit ist direkt in deinem Chrome-Browser integriert und dadurch super einfach zu bedienen:
- Sofortiger Zugriff: Scrape jede Seite, die du gerade anschaust – einfach auf das Thunderbit-Icon klicken und loslegen.
- Keine Unterbrechung: Wenn du auf einer Seite eingeloggt bist, nutzt Thunderbit deine Sitzung – so kannst du auch Daten hinter Login-Walls extrahieren.
- Einfache Spracheingabe: Beschreib deine Anforderungen in natürlicher Sprache – Thunderbits KI erledigt den Rest.
- Mehrsprachigkeit: Thunderbit unterstützt 34 Sprachen, sodass Teams weltweit easy damit arbeiten können.
Sobald du deine Daten hast, kannst du sie direkt weiterverwenden:
- Excel oder CSV: Ergebnisse herunterladen und lokal auswerten oder teilen.
- Google Sheets: Daten direkt in ein geteiltes Sheet für die Teamarbeit senden.
- Airtable und Notion: Daten in moderne Cloud-Datenbanken oder Notiz-Tools übertragen – inklusive Bilder und Links.
- JSON/API: Für Entwickler oder komplexe Workflows unterstützt Thunderbit strukturierte Exporte.
Kein manuelles Kopieren mehr, keine chaotischen Dateien – nur saubere, strukturierte Daten, genau da, wo du sie brauchst.
Screen Scraping im Vergleich: Klassisch vs. KI-gestützt
Hier der direkte Vergleich:
| Aspekt | Klassisches Screen Scraping | KI-gestütztes Scraping (Thunderbit) |
|---|---|---|
| Benutzerfreundlichkeit | Scripting oder RPA erforderlich | Kein Code, Point-and-Click, Spracheingabe |
| Einrichtungszeit | Aufwendig, manuelle Konfiguration | Sekunden – KI erkennt Felder automatisch |
| Umgang mit Änderungen | Bricht bei UI-/Layout-Updates | KI passt sich vielen Änderungen automatisch an |
| Dynamische Inhalte | Probleme mit JS/SPAs | Kommt mit dynamischem/Endlos-Scroll klar |
| Datenqualität | Fehleranfällig (OCR, UI-Probleme) | Hohe Genauigkeit, kontextbezogene Extraktion |
| Geschwindigkeit & Skalierung | Langsam, schwer skalierbar | Schnell, cloudbasiert, Mehrseiten-Scraping |
| Unterstützte Datentypen | Meist Text, Bilder/PDFs eingeschränkt | Text, Zahlen, Links, Bilder, PDFs, u.v.m. |
| Mehrstufiges Scraping | Schwierig, eigene Scripte nötig | Integriert, Unterseiten mit einem Klick |
| Integration & Export | Manuell, wenige Formate | Ein Klick zu Excel, Sheets, Airtable, etc. |
| Wartung | Hoch – Scripte müssen oft angepasst werden | Gering – KI-Engine wird vom Anbieter gepflegt |
| Kostenstruktur | Individuelle Entwicklung, Entwicklerzeit | Freemium, skalierbar nach Bedarf |
Fazit: So scrapest du 2025 smarter
- Screen Scraping holt Daten aus dem, was auf dem Bildschirm sichtbar ist – unverzichtbar, wenn es keine API oder Exportfunktion gibt.
- Web-Scraping ist eine Unterkategorie, die sich auf Webseiten und strukturierte HTML-Daten konzentriert.
- Klassisches Screen Scraping ist langsam, fehleranfällig und braucht technisches Know-how – besonders bei dynamischen Webseiten oder häufigen UI-Änderungen.
- KI-Tools wie Thunderbit machen Screen Scraping für alle zugänglich: kein Code, höhere Genauigkeit und nahtlose Integration in Business-Tools.
- Thunderbits 2-Klick-Workflow (KI-Felder vorschlagen → Scrapen) und Spracheingabe bringen leistungsstarke Datenerfassung direkt in die Hände von Vertrieb, Operations und Forschung – ohne IT-Engpässe.
Wenn du genug vom Copy & Paste oder von fehleranfälligen Scripten hast, probier den smarten Weg: und erlebe, wie einfach Screen Scraping sein kann. Für mehr Tipps rund um Web-Datenextraktion schau auf dem vorbei.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Was ist der Hauptunterschied zwischen Screen Scraping und Web-Scraping?
Screen Scraping extrahiert Daten aus jeder sichtbaren Oberfläche (Apps, Terminals, Webseiten), indem Nutzeraktionen nachgeahmt werden. Web-Scraping konzentriert sich auf Webseiten und liest Daten direkt aus dem HTML-Code. Für Online-Daten ist Web-Scraping meist schneller und genauer.
2. Wann sollte ich Screen Scraping statt Web-Scraping nutzen?
Screen Scraping ist sinnvoll, wenn keine API oder strukturierte Daten verfügbar sind – etwa bei alten Desktop-Apps, Terminalausgaben oder geschützten Dashboards. Wenn du per HTML oder API auf Daten zugreifen kannst, ist Web-Scraping meist die bessere Wahl.
3. Was sind die größten Herausforderungen beim klassischen Screen Scraping?
Klassische Methoden tun sich schwer mit dynamischen Inhalten, häufigen UI-Änderungen, langsamer Geschwindigkeit und hoher Fehleranfälligkeit. Außerdem sind sie technisch anspruchsvoll in Einrichtung und Wartung – für viele Business-Anwender ein Hindernis.
4. Wie erleichtert Thunderbit das Screen Scraping?
Thunderbit nutzt KI, um Felder automatisch zu erkennen, dynamische Seiten zu verarbeiten und Unterseiten zu folgen. Du kannst deine Anforderungen in natürlicher Sprache beschreiben und die Daten direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren – ganz ohne Programmierung.
5. Kann Thunderbit auch Daten aus PDFs und Bildern extrahieren?
Ja! Thunderbits KI kann Daten aus Webseiten, PDFs und Bildern mit integrierter OCR und Bilderkennung extrahieren – eine vielseitige Lösung für alle deine Datenextraktionsbedürfnisse.
Bereit für smarteres Screen Scraping? Probier aus und verabschiede dich vom Copy-Paste-Alltag.