80 Lead-Generierung Statistiken, die Sie kennen müssen

Zuletzt aktualisiert am May 28, 2025

Als ich meine ersten SaaS-Produkte auf den Markt gebracht habe, war ich überzeugt, dass die Technik die größte Herausforderung sein würde. Doch schnell wurde mir klar: Die eigentliche Kunst liegt darin, Menschen für das eigene Angebot zu begeistern – also die passenden Interessenten zu finden, anzusprechen und schließlich zu überzeugen. Leadgenerierung ist kein leeres Buzzword, sondern der Antriebsmotor für jedes Unternehmen – egal ob B2B oder B2C. Ob du gerade ein Startup gründest, im Vertrieb unterwegs bist oder als Marketingprofi dein Budget rechtfertigen musst: Die aktuellen Zahlen zur Leadgenerierung sind wie ein Spickzettel für nachhaltiges Wachstum.

Ich habe viele Jahre im operativen Geschäft verbracht – von der Datenanalyse bei Automation Anywhere über das Hochziehen neuer Ideen bei bis hin zu meiner Rolle als Mitgründer und CEO von . Dabei sehe ich täglich, wie rasant sich der Markt verändert. Fakt ist: Die erfolgreichsten Unternehmen treffen ihre Entscheidungen auf Basis von Daten, nicht aus dem Bauch heraus. Deshalb habe ich die spannendsten, aktuellsten und teils wirklich überraschenden Zahlen zur Leadgenerierung 2024 für dich zusammengestellt. Egal, ob du deine eigenen Ergebnisse einordnen willst oder beim nächsten Team-Meeting glänzen möchtest – mit diesen Zahlen bist du klar im Vorteil.

Die wichtigsten Leadgenerierung-Statistiken 2024 auf einen Blick

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Hier kommen die Kennzahlen, die jede:r Marketer:in, Vertriebsleiter:in und Gründer:in kennen sollte. Das sind die Zahlen, die dich aufhorchen lassen – und vielleicht deine nächste Kampagne komplett umkrempeln:

  • Der globale Markt für Leadgenerierung wächst von rund 5,6 Milliarden auf über 32 Milliarden US-Dollar bis 2035 (17 % jährliches Wachstum) – ein klares Zeichen für die riesige Nachfrage nach smarten Lead-Lösungen ().
  • 91 % der Marketer:innen sehen Leadgenerierung als ihr Top-Ziel ().
  • Für 34 % der Marketer:innen steht Leadgenerierung im kommenden Jahr an erster Stelle – noch vor dem eigentlichen Verkaufsabschluss ().
  • Mehr als die Hälfte (53 %) investiert mindestens die Hälfte des Marketingbudgets in Leadgenerierung ().
  • Die durchschnittlichen Kosten pro Lead (CPL) liegen branchenübergreifend bei etwa 198 US-Dollar – je nach Branche schwankt das von unter 10 bis über 1.000 US-Dollar (). Besonders im Rechtsbereich sind Leads bis zu zehnmal teurer als im E-Commerce.
  • E-Mail bleibt ungeschlagen: 79 % der B2B-Marketer:innen nennen E-Mail als ihren effektivsten Kanal für die Nachfragegenerierung ().
  • Nur etwa 2,9 % aller Leads werden im Schnitt zu zahlenden Kund:innen (), im B2B-Tech-Bereich sogar nur 1,7 %.
  • 35–50 % der Verkäufe gehen an den Anbieter, der als erstes auf eine Anfrage reagiert ().
  • Unternehmen mit datengetriebener Leadgenerierung erzielen einen 5–8-fach höheren ROI ().
  • 79 % der Führungskräfte glauben, dass generative KI ihr Unternehmen in den nächsten drei Jahren grundlegend verändern wird (), und mehr als die Hälfte der B2B-Marketer:innen plant, KI für die Leadgenerierung einzusetzen.

Wenn du dir nur ein paar Zahlen aus diesem Beitrag merken willst, dann diese. Jetzt gehen wir ins Detail.

Leadgenerierung im Überblick: Marktvolumen & Wachstum

Leadgenerierung ist längst mehr als nur eine Marketingmaßnahme – sie ist ein riesiger, rasant wachsender Markt. 2024 liegt das globale Marktvolumen für Leadgenerierungslösungen bei 5,0–5,6 Milliarden US-Dollar und wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich auf über 21–32 Milliarden US-Dollar steigen (). Das entspricht einem jährlichen Wachstum von 17 % – Zahlen, die nicht nur Investoren beeindrucken.

Was treibt dieses Wachstum an?

  • Die fortschreitende Digitalisierung von Vertrieb und Marketing
  • Der Siegeszug datenbasierter Werbung und Analysen
  • Die Erkenntnis, dass ein gut gefüllter Lead-Funnel entscheidend für den Umsatz ist

Und das Beste: 70 % der B2B-Marketer:innen haben 2023 ihr Leadgenerierungsbudget erhöht (). Selbst in wirtschaftlich unsicheren Zeiten setzen Unternehmen auf Leadgenerierung als Wachstumsmotor.

Gerade im B2B-Bereich gibt es besondere Herausforderungen: lange Entscheidungswege, viele Beteiligte und der Aufbau von Vertrauen. Doch der Markt entwickelt sich rasant:

  • Account-Based Marketing (ABM) wird immer wichtiger: Unternehmen mit ABM erzielen 14 % höhere Conversion-Raten im Vertrieb ().
  • 36 % der B2B-Marketer:innen haben 2023 auf mehr Kanäle gesetzt, während 32 % sich auf bewährte Kanäle konzentriert haben ().
  • 85 % der B2B-Marketer:innen sehen die Verknüpfung von Marketingmaßnahmen mit Geschäftsergebnissen als große Herausforderung ().
  • Mehr als die Hälfte (53 %) der B2B-Marketer:innen will KI nutzen, um effizienter zu werden ().
  • LinkedIn ist der Platzhirsch im B2B-Leadgen: 89 % der B2B-Marketer:innen nutzen LinkedIn, 62 % erzielen dort hochwertige Leads ().

Und eine Zahl, die mich immer wieder schmunzeln lässt: 97 % der Menschen ignorieren Kaltakquise-Anrufe (). Wer immer noch auf Telefonakquise setzt, sollte dringend umdenken.

Leadgenerierungskanäle: Was funktioniert 2024 wirklich?

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Welcher Kanal ist der beste für die Leadgenerierung? Das hängt von Zielgruppe, Angebot und Branche ab. Die Zahlen zeigen aber klare Favoriten – und ein paar Überraschungen.

E-Mail-Marketing für Leadgenerierung

E-Mail ist der Dauerbrenner im Marketing – und bleibt im B2B unschlagbar:

  • 79 % der B2B-Marketer:innen sehen E-Mail als effektivsten Kanal für die Nachfragegenerierung ().
  • Die durchschnittliche Klickrate bei E-Mail-Kampagnen liegt bei etwa 2,8 % ().
  • Die Conversion-Rate von E-Mail-Leads zu Kund:innen liegt bei 2,4–2,8 % (B2B vs. B2C) ().
  • 47 % der Empfänger:innen öffnen E-Mails allein wegen der Betreffzeile ().
  • 78 % der Profis sehen E-Mail als besten Kanal zur Leadpflege ().

Und der ROI? In manchen Branchen bringt jeder investierte Dollar 36–44 US-Dollar Umsatz (). Nicht schlecht für einen Klassiker.

Social Media Leadgenerierung

Social Media ist ein zweischneidiges Schwert – große Reichweite, aber oft niedrige Conversion:

  • 68 % der Marketer:innen sehen Social Media als hilfreichen Leadkanal ().
  • LinkedIn ist im B2B unschlagbar: 40 % der B2B-Marketer:innen nennen es als effektivste Plattform für hochwertige Leads ().
  • 80 % aller B2B-Social-Leads stammen von LinkedIn ().
  • B2C-Marken punkten auf Facebook, Instagram und TikTok: 17 % der Social-User:innen haben schon direkt über Social Media gekauft ().
  • Social Media ROI: 24–29 % durchschnittlicher ROI auf Facebook, Instagram, YouTube und TikTok; LinkedIn und Twitter liegen bei etwa 16 % ().
  • Die durchschnittliche Conversion von Social-Traffic liegt nur bei etwa 1,5 % ().

Fazit: Social Media eignet sich super für Reichweite und Markenbekanntheit – für den Abschluss braucht es aber mehr.

Content Marketing & SEO

Content und SEO sind ein langfristiges Investment – aber eines, das sich lohnt:

  • Drei von vier Marketer:innen nutzen Content Marketing zur Leadgenerierung ().
  • 85 % der B2B-Marketer:innen setzen auf Content, im B2C sind es etwa 60 % ().
  • Leads aus organischer Suche schließen mit einer Rate von 14,6 % ab – Outbound-Leads nur mit 1,7 % ().
  • Content Marketing kostet rund 62 % weniger als klassische Werbung, bringt aber dreimal so viele Leads ().
  • 47 % der Käufer:innen konsumieren 3–5 Inhalte, bevor sie mit dem Vertrieb sprechen ().

Wer nicht in Content investiert, verschenkt Leads – und damit Umsatz.

Leadqualität vs. Leadmenge: Was zählt wirklich?

Die ewige Frage: Lieber viele Leads oder wenige, aber hochwertige? Die Zahlen sind eindeutig – Qualität schlägt Quantität:

  • 37 % der Marketer:innen sehen die Generierung hochwertiger Leads als größte Herausforderung ().
  • Die durchschnittliche MQL-zu-SQL-Conversion liegt bei etwa 13 % ().
  • Top-Unternehmen erreichen 20–25 % MQL-zu-SQL-Conversion, andere bleiben unter 10 % ().
  • Die Lead-zu-MQL-Conversion liegt im Schnitt bei 31 % ().
  • 59 % der Marketingverantwortlichen führen Umsatzwachstum direkt auf qualifizierte Leads aus eigenen Kanälen zurück ().

Kurz gesagt: Nicht die Masse macht’s, sondern die Passgenauigkeit.

MQL-zu-SQL-Conversion-Raten

  • Durchschnittliche MQL-zu-SQL-Conversion: 13 % ().
  • B2B-SaaS-Unternehmen: 16–20 % MQL-zu-SQL-Conversion ().

Wer über diesen Benchmarks liegt, darf seinem Team ruhig mal auf die Schulter klopfen.

Kosten pro Lead: Benchmarks nach Branche

Jetzt wird’s finanziell. Die Kosten pro Lead (CPL) variieren je nach Branche und Kanal enorm:

BrancheØ CPL (Paid)Ø CPL (Organisch)Gemischter CPL
B2B SaaS$310$164$237
Finanzdienstleistungen$761$555$653
IT & Managed Services$617$385$503
Rechtsdienstleistungen$784$516$649
Immobilien$480$416$448
E-Commerce$98$83$91
Industrie$691$415$553
Gesundheitswesen$401$320$361

()

  • Branchenübergreifend liegt der durchschnittliche CPL bei 198 US-Dollar ().
  • Facebook: Ø CPL 22 US-Dollar (von 14 US-Dollar für Immobilien bis über 100 US-Dollar für Rechtsdienstleistungen) ().
  • Webinare: 72 US-Dollar pro Lead ().

Kosten senken mit Technologie

Hier schlägt mein Herz höher – denn genau das ist unser Thema bei Thunderbit. KI, Automatisierung und Web-Scraper verändern die Leadkosten grundlegend:

  • Unternehmen mit Marketing-Automatisierung generieren 451 % mehr qualifizierte Leads ().
  • KI-basierte Web-Scraper wie Thunderbit ermöglichen es, Kontaktdaten mit wenigen Klicks von jeder Website zu extrahieren ().
  • Thunderbit wird 2025 bereits von über 20.000 Nutzer:innen eingesetzt ().

Wer noch Praktikant:innen Leads von Hand kopieren lässt, sollte dringend mit der Finanzabteilung sprechen.

Mit dem KI-Web-Scraper von Thunderbit kannst du Kontaktdaten mit wenigen Klicks von jeder Website ziehen – das spart Kosten und gibt deinem Team mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben.

Conversion-Raten: Aus Leads werden Kund:innen

Leads sind da – und jetzt? Die Umwandlung in zahlende Kund:innen ist die eigentliche Kunst.

  • Durchschnittliche Lead-zu-Kunde-Conversion über alle Branchen: etwa 2,9 % ().
  • B2B-Tech: nur 1,7 % Conversion ().
  • B2B-E-Commerce: 2,1 % Conversion ().
  • Ø Conversion im E-Commerce: 2 % ().
  • SEO-Leads schließen zu 14,6 % ab, Outbound-Leads nur zu 1,7 % ().
  • 6–8 Kontaktpunkte sind nötig, um einen qualifizierten Lead zu generieren ().
  • Wer innerhalb von 5 Minuten auf eine Anfrage reagiert, hat eine 10-fach höhere Chance auf Kontakt ().

Benchmarks für die Lead-Conversion im Vertrieb

  • Lead → MQL: ca. 30 % ().
  • MQL → SQL: ca. 13 % ().
  • SQL → Opportunity: 20–30 %.
  • Opportunity → Abschluss: ca. 20 % ().

Kein Wunder, dass Vertriebsteams oft erschöpft wirken – der Funnel ist lang.

Technologie & Tools: KI revolutioniert die Leadgenerierung

Keine Sorge, die Roboter nehmen dir nicht den Job weg – aber sie machen Leadgenerierung deutlich effizienter.

  • 91 % der Nutzer:innen sehen Automatisierung als Schlüssel für erfolgreiche Leadpflege ().
  • Unternehmen mit Marketing-Automatisierung generieren 451 % mehr qualifizierte Leads ().
  • 79 % der Führungskräfte erwarten, dass generative KI ihr Unternehmen in drei Jahren grundlegend verändert ().
  • Mehr als die Hälfte der B2B-Marketer:innen will KI zur Effizienzsteigerung in der Leadgenerierung einsetzen ().
  • Mit dem KI-Web-Scraper von Thunderbit lassen sich Kontaktdaten mit wenigen Klicks von jeder Website extrahieren ().
  • Thunderbit wird von über 20.000 Nutzer:innen geschätzt ().

Wer sehen will, wie KI-Web-Scraping in der Praxis funktioniert, sollte die oder unseren ausprobieren.

KI-Web-Scraper im B2B: Der neue Standard

  • Das Interesse an B2B-Datenanbietern boomt – Suchanfragen nach Plattformen wie ZoomInfo sind in fünf Jahren um 134 % gestiegen ().
  • KI-basierte Web-Scraping-Tools sind inzwischen Standard für Vertriebs- und Marketingteams ().

Herausforderungen in der Leadgenerierung: Was bremst Teams aus?

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Nicht alles läuft rund. Das sind die größten Stolpersteine für Marketing- und Vertriebsteams:

  • 39,5 % der Marketer:innen wünschen sich präzisere Daten für bessere Ergebnisse ().
  • 61 % der Datenbankverantwortlichen erhöhen ihr Budget für qualitativ bessere Daten ().
  • 60 % der Marketingverantwortlichen erwarten, dass der Spagat zwischen Datensammlung und Datenschutz schwieriger wird ().
  • 36,6 % der Marketer:innen wünschen sich ein größeres Team, 35,1 % ein höheres Budget ().
  • Nur 54 % der Marketer:innen fühlen sich sicher, den ROI kanalübergreifend zu messen ().
  • 27 % der Unternehmen sind sich uneinig, wann ein Lead vom Vertrieb kontaktiert werden sollte ().
  • Nur 11 % der Unternehmen kontaktieren MQLs innerhalb von 5 Minuten; 37 % warten länger als einen Tag ().
  • Über die Hälfte (54 %) der B2B-Unternehmen verliert nach der ersten Kontaktaufnahme den Draht zu potenziellen Kund:innen ().

Wer das Gefühl hat, dass Leads im Nirwana verschwinden, ist also nicht allein.

Datenqualität & Anreicherung

  • Datenverfall ist ein Dauerproblem – Kontakte wechseln den Job, E-Mails werden ungültig, das CRM veraltet ().
  • 61 % der Datenbankverantwortlichen investieren mehr in bessere Besucherdaten ().

Lead Nurturing & Follow-up: So holst du das Maximum aus deinen Leads

Leads zu generieren ist nur der Anfang – die eigentliche Arbeit beginnt beim Nurturing.

  • 20 % der Marketer:innen führen mehr Verkaufschancen direkt auf effektives Lead Nurturing zurück ().
  • Unternehmen mit fortschrittlichem Nurturing generieren 50 % mehr verkaufsbereite Leads bei 33 % geringeren Kosten (klassische Marketo-Statistik).
  • 6–8 Kontakte sind nötig, um einen Lead zu konvertieren ().
  • Mindestens drei Follow-up-E-Mails steigern die Rücklaufquote um 28 % ().
  • Dienstag zwischen 10 und 11 Uhr ist eine der besten Zeiten für Kaltakquise oder Follow-ups ().
  • SDRs, die Telefon, E-Mail und Social kombinieren, erzielen 28 % höhere Conversion-Raten ().
  • 47 % der Käufer:innen konsumieren 3–5 Inhalte, bevor sie mit dem Vertrieb sprechen ().

Wer nicht nachfasst und pflegt, sammelt nur Karteileichen.

Multi-Touch-Kampagnen: Was bringen sie?

  • Unternehmen mit exzellentem Lead Nurturing generieren 15 % mehr Pipeline bei 30 % geringeren Kosten (Demand Gen Report).
  • Über 50 % der Leads in vielen Datenbanken sind inaktiv – nie gepflegt oder längst kalt geworden.

Branchenfokus: Leadgenerierung in SaaS, E-Commerce, Immobilien & Dienstleistungen

Ein Blick auf die Besonderheiten in ausgewählten Branchen:

SaaS (Software-as-a-Service)

  • B2B-SaaS: Lead-zu-Kunde-Conversion: 1,7 % ().
  • B2B-SaaS CPL: 310 US-Dollar (Paid), 164 US-Dollar (Organisch), 237 US-Dollar (gemischt) ().
  • Über 85 % der B2B-SaaS-Marketer:innen setzen auf Content für die Leadgenerierung ().

E-Commerce Leadgenerierung

  • Ø Conversion im E-Commerce: ca. 2 % ().
  • E-Commerce CPL: 98 US-Dollar (Paid), 83 US-Dollar (Organisch), 91 US-Dollar (gemischt) ().
  • Gesundheit & Beauty im E-Commerce haben die höchste Conversion-Rate (~2,7 %) ().
  • Facebook-Ads sind für viele E-Commerce-Marken ein günstiger Weg zu neuen Leads und Kund:innen.

Immobilien

  • Facebook-Leads für Immobilien kosten im Schnitt nur etwa 14 US-Dollar ().
  • Immobilien CPL: 480 US-Dollar (Paid), 416 US-Dollar (Organisch), 448 US-Dollar (gemischt) ().
  • Schnelligkeit ist alles: 35–50 % der Verkäufe gehen an den schnellsten Anbieter ().

Professionelle Dienstleistungen

  • Dienstleistungs- und Finanzunternehmen haben die höchsten Lead-Conversion-Raten ().
  • IT & Managed Services CPL: 503 US-Dollar (gemischt); Rechtsdienstleistungen CPL: 649 US-Dollar (gemischt) ().
  • 92 % der B2B-Käufer:innen vertrauen auf Bewertungen ().

Mehr dazu, wie KI in deiner Branche bei der Leadgenerierung hilft, findest du in unserem Leitfaden .

Fazit: Was bedeuten die Zahlen für deine Leadgenerierungsstrategie?

Was heißt das nun für deine nächste Kampagne, deinen Vertriebsplan oder das Jahresbudget? Hier meine wichtigsten Learnings:

  1. Setze auf Daten: Unternehmen mit datengetriebener Strategie erzielen 5–8-fach höheren ROI. Nicht raten – messen, testen, optimieren ().
  2. Qualität vor Quantität: Wenige, aber gut qualifizierte Leads bringen mehr als eine riesige, unpassende Liste.
  3. Kanal-Mix optimieren: E-Mail, Content und SEO sind im B2B unschlagbar. Social und Paid Ads funktionieren im B2C, aber Nurturing nicht vergessen.
  4. Schnell reagieren und konsequent nachfassen: Wer zuerst antwortet, gewinnt oft den Deal. Und nach einem Follow-up nicht aufgeben – 6–8 Kontakte sind normal.
  5. Technologie nutzen: KI, Automatisierung und Web-Scraper wie senken die Leadkosten und entlasten dein Team.
  6. Vertrieb und Marketing abstimmen: Klare Definitionen, Feedbackschleifen und gemeinsame KPIs verhindern, dass Leads verloren gehen.
  7. Benchmarks nutzen und verbessern: Eigene CPLs, Conversion-Raten und Funnel-Kennzahlen tracken. Mit Branchenwerten vergleichen – aber immer das eigene Bestes schlagen.

Und falls du immer noch mit Excel-Listen und Post-its arbeitest… es gibt definitiv bessere Wege.

Quellen & weiterführende Infos

Du willst tiefer einsteigen? Hier findest du die wichtigsten Studien und Reports aus diesem Beitrag:

Thunderbit KI-Web-Scraper für mühelose Leadgenerierung testen
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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