Google Ads der Konkurrenz analysieren: Der Einsteiger-Guide

Zuletzt aktualisiert am July 29, 2025

Als ich damals ins digitale Marketing eingestiegen bin, fühlte sich Google Ads an wie ein Strategiespiel, bei dem du gegen ein ganzes Team antrittst – nur dass du ihre Spielzüge nicht kennst und sich die Regeln ständig ändern. Nach ein paar Jahren (und unzähligen Kaffeepausen) ist mir klar geworden: Es reicht nicht, nur selbst clevere Entscheidungen zu treffen – du musst auch wissen, was deine Konkurrenz plant. Genau hier kommt die Wettbewerbsanalyse ins Spiel, besonders wenn SEO und SEM für dich eine große Rolle spielen.

In diesem Guide zeige ich dir ganz praktisch, wie ich die Google Ads meiner Mitbewerber unter die Lupe nehme – und welche Tools und Tricks ich dir ans Herz lege. Egal, ob du gerade erst loslegst oder deinen Workflow verbessern willst: Du erfährst, wie manuelle Recherche, Google-eigene Tools, Drittanbieter-Plattformen und KI-Web-Scraper wie zusammenarbeiten, um dir einen echten Vorsprung zu verschaffen. Los geht’s – und das ganz ohne Detektivhut.

Warum die Analyse von Google Ads der Konkurrenz für SEO und SEM ein Muss ist

Zur Einordnung: Google hält beeindruckende , und über . Wer hier nicht auf die Konkurrenz achtet, geht quasi mit einem Taschenmesser in einen Schwertkampf.

Aber warum ist Wettbewerbsanalyse für SEO und SEM so wichtig? Hier meine wichtigsten Learnings:

  • Keyword-Strategie: Wenn du beobachtest, auf welche Keywords deine Mitbewerber setzen, findest du Lücken in deiner eigenen Strategie oder entdeckst starke Begriffe, die du bisher übersehen hast. Die besten Keyword-Ideen kommen oft direkt von der Konkurrenz.
  • Anzeigentexte & Botschaften: Die Analyse der Anzeigen zeigt, welche Angebote, Call-to-Actions und USPs gerade im Markt funktionieren. Wenn alle mit „Gratis Versand“ werben und du nicht, verpasst du vielleicht Chancen.
  • Gebotsstrategien: Wo und wie oft deine Wettbewerber auftauchen, hilft dir zu entscheiden, ob du auf bestimmte Begriffe aggressiver bieten solltest oder lieber auf weniger umkämpfte Nischen setzt.
  • Leadgenerierung & Marktforschung: Anzeigen der Konkurrenz sind wie ein Spickzettel für das, was in deiner Branche funktioniert. Sie zeigen dir neue Ansätze, Features oder Schmerzpunkte, die du in deinen Kampagnen aufgreifen kannst.
  • ROI-Optimierung: Im Schnitt verschwenden Unternehmen durch ineffiziente Strategien – oft, weil sie die Konkurrenz nicht im Blick haben. Das muss nicht sein.

Ich habe selbst erlebt, wie eine rechtzeitige Wettbewerbsanalyse eine Kampagne vor explodierenden Klickpreisen bewahrt oder einen neuen Trend frühzeitig aufdeckt. Ein SaaS-Unternehmen zum Beispiel hat seine Akquisekosten in nur zwei Wochen verdoppelt, weil plötzlich drei Wettbewerber auf den eigenen Markennamen geboten haben. Hätten sie die Konkurrenz im Blick gehabt, hätten sie schneller reagieren können.

Typische Herausforderungen bei der Google Ads Wettbewerbsanalyse (und wie du sie löst)

9081c407-c49a-4e9d-a684-ead1f9413620.png

Wenn Wettbewerbsanalyse so einfach wäre, würde es jeder machen. Das sind die größten Stolpersteine – egal ob Anfänger oder Profi:

  • Begrenzte Einblicke: Du kannst nicht einfach hinter die Kulissen schauen und alle Anzeigen der Konkurrenz sehen. Ergebnisse sind oft personalisiert, manche Wettbewerber targetieren Regionen oder Zeiten, die du nicht prüfst.
  • Schnelllebigkeit: Google Ads Auktionen laufen in Echtzeit. Was du heute siehst, kann morgen schon wieder weg sein.
  • Manuelle Datenerfassung: Anzeigen kopieren und Landingpages händisch tracken ist mühsam und fehleranfällig. Automatisierung spart hier richtig Zeit und Nerven.
  • Ressourcenmangel: Nicht jedes Team hat einen eigenen Analysten oder Budget für teure Tools.
  • Wissenslücken: Selbst mit Daten ist die Auswertung oft eine Herausforderung. Schnell verliert man den Überblick.

Wie kommt man da raus? Mein Tipp: Smarte Prozesse mit den richtigen Tools kombinieren. Automatisierung und KI-Web-Scraper (wie Thunderbit) übernehmen die Fleißarbeit, während eine klare Strategie dich vor Datenflut schützt. Mehr dazu gleich.

Wichtige Kennzahlen für die Analyse von Google Ads der Konkurrenz

Bevor du Tools nutzt, solltest du wissen, worauf du achten musst. Das sind die Metriken, die ich immer im Blick habe – und warum sie für SEO und SEM wichtig sind:

KennzahlWarum sie für SEO/SEM wichtig ist
Anzeigenposition / Anteil an Top-PositionenZeigt, wo die Anzeige der Konkurrenz platziert ist. Die oberen Plätze bekommen die meisten Klicks. Ist ein Wettbewerber immer ganz oben, solltest du dein Gebot oder den Qualitätsfaktor prüfen. Mehr erfahren
Impression ShareGibt an, wie oft eine Anzeige der Konkurrenz für ein Keyword erscheint. Hoher Wert = starke Präsenz. Details hier
Klickrate (CTR)Misst, wie überzeugend der Anzeigentext ist. Der Durchschnitt liegt 2024 bei etwa 6,4 %. Hohe CTR? Die Botschaft kommt an.
Conversion RateDirekt einsehbar ist sie nicht, aber du kannst sie anhand der Landingpage-Qualität und Branchen-Benchmarks (meist 3–7 %) abschätzen.
Cost Per Click (CPC)Hohe CPCs deuten auf starke Konkurrenz. Ist ein Wettbewerber immer bei teuren Begriffen präsent, investiert er viel. CPCs stiegen 2024 um 19 %.
AnzeigenvariantenWie viele und welche Anzeigen laufen? Häufige Änderungen zeigen, dass viel getestet wird. Achte auf Muster bei Angeboten, Keywords und CTAs. Beispiele ansehen
Landingpage-QualitätEine starke Landingpage entscheidet über den Erfolg. Achte auf klare Botschaften, schnelle Ladezeiten und überzeugende CTAs. Tipps hier

Diese Kennzahlen zeigen dir, wer die Klicks abräumt, wer konvertiert – und wer nur Budget verbrennt.

Manuelle Methoden: So startest du die Analyse der Google Ads Konkurrenz ohne Tools

Ganz ehrlich: Manchmal ist der beste Einstieg die klassische Methode. So gehe ich vor:

  1. Wichtige Keywords identifizieren: Überlege, wonach deine Zielgruppe sucht.
  2. Im Inkognito-Modus suchen: So reduzierst du Personalisierung. Schau dir die Anzeigen oben und unten an.
  3. Notizen machen: Wer taucht am häufigsten auf? Was steht in den Headlines und Beschreibungen? Gibt es besondere Angebote oder USPs?
  4. Anzeigenerweiterungen prüfen: Sitelinks, Callouts, Telefonnummern – sie zeigen, was die Konkurrenz hervorhebt.
  5. Landingpages besuchen (sparsam): Sieh dir die Nutzererfahrung an, aber übertreibe es nicht – niemand zahlt gern für die Klicks der Konkurrenz.

Einschränkungen: Diese Methode ist langsam, nicht skalierbar und du siehst nur einen Ausschnitt (vor allem, wenn Wettbewerber andere Regionen oder Zeiten targetieren). Außerdem sind Googles Ergebnisse oft personalisiert – deine Sicht entspricht nicht immer der deiner Kunden. Trotzdem: Für den Einstieg ideal.

Google-eigene Tools für die Wettbewerbsanalyse nutzen

Google stellt dir einige kostenlose Tools zur Verfügung – ganz ohne Spionage-Feeling:

  • Auktionsdaten (Auction Insights): Wenn du Google Ads schaltest, zeigt dir dieser Bericht, welche Werbetreibenden auf die gleichen Keywords bieten – inklusive Impression Share und Position Above Rate. Perfekt, um direkte Konkurrenten zu erkennen.
  • Keyword-Planer: Gib die URL eines Mitbewerbers ein und sieh, welche Keywords Google als relevant einstuft. Nicht perfekt, aber oft ein Quell für neue Ideen.
  • Ads Transparency Center: Mein Favorit. Hier kannst du jeden Werbetreibenden suchen und alle aktuellen Anzeigen auf Google Search, YouTube und Display sehen. Wie eine öffentliche Bibliothek für Werbekreatives.

Vorteile: Kostenlos, zuverlässig, direkt von Google.

Nachteile: Jedes Tool zeigt nur einen Teil des Bildes. Auction Insights etwa nur für Keywords, auf die du selbst bietest, und das Transparency Center liefert keine Leistungsdaten.

Mit Drittanbieter-Tools noch tiefer in die Google Ads Konkurrenzanalyse eintauchen

Manchmal braucht man mehr Details. Dann kommen diese Tools ins Spiel:

  • SEMrush: Zeigt, auf welche Keywords die Konkurrenz bietet, ihre Anzeigentexte und sogar historische Trends. Das Keyword Gap Tool ist super, um Begriffe zu finden, die dir fehlen.

image 1.png

  • Ahrefs: Eigentlich für SEO bekannt, zeigt aber auch bezahlte Keywords und Anzeigenvorschauen. Ideal, um zu sehen, wie Wettbewerber Paid und Organic kombinieren.

image 2.png

  • SpyFu: Fokussiert auf Google Ads, mit historischen Anzeigentexten und Schätzungen zu Werbeausgaben. Günstiger als große Suiten, aber vor allem für den US-Markt.

image 3.png

  • Similarweb, Moat, Adbeat: Gut für breitere Einblicke in Digital- und Display-Werbung.

Vorteile: Umfangreiche Daten, historische Vergleiche, Wettbewerbs-Benchmarks.

Nachteile: Oft teuer, Daten meist geschätzt und nicht in Echtzeit. Für kleine Teams oder Einsteiger kann der Preis abschrecken.

Wettbewerbsanalyse mit KI-Web-Scrapern auf das nächste Level bringen

Jetzt wird’s spannend (und ein bisschen futuristisch): KI-Web-Scraper. Besonders begeistert bin ich von den Möglichkeiten, die wir bei entwickeln.

Warum einen KI-Web-Scraper für die Google Ads Konkurrenzanalyse nutzen?

  • Echtzeit-Daten: Im Gegensatz zu Drittanbieter-Tools, die nach eigenem Zeitplan aktualisieren, holen KI-Web-Scraper die aktuellen Anzeigen und Landingpages direkt ab.
  • Individuell anpassbar: Du bestimmst, was extrahiert wird – Anzeigentitel, Beschreibungen, URLs, Headlines der Landingpages, CTAs, Preise und mehr.
  • Skalierbar: Dutzende Keywords oder Landingpages in Minuten statt Stunden scrapen.
  • Kein Programmieren nötig: Mit Thunderbit reicht eine einfache Beschreibung auf Deutsch oder Englisch – die KI erledigt den Rest.

Thunderbits Funktionen für die Google Ads Wettbewerbsanalyse

  • KI-gestützte Feldvorschläge: Mit „KI Felder vorschlagen“ empfiehlt Thunderbit automatisch, welche Daten du extrahieren solltest – z. B. Anzeigentitel, Beschreibungen, URLs.
  • Subpage-Scraping: Details von vielen Landingpages der Konkurrenz auf einmal sammeln. Ideal, um Angebote, CTAs und Botschaften zu vergleichen.
  • Geplanter Scraper: Einmal einrichten, regelmäßig automatisch scrapen lassen – so verpasst du keine neue Kampagne der Konkurrenz.
  • Sofortiger Datenexport: Ergebnisse direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren. Und ja, der Export ist kostenlos.

Thunderbit richtet sich an Business-Anwender – Vertrieb, Marketing und Operations, die ohne Technik-Frust an verwertbare Daten kommen wollen. Wie ein Praktikant, der Copy-Paste liebt, aber nie eine Kaffeepause braucht.

Thunderbit in der Praxis: Schritt-für-Schritt-Anleitung

So nutze ich Thunderbit für die Analyse von Google Ads der Konkurrenz:

1. Chrome-Erweiterung installieren

Gehe zur und füge sie deinem Browser hinzu. Es gibt eine kostenlose Version – du kannst also direkt loslegen.

2. Google-Suchergebnisse nach Anzeigen-Daten scrapen

  • Suche bei Google z. B. nach „bestes Projektmanagement Tool“.
  • Öffne das Thunderbit-Panel und klicke auf „KI Felder vorschlagen“. Die KI markiert alle Anzeigen auf der Seite und schlägt Spalten wie „Anzeigentitel“, „Anzeigenbeschreibung“ und „Anzeigen-URL“ vor.
  • Klicke auf „Scrapen“ und sieh zu, wie Thunderbit eine Tabelle aller Wettbewerber-Anzeigen für diesen Suchbegriff erstellt.

3. Landingpages der Konkurrenz scrapen

  • Übernimm die URLs aus den gescrapten Anzeigen und gib sie in Thunderbits Subpage-Scraper ein.
  • Sag Thunderbit (in einfachen Worten), was extrahiert werden soll: „Hauptüberschrift, Subheader, Call-to-Action-Button“.
  • Thunderbit besucht jede Seite, sammelt die gewünschten Infos und ergänzt sie in deiner Tabelle.

4. Exportieren und analysieren

  • Exportiere die Daten nach Google Sheets oder Excel.
  • Vergleiche Angebote, Botschaften und CTAs der Konkurrenz direkt nebeneinander.
  • Erkenne Trends – z. B. wenn mehrere Wettbewerber mit „Keine Kreditkarte nötig“ werben oder einer einen neuen Rabatt anbietet.

5. Laufende Überwachung einrichten

  • Lass Thunderbit regelmäßig (wöchentlich oder monatlich) die gleichen Keywords oder Landingpages scrapen.
  • Erhalte Benachrichtigungen, wenn ein Wettbewerber eine neue Kampagne startet oder seine Botschaft ändert.

Tabelle: Methoden im Vergleich

KriteriumManuellGoogle-ToolsDrittanbieter-ToolsThunderbit (KI-Web-Scraper)
DatenaktualitätEchtzeitEchtzeitGeplant/geschätztEchtzeit oder geplant
SkalierbarkeitGeringMittelHochHoch
AnpassbarkeitHochMittelGering-MittelHoch
Technisches Know-howGeringGeringMittelGering
KostenKostenlosKostenlos$$$Gratis-Tarif, Pay-as-you-go
ExportmöglichkeitenManuellEingeschränktCSV/BerichteExcel, Sheets, Airtable, Notion

Best Practices für die laufende Überwachung der Google Ads Konkurrenz

Wettbewerbsanalyse ist keine einmalige Sache. So bleibst du am Ball:

  • Regelmäßige Checks: Mindestens einmal im Monat solltest du die Anzeigen der wichtigsten Wettbewerber prüfen. In schnelllebigen Branchen besser wöchentlich.
  • Automatisieren: Nutze Thunderbits geplanten Scraper, um Daten automatisch zu sammeln. So vergisst du nichts und bist immer aktuell.
  • Wichtige Kennzahlen verfolgen: Behalte Impression Share, Anzeigenpositionen und Änderungen im Anzeigentext im Blick. Visualisiere Trends in einer Tabelle oder einem Dashboard.
  • Up-to-date bleiben: Achte auf neue Anzeigenformate, Erweiterungen oder Branchentrends. Wenn ein Wettbewerber etwas Neues ausprobiert, willst du es wissen.
  • Erkenntnisse nutzen: Integriere die Ergebnisse in deine SEO- und SEM-Planung. Passe Keyword-Listen, Anzeigentexte und Landingpages an das an, was bei anderen funktioniert.
  • Nicht überreagieren: Nicht jede Aktion der Konkurrenz erfordert eine Gegenmaßnahme. Konzentriere dich auf Muster und Trends, nicht auf Einzelfälle.

Fazit: So baust du deinen Workflow für die Google Ads Wettbewerbsanalyse auf

Hier noch einmal die wichtigsten Schritte für einen soliden Analyse-Prozess:

  1. Manuell starten: Suche deine wichtigsten Keywords, notiere die Werbetreibenden und prüfe deren Landingpages.
  2. Google-Tools nutzen: Auction Insights, Keyword-Planer und das Ads Transparency Center liefern tiefergehende Einblicke.
  3. Drittanbieter-Tools testen: Wenn das Budget es zulässt, nutze SEMrush oder Ahrefs für Keyword- und Anzeigenrecherche.
  4. Mit Thunderbit automatisieren: Scrape SERPs und Landingpages in großem Stil, exportiere Daten und richte laufende Überwachung ein.
  5. Erkenntnisse umsetzen: Verwandle deine Ergebnisse in konkrete Maßnahmen – neue Keywords, bessere Anzeigentexte, optimierte Landingpages.
  6. Kontinuierlich überwachen: Lege einen festen Rhythmus für Wettbewerbs-Checks fest und lass die Automatisierung für dich arbeiten.

Die besten Resultate erzielst du, wenn du verschiedene Methoden kombinierst: Manuelle Checks geben Kontext, Google-Tools liefern verlässliche Daten, Drittanbieter bieten Breite – und KI-Web-Scraper wie Thunderbit sorgen für aktuelle, individuell anpassbare Einblicke in großem Umfang.

Wenn du Wettbewerbsanalyse endlich einfach (und sogar ein bisschen spannend) machen willst, , probiere es aus und erlebe, wie viel leichter SEO- und SEM-Planung werden kann. Weitere Tipps und Deep Dives findest du im oder im Guide .

Und falls du mal wieder vor einer Google-Suchergebnisseite sitzt und dich fragst, was die Konkurrenz wohl gerade macht: Mit den richtigen Tools musst du nicht raten – du kannst es wissen.

FAQs

1. Warum ist Wettbewerbsanalyse bei Google Ads für SEO und SEM wichtig?

Mit Wettbewerbsanalyse findest du heraus, auf welche Keywords deine Mitbewerber setzen, wie sie ihre Anzeigen gestalten und wie aggressiv sie bieten. So entdeckst du Marktlücken, verbesserst deinen ROI und bleibst bei Trends am Ball, die deine Kampagnen beeinflussen können.

2. Welche Herausforderungen gibt es bei der Analyse von Google Ads der Konkurrenz?

Typische Hürden sind eingeschränkte Sicht auf alle aktiven Anzeigen, das schnelle Tempo der Auktionen, zeitaufwändige manuelle Datensammlung, begrenzte Ressourcen und die Auswertung der Daten ohne passende Tools oder Know-how.

3. Welche Kennzahlen sollte ich bei der Google Ads Wettbewerbsanalyse verfolgen?

Wichtige Metriken sind Anzeigenposition/Top-Anteil, Impression Share, Klickrate (CTR), geschätzte Conversion Rate, Cost per Click (CPC), Varianten der Anzeigentexte und die Qualität der Landingpages. Sie zeigen dir Sichtbarkeit, Effektivität und Investitionsbereitschaft der Konkurrenz.

4. Welche Tools eignen sich für die Google Ads Wettbewerbsanalyse?

Du kannst mit kostenlosen Google-Tools wie Auction Insights, Keyword-Planer und dem Ads Transparency Center starten. Für tiefere Einblicke sind Plattformen wie SEMrush, Ahrefs und SpyFu hilfreich. KI-Web-Scraper wie Thunderbit bieten dir Echtzeit- und individuell anpassbares Scraping – ganz ohne Programmierkenntnisse.

5. Wie halte ich meine Wettbewerbsanalyse dauerhaft effektiv?

Lege einen festen Überwachungsrhythmus fest (monatlich oder wöchentlich), automatisiere die Datensammlung mit Tools wie Thunderbit und beobachte die wichtigsten Kennzahlen im Zeitverlauf. Nutze die Erkenntnisse, um deine Anzeigenstrategie, Landingpages und Keyword-Ausrichtung aktuell zu halten und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren.

Weiterführende Artikel:

Quellen:

KI-Web-Scraper für Google Ads Wettbewerbsanalyse testen
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
Topics
WettbewerbsanalyseKI-Web-Scraper
Inhaltsverzeichnis

Teste Thunderbit

Leads und weitere Daten mit nur 2 Klicks extrahieren. KI-gestützt.

Thunderbit holen Kostenlos
Daten mit KI extrahieren
Übertrage Daten einfach nach Google Sheets, Airtable oder Notion
Chrome Store Rating
PRODUCT HUNT#1 Product of the Week