Lead-Generierung: Der Einsteiger-Guide für 2025

Zuletzt aktualisiert am August 18, 2025

Vor fünf Jahren hätte ich nie geglaubt, dass mein Vertriebsteam mehr mit KI als mit echten Menschen spricht – ich hätte wahrscheinlich nur gelacht und gefragt, ob die Roboter jetzt auch unsere Produkte kaufen. Aber 2025 ist das Alltag: Der lead-generierungsprozess hat sich komplett gewandelt. Statt endloser Kaltakquise-Anrufe und öder Excel-Listen läuft heute alles smart, datenbasiert und digital ab. Die erfolgreichsten Teams setzen nicht mehr nur auf Fleiß, sondern auf KI und Automatisierung – so bleibt mehr Zeit für echte Beziehungen.

Ich habe diesen Wandel selbst miterlebt – als Gründer und als jemand, der schon viele Nächte mit chaotischen Lead-Listen verbracht hat. Die alte „Gießkannenmethode“ – tausend E-Mails rausschicken und hoffen, dass irgendwer reagiert – ist längst Geschichte. Heute zählt Präzision: Die richtigen sales leads, zum richtigen Zeitpunkt, mit den passenden Signalen, die echtes Interesse zeigen. In diesem Guide zeige ich dir, wie moderner b2b lead-generierung funktioniert, warum das so wichtig ist und wie Tools wie dir helfen, schneller und gezielter hochwertige leads online zu gewinnen.

Was ist der lead-generierungsprozess? So läuft’s 2025

Kurz gesagt: Lead-Generierung heißt, potenzielle Kunden – also sales leads – zu finden und sie in echte Geschäftschancen zu verwandeln. In der Praxis bedeutet das: Interesse wecken, Kontaktdaten einsammeln und Interessenten Schritt für Schritt zu zahlenden Kunden machen (ohne dabei aufdringlich zu wirken).

Was sich geändert hat: 2025 geht es nicht mehr darum, möglichst viele Namen zu sammeln. Qualität schlägt Quantität. Der Prozess läuft heute meist so ab:

  • Anziehen: Mit Content, Werbung, Social Media und digitalen Kanälen Aufmerksamkeit erzeugen.
  • Erfassen: Daten über Formulare, Anmeldungen oder (immer öfter) durch Scraping öffentlicher Datenquellen wie LinkedIn oder Firmenverzeichnisse sammeln.
  • Qualifizieren: Prüfen, ob die leads wirklich zu deinem Angebot passen.
  • Pflegen: Beziehung aufbauen, bis der lead kaufbereit ist.

Der große Unterschied? Fast alles läuft online – und KI ist das Herzstück. Statt Kaltakquise per Telefon nutzt du smarte Tools, um gezielt die richtigen Leute in den richtigen Unternehmen zu finden und anzusprechen. Und das auf Basis von Daten, nicht nur Bauchgefühl.

Tatsächlich sagen , dass die Suche nach hochwertigen leads ihre größte Herausforderung ist, und klagen über schlechte Lead-Qualität. Die Message: „Mehr ist besser“ gilt nicht mehr. Entscheidend ist, die richtigen leads zu finden – nicht einfach nur mehr.

Warum der lead-generierungsprozess für Vertriebsteams so wichtig ist

Mal ehrlich: Ein funktionierender lead-generierungsprozess ist das Lebenselixier jedes Vertriebsteams. Ohne die richtigen Kontakte in der Pipeline fühlt sich Vertrieb an wie ein Buffet, zu dem du mit leerer Schüssel kommst – niemand ist beeindruckt, und Abschlüsse bleiben aus.

Deshalb ist ein durchdachter Prozess so wichtig:

  • Höherer ROI & geringere Kosten: Wer sich auf qualifizierte leads konzentriert, spart Zeit und Geld. Unternehmen, die leads gezielt pflegen und qualifizieren, generieren .
  • Schnellere Verkaufszyklen: Wer früh erkennt, wer wirklich kaufen will, schließt schneller ab. Gepflegte leads sorgen für .
  • Bessere Lead-Qualität & Conversion-Rates: Wer richtig qualifiziert, spricht mit den passenden Kontakten. Ohne Qualifizierung werden .
  • Wettbewerbsvorteil: Heute zählt Geschwindigkeit. , hat eine 21-mal höhere Chance, einen lead zu qualifizieren, als nach einer Stunde.

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Hier ein schneller Überblick über die Vorteile:

HauptvorteilBedeutung für den Vertrieb (Anwendungsfall)
Höherer Marketing-ROIWeniger Budget für unqualifizierte Leads; Investition in Kampagnen, die verkaufsbereite Leads liefern.
Stetiges Pipeline-WachstumKontinuierlicher Zustrom neuer Kontakte; verhindert Durststrecken und hilft, Ziele zu erreichen.
Kürzere VerkaufszyklenFokus auf kaufbereite Leads, die schneller abschließen; Vertrieb spricht mit informierten Interessenten.
Höhere Conversion-RatesBessere Qualifizierung sorgt für mehr Abschlüsse.
Abstimmung von Vertrieb & MarketingGemeinsame Definition von qualifizierten Leads; reibungslose Übergabe steigert Erfolgsquote.
WettbewerbsvorteilKI und Automatisierung ermöglichen schnelle, personalisierte Ansprache im großen Stil.

Mehr Details findest du in .

Lead-Generierung im Vergleich: KI vs. klassische Methoden

Schauen wir uns die Tools an. Nicht jede Methode zur lead-generierung ist gleich effektiv. Das nutzen die meisten Vertriebsteams:

  • Manuelle Recherche: Klassisches Prospektieren per Hand – stundenlang auf LinkedIn, Google oder sogar in den Gelben Seiten.
  • Gekaufte Listen: Datenbanken mit leads kaufen. Schnell, aber oft veraltet und auch für die Konkurrenz verfügbar.
  • Inbound Marketing: Webformulare, Content und SEO. Gut für warme leads, aber langsam im Aufbau.
  • KI-gestützte Tools (wie Thunderbit): Mit KI leads von überall online scrapen, strukturieren und anreichern – in Sekunden.

So schneiden die Methoden ab:

MethodeGeschwindigkeitGenauigkeit & DatenqualitätDatenumfangBenutzerfreundlichkeit
Manuelle RechercheLangsamMittel (Fehler möglich)VariabelGering (aufwendig)
Gekaufte ListenSchnellNiedrig–Mittel (oft veraltet)BasisEinfach
Inbound MarketingLangsamer AufbauHoch (selbsteingetragen)VariabelMittel
KI-gestützte ToolsSehr schnellHoch (aktuell, in Echtzeit)Umfangreich (mehrere Felder)Hoch

KI-Lösungen wie verändern das Spiel. Mit Thunderbit kannst du sales leads von LinkedIn, Firmenverzeichnissen oder Jobbörsen in Sekunden scrapen – die KI übernimmt die Strukturierung. Schluss mit Copy-Paste-Marathons.

Eine ausführliche Gegenüberstellung findest du .

Schritt 1: Definiere deine idealen sales leads

Bevor du das Web scrapest oder E-Mails verschickst, solltest du wissen, wen du eigentlich erreichen willst. Viele Teams machen den Fehler, zu breit zu suchen – und landen mit Kontakten, die nie kaufen werden.

Starte mit zwei Dingen:

  • Ideal Customer Profile (ICP): Wie sieht dein perfekter Kunde aus? Unternehmensgröße, Branche, Standort, Tech-Stack, Budget. Beispiel: „SaaS-Unternehmen im Mittelstand in Nordamerika mit 100–500 Mitarbeitenden und Cloud-Infrastruktur.“ .
  • Buyer Personas: Wer sind die Menschen, die du ansprichst? IT-Leiter? Vertriebschef? Definiere ihre Rolle, Herausforderungen und Bedürfnisse.

Wichtige Datenpunkte:

  • Firmografien: Unternehmensmerkmale (Branche, Größe, Umsatz etc.)
  • Technografien: Welche Tools und Plattformen werden genutzt?
  • Verhaltenssignale: Wird eingestellt? Gab es frisches Funding? Neue Produkte?

Thunderbit’s KI unterstützt dich dabei: Statt wochenlang zu recherchieren, kannst du mit Thunderbit gezielt Firmenverzeichnisse oder LinkedIn nach passenden Unternehmen durchsuchen – die KI schlägt dir sogar vor, welche Datenfelder du erfassen solltest. Wie ein Recherche-Assistent, der nie müde wird.

Schritt 2: Finde leads online mit modernen Tools

Jetzt weißt du, wen du suchst – Zeit, sie zu finden. 2025 verstecken sich die besten sales leads nicht, sie sind auf LinkedIn, Firmenwebsites, Branchenverzeichnissen und Jobbörsen präsent.

Top-Kanäle für b2b lead-generierung online:

  • LinkedIn: Unangefochten für B2B. nennen LinkedIn als wichtigste Plattform. Nutze Filter, um deine Zielgruppe einzugrenzen, und lass Thunderbit die Ergebnisse scrapen.
  • Firmenwebsites & Verzeichnisse: Viele Branchen bieten Online-Verzeichnisse oder Mitgliederlisten. Auch Jobbörsen sind Gold wert – sucht ein Unternehmen nach einer Position, die zu deinem Produkt passt, ist das ein Kaufsignal.
  • Social Media & Foren: Twitter/X, Reddit oder Nischen-Communities – hier suchen potenzielle Kunden nach Empfehlungen oder diskutieren ihre Probleme.
  • Eigene Inbound-Quellen: Vergiss nicht deine eigene Website – Formularanfragen, Demo-Requests oder Content-Downloads.

So hilft Thunderbit:

Mit der kannst du jede dieser Quellen besuchen, auf „KI-Felder vorschlagen“ klicken und die KI liest die Seite aus, empfiehlt relevante Spalten (Name, Position, Firma, E-Mail etc.). Dann auf „Scrapen“ klicken – und du hast eine strukturierte Tabelle, bereit für Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion.

Du willst es live sehen? Hier erfährst du, .

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Mit KI versteckte Verkaufschancen entdecken

Jetzt wird’s spannend: KI findet nicht nur Namen, sondern erkennt auch Signale, die auf Kaufbereitschaft hindeuten. Thunderbit erkennt zum Beispiel:

  • Trigger-Events: Neue Finanzierungsrunden, starke Einstellungswellen, Führungswechsel, Produktlaunches.
  • Verhaltenssignale: Jobanzeigen für neue Initiativen, Pressemitteilungen oder Hinweise in Interviews.

Indem Thunderbit nicht nur die Hauptseite, sondern auch Unterseiten (z. B. Pressebereich, Blog) scrapt, werden leads mit Kontext angereichert – so kannst du gezielt auf aktuelle Ereignisse eingehen. Das sorgt für .

Schritt 3: Qualifiziere und bewerte deine sales leads

Nicht jeder lead ist gleich wertvoll. Nach dem Sammeln musst du leads qualifizieren und bewerten – sonst verschwendet dein Vertrieb Zeit mit Karteileichen.

Klassische Frameworks:

  • BANT: Budget, Entscheidungskompetenz, Bedarf, Zeitrahmen.
  • CHAMP: Herausforderungen, Entscheidungskompetenz, Geld, Priorität.

Frag dich: Braucht das Unternehmen dein Angebot? Ist der Kontakt ein Entscheider? Gibt es Budget? Ist das Thema aktuell?

Lead-Scoring:

Vergib Punkte je nach Passgenauigkeit und Engagement. Zum Beispiel +5 für die richtige Branche, +10 für einen Besuch auf der Preisseite. 2025 ist KI-gestütztes Lead-Scoring Standard – die KI analysiert hunderte Datenpunkte und prognostiziert, welche leads am ehesten konvertieren ().

Thunderbit macht es dir leicht, indem es deine leads mit allen relevanten Daten anreichert – Unternehmensgröße, Tech-Stack, aktuelle News – so kannst du sie direkt ins CRM übernehmen oder mit einfachen „Hot/Warm/Cold“-Tags starten.

Schritt 4: Leads online pflegen und binden

Die Wahrheit: Die wenigsten leads kaufen beim ersten Kontakt. Lead-Nurturing heißt, Beziehungen aufbauen – informieren, Fragen beantworten, präsent bleiben, bis der lead bereit ist.

Best Practices für 2025:

  • Personalisierte E-Mail-Sequenzen: Automatisierte Kampagnen, die auf Interessen und Status des leads zugeschnitten sind. Nutze die gescrapten Daten (Branche, Rolle, Pain Points) für individuelle Ansprache. sehen Personalisierung als Umsatztreiber.
  • Gezielter Content & Social Engagement: Relevante Blogartikel teilen, zu Webinaren einladen, auf LinkedIn interagieren. erzielen mit Webinaren hochwertige leads.
  • Zeitnahe Nachfassaktionen: Oft braucht es 5–7 Kontakte, bis eine Antwort kommt. Nicht nach der ersten E-Mail aufgeben.
  • Abstimmung von Vertrieb & Marketing: Marketing liefert passenden Content für die Lead-Pflege, Vertrieb gibt Feedback, was funktioniert.

Mit Thunderbit’s angereicherten Daten kannst du leads gezielt segmentieren und personalisieren. Wenn du weißt, dass ein Unternehmen gerade frisches Kapital erhalten hat, schickst du eine Glückwunsch-Mail und ein passendes Fallbeispiel – so bleibst du im Gedächtnis.

Schritt 5: Übergabe an den Vertrieb und Ergebnisse messen

Der letzte Schritt: Aus gepflegten, qualifizierten leads echte Verkaufschancen machen. Hier verlieren viele Teams leads aus den Augen – lass das nicht zu!

Best Practices:

  • Nahtlose Übergabe: Wenn ein lead bereit ist, alle Infos an den Vertrieb übergeben – Firmendaten, Historie, Notizen. Niemand will sich wiederholen.
  • Schnelle Reaktion: Am besten innerhalb von Minuten antworten. , hat eine 21-mal höhere Chance auf Qualifizierung.
  • Integration mit Vertriebstools: Thunderbit ermöglicht den – so landen leads schnell im CRM.
  • Kennzahlen tracken: Conversion-Rates, Reaktionszeiten, Kosten pro lead und Quellen analysieren. Dashboards helfen, Trends zu erkennen und Prozesse zu optimieren.

Und nicht vergessen: Jeder lead sollte am Ende als „gewonnen, verloren oder erneut kontaktieren“ markiert werden. Kein lead bleibt zurück!

Thunderbit vs. andere lead-generierungs-tools: Was macht den Unterschied?

Es gibt viele Tools zur online-lead-generierung. Was macht Thunderbit besonders?

Tool / LösungAnsatzStärkenEinschränkungen / Hinweise
Thunderbit (KI-Web-Scraper)KI-gestütztes Scraping beliebiger WebsitesFlexibles, individuelles Targeting; KI-Automatisierung; Echtzeitdaten; einfacher Export; kostengünstig; tiefe AnreicherungZielquelle erforderlich; ggf. E-Mail-/Telefon-Verifizierung nötig
Apollo.ioB2B-Kontaktdatenbank + OutreachRiesige Datenbank; All-in-One-Plattform; feine Filter; günstigDaten können veraltet sein; geteilte Daten; eingeschränkte Anpassung
CognismB2B-Datenanbieter (Fokus EMEA)Hochwertige, geprüfte Daten; DSGVO-konform; stark in Europa; IntegrationenPremium-Preise; Lücken in den USA; weniger DIY-Flexibilität
MailshakeE-Mail-Outreach/SequencingEinfach zu bedienen; gute Zustellbarkeit; Analytics; Multi-ChannelKeine Lead-Daten enthalten; begrenzte Anreicherung; Skalierungsgrenzen

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Was macht Thunderbit einzigartig?

  • Flexibilität: Scrape jede Online-Quelle – LinkedIn, Verzeichnisse, Teilnehmerlisten von Events, u.v.m. Du bist nicht auf eine vorgefertigte Datenbank beschränkt.
  • KI-Automatisierung: Features wie „KI-Felder vorschlagen“ und Subpage-Scraping liefern strukturierte, angereicherte Daten in Sekunden.
  • Kosteneffizienz: Bezahle nur für die leads, die du wirklich scrapest. Keine teuren Jahresverträge.
  • Aktuelle, kontextreiche Daten: Immer up-to-date, inklusive Verhaltenssignalen und aktuellen News.

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Viele Teams kombinieren Thunderbit mit anderen Tools – gezielte Listen mit Thunderbit scrapen, Apollo für breites Outreach und Mailshake für Sequenzen. Entscheidend ist der richtige Mix für deine Anforderungen.

Eine detaillierte Gegenüberstellung findest du .

Fazit: lead-generierungsprozess 2025 meistern

Die wichtigsten Punkte zum Abschluss:

  • Starte mit einem Plan: Definiere ICP und Buyer Personas. Qualität schlägt Quantität.
  • Setze moderne Tools ein: KI und Automatisierung sind Pflicht. nutzen KI bereits in mindestens einem Geschäftsbereich.
  • Timing & Signale zählen: Die besten leads passen UND sind jetzt im Markt. Nutze KI, um Kaufabsichten zu erkennen.
  • Qualifiziere & bewerte: Nicht alle leads sind gleich. Nutze Frameworks und Predictive Scoring zur Priorisierung.
  • Pflege mit Relevanz: Personalisiere deine Ansprache, stimme Vertrieb und Marketing ab, bleib im Dialog.
  • Übergabe & Messung: Sorge für einen reibungslosen Übergang und tracke alles. Optimiere auf Basis echter Ergebnisse.
  • Bleib flexibel: Der Markt verändert sich ständig. Lerne und passe dich an.

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Das Fazit: Wer 2025 die lead-generierungsprozess meistern will, kombiniert bewährte Vertriebsgrundlagen mit moderner KI und Automatisierung. Tools wie verschaffen dir den Vorsprung, um die richtigen sales leads online zu finden, zu qualifizieren und zu gewinnen – bevor die Konkurrenz überhaupt davon weiß.

Bereit, wie einfach es sein kann? und baue deine nächste Pipeline mit hochwertigen leads auf. Noch mehr Tipps findest du im – alles rund um KI-gestützten Vertrieb, Web Scraping und mehr.

Viel Erfolg bei der Lead-Jagd – und möge deine Pipeline immer gut gefüllt sein (mit den richtigen leads, versteht sich).

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FAQ

1. Wie hat sich der lead-generierungsprozess bis 2025 verändert?

2025 ist lead-generierung von massenhafter Kaltakquise und manuellen Excel-Listen zu einem smarten, KI-gestützten Prozess geworden. Vertriebsteams setzen auf Qualität statt Quantität und nutzen Automatisierung sowie Echtzeitdaten, um gezielt hochwertige leads zu identifizieren und anzusprechen.

2. Warum ist KI so wichtig für moderne lead-generierung?

KI automatisiert zeitaufwändige Aufgaben wie Datenscraping, Lead-Anreicherung und Scoring. Sie erkennt Kaufsignale, verbessert die Zielgenauigkeit und ermöglicht personalisierte Ansprache im großen Stil – so bleibt dem Vertrieb mehr Zeit für echte Beziehungen.

3. Was sind die wichtigsten Schritte einer erfolgreichen lead-generierungsstrategie?

Eine moderne Strategie umfasst: Definition von Ideal Customer Profile (ICP) und Buyer Personas, Lead-Suche mit digitalen Tools, Qualifizierung und Bewertung der leads, gezielte Pflege mit personalisiertem Content und die nahtlose Übergabe an den Vertrieb zur Nachverfolgung.

Mehr erfahren:

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  • : KI-gestützte Lead-Gen-Tipps
  • : So baust du eine Lead-Gen-Maschine
  • : Der ultimative Guide zur Lead-Generierung
  • : Kaltakquise im Faktencheck
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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Lead-GenerierungsprozessSales LeadsB2B Lead-GenerierungLeads Online
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