Das ultimative Handbuch für Web-Scraping mit JavaScript und Node.js

Zuletzt aktualisiert am June 19, 2025

Stell dir vor, ich sitze an meinem Schreibtisch, die Kaffeetasse in der Hand, und starre auf eine Tabelle, die so leer ist wie mein Kühlschrank am Sonntagabend. Das Vertriebsteam will aktuelle Preisdaten der Konkurrenz, das Marketing braucht frische Leads und das Operations-Team verlangt Produktlisten von zig Webseiten – am besten schon gestern. Die Daten sind da draußen, aber sie zu bekommen? Das ist die eigentliche Kunst. Wenn du dich schon mal wie beim digitalen „Whack-a-Mole“ mit Copy & Paste gefühlt hast, bist du definitiv nicht allein.

Heute sieht die Welt ganz anders aus. Web-Scraping ist längst kein Nischenthema mehr, sondern ein fester Bestandteil moderner Geschäftsprozesse. JavaScript und Node.js stehen dabei im Rampenlicht – von kleinen Skripten bis hin zu ausgefeilten Datenpipelines. Doch so mächtig die Tools auch sind, der Einstieg fühlt sich manchmal an wie eine Bergtour in Flip-Flops. Egal, ob du geschäftlich Daten brauchst, Datenfan bist oder einfach keine Lust mehr auf manuelles Abtippen hast: Dieses Handbuch ist für dich. Ich zeige dir das Ökosystem, die wichtigsten Bibliotheken, typische Stolperfallen – und warum es manchmal am cleversten ist, die Arbeit einer KI zu überlassen.

Warum Web-Scraping mit JavaScript und Node.js für Unternehmen ein Muss ist

Starten wir mit dem „Warum“. Im Jahr 2025 sind Webdaten nicht mehr nur ein nettes Extra – sie sind geschäftskritisch. Laut aktuellen Studien , und etwa fließen inzwischen in die Sammlung von Webdaten. Der Markt für alternative Daten (inklusive Web-Scraping) ist schon eine – und wächst weiter.

Was treibt diesen Boom an? Hier die gängigsten Anwendungsfälle:

  • Wettbewerbsanalyse & E-Commerce: Händler beobachten Preise und Lagerbestände der Konkurrenz und steigern so ihren Umsatz um .
  • Leadgenerierung & Vertrieb: Vertriebsteams automatisieren das Sammeln von E-Mails, Telefonnummern und Firmendaten aus Verzeichnissen und sozialen Netzwerken.
  • Marktforschung & Content-Aggregation: Analysten sammeln News, Bewertungen und Stimmungsdaten für Trends und Prognosen.
  • Werbung & AdTech: AdTech-Firmen verfolgen Werbeplatzierungen und Kampagnen der Konkurrenz in Echtzeit.
  • Immobilien & Reisen: Agenturen extrahieren Immobilienangebote, Preise und Bewertungen für Bewertungsmodelle und Marktanalysen.
  • Content- & Datenplattformen: Plattformen bündeln Daten aus verschiedenen Quellen für Vergleichstools und Dashboards.

JavaScript und Node.js sind für diese Aufgaben die erste Wahl – vor allem, weil immer mehr Webseiten dynamisch und JavaScript-basiert sind. Node.js ist wie gemacht für asynchrone Abläufe und eignet sich perfekt für Scraping im großen Stil. Dank der riesigen Auswahl an Bibliotheken kannst du von flotten Einzelskripten bis zu stabilen, produktionsreifen Web-Scrapern alles bauen.

Der typische Ablauf: So läuft Web-Scraping mit JavaScript und Node.js ab

Schauen wir uns den klassischen Workflow an. Egal, ob du einen einfachen Blog oder eine komplexe, JavaScript-lastige E-Commerce-Seite scrapen willst – die Schritte sind meist ähnlich:

  1. Anfrage senden: Mit einem HTTP-Client die Seite abrufen (z. B. axios, node-fetch oder got).
  2. Antwort empfangen: Das HTML (oder manchmal JSON) vom Server erhalten.
  3. Dynamische Inhalte verarbeiten: Wird die Seite per JavaScript gerendert, kommt ein Headless-Browser wie Puppeteer oder Playwright ins Spiel.
  4. HTML/DOM parsen: Mit einem Parser (cheerio, jsdom) das HTML in eine abfragbare Struktur bringen.
  5. Daten extrahieren: Mit Selektoren oder Regex die gewünschten Felder herausziehen.
  6. Daten speichern: Ergebnisse in eine Datei, Datenbank oder Cloud-Anwendung sichern.

Für jeden Schritt gibt’s eigene Tools und Best Practices – dazu gleich mehr.

Die wichtigsten HTTP-Request-Bibliotheken für Web-Scraping mit JavaScript

Der erste Schritt jedes Web-Scrapers ist die HTTP-Anfrage. Node.js bietet hier eine breite Auswahl – von bewährten Klassikern bis zu modernen Lösungen. Hier die beliebtesten Bibliotheken:

1. Axios

Ein versprechenbasierter HTTP-Client für Node und Browser. Das „Schweizer Taschenmesser“ für die meisten Scraping-Aufgaben.

Vorteile: Viele Features, unterstützt async/await, automatische JSON-Verarbeitung, Interceptors und Proxy-Support.

Nachteile: Etwas schwergewichtig, manchmal undurchsichtig bei der Datenverarbeitung.

2. node-fetch

Implementiert die Fetch-API des Browsers in Node.js. Minimalistisch und modern.

Vorteile: Schlank, vertraute API für Frontend-Entwickler.

Nachteile: Wenig Zusatzfunktionen, Fehlerbehandlung und Proxy-Einrichtung sind aufwendiger.

3. SuperAgent

Eine bewährte HTTP-Bibliothek mit kaskadierender API.

Vorteile: Ausgereift, unterstützt Formulare, Datei-Uploads, Plugins.

Nachteile: API wirkt etwas altmodisch, größere Abhängigkeit.

4. Unirest

Ein einfacher, sprachneutraler HTTP-Client.

Vorteile: Einfache Syntax, ideal für schnelle Skripte.

Nachteile: Weniger Features, kleinere Community.

5. Got

Ein leistungsstarker, schneller HTTP-Client für Node.js mit vielen Extras.

Vorteile: Schnell, unterstützt HTTP/2, automatische Wiederholungen, Streams.

Nachteile: Nur für Node, API kann für Einsteiger komplex wirken.

6. Node’s Built-in http/https

Die klassische Variante:

Vorteile: Keine zusätzlichen Abhängigkeiten.

Nachteile: Umständlich, viele Callbacks, keine Promises.

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Wie wähle ich den richtigen HTTP-Client?

Worauf kommt es an?

  • Benutzerfreundlichkeit: Axios und Got sind top für async/await und saubere Syntax.
  • Performance: Got und node-fetch sind schlank und schnell für paralleles Scraping.
  • Proxy-Unterstützung: Axios und Got machen Proxy-Rotation einfach.
  • Fehlerbehandlung: Axios wirft bei HTTP-Fehlern automatisch; node-fetch braucht manuelle Checks.
  • Community: Axios und Got haben große Communities und viele Beispiele.

Meine Empfehlungen:

  • Für schnelle Skripte oder Prototypen: node-fetch oder Unirest.
  • Für produktives Scraping: Axios (wegen der Features) oder Got (wegen der Performance).
  • Für Browser-Automatisierung: Puppeteer oder Playwright übernehmen die Requests intern.

HTML-Parsing und Datenextraktion: Cheerio, jsdom & Co.

Nach dem Abrufen des HTMLs musst du es in eine bearbeitbare Struktur bringen. Hier kommen Parser ins Spiel.

Cheerio

Cheerio ist wie jQuery für den Server: schnell, leichtgewichtig und ideal für statisches HTML.

Vorteile: Extrem schnell, vertraute API, kommt mit „schmutzigem“ HTML klar.

Nachteile: Führt kein JavaScript aus – sieht nur das, was im HTML steht.

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jsdom

jsdom simuliert einen browserähnlichen DOM in Node.js. Es kann einfache Skripte ausführen und ist „browserähnlicher“ als Cheerio.

Vorteile: Kann Skripte ausführen, unterstützt die komplette DOM-API.

Nachteile: Langsamer und schwerer als Cheerio, kein vollwertiger Browser.

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Wann sind reguläre Ausdrücke sinnvoll?

Regex ist beim Scraping wie scharfes Gewürz – in Maßen super, aber nicht für alles geeignet. Praktisch für:

  • Muster in Texten finden (E-Mails, Telefonnummern, Preise)
  • Daten bereinigen oder validieren
  • Daten aus Textblöcken oder Skript-Tags extrahieren

Aber: HTML als Ganzes mit Regex zu parsen, ist keine gute Idee – dafür lieber einen DOM-Parser nutzen. .

Dynamische Websites scrapen: Puppeteer, Playwright & Headless-Browser

Moderne Webseiten setzen stark auf JavaScript. Die gewünschten Daten sind oft erst nach dem Laden per Skript sichtbar. Hier kommen Headless-Browser ins Spiel.

Puppeteer

Eine Node.js-Bibliothek von Google, die Chrome/Chromium steuert. Damit kannst du Seiten wie ein Roboter bedienen.

Vorteile: Volles Chrome-Rendering, einfache API, ideal für dynamische Inhalte.

Nachteile: Nur Chromium, benötigt mehr Ressourcen.

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Playwright

Eine neuere Bibliothek von Microsoft, unterstützt Chromium, Firefox und WebKit. Sozusagen Puppeteers vielseitiger Cousin.

Vorteile: Cross-Browser, parallele Kontexte, automatisches Warten auf Elemente.

Nachteile: Etwas komplexer, größere Installation.

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Nightmare

Ein älteres, Electron-basiertes Automatisierungstool. Einfache API, aber nicht mehr aktiv gepflegt. Nur für Altprojekte geeignet.

Vergleich der Headless-Browser

AspektPuppeteer (Chrome)Playwright (Multi-Browser)Nightmare (Electron)
Browser-UnterstützungChrome/EdgeChrome, Firefox, WebKitChrome (alt)
Performance & SkalierungSchnell, aber ressourcenintensivSchnell, bessere ParallelisierungLangsamer, weniger stabil
Dynamisches ScrapingHervorragendHervorragend + mehr FeaturesOK für einfache Seiten
PflegeGut gepflegtSehr aktivVeraltet
Ideal fürChrome-ScrapingKomplexe, browserübergreifende ProjekteEinfache, alte Jobs

Mein Tipp: Für neue, komplexe Projekte Playwright nutzen. Puppeteer ist weiterhin top für reine Chrome-Aufgaben. Nightmare nur noch für Altlasten.

Nützliche Tools: Zeitplanung, Umgebung, CLI & Datenspeicherung

Ein echter Web-Scraper besteht aus mehr als nur Fetch & Parse. Hier ein paar Tools, die ich regelmäßig nutze:

Zeitplanung: node-cron

Scraper automatisch zu festen Zeiten ausführen.

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Umgebungsvariablen: dotenv

Geheimnisse und Konfigurationen aus dem Code auslagern.

CLI-Tools: chalk, commander, inquirer

  • chalk: Farbige Konsolenausgabe.
  • commander: Kommandozeilen-Optionen parsen.
  • inquirer: Interaktive Eingabeaufforderungen.

Datenspeicherung

  • fs: Dateien schreiben (JSON, CSV).
  • lowdb: Leichtgewichtige JSON-Datenbank.
  • sqlite3: Lokale SQL-Datenbank.
  • mongodb: NoSQL-Datenbank für größere Projekte.

Beispiel: Daten als JSON speichern

Die größten Herausforderungen beim klassischen Web-Scraping mit JavaScript und Node.js

Hand aufs Herz: Klassisches Scraping ist nicht immer ein Spaziergang. Hier die häufigsten Stolpersteine:

  • Hohe Einstiegshürde: Du musst DOM, Selektoren, asynchrone Logik und Browser-Eigenheiten verstehen.
  • Wartungsaufwand: Webseiten ändern sich, Selektoren brechen, der Code muss ständig angepasst werden.
  • Schlechte Skalierbarkeit: Jede Seite braucht ihr eigenes Skript – „One size fits all“ gibt’s nicht.
  • Aufwendige Datenbereinigung: Die Rohdaten sind oft unstrukturiert – das Aufbereiten kostet Zeit.
  • Performance-Grenzen: Browser-Automatisierung ist für große Datenmengen langsam und ressourcenintensiv.
  • Blockaden & Anti-Bot-Maßnahmen: Viele Seiten blockieren Scraper, setzen CAPTCHAs ein oder verstecken Daten hinter Logins.
  • Rechtliche Grauzonen: Du musst AGBs, Datenschutz und Compliance beachten.

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Thunderbit vs. klassisches Web-Scraping: Produktivität neu gedacht

Jetzt mal Klartext: Was wäre, wenn du auf Code, Selektoren und Wartung komplett verzichten könntest?

Genau das bietet . Als Mitgründer und CEO bin ich natürlich voreingenommen – aber Thunderbit wurde für Business-Anwender entwickelt, die Daten wollen, keine Kopfschmerzen.

Thunderbit im Vergleich

AspektThunderbit (KI No-Code)Klassisches JS/Node-Scraping
Setup2 Klicks, kein CodeSkripte schreiben, debuggen
Dynamische InhalteIm Browser gelöstHeadless-Browser-Skripte
WartungKI passt sich anManuelle Code-Anpassung
DatenextraktionKI schlägt Felder vorManuelle Selektoren
Unterseiten-ScrapingIntegriert, 1 KlickSchleifen & Code pro Seite
ExportExcel, Sheets, NotionManuelle Datei-/DB-Anbindung
NachbearbeitungZusammenfassen, taggen, formatierenExtra Code oder Tools
Wer kann es nutzen?Jeder mit BrowserNur Entwickler

Thunderbit liest die Seite per KI, schlägt Felder vor und extrahiert Daten mit wenigen Klicks. Unterseiten werden automatisch erkannt, Layout-Änderungen flexibel gehandhabt und sogar Zusammenfassungen, Tags oder Übersetzungen sind direkt beim Scraping möglich. Exportiere die Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ganz ohne technisches Setup.

Typische Anwendungsfälle für Thunderbit:

  • E-Commerce-Teams, die Wettbewerber-Preise und SKUs überwachen
  • Vertriebsteams, die Leads und Kontaktdaten sammeln
  • Marktforscher, die News oder Bewertungen aggregieren
  • Immobilienmakler, die Angebote und Objektdetails extrahieren

Für häufiges, geschäftskritisches Scraping spart Thunderbit enorm viel Zeit. Für sehr individuelle, groß angelegte oder tief integrierte Projekte bleibt klassisches Scripting sinnvoll – aber für die meisten Teams ist Thunderbit der schnellste Weg von „Ich brauche Daten“ zu „Ich habe Daten“.

oder entdecke weitere Anwendungsbeispiele im .

Schnellübersicht: Beliebte JavaScript- & Node.js-Web-Scraping-Bibliotheken

Hier die wichtigsten Tools für das Web-Scraping mit JavaScript im Jahr 2025:

HTTP-Anfragen

  • : Vielseitiger, versprechenbasierter HTTP-Client.
  • : Fetch-API für Node.js.
  • : Schneller, moderner HTTP-Client.
  • : Ausgereifte, kaskadierende HTTP-Anfragen.
  • : Einfache, sprachneutrale Lösung.

HTML-Parsing

  • : Schneller, jQuery-ähnlicher HTML-Parser.
  • : Browserähnlicher DOM in Node.js.

Dynamische Inhalte

  • : Headless-Chrome-Automatisierung.
  • : Multi-Browser-Automatisierung.
  • : Electron-basiert, für Legacy-Projekte.

Zeitplanung

  • : Cronjobs in Node.js.

CLI & Utilities

  • : Farbige Terminalausgabe.
  • : CLI-Argumentparser.
  • : Interaktive CLI-Prompts.
  • : Umgebungsvariablen laden.

Speicherung

  • : Eingebaute Dateiverwaltung.
  • : Kleine lokale JSON-Datenbank.
  • : Lokale SQL-Datenbank.
  • : NoSQL-Datenbank.

Frameworks

  • : High-Level-Crawling- und Scraping-Framework.

(Schau immer in die aktuellen Dokus und GitHub-Repos!)

Empfehlenswerte Ressourcen für Web-Scraping mit JavaScript

Du willst tiefer einsteigen? Hier ein paar Ressourcen, um deine Scraping-Skills zu erweitern:

Offizielle Dokus & Guides

Tutorials & Kurse

Open-Source-Projekte & Beispiele

Community & Foren

Bücher & umfassende Guides

  • O’Reilly: „Web Scraping mit Python“ (für allgemeine Konzepte)
  • Udemy/Coursera: „Web Scraping in Node.js“-Kurse

(Achte auf aktuelle Ausgaben und Updates!)

Fazit: Die richtige Strategie für dein Team

Das Wichtigste zum Schluss: JavaScript und Node.js bieten dir riesige Flexibilität und Power fürs Web-Scraping. Du kannst alles bauen – von schnellen Einzelskripten bis zu skalierbaren Crawlern. Aber: Je mehr Möglichkeiten, desto mehr Wartungsaufwand. Klassisches Scripting ist ideal für maßgeschneiderte, technisch anspruchsvolle Projekte, bei denen du volle Kontrolle und Ressourcen für die Pflege hast.

Für alle anderen – für Business-Anwender, Analysten, Marketer und alle, die einfach nur Daten wollen – sind moderne No-Code-Lösungen wie eine echte Erleichterung. Mit der KI-basierten Chrome-Erweiterung von Thunderbit kannst du Daten in Minuten statt Tagen extrahieren, strukturieren und exportieren – ganz ohne Code, Selektoren oder Kopfschmerzen.

Was ist also der richtige Weg? Wenn dein Team Entwickler-Know-how und spezielle Anforderungen hat, greif zum Node.js-Toolkit. Wenn du Wert auf Schnelligkeit, Einfachheit und Fokus auf Erkenntnisse statt Infrastruktur legst, probier Thunderbit aus. So oder so: Das Web ist deine Datenbank – hol dir, was du brauchst.

Und falls du mal nicht weiterkommst: Auch die besten Web-Scraper haben mal mit einer leeren Seite und einer großen Tasse Kaffee angefangen. Viel Erfolg beim Scrapen!

Du willst mehr über KI-gestütztes Scraping erfahren oder Thunderbit live erleben?

Du hast Fragen, Erfahrungen oder deine ganz eigene Scraping-Story? Schreib in die Kommentare oder melde dich direkt bei mir. Ich freue mich immer, wie andere das Web zu ihrer persönlichen Datenquelle machen.

Bleib neugierig, bleib wach – und scrape clever, nicht härter.

KI-Web-Scraper ausprobieren

FAQ:

1. Warum sollte man 2025 für Web-Scraping JavaScript und Node.js nutzen?

Weil die meisten modernen Webseiten auf JavaScript basieren. Node.js ist schnell, unterstützt asynchrone Abläufe und bietet ein riesiges Ökosystem (z. B. Axios, Cheerio, Puppeteer) – von einfachen Requests bis zu groß angelegtem Scraping dynamischer Inhalte.

2. Wie sieht der typische Workflow beim Scraping mit Node.js aus?

Meistens so:

Request → Antwort verarbeiten → (optional JS-Ausführung) → HTML parsen → Daten extrahieren → Speichern oder Exportieren

Jeder Schritt kann mit spezialisierten Tools wie axios, cheerio oder puppeteer umgesetzt werden.

3. Wie scrapt man dynamische, JavaScript-gerenderte Seiten?

Mit Headless-Browsern wie Puppeteer oder Playwright. Sie laden die komplette Seite (inklusive JS), sodass du genau das scrapen kannst, was der Nutzer sieht.

4. Was sind die größten Herausforderungen beim klassischen Scraping?

  • Änderungen an der Seitenstruktur
  • Anti-Bot-Maßnahmen
  • Hoher Ressourcenbedarf im Browser
  • Manuelle Datenbereinigung
  • Hoher Wartungsaufwand

Das macht großflächiges oder nicht-entwicklerfreundliches Scraping oft schwierig.

5. Wann sollte ich Thunderbit statt Code verwenden?

Nutze Thunderbit, wenn du Wert auf Schnelligkeit und Einfachheit legst und keinen Code schreiben oder pflegen möchtest. Ideal für Teams in Vertrieb, Marketing oder Forschung, die schnell und strukturiert Daten – auch von komplexen oder mehrseitigen Webseiten – extrahieren wollen.

Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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