Die Preise auf Amazon sind fast so launisch wie das Wetter im Frühling – mal scheint die Sonne, mal gibt’s einen plötzlichen Regenschauer. Wer schon mal ein Produkt in den Warenkorb gelegt, einen Tag gewartet und dann eine Preisänderung erlebt hat, weiß genau, wie sich das anfühlt. Für Käufer kann das den Unterschied zwischen einem echten Schnäppchen und einem Fehlkauf machen. Für Händler geht’s oft um Gewinn oder Verlust. Ich habe beide Seiten kennengelernt – privat und im Austausch mit vielen Amazon-Verkäufern und -Käufern. Fakt ist: Die Preisentwicklung bei Amazon im Blick zu behalten, ist kein nettes Extra, sondern ein Muss, wenn du clever einkaufen oder verkaufen willst.
Also, lass uns gemeinsam anschauen, wie man die Preisentwicklung bei Amazon wirklich im Griff behält. Ich zeige dir, was das eigentlich bedeutet, warum es so wichtig ist, welche Tools (darunter auch ) dich dabei unterstützen und wie du diese Infos für bessere Kauf- und Verkaufsentscheidungen nutzt. Egal ob du auf Schnäppchenjagd bist, als Wiederverkäufer unterwegs oder im E-Commerce arbeitest – mit diesem Guide wirst du zum Preisbeobachtungs-Profi.
Was heißt „Preisentwicklung bei Amazon verfolgen“?
Die Preisentwicklung bei Amazon zu verfolgen bedeutet, die Preisänderungen eines Produkts über einen längeren Zeitraum zu beobachten und festzuhalten. Statt nur den aktuellen Preis zu sehen, bekommst du eine Übersicht – als Diagramm oder Tabelle – mit allen Preisschwankungen und Trends. So erkennst du Muster: Fällt der Preis immer am Black Friday? Ist das „Angebot“ wirklich ein Deal oder nur der Standardpreis vom letzten Monat?
Die meisten Tools zur Preisbeobachtung zeigen dir diese Entwicklung in übersichtlichen Grafiken. Zum Beispiel siehst du auf einen Blick, wie der Preis eines Fernsehers im letzten Jahr zwischen 499 und 799 Dollar hin und her gesprungen ist. Diese Infos sind Gold wert – vor allem, weil Amazon .
Warum ist das so wichtig? Ein einzelner Preis sagt wenig aus. Ein „Rabatt“ von 50 Euro kann auch einfach nur eine Rückkehr zum Normalpreis nach einer kurzen Preiserhöhung sein. Mit der Preisentwicklung durchblickst du solche Spielchen, erkennst echte Angebote und kannst deine Einkäufe oder Lagerbestände gezielt planen.
Warum ist Preisbeobachtung bei Amazon so entscheidend?
Warum solltest du dich überhaupt für die Preisentwicklung bei Amazon interessieren – egal ob privat oder geschäftlich?
Für Käufer
- Geld sparen: Warte auf echte Rabatte und lass dich nicht von Scheinangeboten täuschen.
- Fehlkäufe vermeiden: Erkenne, ob du gerade zum Höchst- oder Tiefstpreis zuschlägst.
- Muster erkennen: Sieh, ob Preise zu bestimmten Zeiten oder Events fallen.
Für Händler & E-Commerce-Teams
- Einkauf optimieren: Kaufe Ware, wenn die Preise am niedrigsten sind, um deine Marge zu verbessern.
- Aktionen gezielt planen: Starte Aktionen, wenn die Konkurrenzpreise hoch sind.
- Trends vorhersagen: Plane deinen Lagerbestand, indem du Preisschwankungen antizipierst.
| Nutzertyp | Anwendungsfall | Vorteil |
|---|---|---|
| Käufer | Auf Preisrückgänge warten | 10–100+ € pro Artikel sparen |
| Käufer | Scheinangebote vermeiden | Überzahlungen verhindern |
| Händler/Operator | Einkauf optimal timen | Gewinnmarge um 5–20% steigern |
| Händler/Operator | Aktionen planen | Mehr Umsatz bei hohen Preisen der Konkurrenz |
| Händler/Operator | Konkurrenz analysieren | Wettbewerbsfähig bleiben, Preiskämpfe vermeiden |
Ein Beispiel aus der Praxis: Schulträger haben , weil sie die Preisschwankungen auf Amazon nicht im Blick hatten. Umgekehrt können clevere Käufer mit Preisbeobachtung gezielt zum Tiefstpreis zuschlagen – egal ob Fernseher oder Schulbücher.
Manuelle Preisprüfung vs. Tools zur Preisbeobachtung
Klar, du könntest jeden Tag die Preise auf Amazon checken, alles in eine Tabelle eintragen und versuchen, Trends zu erkennen. Aber mal ehrlich: Das ist super aufwendig und du verpasst trotzdem viele Änderungen. Amazon passt Preise an – bei Tausenden Produkten ist Handarbeit einfach keine Option.
Nachteile der manuellen Preisprüfung
- Zeitfresser: Du müsstest jedes Produkt täglich (oder öfter) prüfen.
- Schnell was übersehen: Ein kurzer Moment reicht, um eine Preisspitze oder einen Blitzrabatt zu verpassen.
- Fehleranfällig: Manuelle Eingaben führen zu Fehlern und lückenhaften Daten.
- Nicht skalierbar: Mehr als ein paar Produkte zu verfolgen, ist kaum machbar.
Vorteile von Tools zur Preisbeobachtung
- Automatisches Tracking: Tools überwachen Preise rund um die Uhr.
- Übersichtliche Grafiken: Monate- oder jahrelange Preisdaten auf einen Blick.
- Benachrichtigungen: Sofort informiert, wenn dein Wunschpreis erreicht ist.
- Massen-Tracking: Dutzende oder Hunderte Produkte gleichzeitig überwachen.
Vergleich: Manuell vs. Tool
| Methode | Vorteile | Nachteile |
|---|---|---|
| Manuell | Einfach, keine Zusatztools nötig | Aufwendig, fehleranfällig, nicht skalierbar, Änderungen werden leicht übersehen |
| Tools | Schnell, genau, skalierbar, visuell, Alerts | Einrichtung nötig, manche Tools kostenpflichtig |
Manuelles Tracking ist wie stündlich selbst das Wetter zu prüfen. Tools sind wie eine Wetter-App, die dich automatisch informiert und Prognosen liefert.
Beliebte Tools zur Preisbeobachtung bei Amazon
Es gibt verschiedene bewährte Tools, um die Preisentwicklung bei Amazon zu verfolgen. Hier die bekanntesten:
1. Keepa
ist bei Käufern und Verkäufern gleichermaßen beliebt. Es bietet detaillierte Preisdiagramme, Browser-Erweiterungen und sogar eine API für Profis. Keepa überwacht Millionen Amazon-Produkte weltweit, sendet Preisalarme und zeigt Verkaufsränge. Die Basisversion ist kostenlos, für erweiterte Funktionen (wie Preisverläufe aller Anbieter) wird ein Abo (ca. 21 $/Monat) benötigt.
2. CamelCamelCamel
ist besonders bei Käufern beliebt. Es ist kostenlos, einfach und läuft direkt im Browser. Einfach die Amazon-URL einfügen und die Preishistorie sehen. Mit der Browser-Erweiterung „The Camelizer“ geht das noch schneller. Es bietet weniger Funktionen als Keepa, ist aber ideal für Gelegenheitsnutzer.
3. PriceHistory.app
ist ein neueres, mobilfreundliches Tool, das Amazon-Preise (und einige andere Shops) überwacht. Es gibt Erweiterungen für Chrome, Edge und Android sowie Preisalarme. Die Bedienung ist einfach, einige Funktionen sind kostenpflichtig.
Vergleich der Tools
| Tool | Hauptfunktionen | Preis | Vorteile | Nachteile |
|---|---|---|---|---|
| Keepa | Diagramme, Alarme, API, Verkaufsrang | Kostenlos + 21$/M | Umfangreich, Profi-Funktionen | Einige Funktionen kostenpflichtig |
| CamelCamelCamel | Kostenlose Diagramme, Browser-Add-on | Kostenlos | Einfach, schnell, keine Anmeldung | Weniger Funktionen, keine API |
| PriceHistory.app | Diagramme, Alarme, mobil optimiert | Kostenlos/€ | Mobilfreundlich, einfache Alarme | Einige Funktionen kostenpflichtig |
Mehr Details findest du im .
Wie Thunderbit das Preis-Tracking bei Amazon auf ein neues Level hebt
Jetzt wird’s spannend – vor allem für Power-User, E-Commerce-Teams und alle, die mehr Kontrolle über ihre Daten wollen. ist kein klassischer Preis-Tracker, sondern ein KI-Web-Scraper als Chrome-Erweiterung. Damit kannst du deinen eigenen Preisverlauf-Tracker für Amazon (und viele andere Seiten) bauen.
Was macht Thunderbit anders?
- Paginierung: Preise von allen Seiten einer Amazon-Suche oder Kategorie erfassen, nicht nur von der ersten Seite.
- Subpage-Scraping: In die Produktdetailseiten eintauchen und weitere Daten wie Preis, Verkäufer oder Bewertungen extrahieren.
- Export zu Google Sheets oder Excel: Daten direkt in eine Tabelle exportieren – für Analyse, Diagramme oder zum Teilen.
- Geplantes Scraping: Automatische, wiederkehrende Abfragen einrichten und so eine eigene Preishistorie aufbauen.
- KI-Feldvorschläge: Thunderbits KI erkennt automatisch relevante Spalten – ganz ohne Programmierung oder Vorlagen.
So kannst du Hunderte Produkte überwachen, eigene Preisdiagramme erstellen und die gesammelten Daten individuell anpassen (z. B. Verkäuferinfos, Bewertungen, Lagerstatus). Für E-Commerce-Teams ist das ein riesiger Vorteil gegenüber Tools, die immer nur ein Produkt auf einmal tracken.
Thunderbit vs. klassische Preis-Tracker
| Funktion | Klassische Tools (Keepa, Camel) | Thunderbit |
|---|---|---|
| Alle Amazon-SKUs tracken | Ja | Ja |
| Eigene Datenfelder | Eingeschränkt | Vollständig anpassbar (KI-gestützt) |
| Massen-Tracking | Eingeschränkt (manuell) | Ganze Seiten/Listen auf einmal |
| Datenexport | CSV, eingeschränkt | Direkt zu Sheets, Excel, Notion |
| Geplantes Scraping | Teilweise (kostenpflichtig) | Ja (einfach, flexibel) |
| Subpage-Scraping | Nein | Ja (tiefgehende Datenerfassung) |
| Für andere Seiten nutzbar | Nein | Ja (beliebige Seiten, nicht nur Amazon) |
Thunderbit ist wie ein persönlicher Datenassistent – immer wachsam, verpasst keine Preisänderung und liefert die Daten direkt dorthin, wo du sie brauchst.
Schritt-für-Schritt: So verfolgst du die Amazon-Preisentwicklung mit Thunderbit
Bereit für die Praxis? So nutzt du Thunderbit, um die Preisentwicklung bei Amazon zu verfolgen – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Schritt 1: Thunderbit installieren
Lade die herunter und registriere dich kostenlos. Mit dem Gratis-Tarif kannst du bis zu 6 Seiten scrapen, für mehr gibt es Upgrades.
Schritt 2: Amazon-Produkt oder Suchseite auswählen
Gehe auf die gewünschte Amazon-Produktseite oder die Suchergebnisse. Du kannst ein einzelnes Produkt oder alle Artikel einer Kategorie überwachen.
Schritt 3: Thunderbit öffnen und Scraper einrichten
- Klicke auf das Thunderbit-Icon im Browser.
- Wähle „KI-Feldvorschläge“ und lasse Thunderbit die Seite analysieren. Vorgeschlagene Spalten sind z. B. „Produktname“, „Aktueller Preis“, „ASIN“ usw.
- Passe die Felder nach Bedarf an (z. B. „Verkäufer“, „Bewertung“ oder „Prime“ hinzufügen).
Schritt 4: Paginierung und Subpage-Scraping aktivieren
- Um Preise über mehrere Seiten hinweg zu verfolgen, aktiviere die Paginierung. Thunderbit klickt automatisch auf „Weiter“ und erfasst alle Ergebnisse.
- Für detaillierte Daten aktiviere das Subpage-Scraping. Thunderbit besucht jede Produktdetailseite und sammelt weitere Infos (wie historische Preise, falls verfügbar).
Schritt 5: Daten scrapen und exportieren
- Klicke auf „Scrapen“. Thunderbit extrahiert die Daten und zeigt sie in einer Tabelle an.
- Exportiere die Ergebnisse direkt zu Google Sheets, Excel, Notion oder Airtable – oder lade sie als CSV herunter.
Schritt 6: Regelmäßiges Scraping planen (optional)
- Lege einen Zeitplan fest (täglich, wöchentlich etc.), damit Thunderbit die Seite automatisch neu abruft und deine Tabelle aktualisiert.
- So baust du im Laufe der Zeit deine eigene Preishistorie auf – ideal für Trendanalysen oder gezielte Käufe.
Beispiel-Workflow: Preisänderungen im Zeitverlauf dokumentieren
Angenommen, du möchtest den Preis eines beliebten Laptops verfolgen. So gehst du vor:
- Rufe die Amazon-Seite des Produkts auf.
- Öffne Thunderbit, klicke auf „KI-Feldvorschläge“ und wähle „Produktname“ und „Aktueller Preis“.
- Klicke auf „Scrapen“ und exportiere die Daten zu Google Sheets.
- Plane das Scraping als täglichen Vorgang.
- In deiner Tabelle erscheint jeden Tag eine neue Zeile mit Datum und Preis – so entsteht deine eigene Preischart.
Das funktioniert für ein einzelnes Produkt oder für Hunderte gleichzeitig. Da Thunderbit direkt zu Sheets exportiert, kannst du mit Google-Diagrammen Trends visualisieren oder Benachrichtigungen einrichten.
Preisverlauf-Daten für Einkauf und Lager optimieren
Du hast die Daten – und jetzt? So nutzt du die Preishistorie für bessere Entscheidungen:
- Saisonale Trends erkennen: Sieh, ob Preise zu Feiertagen, Schulbeginn oder Prime Day fallen.
- Wiederkehrende Rabatte entdecken: Beobachte, ob ein Produkt regelmäßig im Angebot ist.
- Überteuerte Phasen vermeiden: Kaufe nicht bei Preisspitzen – warte auf den nächsten Tiefpunkt.
- Lagerumschlag verbessern: Im E-Commerce: Kaufe Ware günstig ein und verkaufe, wenn die Preise steigen.
- Mit Lieferanten verhandeln: Nutze historische Daten, um bessere Konditionen auszuhandeln.
Beispiel: und empfehlen, die Preishistorie zu verfolgen, um große Anschaffungen wie Fernseher oder Laptops zum besten Zeitpunkt zu kaufen.
Typische Fehler und Tipps für zuverlässiges Amazon-Preistracking
Auch die besten Tools bringen wenig, wenn man sie falsch nutzt. Hier die häufigsten Stolperfallen – und wie du sie vermeidest:
- Falsche Produktvariante tracken: Achte darauf, die richtige Größe, Farbe oder das gewünschte Bundle zu überwachen.
- Versandkosten übersehen: „Kostenloser Versand“ oder Prime-Status können den Endpreis beeinflussen.
- Daten nicht regelmäßig aktualisieren: Preise ändern sich täglich (oder stündlich). Plane häufige Scrapes für aktuelle Daten.
- Versteckte Gebühren ignorieren: Achte auf Zusatzkosten, Steuern oder Aufschläge von Drittanbietern.
- Nicht verfügbare Artikel übersehen: Preise können bei geringer Verfügbarkeit stark steigen – lass dich nicht von kurzfristigen Ausschlägen täuschen.
Tipps für den Erfolg:
- Prüfe ASINs oder Produkt-URLs doppelt, um Fehler zu vermeiden.
- Nutze die Planungsfunktion von Thunderbit für automatische Updates.
- Exportiere die Daten zu Sheets oder Excel für einfache Auswertung und Visualisierung.
- Für Massen-Tracking: Nutze Paginierung und Subpage-Scraping, um alle Produkte zu erfassen.
Weitere Tipps findest du im .
Fazit & wichtigste Erkenntnisse
Amazon-Preise sind ständig in Bewegung – manchmal ändern sie sich . Die Preisentwicklung zu verfolgen, ist nicht nur was für Daten-Nerds, sondern ein praktischer Weg, um als Käufer Geld zu sparen und als Händler den Gewinn zu steigern. Manuelles Tracking ist langsam, fehleranfällig und schnell unübersichtlich. Tools wie Keepa, CamelCamelCamel und PriceHistory.app machen es einfach, Trends zu erkennen und Preisalarme einzurichten.
Wer aber mehr Kontrolle, Automatisierung und eine eigene Preisdatenbank will, ist mit bestens beraten. Dank KI-gestütztem Scraping, Paginierung, Subpage-Support und direktem Export zu Google Sheets wird Preisbeobachtung zum Kinderspiel.
Bereit loszulegen? und erstelle noch heute deinen eigenen Amazon-Preistracker. Dein Geldbeutel (und dein Geschäft) werden es dir danken.
Weitere Tipps und ausführliche Anleitungen findest du im .
Häufige Fragen (FAQ)
1. Wie oft ändern sich die Preise auf Amazon?
Amazon passt Preise teils alle 10 Minuten an – je nach Nachfrage, Konkurrenz und Lagerbestand. Diese Dynamik macht die Preisbeobachtung für kluge Kauf- und Verkaufsentscheidungen unverzichtbar ().
2. Welches kostenlose Tool eignet sich am besten für die Amazon-Preishistorie?
CamelCamelCamel ist eine beliebte Gratis-Lösung für Gelegenheitsnutzer mit einfachen Diagrammen und Browser-Add-ons. Keepa bietet mehr Funktionen, einige davon sind kostenpflichtig.
3. Wie hilft Thunderbit beim Amazon-Preistracking?
Mit Thunderbit kannst du das Preistracking für viele Produkte automatisieren, Daten nach Google Sheets oder Excel exportieren und regelmäßige Scrapes planen – so baust du dir einfach deine eigene Preishistorie auf.
4. Kann ich die Preisentwicklung für mehrere Amazon-Produkte gleichzeitig verfolgen?
Ja! Mit Paginierung und Massen-Scraping von Thunderbit kannst du Dutzende oder Hunderte Produkte auf einmal überwachen – ideal für Händler und Power-User.
5. Wie kann ich Preishistorie nutzen, um Geld zu sparen oder den Gewinn zu steigern?
Durch die Analyse von Preistrends kannst du Einkäufe zum Tiefstpreis tätigen, teure Phasen vermeiden und Lager oder Aktionen optimal planen.
Willst du die Kontrolle über das Amazon-Preistracking übernehmen? Probiere Thunderbit aus und erlebe den Unterschied selbst.
Mehr erfahren