Hast du dich schon mal dabei ertappt, wie du morgens noch vor dem ersten Kaffee hektisch eine Finanzseite aktualisierst und Aktienkurse per Copy-Paste in deine Tabelle schiebst? Damit bist du definitiv nicht allein. In der heutigen Business-Welt sind aktuelle Marktdaten einfach Pflicht. Vertriebsteams checken die Konkurrenz, das Operations-Team hält die Lieferanten im Auge und das Finanzteam… naja, lebt sowieso in Tabellen. Wusstest du, dass ? Und weil , ist es kein Wunder, dass Google Sheets zum Standard für gemeinsames, cloudbasiertes Aktien-Tracking geworden ist.
Aber: So einfach das Teilen und Analysieren in Google Sheets auch ist, das automatische Einbinden von aktuellen und korrekten Aktienkursen ist oft trickreicher als gedacht. Egal, ob du mit der =GOOGLEFINANCE
-Funktion kämpfst, CSV-Dateien importierst oder eine KI-Lösung wie Thunderbit ausprobierst – in diesem Guide findest du alle Methoden, um weniger Zeit mit Copy-Paste zu verschwenden und mehr Zeit für smarte Entscheidungen zu gewinnen.
Warum Google Sheets für Aktienkurse einfach Sinn macht
Ich geb’s zu: Ich bin ein echter Google Sheets-Fan. Excel ist zwar mächtig, aber wenn es um Zusammenarbeit in Echtzeit, Cloud-Zugriff und einfaches Teilen geht, spielt Sheets einfach in einer anderen Liga. – und das aus gutem Grund.
Das lieben Unternehmen am Aktien-Tracking mit Sheets:
- Cloud-Kollaboration: Mehrere Leute können gleichzeitig an derselben Tabelle arbeiten, kommentieren und Änderungen sehen – Schluss mit E-Mail-Anhängen und Versionschaos. .
- Automatische Updates: Mit den richtigen Funktionen holst du dir Live-Daten, die sich selbst aktualisieren. Die Frage „Sind die Zahlen aktuell?“ gehört der Vergangenheit an.
- Einfache Freigabe & Rechte: Mit dem passenden Link und den richtigen Berechtigungen sieht dein Team – oder nur dein Chef – immer die neuesten Zahlen, egal ob am Rechner oder am Handy.
- Automatisches Speichern & Versionshistorie: Keine Angst mehr vor Datenverlust und immer nachvollziehbar, wer was geändert hat – superwichtig fürs Finanz-Tracking und Audits.
- Kostenlos (oder schon in Google Workspace enthalten): Keine Extra-Lizenzen, keine versteckten Kosten.
Typische Business-Szenarien:
- Vertriebsteams beobachten die Aktien der Konkurrenz, um Marktbewegungen früh zu erkennen.
- Operations-Manager behalten Lieferantenaktien im Blick, um Risiken rechtzeitig zu sehen.
- Finanzanalysten bauen schlanke Dashboards für Indizes oder Portfolios und teilen Live-Insights mit dem Team.
Kein Wunder, dass . Gerade für verteilte Teams ist es der „lebendige“ Aktienmonitor schlechthin.
Schnellstart: So holst du Aktienkurse in Google Sheets
Jetzt wird’s praktisch. Am schnellsten klappt’s mit den eingebauten Formeln von Google Sheets – allen voran der =GOOGLEFINANCE
-Funktion.
Die =GOOGLEFINANCE
-Funktion clever nutzen
Die GOOGLEFINANCE
-Funktion ist das geheime Ass im Ärmel vieler Finanzprofis. So sieht die Grundstruktur aus:
1=GOOGLEFINANCE("ticker", "attribute", [start_date], [end_date], [interval])
- ticker: Das Börsenkürzel (z. B.
"AAPL"
für Apple oder"NASDAQ:GOOG"
für Google). - attribute: Das gewünschte Datenfeld (z. B.
"price"
,"volume"
,"high"
,"low"
).
Beispiel:
Um den aktuellen Kurs von Google zu bekommen:
1=GOOGLEFINANCE("GOOG", "price")
Oder dynamisch mit einer Liste von Tickersymbolen in Spalte A:
1=GOOGLEFINANCE(A2, "price")
Zieh die Formel einfach nach unten, um mehrere Aktienkurse automatisch zu aktualisieren.
Beliebte Attribute:
"price"
— aktueller Kurs (Standard)"priceopen"
— Eröffnungskurs des Tages"high"
/"low"
— Tageshoch und Tagestief"volume"
— aktuelles Handelsvolumen"marketcap"
— aktuelle Marktkapitalisierung"tradetime"
— Zeitpunkt des letzten Handels"change"
/"changepct"
— Veränderung zum Vortag (absolut und in %)"pe"
— Kurs-Gewinn-Verhältnis"eps"
— Gewinn je Aktie
Für historische Daten:
1=GOOGLEFINANCE("GOOG", "price", "2023-01-01", "2023-12-31", "DAILY")
Damit bekommst du eine Übersicht der täglichen Schlusskurse von Google im Jahr 2023 – perfekt für Trendanalysen.
So baust du dein Sheet für Aktienkurse auf
Empfohlene Struktur:
Ticker | Kurs | Veränderung % | Volumen |
---|---|---|---|
AAPL | =GOOGLEFINANCE(A2, "price") | =GOOGLEFINANCE(A2, "changepct") | =GOOGLEFINANCE(A2, "volume") |
MSFT | ... | ... | ... |
- Kopfzeile fixieren (Ansicht → Fixieren), damit die Spaltenüberschriften immer sichtbar bleiben.
- Spalten formatieren für Währungen, Prozente oder große Zahlen.
- Bedingte Formatierung hebt starke Kursbewegungen hervor (grün für Anstieg, rot für Rückgang).
Google Sheets aktualisiert diese Werte automatisch alle 15–20 Minuten, solange die Tabelle offen ist – für die meisten Zwecke reicht das locker.
Mehr als Standard: Verschiedene Wege, Aktienkurse zu importieren
GOOGLEFINANCE
ist praktisch, aber nicht immer genug. Hier ein Überblick über die wichtigsten Methoden, wie du Aktienkurse in Google Sheets bekommst:
Methode | Unterstützte Börsen/Daten | Aktualität | Einrichtungsaufwand | Flexibilität | Ideal für |
---|---|---|---|---|---|
GOOGLEFINANCE-Funktion | Große US-/Weltbörsen | 15–20 Min. Verzögerung | Am einfachsten | Gering | Standardaktien, schnelle Dashboards |
CSV-Import/IMPORTDATA | Beliebig (mit Datei) | Statisch (Schnappschuss) | Einfach/Manuell | Mittel | Historische Daten, Einzelimporte |
Externe API (z. B. Alpha Vantage, IEX Cloud) | Weltweit, individuelle Felder | Echtzeit oder geplant | Mittel | Hoch | Fortgeschrittene Nutzer, globale/Krypto/Forex-Daten, individuelle Metriken |
Thunderbit KI-Web-Scraper | Jede Website (jede Börse, alle Daten) | So aktuell wie die Website | Einfach (kein Code) | Sehr hoch | Nicht unterstützte Märkte, komplexe Felder, Nicht-Programmierer |
Wenn =GOOGLEFINANCE
nicht mehr reicht
Hier wird’s knifflig:
- Nicht unterstützte Börsen: Manche internationale oder OTC-Aktien fehlen. .
- Verzögerte Daten: Kurse können bis zu 20 Minuten hinterherhinken. Keine Vor- oder Nachbörsenkurse.
- Fehlende Felder: Keine Intraday-Historie, eingeschränkte Fundamentaldaten, keine News oder Sentimentdaten.
- Quota-Fehler: Zu viele Formeln führen zu
#N/A
oder#REF!
-Fehlern. - Fragile Scraping-Funktionen: IMPORTHTML oder IMPORTXML funktionieren auf modernen, JavaScript-lastigen Seiten oft nicht mehr ().
Wenn du an diese Grenzen stößt, sind externe APIs, CSVs oder Web Scraping angesagt.
Aktienkurse aus anderen Quellen importieren
CSV-Importe
- Lade historische oder aktuelle Daten als CSV von Seiten wie Yahoo Finance runter.
- In Google Sheets: Datei → Importieren → CSV hochladen oder mit
=IMPORTDATA("url")
direkt aus dem Web. - Perfekt für statische Analysen oder Rückblicke, aber nicht für Live-Updates.
Externe APIs
- Dienste wie , IEX Cloud oder Finnhub bieten APIs für weltweite Aktien, Forex und Krypto – teils kostenlos, teils kostenpflichtig.
- Nutze Google Sheets Add-ons (z. B. , API Connector) oder schreibe ein Google Apps Script, um Daten zu holen.
- Beispiel:
1=IMPORTDATA("<https://www.alphavantage.co/query?function=GLOBAL_QUOTE&symbol=IBM&apikey=YOURKEY&datatype=csv>")
- Vorteile: Individuelle Felder, weltweite Abdeckung, Automatisierung.
- Nachteile: Einrichtung, API-Schlüssel und manchmal Programmierkenntnisse nötig.
Add-ons
- Tools wie oder API Connector machen die API-Integration easy – ganz ohne Programmieren, einfach einrichten und Zeitplan festlegen.
- Oft Freemium-Modelle; ideal für alle, die mehr als
GOOGLEFINANCE
brauchen, aber nicht coden wollen.
Noch mehr Möglichkeiten: Aktienkurse mit Thunderbit KI-Web-Scraper holen
Jetzt wird’s richtig spannend. Manchmal brauchst du Daten von einer Website, die keine Funktion oder API unterstützt. Vielleicht ist es eine Nischenbörse, eine komplexe Finanzseite oder du willst mehr als nur Kurse – zum Beispiel News, Gewinne oder Sentimentdaten.
Hier kommt ins Spiel. Als macht Thunderbit es möglich, Daten von jeder beliebigen Website direkt nach Google Sheets zu holen – ohne Programmierung, ohne Vorlagen, mit nur wenigen Klicks.
Warum Thunderbit?
- KI-Feldvorschläge: Mit „AI Suggest Fields“ scannt Thunderbit die Seite und schlägt passende Spalten wie „Aktienname“, „Kurs“, „KGV“, „Volumen“ usw. vor.
- Komplexe Seiten? Kein Problem: Funktioniert auch bei JavaScript-lastigen oder ungewöhnlich aufgebauten Seiten – Thunderbit „liest“ die Seite wie ein Mensch, nicht nur den HTML-Code.
- Unterseiten & Paginierung: Du brauchst Daten aus Listen und allen Detailseiten? Thunderbit folgt Links, holt Unterseiten und fasst alles in einer Tabelle zusammen.
- Direkter Export nach Google Sheets: Ein Klick, und die Daten landen formatiert in einer neuen oder bestehenden Tabelle – bereit zur Analyse.
Schritt-für-Schritt: Mit Thunderbit Aktienkurse importieren
-
Thunderbit installieren:
Lade die herunter und melde dich an (es gibt eine kostenlose Stufe zum Ausprobieren).
-
Zur gewünschten Website gehen:
Öffne die Seite mit den Aktienkursen, die du brauchst – z. B. Yahoo Finance, MarketWatch oder eine lokale Börsenseite.
-
Thunderbit öffnen & „AI Suggest Fields“ klicken:
Thunderbit scannt die Seite und schlägt relevante Felder vor (z. B. „Aktueller Kurs“, „Tagesspanne“, „Marktkapitalisierung“). Du kannst Felder anpassen oder eigene hinzufügen.
-
Scraping starten:
Klick auf „Scrape“ und Thunderbit extrahiert die Daten in eine Vorschautabelle.
-
(Optional) Unterseiten oder mehrere URLs scrapen:
- Füge eine Liste von URLs ein (z. B. 10 verschiedene Aktienseiten) und Thunderbit extrahiert jede einzeln.
- Oder nutze „Scrape Subpages“, um von einer Übersichtsseite zu allen Detailseiten zu springen und weitere Infos wie KGV, Gewinne oder News zu holen.
-
Export nach Google Sheets:
Klick auf „Export to Google Sheets“. Nach einmaliger Autorisierung erscheinen die Daten in einer neuen oder bestehenden Tabelle – inklusive Spalten und Datentypen.
Tipp: Thunderbit ist ziemlich robust gegenüber Layout-Änderungen – wenn sich das Design der Website ändert, passt sich die KI meist automatisch an. So bleiben deine Datenflüsse stabil.
Profi-Tipps: Automatisieren, aktualisieren und mehr rausholen
- Automatische Datenaktualisierung:
- Bei
GOOGLEFINANCE
kannst du die Neuberechnung auf „Bei Änderung und jede Minute“ stellen (Datei → Tabelleneinstellungen), aber Google steuert das tatsächliche Intervall. - Bei APIs oder Thunderbit kannst du eigene Zeitpläne für die Aktualisierung festlegen.
- Bei
- Benachrichtigungen bei Kursänderungen:
- Mit bedingter Formatierung hebst du starke Kursbewegungen hervor.
- Mit Google Apps Script oder Tools wie IFTTT kannst du E-Mail- oder Slack-Benachrichtigungen einrichten, wenn ein Kurs einen Schwellenwert überschreitet.
- Analyse & Visualisierung:
- Mit
QUERY()
filterst oder aggregierst du Daten (z. B. nur Aktien mit mehr als 5 % Plus). - Mit
SPARKLINE()
baust du Mini-Charts für Kursverläufe. - Dashboards mit Diagrammen, Pivot-Tabellen und eigenen Kennzahlen bauen.
- Mit
- Mehrere Datentypen kombinieren:
- Mit Thunderbit kannst du nicht nur Kurse, sondern auch Gewinne, News, Stimmungen oder Social-Media-Erwähnungen extrahieren.
- Erstelle ein umfassendes Dashboard: Aktienkurse, News, Lieferantenstatus, Wettbewerber – alles auf einen Blick.
Mehr als nur Kurse: Google Sheets als Mini-Finanzdatenzentrum
Warum bei Kursen aufhören? Mit ein bisschen Kreativität (und Thunderbit) machst du aus Google Sheets ein kleines Finanzdatenzentrum:
- Gewinnberichte: Hol dir Quartalszahlen oder SEC-Filings für Umsatz, Gewinn je Aktie und Ausblick.
- News & Sentiment: Zieh Schlagzeilen rein oder lass Thunderbit News automatisch als positiv/negativ markieren.
- Social Media Daten: Überwache Twitter- oder Reddit-Erwähnungen zu deinem Unternehmen oder Wettbewerbern.
- Lieferanten- & Wettbewerber-Analyse: Kombiniere Aktienkurse mit Produktpreisen, Bonitätsbewertungen oder Kundenrezensionen.
- Rohstoffe & Wirtschaftsindikatoren: Scrape Gold-, Öl- oder Makrodaten für einen umfassenden Marktüberblick.
Davon profitieren nicht nur Finanzteams – auch Vertrieb, Operations und Marketing können mit einem Echtzeit-Dashboard viel mehr als nur Aktienkurse im Blick behalten.
Methodenvergleich: Finde die beste Lösung für dich
Methode | Unterstützte Börsen/Daten | Aktualität | Einrichtungsaufwand | Flexibilität | Zusammenarbeit | Kosten | Ideal für |
---|---|---|---|---|---|---|---|
GOOGLEFINANCE-Funktion | Große US-/Weltbörsen | 15–20 Min. Verzögerung | Am einfachsten | Gering | Exzellent | Kostenlos | Standardaktien, schnelle Dashboards |
CSV-Import/IMPORTDATA | Beliebig (mit Datei) | Statisch (Schnappschuss) | Einfach/Manuell | Mittel | Gut | Kostenlos | Historische Daten, Einzelimporte |
Externe API (z. B. Alpha Vantage, IEX Cloud) | Weltweit, individuelle Felder | Echtzeit oder geplant | Mittel | Hoch | Gut | Kostenlos/Kostenpflichtig | Fortgeschrittene Nutzer, globale/Krypto/Forex-Daten, individuelle Metriken |
Thunderbit KI-Web-Scraper | Jede Website (jede Börse, alle Daten) | So aktuell wie die Website | Einfach (kein Code) | Sehr hoch | Gut | Kostenloses Kontingent, dann Credits | Nicht unterstützte Märkte, komplexe Felder, Nicht-Programmierer |
Fazit & wichtigste Learnings
Kurz und knapp:
- Google Sheets ist das perfekte Tool für gemeinsames Aktien-Tracking – cloudbasiert, aktuell und super zu teilen.
- Für Standardaktien und schnelle Dashboards reicht
GOOGLEFINANCE
völlig aus. Kostenlos, easy und für die meisten Zwecke top. - Wissen, wann du upgraden solltest: Für nicht unterstützte Börsen, mehr Datenfelder oder aktuellere Kurse sind CSV-Importe, APIs oder Add-ons die Lösung.
- Thunderbit ist dein Joker für Spezialfälle: Wenn sonst nichts geht, holt der KI-Web-Scraper von Thunderbit Daten von jeder Website – ohne Code, ohne Vorlagen, mit wenigen Klicks. Perfekt für Business-User, die mehr als nur Kurse wollen und ein echtes Finanzdaten-Hub bauen möchten.
Bereit, das Copy-Paste hinter dir zu lassen? , probier die kostenlose Stufe aus und erlebe, wie einfach du dein eigenes Echtzeit-Aktien-Tracking – oder sogar ein komplettes Finanz-Dashboard – in Google Sheets aufbauen kannst.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Was ist der einfachste Weg, Aktienkurse in Google Sheets zu importieren?
Am unkompliziertesten ist die eingebaute =GOOGLEFINANCE
-Funktion, die (mit kurzer Verzögerung) Kurse großer Aktien liefert. Einfach =GOOGLEFINANCE("AAPL", "price")
eingeben und loslegen.
2. Warum sollte ich Thunderbit statt GOOGLEFINANCE
nutzen?
Thunderbit ist ideal, wenn du Daten von nicht unterstützten Börsen, detailliertere Felder (wie Gewinne oder News) oder beliebige Websites brauchst. Auch für Nicht-Programmierer ist es eine komfortable Point-and-Click-Lösung.
3. Funktioniert Thunderbit auch mit internationalen Märkten und Krypto?
Ja. Da Thunderbit jede Website scrapen kann, bist du nicht auf US-Börsen oder Aktien beschränkt. Du kannst Daten von weltweiten Börsen, Forex-Seiten oder Krypto-Börsen holen – perfekt, wenn du mehr willst als GoogleFinance bietet.
4. Kann ich Aktienkurse mit anderen Geschäftsdaten in Google Sheets kombinieren?
Klar. Viele Teams nutzen Sheets als leichtes Dashboard – und kombinieren Aktienkurse mit KPIs wie Verkaufszahlen, Lieferantenkosten oder Marketingausgaben. Mit Thunderbit kannst du externe Daten (z. B. Produktpreise, Wettbewerberinfos) einbinden und alles gemeinsam auswerten.
5. Was kostet Thunderbit?
Thunderbit bietet eine kostenlose Stufe (bis zu 6 Seiten scrapen, mit Test-Boost bis zu 10). Bezahlpläne starten ab 15 $/Monat für 500 Credits, für Vielnutzer gibt’s größere Pakete. Der Export nach Google Sheets ist immer kostenlos.
Mehr erfahren: