Die 12 besten Tools zur Preisüberwachung 2025

Zuletzt aktualisiert am June 23, 2025

Wer schon mal versucht hat, im Onlinehandel die Preise der Konkurrenz im Auge zu behalten, weiß: Das ist wie ein nie endendes „Whack-a-Mole“-Spiel – nur dass es um deine Marge geht, die sich ständig verschiebt. Nach Jahren in SaaS und Automatisierung kann ich sagen: Der Preiskampf 2025 ist nichts für schwache Nerven. Das Tempo ist brutal. Amazon passt seine Preise im Schnitt alle an – wer da nicht mitzieht, bleibt auf der Strecke. Die gute Nachricht: Es gibt eine neue Generation preisüberwachungstools, mit denen auch Teams ohne IT-Know-how Preise beobachten, reagieren und gewinnen können – ganz ohne Programmierkenntnisse oder Hilfe von der IT.

In diesem Guide zeige ich dir, warum preisbeobachtungstools heute wichtiger sind als je zuvor, wie E-Commerce-Teams Preise wirklich erfassen (und warum das oft so mühsam ist) und welche 12 tools zur wettbewerber-preisbeobachtung 2025 am besten abschneiden. Außerdem erfährst du, wie wir Thunderbit entwickelt haben, um Preisüberwachung einfach zu machen – mit echten Beispielen von AutomationDirect und Zoro. Also, schnapp dir einen Kaffee und los geht’s.

Warum E-Commerce-Teams preisüberwachungstools brauchen

Fakt ist: Im E-Commerce ist Preisgestaltung ein knallharter Wettbewerb. Dynamische Preise sind längst Standard – , und . Amazon, der König der Preisdynamik, macht . Wer Preise nicht in Echtzeit überwacht, verschenkt Umsatz – oder verliert Kunden an die Konkurrenz.

Die Auswirkungen sind messbar: Studien zeigen, dass dynamische Preisgestaltung und Preisüberwachung den Umsatz im Schnitt um können, manche Unternehmen holen sogar . Amazons aggressive Preisanpassungen allein sorgen für . Es geht aber nicht nur darum, immer der Billigste zu sein – moderne Tools helfen, Margen zu schützen, MAP-Verstöße zu erkennen und Chancen für Preiserhöhungen zu nutzen, wenn Wettbewerber ausverkauft sind.

Das Problem: Die meisten E-Commerce-Teams haben keine Entwickler. Sie jonglieren mit Excel-Listen, Lieferantenmails und ständigen Preisabfragen. Manuelle Überwachung ist . Deshalb sind automatisierte preisüberwachungstools heute das Geheimrezept, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Wie E-Commerce-Teams Wettbewerber- und Lieferantenpreise erfassen

Wie gehen E-Commerce-Teams in der Praxis vor, um Preise der Konkurrenz und von Lieferanten zu erfassen? Im Grunde gibt’s drei Wege:

1. Manuelle Kontrolle (Copy & Paste)

Der Klassiker: Jemand aus dem Team surft Wettbewerberseiten ab, kopiert Preise in eine Tabelle und hofft, nichts zu übersehen. Bei Hunderten SKUs und täglichen Preisänderungen wird das schnell zum Fulltime-Job – und ein riskanter dazu. Wer ein Update verpasst, verkauft vielleicht unter Einstandspreis oder wird unterboten, ohne es zu merken. 2025 ist das nur noch für Mini-Sortimente machbar.

2. API- und Code-basierte Scraper

Ein Schritt weiter: Manche Teams nutzen öffentliche APIs (wenn es sie gibt) oder bauen eigene Skripte, um Preise abzurufen. Das klappt bei Amazon, aber die meisten Wettbewerber bieten keine APIs. Also werden Freelancer beauftragt oder die IT baut und pflegt Web-Scraper, die Preise auslesen und in Datenbanken oder Tabellen speichern.

3. Klassische Preisüberwachungssoftware

Vor dem KI-Zeitalter kamen Tools wie Price2Spy oder Prisync auf den Markt, um das Scraping zu automatisieren. Man hinterlegt Wettbewerber-URLs und CSS-Selektoren, das Tool ruft die Preise regelmäßig ab. Besser als manuell, aber immer noch aufwendig in der Einrichtung – und bei Layout-Änderungen oft fehleranfällig.

Die Schwächen von API- und klassischen Scraping-Lösungen

Klingt in der Theorie gut, ist in der Praxis aber oft nervig:

  • Hoher Wartungsaufwand: Schon kleine Änderungen an der Wettbewerberseite oder neue Bot-Schutzmaßnahmen bringen den Scraper zum Absturz. Dutzende Skripte am Laufen zu halten, ist ein endloses Technikproblem ().
  • Geringe Flexibilität: Jede Seite braucht eigene Regeln oder Skripte. Einen neuen Wettbewerber hinzufügen? Das dauert – und kostet Entwicklerressourcen.
  • Häufige Ausfälle: Webseiten ändern gerne ihr HTML, bauen CAPTCHAs ein oder blockieren Bots. Was heute klappt, kann morgen schon nicht mehr gehen ().
  • Technische Hürden: Die meisten E-Commerce-Teams sind keine Programmierer. Selbst mit grafischer Oberfläche muss man oft Selektoren angeben, Skripte schreiben oder Fehler beheben.
  • Langsame Reaktion: Wenn ein Scraper ausfällt, wartet man auf die IT oder einen Freelancer – während die Konkurrenz stündlich Preise anpasst.

Deshalb überwachen viele Teams nur einen Bruchteil ihrer SKUs und verpassen Marktchancen. Die Frustration ist groß – und der Trend geht klar zu No-Code- und KI-Lösungen.

Thunderbit: Preisüberwachung einfach gemacht

Hier kommt Thunderbit ins Spiel. Wir haben entwickelt, damit Preisüberwachung für E-Commerce-Teams so einfach und flexibel wie möglich wird – auch ohne Technikkenntnisse. Unser Ziel: Jeder soll Wettbewerber- und Lieferantenpreise auf beliebigen Webseiten mit wenigen Klicks überwachen können.

Die wichtigsten Features von Thunderbit für die Preisüberwachung:

  • Geplanter Web-Scraper: Automatisierte Preisabfragen täglich, wöchentlich oder nach individuellem Zeitplan – komplett ohne Code oder Selektoren.
  • KI-gestützte Datenerfassung: Unsere KI versteht jede Produktseite, erkennt das Layout und extrahiert die gewünschten Daten – selbst bei Layout-Änderungen.
  • No-Code Einrichtung: Einfach URLs eingeben, „KI-Felder vorschlagen“ klicken – Thunderbit macht den Rest. Keine Skripte, keine Selektoren, kein Warten auf die Technik.
  • Post-Processing: Daten direkt beim Scraping labeln, übersetzen, zusammenfassen oder formatieren – für sofort nutzbare Ergebnisse statt Rohdaten.

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Thunderbits geplanter Scraper: Preisüberwachung, die einfach funktioniert

So läuft Thunderbits geplanter Scraper für Preisüberwachung und lieferantenpreise scrapen – fast so easy wie Essen bestellen (und viel besser für deine Marge):

Schritt-für-Schritt: Thunderbits geplanter Scraper einrichten

  1. Zeitplan festlegen: Im geplanten Scraper einfach angeben, wann die Abfrage laufen soll – z. B. jeden Morgen um 8 Uhr oder immer montags.
  2. Zu überwachende URLs eintragen: Produkt- oder Lieferanten-URLs einfügen. Keine Feldzuordnung oder eigenen Regeln nötig.
  3. KI füllt Spalten und Zeilen automatisch: Thunderbits KI liest jede Seite, schlägt passende Spalten (Preis, SKU, Verfügbarkeit etc.) vor und trägt die Daten ein.
  4. Preisfelder hinzufügen: Du willst spezielle Felder wie Stückpreis oder Rabatt erfassen? Einfach ergänzen – die KI extrahiert und berechnet alles automatisch.
  5. Daten zum gewünschten Zeitpunkt erhalten: Thunderbit liefert die aktuellen Preise direkt ins Dashboard, nach Google Sheets, Airtable oder Notion – genau dann, wenn du sie brauchst.

Praxisbeispiel: Preise bei AutomationDirect und Zoro vergleichen

Du willst zum Beispiel den Preis eines bestimmten Kabels bei und vergleichen? Mit Thunderbit einfach beide URLs eintragen, Zeitplan festlegen – und die KI erledigt den Rest. Unterschiedliche Layouts, Preisformate oder Einheiten? Thunderbit erkennt alles und liefert eine einheitliche Tabelle.

Thunderbit-Vorteile für die Preisüberwachung im E-Commerce

Was macht Thunderbit für die Preisüberwachung von SKUs im E-Commerce so besonders?

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1. Universelle Kompatibilität: Ein Template für alle Shops

Jeder Shop stellt Preise, Rabatte und Einheiten anders dar. Mit Thunderbit brauchst du kein neues Scraper-Setup für jede Seite. Die KI versteht verschiedene Produktseiten und du kannst ein Template für mehrere Shops nutzen.

Beispiel: Du willst dieselbe SKU bei AutomationDirect und Zoro überwachen. AutomationDirect zeigt Stückpreise und Mengenrabatte, Zoro vielleicht Paketpreise oder durchgestrichene Rabatte. Thunderbit erkennt beides, extrahiert die richtigen Werte und stellt sie in einer Tabelle gegenüber – ohne manuelles Mapping ().

2. Post-Processing: Labeln, Übersetzen, Zusammenfassen, Formatieren

Thunderbit liefert nicht nur Rohdaten. Du kannst individuelle Anweisungen hinterlegen, um Daten direkt beim Scraping zu labeln, zu übersetzen, zusammenzufassen oder zu formatieren – wie ein ganzes Team von ChatGPTs.

Beispiel: AutomationDirect gibt Preise pro Stück an, Zoro verkauft im 4er-Pack. Einfach als Post-Processing-Anweisung: „Stückpreis = Preis / 4, wenn Quelle Zoro.“ Thunderbit rechnet das direkt beim Scraping um – für echte Vergleichbarkeit.

3. Intelligentes Verständnis: Keine kaputten Scraper mehr

Klassische Scraper verlassen sich auf feste Feldnamen oder Selektoren. Thunderbits KI liest die Seite wie ein Mensch – ändert sich z. B. das Label von „Unser Preis“ zu „Aktionspreis“, findet Thunderbit trotzdem den richtigen Wert.

Beispiel: Zoro nennt es „Listenpreis“, AutomationDirect „Stückpreis“. Thunderbit erkennt den Kontext – Währungssymbole, Produktnamen, Muster – und verpasst keine Preisänderung, selbst bei Layout-Updates.

4. No-Code, schneller Start: Zwei Angaben, sofort loslegen

Keine Selektoren, keine Skripte, keine Workflows. Einfach URLs und Zeitplan eingeben, Thunderbit macht den Rest. So können E-Commerce-Teams sofort loslegen – ohne auf die Technik zu warten.

Beispiel: Preise von Wettbewerbern oder Lieferanten zu erfassen, ist tägliche Routine. Mit Thunderbit startest du ein neues Preisüberwachungsprojekt in Minuten statt Wochen.

Beispiel: SKU-Preisvergleich zwischen AutomationDirect und Zoro

Konkret: Du willst den Preis eines bestimmten Kabels bei AutomationDirect und Zoro überwachen:

  • AutomationDirect SKU:
  • Zoro SKU:

Mit Thunderbit:

  1. Beide URLs im geplanten Scraper eintragen.
  2. Thunderbits KI schlägt Spalten wie „Produktname“, „Preis“, „Einheit“ und „Verfügbarkeit“ vor.
  3. Gibt AutomationDirect den Stückpreis an und Zoro einen Paketpreis, einfach ein Feld ergänzen: „Stückpreis = Preis / 4, wenn Quelle Zoro.“
  4. Thunderbit erfasst beide Seiten, normalisiert die Daten und liefert eine einheitliche Tabelle – bereit zur Analyse oder zum Export.

Kein neuer Scraper pro Seite, keine kaputten Skripte, kein manuelles Nacharbeiten. Einfach saubere, nutzbare Daten – täglich, nach deinem Zeitplan.

Kriterien für die Auswahl des besten preisüberwachungstools

Bei so vielen Tools stellt sich die Frage: Worauf kommt es an? Hier die wichtigsten Kriterien:

  • Benutzerfreundlichkeit: Können auch Nicht-Techniker das Tool einrichten und pflegen?
  • Datenqualität: Werden verschiedene Layouts, Einheiten und Feldnamen zuverlässig erkannt?
  • Exportformate: Lassen sich die Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder ins Wunschsystem exportieren?
  • Integrationen: Gibt es Anbindungen an dein Shopsystem, ERP oder BI-Tools?
  • Preis: Passt das Tool zu deinem Budget? Gibt es eine kostenlose Testphase?
  • Support: Bekommst du schnelle und kompetente Hilfe?

Thunderbit punktet besonders bei einfacher Bedienung, Datenqualität und schnellem Start – ideal für E-Commerce-Teams, die flexibel bleiben wollen. Andere Tools bieten teils tiefere Integrationen oder erweiterte Analysen, sind aber oft komplexer oder teurer.

Die 12 besten preisüberwachungstools 2025

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Hier mein Überblick über die besten Tools für Preisüberwachung, Wettbewerber-Tracking und lieferantenpreise scrapen 2025 – egal ob Startup oder Großunternehmen.

1. Thunderbit

  • Überblick: ist ein KI-basierter, No-Code Web-Scraper und Preis-Tracker für Nicht-Techniker. Einfach URLs eingeben, „KI-Felder vorschlagen“ klicken und strukturierte Daten erhalten – ohne Skripte oder Selektoren.
  • Kernfunktionen: Geplanter Scraper, KI-Extraktion, Post-Processing (Label, Übersetzung, Formatierung), Subpages & Paginierung, direkter Export zu Google Sheets, Airtable, Notion.
  • Preise: Freemium (6 Seiten gratis), danach 15 $/Monat für 500 Credits (Zeilen), größere Pakete für Teams ().
  • Ideal für: E-Commerce-Teams, die SKUs bei mehreren Anbietern überwachen, Vertriebsteams, die Nischenseiten scrapen, alle, die Preise ohne Programmierung beobachten wollen.
  • Vorteile: Extrem einfach, robust bei Layout-Änderungen, starkes Post-Processing, schneller Start, guter Support ().
  • Nachteile: Keine automatische Preisänderung (nur Insights), noch relativ neu am Markt.
  • Testen:

2. Bright Data

  • Überblick: Enterprise-Plattform für Datenerfassung mit riesigem Proxy-Netzwerk und Scraping-APIs.
  • Kernfunktionen: Globales Proxy-Netzwerk, KI-Wettbewerberüberwachung, flexible Exporte, Managed Services.
  • Preise: Nutzungsbasiert, ab ca. 1.000 $/Monat für relevante Volumen ().
  • Ideal für: Große Marken, Aggregatoren, alle mit hohem oder individuellem Scraping-Bedarf.
  • Vorteile: Nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, jede Seite, starker Enterprise-Support.
  • Nachteile: Technisch komplex, teuer, kein No-Code.

3. Price2Spy

  • Überblick: Einer der Klassiker für Preisüberwachung, mit Wettbewerber-Tracking, Preisalarmen und dynamischer Preisgestaltung.
  • Kernfunktionen: Automatische Preisabfragen, Preisverlauf, regelbasierte Preisänderungen, Produktabgleich.
  • Preise: Nach Anzahl der URLs gestaffelt, z. B. 158 $/Monat für 2.000 Produkte ().
  • Ideal für: Mittelgroße bis große Händler, die zuverlässige Preisüberwachung suchen.
  • Vorteile: Bewährt, umfangreiche Analysen, reaktionsschneller Support.
  • Nachteile: Veraltete Oberfläche, Einrichtung dauert.

4. Prisync

  • Überblick: Wettbewerber-Preisüberwachung und dynamische Preisgestaltung für kleine und mittlere Händler.
  • Kernfunktionen: Wettbewerber-Monitoring, dynamische Preisregeln, Shopify/Magento-Integration, Alarme.
  • Preise: 99 $/Monat (100 Produkte), 129 $/Monat (1.000 Produkte), 229 $/Monat (5.000 Produkte) ().
  • Ideal für: Onlinehändler, die einfache, automatisierte Preisüberwachung und -anpassung suchen.
  • Vorteile: Moderne Oberfläche, Plug-and-Play-Integrationen, guter Support.
  • Nachteile: Begrenzte Analysen, für sehr große Sortimente weniger geeignet.

5. PriceShape

  • Überblick: Preisintelligenz mit Festpreis und flexiblen Datenexporten.
  • Kernfunktionen: Marktpreisüberwachung, automatisierte Preisgestaltung, Dashboards, flexible Exporte.
  • Preise: 299 €/Monat Festpreis ().
  • Ideal für: Mittelgroße Händler, die planbare Kosten und einfache Datenintegration wünschen.
  • Vorteile: Günstiger Festpreis, moderne UI, anpassbare Exporte.
  • Nachteile: Für sehr große Händler evtl. zu limitiert, international weniger bekannt.

6. Competera

  • Überblick: Enterprise-KI für Preisoptimierung und Wettbewerbsdaten.
  • Kernfunktionen: KI-Preisgestaltung, Kreuzelastizitätsanalyse, Aktionsmanagement, Szenarien.
  • Preise: Individuell, meist hohe jährliche SaaS-Gebühren ().
  • Ideal für: Große Omnichannel-Händler mit komplexen Anforderungen.
  • Vorteile: Fortgeschrittene Analysen, Workflow-Tools, Beratung.
  • Nachteile: Komplexe Einführung, teuer.

7. Minderest

  • Überblick: Premium-Preis- und Katalogintelligenz für große Händler und Marken.
  • Kernfunktionen: Echtzeit-Preisüberwachung, MAP-Compliance, dynamische Preise, Sortimentsanalyse.
  • Preise: Individuell/Enterprise ().
  • Ideal für: Große Händler, Marken, Hersteller mit vielen SKUs.
  • Vorteile: Umfassende Daten, hohe Genauigkeit, starke Integrationen.
  • Nachteile: Kosten und Komplexität, längere Einrichtung.

8. Wiser

  • Überblick: Omnichannel-Analytics-Suite mit Online- und In-Store-Preisüberwachung.
  • Kernfunktionen: Preisintelligenz, MAP-Monitoring, Aktionsanalyse, Regal-Audits.
  • Preise: Individuell für Unternehmen.
  • Ideal für: Enterprise-Händler und Marken mit 360°-Marktüberblick.
  • Vorteile: Ganzheitliche Sicht, skalierbar, hohe Datenqualität.
  • Nachteile: Hohe Lernkurve, für reine Online-Teams evtl. zu umfangreich.

9. Skuuudle

  • Überblick: Wettbewerber-Preisdaten für Unternehmen mit Fokus auf Genauigkeit und Skalierbarkeit.
  • Kernfunktionen: Preis-Dashboards, geografische Preise, individuelle Reports, Managed Service.
  • Preise: Hochpreisig, mindestens 10.000 €/Jahr ().
  • Ideal für: Große Marken, Hersteller oder Händler mit Tausenden Wettbewerbern.
  • Vorteile: Fortgeschrittenes Matching, Beratung, flexible Integration.
  • Nachteile: Teuer, kein Self-Service.

10. Pricefy

  • Überblick: Preisüberwachung für KMU mit dauerhaft kostenlosem Tarif.
  • Kernfunktionen: Wettbewerber-Monitoring, dynamische Preise, Automatching, Alarme.
  • Preise: Kostenlos (bis 50 Produkte), kostenpflichtig bis 189 $/Monat ().
  • Ideal für: Kleine bis mittlere Shops, Nischenmarken.
  • Vorteile: Einfache Einrichtung, Automatching, günstig.
  • Nachteile: Begrenzte Skalierung, weniger Integrationen.

11. Priceva

  • Überblick: Cloudbasierte Preisüberwachung für KMU und Mittelstand.
  • Kernfunktionen: Echtzeit-Monitoring, individuelle Alarme, Produktabgleich, dynamische Preise.
  • Preise: Kostenlos, dann 99 $/Monat (Business), 199 $/Monat (Pro) ().
  • Ideal für: Mittelgroße Händler, Marken, Hersteller.
  • Vorteile: Sehr einfach, eigene Preisformeln, starke Benachrichtigungen.
  • Nachteile: Relativ neu, evtl. weniger tiefe Analysen.

12. tgndata

  • Überblick: Flexible Preisintelligenz mit Freemium-Option.
  • Kernfunktionen: Wettbewerber-Tracking, smarte Analysen, dynamische Preise, Lagerbestandsüberwachung.
  • Preise: Kostenlos (100 Produkte), 299 €/Monat (Business), 10.000 €/Jahr (Enterprise) ().
  • Ideal für: Unternehmen jeder Größe, von Startups bis Enterprise.
  • Vorteile: Echtzeit-Updates, unbegrenzte Wettbewerber, API-Zugang bei Bezahlplänen.
  • Nachteile: Weniger bekannt, bei großen Datenmengen evtl. aufwendige Konfiguration.

Vergleichstabelle preisüberwachungstools

ToolBenutzerfreundlichkeitPreismodellDynamische PreiseDatenerfassung & UmfangIntegrationenSupport-Qualität
ThunderbitSehr einfach, No-CodeFreemium, ab 15 $/MonatNur InsightsJede Website, KI passt sich anGoogle Sheets, Airtable, NotionPersönlich
Bright DataMittel, technischNutzungsbasiert, ab 1.000 $/MonatIndividuellJede Seite, global, hohe FrequenzAPI, JSON/CSV, CloudEnterprise
Price2SpyBenutzerfreundlichGestaffelt, ab 158 $/MonatJaBreite Abdeckung, PreishistorieAPI, CSV/ExcelReaktionsschnell
PrisyncSehr einfach99–229 $/MonatJaOnlinepreise, 3x/Tag UpdatesShopify, Magento, APIStark
PriceShapeMittel299 €/Monat FestpreisJaMarktanalysen, DashboardsIndividuelle Exporte, APIPersönlich
CompeteraKomplex, geführtIndividuell EnterpriseJa, KI-basiertMulti-Source, Echtzeit, ElastizitätERP, BI, APIDediziert
MinderestHoch für EnterpriseIndividuell/EnterpriseJa, fortgeschrittenEchtzeit, MAP, SortimentERP, CRM, BI, Ecom-PluginsDediziert
WiserHohe LernkurveIndividuell EnterpriseJaOnline/Offline, 360° AnalyticsAPI, ERP, Mobile AppsEnterprise
SkuuudleManaged Serviceab 10.000 €/JahrNur DatenGroß, individuelle ReportsAPI, SFTP, DashboardsWhite-Glove
PricefySehr einfachKostenlos–189 $/MonatJaOnline, AutomatchingShopify, BigCommerce, APIGut
PricevaSehr einfachKostenlos–199 $/MonatJaMulti-Markt, EchtzeitAPI, Ecom-ConnectorenPositiv
tgndataEinfache UIKostenlos–299 €/Monat+JaEchtzeit, unbegrenzte WettbewerberAPI, individuelle FeedsSehr gut

Fazit: So findest du das richtige preisüberwachungstool

Meine Learnings aus Jahren in der Automatisierung und Zusammenarbeit mit E-Commerce-Teams:

  • preisüberwachungstools sind 2025 Pflicht. Manuelle Überwachung kommt mit der Dynamik nicht mehr mit.
  • Wähle ein Tool, das zu deinem Team und deinen Ressourcen passt. Wer keine Entwickler hat, sollte auf No-Code- und KI-Lösungen wie Thunderbit setzen.
  • Datenqualität und Flexibilität sind entscheidend. Die besten Tools passen sich an Layout-Änderungen an, normalisieren Einheiten und erlauben eigene Felder oder Post-Processing.
  • Integration ist wichtig. Das Tool sollte Daten dorthin exportieren, wo du sie brauchst – z. B. Google Sheets, ERP oder BI-Dashboard.
  • Guter Support ist Gold wert. Schnelle, kompetente Hilfe macht den Unterschied, wenn es drauf ankommt.

Wer keine Lust mehr auf Skripte, IT-Wartezeiten oder verpasste Marktchancen hat, sollte Thunderbits geplanten Scraper testen. So startest du Preisüberwachung ohne Code – und kannst dich auf Strategie statt Tabellen konzentrieren.

Neugierig, wie einfach Preisüberwachung sein kann? und direkt kostenlos ausprobieren.

Mehr zu Web Scraping, Datenautomatisierung oder wie Thunderbit dein Team unterstützen kann? Schau in unseren mit Praxisbeispielen, Tutorials und Deep Dives:

Viel Erfolg bei der Preisüberwachung – und mögen deine Margen immer stimmen.

Thunderbit für Preisüberwachung testen

Häufige Fragen (FAQ)

Frage 1: Was passiert, wenn Wettbewerber ihr Layout ständig ändern – funktioniert Thunderbit dann noch?

Ja. Im Gegensatz zu klassischen Scraper-Lösungen, die auf fragile Selektoren setzen, nutzt Thunderbit KI und versteht die Seite wie ein Mensch. Ändert sich z. B. „Preis“ zu „Aktionspreis“ oder das HTML wird umgebaut, extrahiert Thunderbit trotzdem die richtigen Daten. Als Zoro z. B. von Tabellen auf Kartenansicht umgestellt hat, mussten unsere Nutzer nichts anpassen – Thunderbit lief einfach weiter.

Frage 2: Ich habe kein Technikteam. Kann ich Thunderbit trotzdem nutzen?

Absolut. Thunderbit ist für Operations- und E-Commerce-Manager gemacht, nicht für Entwickler. Du gibst deine URLs ein, legst einen Zeitplan fest – Thunderbit übernimmt den Rest. Keine CSS-Selektoren, keine Skripte, kein Warten. Ein Nutzer hat 200 SKUs bei 5 Lieferanten in unter 10 Minuten gescrapt – ganz allein.

Frage 3: Was, wenn Wettbewerber in unterschiedlichen Einheiten verkaufen – z. B. Packungen vs. Einzelstücke?

Mit Thunderbits Post-Processing kannst du das sofort angleichen. Beispiel: Anbieter A verkauft ein 4er-Pack für 20 €, Anbieter B Einzelstücke für 6 €. Einfach angeben: „Stückpreis = Preis / 4, wenn Quelle Anbieter A.“ Thunderbit rechnet das direkt beim Scraping um.

Frage 4: Kann Thunderbit auch Seiten scrapen, die keine öffentlichen APIs anbieten?

Ja. Thunderbit arbeitet visuell und funktioniert auch, wenn die Seite keine API hat oder Bots blockiert. Solange die Seite im Browser erreichbar ist, kann Thunderbit sie auslesen – z. B. auch bei Nischen-Lieferantenportalen oder Shopify-Shops ohne Produktfeeds.

Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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