Hand aufs Herz: B2B-Prospecting fühlt sich heutzutage oft an, als würdest du in einem brennenden Heuhaufen nach einer Nadel suchen – und die Nadel hat schon wieder den Job gewechselt. Nach Jahren im SaaS-Bereich und in der Automatisierung fasziniert es mich immer noch, wie Vertriebsteams ständig nach dem perfekten Workflow suchen. Die Realität? Selbst mit den besten Tools für Lead-Generierung gibt es immer eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Deshalb zeige ich dir nicht nur, wie du fürs Prospecting einsetzt, sondern auch, wie du einen wirklich praxistauglichen Workflow aufbaust, Datenlücken schließt und einen Tech-Stack entwickelst, der jede Herausforderung in der Lead-Generierung meistert.
In diesem Guide führe ich dich Schritt für Schritt durch einen SDR-orientierten Apollo-Prospecting-Prozess – mit echten Tipps und Learnings aus dem Alltag. Und weil das Web immer wieder Überraschungen bereithält (und Apollos Datenbank, so gut sie auch ist, nicht alles abdeckt), zeige ich dir, wie du in deinen Workflow einbindest, um schwer auffindbare Leads zu scrapen und so Ordnung ins Chaos bringst. Bereit, smarter statt härter zu prospecten? Dann lass uns loslegen.
Was ist Apollo Prospecting? Die Grundlage moderner Lead-Generierung
„Apollo Prospecting“ ist weit mehr als nur eine Suche in Apollos Datenbank. Es geht darum, mit – einem der führenden Tools für Vertriebsteams – gezielt Leads zu finden, zu qualifizieren und im großen Stil anzusprechen. Apollo ist wie ein riesiges, lebendiges Adressbuch: Über stehen mit integrierten Outreach- und Anreicherungsfunktionen zur Verfügung.
Das macht Apollo besonders:
- Kontakt- & Firmendatenbank: Direkte E-Mails, Telefonnummern, Positionen und mehr – angereichert aus öffentlichen Quellen, Partnerschaften und Apollos eigenem Web-Crawling ().
- Erweiterte Suchfilter: Über für gezieltes Targeting nach Branche, Unternehmensgröße, Standort, Jobtitel, Tech-Stack, Finanzierung, Intent-Signalen und mehr.
- Outbound-Tools: Integrierte E-Mail-Sequenzen, automatisierte Follow-ups, Telefonwahl und eine Chrome-Erweiterung für LinkedIn-Outreach.
- Datenanreicherung: Aus einem einfachen Lead (nur Name oder E-Mail) wird ein vollständiges Profil – fehlende Infos werden automatisch ergänzt und mit deinem CRM synchronisiert.
Leads vs. Prospects: In Apollo ist ein Lead einfach ein Kontakt – vielleicht nur Name und E-Mail. Ein Prospect ist ein qualifizierter Lead, der zu deinem Wunschkundenprofil passt und als potenzieller Käufer gilt (). Mit Apollos Workflow verwandelst du rohe Leads durch Anreicherung und Filter in qualifizierte Prospects.
Warum Apollo Prospecting für Vertriebsteams so wichtig ist
Fakt ist: Für ist Prospecting die größte Herausforderung – noch vor dem Abschluss. Outbound-Lead-Generierung bleibt das Rückgrat der meisten B2B-Vertriebsteams – , obwohl Outbound-Leads im Schnitt sind als Inbound-Leads.
Warum? Weil gezieltes Outbound-Prospecting deinen Funnel mit hochwertigen, relevanten Leads füllt. Teams, die Apollo clever einsetzen, profitieren richtig: Ein Tech-Unternehmen .
Hier ein Überblick über die wichtigsten Anwendungsfälle von Apollo und deren Business-Impact:
Anwendungsfall | So unterstützt Apollo | Hauptvorteil |
---|---|---|
Outbound-Lead-Generierung | 210M+ Kontaktdatenbank, Massen-Outreach | Mehr Pipeline – kontinuierlich neue Leads |
Marktsegmentierung | 65+ Filter für präzises Targeting | Höhere Engagement-Rate – personalisierte Ansprache |
Pipeline-Aufbau | Integrierte Daten & Engagement, CRM-Sync | Planbare Umsätze – stetiger Lead-Fluss |
Workflow-Automatisierung | E-Mail-Sequenzen, Aufgaben, Analytics | Effizienz – SDRs sparen Zeit, mehr Touchpoints |
Wer Apollo voll ausschöpft, steigert Conversion-Rates, Produktivität und Planbarkeit. Das Geheimnis? Nicht nur die Features kennen, sondern sie in einen Workflow einbauen, der zu deinem Business passt.
Schritt-für-Schritt: Der Apollo Prospecting Workflow aus der Praxis
Packen wir’s an – hier kommt ein kompletter Apollo-Prospecting-Prozess im SDR-Stil. Keine graue Theorie, sondern ein Playbook für den Alltag.
Schritt 1: Dein Ideal Customer Profile (ICP) definieren
Jede erfolgreiche Kampagne startet mit einem klaren . In Apollo kannst du nach über 65 Attributen filtern – Branche, Unternehmensgröße, Region, Jobtitel, Tech-Stack, Kaufabsicht und mehr.
So legst du dein ICP in Apollo an:
- Branche: Zielbranchen auswählen (z. B. Healthcare, SaaS, Produktion).
- Unternehmensgröße/Umsatz: Mitarbeiterzahl oder Umsatzspanne.
- Standort: Land, Bundesland, Stadt oder Umkreis.
- Technologien: Nach eingesetztem Tech-Stack filtern (z. B. „nutzt Salesforce“).
- Jobtitel & Seniorität: Entscheider ansprechen (z. B. „VP Marketing“).
Tipp: Speichere deine Filter als Persona oder ICP-Vorlage in Apollo. So bleibt dein Targeting konsistent und du sparst Zeit bei künftigen Kampagnen ().
Schritt 2: Erweiterte Filter & Listenaufbau
Mit deinem ICP geht’s ans Listenbauen. Apollos Datenbank ist riesig, aber die Filter machen den Unterschied:
- Intent- & Event-Filter: Finde Unternehmen mit frischer Finanzierung, Neueinstellungen oder Tech-Adoption ().
- Irrelevante ausschließen: Branchen oder Titel, die du nicht bedienst, rausfiltern.
- Kontaktdaten prüfen: „Gültige E-Mail“ und Direktdurchwahl checken.
Gute Prospects landen auf einer Kontakt- oder Account-Liste. Speichere deine Suchen – Apollo aktualisiert Ergebnisse automatisch und kann dich per E-Mail informieren, wenn neue Leads passen.
Praxis-Tipp: Exportiere oder synchronisiere immer ein Backup deiner Liste. Apollo integriert sich mit CRMs wie Salesforce oder HubSpot, oder du exportierst als CSV ().
Schritt 3: E-Mail-Sequenzen für Outreach einrichten
Mit deiner Liste geht’s ans Ansprechen. Mit Apollos automatisierst du mehrstufige Kampagnen:
- Sequenz erstellen: Schritte und Timing festlegen (z. B. Tag 1: Intro-Mail, Tag 4: Follow-up, Tag 7: LinkedIn).
- Vorlagen personalisieren: Platzhalter wie „Vorname“, „Firma“ nutzen und aktuelle Ereignisse einbauen.
- Multi-Channel-Touches: E-Mail, Telefon und LinkedIn kombinieren. Viele Entscheider bevorzugen E-Mail – reagieren darauf.
- A/B-Tests: Betreffzeilen und Texte testen.
Disziplin zählt: 80 % der Abschlüsse brauchen 5+ Kontakte, aber 92 % der Reps geben nach dem 4. Versuch auf (). Plane die Kontakte in Apollo vor, um deine Chancen zu maximieren.
Schritt 4: Tracking, Analyse & Optimierung
Jetzt wird der Kreis geschlossen – analysiere, was funktioniert, und optimiere:
- Öffnungsrate: Betreff oder Versandzeit anpassen, wenn sie niedrig ist.
- Klickrate: Call-to-Action optimieren, falls wenig geklickt wird.
- Antwortquote: Ziel: 5–15 % oder mehr.
- Positive Rückmeldungen: Interessierte Antworten als echten ROI messen.
Regelmäßig auswerten, nach Persona segmentieren und Erfolgreiches skalieren. Wenn eine Branche oder Botschaft funktioniert, ausbauen – sonst schnell anpassen.
Die Grenzen klassischer Prospecting-Tools: Wenn Apollo allein nicht reicht
Jetzt wird’s spannend. So sehr ich Apollo schätze – kein Tool ist ein Alleskönner. Auch die besten Prospecting-Tools stoßen manchmal an ihre Grenzen:
- Nischen- oder Spezialdaten: Für Boutique-Hotels, Wissenschaftler oder seltene Lieferanten ist Apollos Abdeckung oft dünn ().
- Aktuelle, Echtzeit-Infos: Apollos Daten werden regelmäßig, aber nicht sofort aktualisiert. Für Leads von gestern oder brandneue Startups brauchst du andere Quellen ().
- Unstrukturierte Webdaten: Wenn Infos in Partnerlisten, Mitgliederverzeichnissen oder Event-Teilnehmerlisten versteckt sind, hilft Apollos strukturierte Datenbank nicht weiter ().
- Datenqualität & Compliance: Veraltete E-Mails, fehlende Nummern oder DSGVO können blockieren ().
- Volumen- & Kostenlimits: Apollo hat Nutzungsgrenzen und Fair-Use-Policies – auch bei „unbegrenzten“ Plänen ().
Wenn du an diese Grenzen stößt, heißt es nicht aufgeben – sondern den Workflow ergänzen.
Apollo Prospecting mit Web-Scraping auf das nächste Level bringen
Hier kommt der Web-Scraper ins Spiel. Damit extrahierst du automatisch Infos von Webseiten – etwa Namen, E-Mails und Firmendaten aus Verzeichnissen, Eventseiten oder LinkedIn-Gruppen ().
Typische Anwendungsfälle für Web-Scraper:
- Kontaktdaten extrahieren: Namen und E-Mails aus Nischenverzeichnissen oder Branchenportalen scrapen.
- Verzeichnisse auslesen: Daten von Gelbe-Seiten-ähnlichen Seiten oder Spezialdatenbanken ziehen.
- Event-/Teilnehmerlisten: Namen von Konferenz- oder Eventseiten erfassen.
- Wettbewerbsbeobachtung: Kundenlisten, Referenzen oder Jobbörsen für Intent-Signale scrapen.
- Kombination mit Apollo: Firmennamen aus dem Web scrapen und in Apollo nach Kontakten suchen – oder umgekehrt.
Der große Vorteil? Flexibilität. Du bist nicht auf eine feste Datenbank beschränkt. Gibt es die Daten im Web, kannst du sie holen. Dank KI-Tools brauchst du dafür keine Programmierkenntnisse mehr.
Thunderbit: Der KI-Web-Scraper als perfekte Ergänzung zu Apollo
Lass uns über sprechen – den KI-basierten Web-Scraper für Business-Anwender (auch ohne Technik-Know-how). Mit Thunderbit scrapest du jede Website in wenigen Klicks. Die KI erkennt, welche Daten du brauchst, und extrahiert sie für dich ().
Warum Thunderbit Apollo ideal ergänzt:
- No-Code, KI-gestützt: Einfach die gewünschten Spalten angeben („Name“, „Position“, „E-Mail“) – Thunderbits KI schlägt passende Felder vor und extrahiert sie ().
- Unterseiten & Paginierung: Thunderbit folgt Links zu Unterseiten (z. B. Einzelprofile in Verzeichnissen) und scrapt dort die Daten ().
- Sofort-Export: Exportiere die gescrapten Daten direkt nach Google Sheets, Excel, Airtable, Notion oder als CSV – bereit für Apollo oder dein CRM ().
- Vorlagen: Thunderbit bietet Templates für typische Sales-Scraping-Aufgaben (LinkedIn-Profile, Kontaktdaten aus Verzeichnissen etc.) – so bist du noch schneller startklar ().
- Echtzeit- & Nischendaten: Scrape aktuelle Infos von jeder Website – ideal, wenn Apollo mal nicht weiterhilft.
Thunderbit ersetzt Apollo nicht, sondern schließt die Lücken – besonders bei komplexen, unstrukturierten oder Nischendaten aus dem Web.
So nutzt du Thunderbit für die Lead-Generierung
Ein Praxisbeispiel: Du willst eine neue Nische angehen, aber Apollos Datenbank liefert nicht genug Leads. So hilft Thunderbit:
Schritt 1: Thunderbit installieren.
Lade die herunter (es gibt eine kostenlose Einstiegsversion).
Schritt 2: Zielseite aufrufen.
Gehe auf die Website oder das Verzeichnis mit den gewünschten Leads.
Schritt 3: Scraper-Template wählen oder KI-Vorschlag nutzen.
Öffne Thunderbits Panel, wähle ein Template (z. B. LinkedIn Profile Scraper) oder nutze „AI Suggest Columns“, damit die KI passende Felder vorschlägt ().
Schritt 4: Scraping starten.
Klicke auf „Scrape“. Thunderbit extrahiert die Daten und folgt bei Bedarf Unterseiten ().
Schritt 5: Daten prüfen & exportieren.
Daten ggf. bereinigen und dann nach Google Sheets, CSV oder ins CRM exportieren ().
Schritt 6: In Apollo oder CRM importieren.
CSV in Apollo als neue Kontakte hochladen. Apollo dedupliziert und reichert an. Oder nutze die Daten, um weitere Kontakte in Apollo zu finden ().
Schritt 7: Sequenzieren & ansprechen.
Neue Leads in Apollo-Sequenzen aufnehmen und wie gewohnt kontaktieren.
Tipps für die Kombination von Scraping und Apollo:
- Immer die Nutzungsbedingungen und Datenschutz beachten.
- Nutze Thunderbits geplantes Scraping für häufig aktualisierte Seiten.
- Ziehe Thunderbits Anreicherungsfunktionen für frische E-Mails oder Details heran.
- Datenqualität prüfen – Thunderbits KI ist stark, aber ein manueller Check schadet nie.
Mit Thunderbit bist du nicht auf Apollos Daten beschränkt. Das gesamte Web wird zu deinem Prospecting-Feld.
Ein flexibler B2B-Lead-Gen-Stack: Apollo + Thunderbit
Klartext: Der beste B2B-Lead-Gen-Stack ist kein „entweder/oder“, sondern ein „sowohl/als auch“. So ergänzen sich Apollo und Thunderbit:
Aspekt | Apollo.io (Sales Prospecting Plattform) | Thunderbit (KI-Web-Scraper) |
---|---|---|
Datenquellen | Große interne Datenbank mit 210M+ Kontakten (kuratierte, aktualisierte Daten) | Jede Website (öffentliche Daten, Echtzeit) |
Stärken | Automatische Anreicherung, CRM-Integration, Massen-Outreach, benutzerfreundlich | No-Code-Scraping, Nischen- & Echtzeitdaten |
Datenaktualität | Abhängig von Apollos Update-Zyklus (Wochen/Monate alt) | Echtzeit-Extraktion, immer aktuell |
Bedienung | Point-and-Click, für Vertriebler gemacht | No-Code, KI übernimmt die Arbeit |
Integration | Direkte CRM-/E-Mail-Integrationen | Einfacher Export zu CSV/Sheets, API, Templates |
Kostenmodell | Abo (pro Nutzer/Credits) | Nutzungsbasiert (kostenloser Einstieg + Pay-per-Credit) |
Wann welches Tool (oder beide) nutzen:
- Apollo für Standard-B2B-Prospecting – große Mengen, automatisiertes Outreach, CRM-Sync.
- Thunderbit für Nischen-, Echtzeit- oder unstrukturierte Daten – oder zur Verifizierung/Anreicherung von Apollo-Infos.
- Kombiniere beide für den „ultimativen Workflow“: Mit Apollo anreichern, Lücken mit Thunderbit füllen und alle Leads gemeinsam sequenzieren ().
So könnte dein Tagesablauf aussehen:
- In Apollo starten – Liste aufbauen.
- Lücken identifizieren – fehlende E-Mails, Segmente etc.
- Zu Thunderbit wechseln – Web nach fehlenden Daten scrapen.
- Rückführung – Thunderbit-Daten in Apollo/CRM importieren.
- Über Apollo ansprechen – sequenzieren, tracken, optimieren.
- Wiederholen – Playbooks für jede Zielgruppe entwickeln.
Kosten-Vorteil: Die Kombination spart sogar Geld. Thunderbits Gratis-Tarif und Pay-per-Use sind ideal für Nischendaten, während Apollo für Massen-Prospecting punktet ().
Fazit: So holst du das Maximum aus Prospecting-Tools heraus
Hier die wichtigsten Learnings aus der Praxis:
- Apollo Prospecting entfaltet sein Potenzial mit Strategie: ICP definieren, gezielte Listen bauen, Outreach personalisieren und stetig optimieren. So liefert Apollo echten ROI ().
- Qualität & Ausdauer zahlen sich aus: Die richtigen Prospects ansprechen, konsequent nachfassen (mind. 5 Kontakte!) und mit Automatisierung am Ball bleiben ().
- Erkenne, wann Apollo nicht reicht: Für Nischen-, aktuelle oder unstrukturierte Daten ergänze mit Web-Scraping, statt wertvolle Leads aufzugeben ().
- Web-Scraping ist dein Geheimtrick: Mit Tools wie Thunderbit kann jeder Leads aus dem Web scrapen – ganz ohne Programmierung ().
- Apollo + Thunderbit = Komplettlösung: Decke strukturierte und unstrukturierte Daten ab, erweitere deine Reichweite und mache dein Prospecting zukunftssicher ().
- Bleib flexibel und experimentiere: Die besten Prospector testen ständig neue Workflows, Tools und Ansätze. Fördere eine Kultur des Experimentierens und verbessere kontinuierlich deine Ergebnisse.
Mit Apollo und Thunderbit im Zusammenspiel baust du nicht nur eine Pipeline auf – du schaffst ein System, das sich jeder Herausforderung anpasst. Viel Erfolg beim Prospecting – und möge die nächste „Nadel im Heuhaufen“ nur einen Klick entfernt sein.
FAQs
1. Was ist Apollo Prospecting und wie unterscheidet es sich von anderen Tools?
Apollo Prospecting bedeutet, mit gezielt Leads zu identifizieren, zu qualifizieren und anzusprechen. Im Unterschied zu klassischen Tools vereint Apollo eine riesige, ständig aktualisierte Datenbank mit fortschrittlichen Filtern und integrierten Outreach-Funktionen – eine Komplettlösung für B2B-Lead-Generierung.
2. Wann stößt Apollos Datenbank an ihre Grenzen und was tun?
Apollo deckt manche Nischenbranchen, ganz neue Leads oder unstrukturierte Webdaten (wie Mitgliederverzeichnisse oder Eventlisten) nicht ab. In solchen Fällen solltest du deinen Workflow mit Web-Scraping-Tools wie ergänzen, um Daten direkt aus dem Web zu extrahieren.
3. Wie integriert sich Thunderbit in Apollo-Workflows?
Mit Thunderbit kannst du Kontaktinfos, Verzeichnisse und Unterseiten jeder Website scrapen. Die strukturierten Daten exportierst du nach Google Sheets, Excel oder CSV und importierst sie dann in Apollo zur Anreicherung und Ansprache – so schließt du Lücken, die Apollos Datenbank nicht abdeckt.
4. Was sind Best Practices für die Kombination von Apollo und Thunderbit im Lead-Gen-Workflow?
Starte mit Apollo für Standard-Prospecting, identifiziere Lücken, nutze Thunderbit für fehlende Daten und importiere alles zurück in Apollo oder dein CRM. Prüfe immer die Datenqualität, beachte Datenschutz und optimiere deinen Workflow kontinuierlich.
5. Ist Web-Scraping für B2B-Vertrieb legal und compliant?
Grundsätzlich ist das Scrapen öffentlich verfügbarer Geschäftskontakte für B2B-Prospecting zulässig, aber prüfe immer die Website-Bedingungen und Datenschutzgesetze (z. B. DSGVO). Nutze gescrapte Daten verantwortungsvoll und halte dich an Anti-Spam-Regeln.
Du willst mehr praxisnahe Guides zu Sales-Automation, Web-Scraping und modernen Outbound-Tech-Stacks? Schau im vorbei für Deep Dives, Tutorials und neue Workflows. Und wenn du Thunderbit testen willst, hol dir – deine Pipeline wird es dir danken.