Was sind gezielte Leads und wie gewinnt man 2025 mehr davon?

Zuletzt aktualisiert am June 9, 2025

Lass mich mit einer kleinen Anekdote starten: Vor ein paar Jahren habe ich ein SaaS-Vertriebsteam bei der Leadgenerierung unterstützt. Die Pipeline war vollgestopft mit „Leads“ – aber die meisten waren so qualifiziert wie ein Spam-Anruf von „Rachel von Card Services“. Das Team war völlig ausgelaugt, weil es hunderten Namen hinterherlief, die am Ende zu nichts führten. Kommt dir das bekannt vor? Spulen wir vor ins Jahr 2025: Heute zählt nicht mehr die Masse, sondern wie passgenau deine Leads sind.

Im Zeitalter von KI, Automatisierung und knappen Budgets ist gezielte Leadgenerierung kein Buzzword mehr – sie entscheidet darüber, ob dein Vertriebsteam im Lärm untergeht oder mit Präzision Deals abschließt. In diesem Leitfaden zeige ich dir, was gezielte Leads wirklich ausmacht, warum sie so wichtig sind und wie du mit modernen Tools (wie , unserem KI-Web-Scraper) deine Pipeline mit Interessenten füllst, die wirklich an deinem Angebot interessiert sind. Egal ob du im Vertrieb, in der Operations oder im Marketing arbeitest – hier bekommst du eine praxisnahe Anleitung, wie du 2025 gezielt Leads generierst und verwaltest.

Was sind gezielte Leads? Der Schlüssel zu effizienter Leadgenerierung

Fangen wir bei den Basics an. Was sind eigentlich „gezielte Leads“? Kurz gesagt: Gezielte Leads (oder auch Targeted Sales Leads) sind potenzielle Kunden, die deinem Ideal Customer Profile (ICP) sehr nahekommen. Es sind nicht einfach irgendwelche Kontakte, die mal dein E-Book heruntergeladen oder deine Website besucht haben. Es sind Menschen oder Unternehmen, die genau die Kriterien erfüllen, die sie am wahrscheinlichsten zu deinen Kunden machen – zum Beispiel Branche, Unternehmensgröße, Position, Standort oder auch konkrete Kaufabsichten.

Im Gegensatz dazu sind generische Leads einfach eine große, unsortierte Liste von Namen, E-Mails oder Telefonnummern – ohne System. Klar, manchmal hat man Glück, aber meistens verpufft die Ansprache. Mit gezielten Leads steigerst du deine Erfolgschancen, weil du dich auf die konzentrierst, die dein Produkt oder deine Dienstleistung wirklich brauchen ().

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Beispiel:

Du verkaufst Projektmanagement-Software für mittelständische Fertigungsunternehmen. Ein generischer Lead wäre jeder, der deine Website besucht. Ein gezielter Lead? Das ist der Werksleiter eines Automobilzulieferers, der aktiv nach Lösungen zur Prozessoptimierung sucht. Merkst du den Unterschied?

Fazit: Gezielte Leads sind die Interessenten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu treuen Kunden werden ().

Warum gezielte Leads für Vertrieb und Operations entscheidend sind

Warum solltest du dich auf gezielte Leads konzentrieren? Weil sich der Fokus auf die richtigen Kontakte richtig auszahlt:

  • Höhere Abschlussquoten: Die Zahlen sprechen für sich. Die durchschnittliche B2B-Lead-zu-Kunde-Conversion liegt bei nur , im Tech-Bereich sogar bei nur . Mit gezielten, kaufbereiten Leads – etwa aus SEO – steigen die Abschlussraten auf bis zu .
  • Besserer ROI: Unternehmen, die qualifizierte Leads priorisieren, erzielen bis zu als solche, die auf Masse setzen. Datengetriebene Ansprache bringt .
  • Effizienterer Vertrieb: Wer sich auf die richtigen Leads konzentriert, schließt mehr Geschäfte mit weniger Aufwand ab. Top-Teams erreichen MQL-zu-SQL-Quoten von 20–25 %, während Teams mit Fokus auf Masse oft unter 10 % bleiben ().
  • Bessere Abstimmung: Gezielte Leadgenerierung bringt Marketing und Vertrieb auf eine Linie, reduziert „schlechte Leads“ und sorgt für eine verlässlichere Pipeline.
  • Kürzere Verkaufszyklen: Besonders in Branchen wie Immobilien oder Dienstleistungen sind gezielte Leads oft schon weiter im Kaufprozess – das beschleunigt Abschlüsse und steigert den Customer Lifetime Value ().

Tabelle: Vorteile gezielter Leadgenerierung nach Rolle

RolleVorteile
VertriebsmitarbeiterHöhere Abschlussquoten, weniger Zeitverschwendung, einfachere Personalisierung
VertriebsleiterZuverlässigere Prognosen, mehr Effizienz im Team, höhere Erfolgsraten
Marketing-TeamsBesserer Kampagnen-ROI, höhere Lead-Qualität, mehr Engagement
Sales Ops/DatenSauberere Daten, Automatisierung, nahtlose CRM-Integration

Noch mehr Zahlen und Insights findest du in .

Der Workflow für gezielte Leadgenerierung: Von Daten zu Deals

Jetzt wird’s praktisch. So läuft gezielte Leadgenerierung und -management 2025 typischerweise ab:

  1. Definiere dein Ideal Customer Profile (ICP)
  2. Leads gezielt recherchieren
  3. Segmentieren und priorisieren
  4. Personalisierte Ansprache
  5. Pflegen und verwalten

Schauen wir uns die Schritte im Detail an.

Das ideale Kundenprofil (ICP) bestimmen

Alles startet mit der Frage, wen du eigentlich erreichen willst. Dein ICP beschreibt ganz genau, welche Unternehmen (und welche Ansprechpartner) am meisten von deinem Angebot profitieren. Dazu gehören Branche, Größe, Standort, Positionen, Herausforderungen und Auslöser wie z. B. frisches Funding oder Expansion ().

Tipps zur Definition deines ICP:

  • Analysiere deine besten Kunden im CRM – was haben sie gemeinsam?
  • Sprich mit dem Vertrieb – wer schließt schnell ab und bleibt lange?
  • Nutze Daten und Bauchgefühl, aber dokumentiere deine Kriterien, damit alle im Team Bescheid wissen.

Wichtig: Dein ICP ist kein starres Konstrukt. Überprüfe und aktualisiere es regelmäßig, wenn sich dein Geschäft weiterentwickelt.

Leads segmentieren und priorisieren

Sobald du eine Liste potenzieller Leads hast, behandel sie nicht alle gleich. Segmentiere nach:

  • Demografie: Branche, Unternehmensgröße, Standort
  • Psychografie: Herausforderungen, Werte, Kaufmotive
  • Verhalten: Website-Besuche, E-Mail-Öffnungen, Event-Teilnahmen
  • Geografie: Region, Land, Stadt

Durch Segmentierung kannst du deine Ansprache gezielt anpassen und die heißesten Leads priorisieren. Zum Beispiel könntest du zuerst die Leads kontaktieren, die dein letztes Webinar besucht oder deine Preisseite angesehen haben.

Lead Scoring – manuell oder KI-gestützt – hilft dir, Leads nach Passgenauigkeit und Kaufbereitschaft zu bewerten, damit dein Vertrieb weiß, wen er zuerst ansprechen sollte ().

Moderne Tools für gezielte Leadgenerierung 2025

Welche Tools machen das alles möglich? 2025 hast du die Qual der Wahl – von manueller Recherche bis zu KI-gestützter Automatisierung.

Thunderbit: KI-Web-Scraper für gezielte Leads

Ich bin vielleicht etwas voreingenommen, aber ich finde: ist eines der effizientesten Tools, um gezielte Leads zu generieren – vor allem, wenn du keine Lust mehr auf Copy-Paste oder Export-Limits bei Drittanbietern hast.

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Das macht Thunderbit besonders:

  • KI-gestütztes Scraping: Mit „AI Suggest Fields“ liest Thunderbit die Seite aus, strukturiert die Daten und schlägt passende Spalten vor – ganz ohne Programmierkenntnisse.
  • Subseiten-Extraktion: Du brauchst mehr Details? Thunderbit kann in Unterseiten (z. B. einzelne LinkedIn-Profile oder Kontaktseiten) eintauchen und deine Leadliste automatisch anreichern.
  • Vorlagen für gängige Plattformen: Für LinkedIn, Instagram, Google Maps, Telegram und mehr gibt es fertige Templates. Leads aus Social Media oder Branchenverzeichnissen extrahierst du so mit wenigen Klicks.
  • Eigene Spalten definieren: Lege individuelle Felder an und lass Thunderbit die Daten für den CRM-Import strukturieren.
  • Export-Limits umgehen: Viele Plattformen erlauben keinen Massenexport – Thunderbit liest die Daten direkt von der Seite aus.
  • Kostenloser Datenexport: Exportiere nach Excel, Google Sheets, Airtable, Notion oder als CSV/JSON – ohne Zusatzkosten.

Thunderbit ist für Business-Anwender gemacht, nicht nur für Datenprofis. Wer eine Chrome-Erweiterung bedienen kann, kann auch Thunderbit nutzen. (Und ja, du kannst .)

Weitere Lösungen für die Leadgenerierung: Manuell und automatisiert

  • Manuelle Recherche: Die klassische Methode – Google, LinkedIn, Excel. Funktioniert, ist aber langsam und fehleranfällig.
  • LinkedIn Sales Navigator: Ideal für B2B-Leads mit vielen Filtern (Branche, Position, Firmengröße), aber der Export ist begrenzt, wenn du keine Zusatztools nutzt.
  • B2B-Datenbanken (z. B. ZoomInfo, Apollo): Riesige Kontaktlisten mit Suchfiltern, aber oft teuer und manchmal fehlen Nischen- oder aktuelle Daten.
  • E-Mail-Finder (z. B. ): Finden und verifizieren von E-Mails zu bekannten Kontakten.
  • Cold-Outreach-Plattformen (z. B. , Mailshake): Automatisiere personalisierte E-Mail- und LinkedIn-Kampagnen.

Jedes Tool hat seinen Platz – aber wenn du Daten aus Verzeichnissen, Social Media oder Nischenseiten scrapen willst, mit eigenen Spalten und CRM-fähigem Export, ist Thunderbit kaum zu schlagen.

Vergleichstabelle: Thunderbit vs. andere Leadgenerierungs-Tools

Tool/PlattformTyp & ZweckHauptfunktionenIdealer Anwendungsfall
ThunderbitKI-Web-Scraping & AnreicherungKI-Feldvorschläge, Subseiten-Scraping, Vorlagen, eigene Spalten, kostenloser ExportIndividuelle Leadlisten von jeder Website, Social Media, CRM-Import
LinkedIn Sales NavigatorB2B-Lead-SucheErweiterte Filter, Lead-Empfehlungen, InMail, BenachrichtigungenZielgerichtete Listen nach Rolle, Social Selling
B2B-DatenbankenKontakte in großer ZahlMillionen Kontakte, Organigramme, Intent-Daten, AnreicherungGroßflächige Leadlisten, verifizierte E-Mails
E-Mail-FinderE-Mail-/Telefon-AnreicherungE-Mails finden/verifizieren, Browser-ErweiterungenBekannte Kontakte anreichern
Cold-Outreach-PlattformenAutomatisierte AnspracheE-Mail/LinkedIn/Call-Sequenzen, Personalisierung, AnalyticsSkalierte Ansprache gezielter Listen
CRM-SystemeLead-ManagementPipeline-Tracking, Integration, AutomatisierungLead-Fortschritt verwalten, Reporting

Mehr dazu in .

Schritt für Schritt: So generierst du gezielte Sales-Leads mit Thunderbit

Hier ein Praxis-Workflow mit Thunderbit – ganz ohne Technik-Kauderwelsch.

Beispiel: Du bist Sales Ops Manager bei einem SaaS-Anbieter und suchst CTOs von Fintech-Startups.

  1. Quelle identifizieren:

    Nutze ein Verzeichnis wie Crunchbase, um Fintechs zu filtern (z. B. 50–500 Mitarbeiter, USA). Exportiere oder scrape die Firmennamen.

  2. Firmenliste scrapen (falls nötig):

    Falls kein Export möglich ist, nutze , um Firmennamen und Profil-URLs direkt von der Website zu extrahieren.

  3. Entscheider finden:

    Suche auf LinkedIn nach CTOs dieser Firmen. Mit Thunderbits LinkedIn-Template extrahierst du Namen, Titel und Profil-URLs.

  4. Kontaktdaten anreichern:

    Nutze Thunderbits KI-E-Mail-Extraktor auf Firmenwebsites oder LinkedIn-Profilen, um E-Mail-Adressen zu finden oder zu schätzen. Thunderbit kann auch „Kontakt“-Seiten oder öffentliche Quellen nach E-Mails und Telefonnummern durchsuchen.

  5. Export ins CRM:

    Exportiere deine strukturierte Leadliste nach Google Sheets, Excel oder direkt ins CRM. Mit Thunderbits eigenen Spalten ist das Mapping ein Kinderspiel.

  6. Ansprache:

    Importiere die Leads in dein Outreach-Tool (z. B. Mailshake oder HubSpot) und starte deine personalisierte Kampagne.

  7. Pflegen und nachverfolgen:

    Nutze CRM und Marketing-Automation, um Engagement zu tracken, Leads zu bewerten und Follow-ups auszulösen.

Tipp: Mit Thunderbits Subseiten-Scraping kannst du Leads mit weiteren Details anreichern – etwa aktuelle Pressemitteilungen, Social Links oder sogar Daten aus PDFs.

Vorgefertigte Templates für Social Media und Verzeichnisse nutzen

Thunderbits Templates sind Gold wert, wenn du beliebte Plattformen scrapen möchtest:

  • LinkedIn: Suchen, Mitarbeiterlisten oder Profildaten mit einem Klick extrahieren.
  • Instagram, Telegram, WhatsApp: Nutzerlisten, Bios und öffentliche Kontaktdaten erfassen.
  • Google Maps: Branchenverzeichnisse für lokale Leads scrapen (ideal für Immobilien oder lokale Services).
  • Zillow, Shopify und mehr: Produkt- oder Immobilienlisten für E-Commerce und Immobilienakquise extrahieren.

Mit Templates sparst du dir das Einstellen – einfach Plattform wählen und loslegen.

Lead-Daten individuell anpassen und anreichern

Thunderbit kann mehr als nur Namen und E-Mails sammeln. Du kannst:

  • Eigene Spalten definieren: Du möchtest „Branche“, „Seniorität“ oder „Letzte Finanzierung“ tracken? Einfach Spalten hinzufügen.
  • KI-Prompts nutzen: Gib Anweisungen, damit die KI Daten kategorisiert, labelt oder sogar übersetzt.
  • Subseiten scrapen: In einzelne Profile oder Firmenseiten eintauchen, um weitere Details wie Telefonnummern, Social Links oder Jobwechsel zu erfassen.

So passt du deine Lead-Daten flexibel an jedes CRM oder Sales-Setup an.

Best Practices im Lead-Management: So werden gezielte Leads zu Kunden

Gezielte Leads sind nur der Anfang. So machst du daraus zahlende Kunden:

  • Segmentieren und bewerten: Nutze dein CRM, um Leads nach Segment (Branche, Persona, Verhalten) zu taggen und mit Scores zu versehen.
  • Personalisierte Ansprache: Sprich die Pain Points jedes Segments gezielt an. Nutze Platzhalter und KI-Snippets für noch mehr Relevanz.
  • Multi-Channel-Ansprache: Kombiniere E-Mail, LinkedIn, Telefon und SMS für 6–8 Kontaktpunkte pro Lead ().
  • Nurturing: Nicht jeder Lead ist sofort kaufbereit. Bleib mit Drip-Kampagnen, Webinaren und Retargeting präsent.
  • Tracking und Optimierung: Überwache das Engagement, aktualisiere Lead-Status und passe ICP und Ansprache laufend an.

Mehr zum Thema Nurturing findest du im .

Typische Herausforderungen bei gezielter Leadgenerierung meistern

Hand aufs Herz – gezielte Leadgenerierung läuft nicht immer reibungslos. Hier die häufigsten Stolpersteine (und wie du sie umgehst):

  • Datenqualität und Veralterung: Rund . Pflege und aktualisiere deine Listen regelmäßig mit Tools wie Thunderbit und E-Mail-Verifizierern.
  • Plattform-Beschränkungen: LinkedIn & Co. begrenzen Exporte und Scraping. Nutze Thunderbit verantwortungsvoll – kleine Batches, Plattformregeln beachten, nur öffentliche Geschäftsdaten scrapen.
  • Integrationslücken: Daten stecken in Excel fest? Exportiere mit Thunderbit nach Google Sheets und automatisiere den CRM-Import mit Zapier oder nativen Integrationen.
  • Personalisierung vs. Skalierung: Automatisiere Standardaufgaben mit Templates und KI, setze für wertvolle Leads auf persönliche Ansprache.
  • Volumen managen: Gezielte Leadgenerierung bedeutet weniger, aber hochwertigere Leads – investiere mehr Zeit pro Lead und dosiere deine Ansprache, um Überlastung zu vermeiden.

Eine ausführliche Übersicht findest du im .

Fazit: Die Zukunft der gezielten Leadgenerierung 2025

Unterm Strich: Gezielte Leadgenerierung ist längst kein „Nice-to-have“ mehr – sie ist das Rückgrat moderner Vertriebs- und Marketingteams. Mit KI und Automatisierung als Standard gewinnen die Teams, die smarte Tools mit menschlicher Kreativität und Empathie kombinieren.

2025 und darüber hinaus erwarten uns:

  • Mehr Automatisierung: KI übernimmt Routineaufgaben wie Scraping, Strukturierung und sogar das Verfassen von Nachrichten.
  • Hyper-Personalisierung: Kampagnen werden auf Mikro-Segmente oder einzelne Personen zugeschnitten.
  • Datenschutz und Compliance: First-Party-Daten und Einwilligungen werden immer wichtiger.
  • Echtzeit-Interaktion: Chatbots und sofortige Follow-ups werden zum Standard.

Wenn du keine Lust mehr auf Gießkannen-Ansprache hast und deine Pipeline mit passenden, konvertierenden Leads füllen willst, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für gezielte Leadgenerierung. Und wenn du dir das Leben leichter machen willst, probier aus – der KI-Web-Scraper für Business-Anwender, die Ergebnisse wollen, keine Kopfschmerzen.

Viel Erfolg beim Targeting – und mögen deine Pipelines immer mit den richtigen Leads gefüllt sein.

FAQs

1. Was sind gezielte Leads und warum sind sie 2025 so wichtig?

Gezielte Leads sind Interessenten, die deinem idealen Kundenprofil entsprechen – etwa hinsichtlich Branche, Unternehmensgröße oder Kaufabsicht. Wer sich auf gezielte Leads konzentriert, spart Zeit bei unqualifizierten Kontakten und steigert die Abschlussquote, den ROI und die Zuverlässigkeit der Pipeline.

2. Wie identifiziert und priorisiert man die richtigen Leads für das eigene Unternehmen?

Definiere zuerst dein Ideal Customer Profile (ICP) auf Basis deiner besten Bestandskunden. Segmentiere Leads nach Demografie, Verhalten und Engagement. Mit Lead Scoring priorisierst du die Kontakte mit der höchsten Abschlusswahrscheinlichkeit – und passt deine Kriterien regelmäßig an die Marktentwicklung an.

3. Wie unterstützt Thunderbit bei der effizienten Generierung gezielter Leads?

Thunderbit nutzt KI, um Lead-Daten von jeder Website zu extrahieren, zu strukturieren und anzureichern – ganz ohne Programmierkenntnisse. Du kannst Social Media, Verzeichnisse und sogar Unterseiten mit wenigen Klicks scrapen und die Daten direkt ins CRM oder nach Google Sheets exportieren. Mit Vorlagen und individuellen Feldern macht Thunderbit gezielte Leadgenerierung für Vertrieb, Marketing und Operations zum Kinderspiel.

Mehr erfahren:

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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