Einen Klempnerbetrieb zu führen, fühlt sich manchmal an wie das ewige Tropfen eines Wasserhahns: Du brauchst einen konstanten, verlässlichen Fluss – aber eben von Leads, nicht von Wasser – damit dein Geschäft richtig läuft. Doch wirklich hochwertige Klempner-Leads zu finden, ist oft so mühsam wie das Suchen nach dem passenden Werkzeug in einer übervollen Werkzeugkiste. Du weißt, dass du mehr Aufträge brauchst, aber zwischen steigenden Kosten für Leads und dem Zeitaufwand für die Akquise geraten viele schnell in eine frustrierende Endlosschleife. Solltest du in ein eigenes System zur Klempner Leadgenerierung investieren oder lieber Klempner-Leads kaufen und hoffen, dass es klappt? In diesem Guide zeige ich dir beide Wege, was 2025 wirklich funktioniert (und was nicht) und wie Tools wie dir helfen, einen nachhaltigen, hochwertigen Leadstrom aufzubauen – ganz ohne Kopfschmerzen.
Lass uns direkt loslegen: Wir schauen uns die echten Zahlen hinter den Lead-Kosten an, warum klassische Methoden nicht mehr mithalten können und wie moderne KI-Lösungen die Klempner Leadgenerierung komplett verändern. Egal, ob du als Einzelkämpfer unterwegs bist oder ein wachsendes Team leitest – du bekommst konkrete Tipps, wie du mehr Klempner-Leads generierst, qualifizierst und abschließt, ohne dein Budget oder deine Nerven zu überstrapazieren.
Klempner-Leads kaufen vs. selbst generieren: Was passt zu dir?
Im Grunde gibt es zwei Wege zu neuen Klempner-Leads: Entweder du baust dir deine eigene Pipeline (Klempner Leadgenerierung) auf oder du kaufst Klempner-Leads von Drittanbietern. Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile – und die meisten erfolgreichen Betriebe setzen auf eine Mischung. Aber was steckt wirklich dahinter?
Selbst generierte Klempner-Leads
Selbst generierte Leads bekommst du durch eigene Marketingmaßnahmen – zum Beispiel SEO, Google Ads, Empfehlungen oder das gezielte Extrahieren von Kontaktdaten aus öffentlichen Verzeichnissen. Der große Vorteil: Du behältst die Kontrolle, baust langfristig Wert auf und die Leads gehören exklusiv dir. Mit der Zeit sinken die Kosten pro Lead und du kannst gezielt deine Wunschkunden ansprechen. Morgan Miller Plumbing zum Beispiel hat nach dem Umstieg von teuren Gelbe-Seiten-Anzeigen auf digitales Marketing ein konstantes jährliches Wachstum von 10 % hingelegt und dabei ordentlich Geld und Zeit gespart ().
Aber: Der Aufbau eines eigenen Systems kostet Zeit und Energie. Du musst dich in neue Marketingstrategien einarbeiten, Tools anschaffen und oft Wochen oder Monate warten, bis die ersten Leads reinkommen (). Es ist wie beim Gärtnern – die Ernte ist super, aber Tomaten wachsen nicht über Nacht.
Gekaufte Klempner-Leads
Leads zu kaufen ist der schnelle Weg. Anbieter wie Angi, HomeAdvisor oder Thumbtack werben bei Hausbesitzern und verkaufen deren Anfragen an Klempner. Du zahlst pro Lead oder Anruf und kannst sofort mit potenziellen Kunden sprechen. Wenn du kurzfristig Aufträge brauchst, ist das Gold wert. Diese Plattformen erreichen oft Kunden, die du selbst nie finden würdest, und du musst kein Marketingprofi sein, um loszulegen ().
Aber Schnelligkeit hat ihren Preis: Klempner-Leads kosten oft 35 bis über 100 US-Dollar pro Stück (), und nicht jeder Lead wird zum Auftrag. Häufig werden dieselben Leads an mehrere Klempner verkauft – wer zuerst anruft, gewinnt (). Manche Plattformen bieten „exklusive“ Leads, die aber noch teurer sind (). Und dann gibt es noch die Nieten: falsche Nummern, unverbindliche Anfragen oder Leads außerhalb deines Gebiets.
Fazit
Eine eigene Lead-Pipeline aufzubauen ist langfristig günstiger und gibt dir mehr Kontrolle, erfordert aber Geduld. Gekaufte Leads bringen schnelle Ergebnisse, sind aber teuer und oft umkämpft. Die meisten Klempner kombinieren beide Wege: Gekaufte Leads für den schnellen Bedarf, eigene Klempner Leadgenerierung für nachhaltiges Wachstum.
Die Schwächen klassischer Methoden zur Klempner Leadgenerierung
Erinnerst du dich noch an die Zeit der Gelbe-Seiten-Anzeigen, Flyer und Kaltakquise? Diese Methoden gibt es zwar noch, aber sie sind längst nicht mehr zeitgemäß.
- Veraltete oder ungenaue Daten: Gedruckte Verzeichnisse und viele Online-Listen enthalten oft längst überholte Infos. Nichts bremst so sehr wie eine Nummer, die seit Jahren nicht mehr vergeben ist ().
- Hohe Kosten, wenig Ertrag: Früher waren Gelbe-Seiten-Anzeigen teuer, aber mit der Verlagerung der Kunden ins Internet blieben die Anrufe aus. Ein CEO brachte es auf den Punkt: „Die Gelben Seiten hätten uns fast ruiniert, statt uns zu helfen“ ().
- Unvollständige Informationen: Klassische Methoden liefern meist nur Name und Nummer – keine Details zum Auftrag, zur Dringlichkeit oder ob es sich überhaupt um einen Hausbesitzer handelt.
- Unklare Zuordnung: Bei Zeitungsanzeigen oder Radiospots bleibt oft unklar, woher ein Lead stammt – die Erfolgsmessung wird schwierig ().
- Hoher Aufwand: Kaltakquise und Flyer verteilen kostet viel Zeit und bringt wenig Erfolg.
- Vertrauensproblem: Heute vertrauen Kunden eher Online-Bewertungen und Suchergebnissen als einem Eintrag im Telefonbuch.
Kurz gesagt: Klassische Methoden verschwenden Ressourcen und liefern oft schlechte Abschlussquoten. Die meisten Klempner, mit denen ich spreche, haben die Gelben Seiten längst entsorgt.
Moderne Klempner Leadgenerierung: Was läuft heute anders?
Die Digitalisierung hat die Klempner Leadgenerierung komplett verändert. Plattformen wie Angi, HomeAdvisor, Thumbtack und Yelp machen es Hausbesitzern superleicht, lokale Profis zu finden. Was ist neu – und wo gibt’s noch Hürden?
- Gezieltere Ansprache: Du kannst Leads nach Region und Auftragsart filtern und verschwendest keine Zeit mit Anfragen aus entfernten Gebieten.
- Aktuelle Daten: Die Leads stammen meist von Menschen, die gerade aktiv nach Hilfe suchen – keine Karteileichen.
- Kundenbewertungen: Bewertungen schaffen Vertrauen (oder schaden deinem Profil, wenn du nicht aufpasst).
- Lead-Weiterverkauf: Viele Anbieter verkaufen denselben Lead an mehrere Klempner. Es ist ein Wettlauf – und du zahlst dafür, mitzumachen ().
- Schwankende Qualität: Manche Leads sind top, andere reine Zeitverschwendung. Mal ist es ein Notfall, mal nur jemand, der Preise vergleicht.
- Steigende Kosten: Der Durchschnittspreis pro Klempner-Lead liegt inzwischen bei 73 US-Dollar – Tendenz steigend ().
Digitale Lead-Plattformen sind also ein Fortschritt, aber kein Allheilmittel. Du musst weiterhin gezielt investieren und Leads konsequent nachfassen.
Jetzt kommt eine neue Herangehensweise ins Spiel, die dir wieder die Kontrolle gibt. ist eine KI-basierte Web-Scraper Chrome-Erweiterung, mit der du als Unternehmen gezielt und schnell eigene Lead-Listen aufbauen kannst.
Was macht Thunderbit anders? Statt nur Rohdaten zu sammeln, wandelt Thunderbit Webseiten zuerst in eine Markdown-ähnliche Struktur um und nutzt dann KI, um die Inhalte wirklich zu verstehen. So werden zuverlässig Namen, Telefonnummern, E-Mails und mehr extrahiert – selbst von komplexen oder sich ständig ändernden Seiten wie Facebook Marketplace oder lokalen Verzeichnissen ().
Für Klempner eröffnen sich damit ganz neue Möglichkeiten. Du kannst zum Beispiel Listen von Hausverwaltungen, Maklern oder Forenbeiträgen mit Empfehlungen extrahieren. Thunderbit kommt mit dynamischen Seiten, Endlos-Scroll und Unterseiten klar – du bekommst also umfassendere und wertvollere Daten.
So meistert Thunderbit komplexe Webseiten für Klempner-Leads
Thunderbit strukturiert die Webseite zuerst in Markdown, entfernt so optischen Ballast und konzentriert sich auf die wirklich wichtigen Infos. Anschließend analysiert das KI-Modell die Inhalte nach Bedeutung, nicht nur nach Position. Das ist besonders bei Seiten mit ständig wechselndem Layout oder dynamisch geladenen Inhalten ein riesiger Vorteil (Stichwort Facebook Marketplace).
Weil Thunderbit die Seite „versteht“ wie ein Mensch, funktioniert es auch dann weiter, wenn sich Bezeichnungen oder das Design ändern. Wird zum Beispiel aus „Telefon“ plötzlich „Kontakt“, erkennt Thunderbit das trotzdem. Herkömmliche Web-Scraper steigen bei solchen Änderungen oft aus ().
Schritt für Schritt: Mit Thunderbit hochwertige Klempner-Leads generieren
So könnte dein Workflow mit Thunderbit aussehen – von der Zielseite bis zum fertigen Lead-Export.
1. Zielseite auswählen
Such dir eine Website mit potenziellen Leads – zum Beispiel ein Branchenverzeichnis, eine Liste von Hausverwaltungen oder ein lokales Schwarzes Brett.
2. Thunderbit starten und KI-Felder vorschlagen lassen
Öffne die Thunderbit-Erweiterung auf der gewünschten Seite. Mit „KI-Felder vorschlagen“ scannt Thunderbit die Seite und schlägt Spalten wie Firmenname, Telefon, E-Mail und Stadt vor. Du kannst diese übernehmen, umbenennen oder eigene Felder hinzufügen.
3. Die Übersichtsseite extrahieren
Mit einem Klick auf „Scrapen“ extrahiert Thunderbit die Daten in eine strukturierte Tabelle. Paginierung und „Mehr laden“-Buttons werden automatisch erkannt – du musst nicht manuell blättern.
4. Unterseiten für Details scrapen
Brauchst du weitere Infos (z. B. E-Mails oder Ansprechpartner, die nur auf Detailseiten stehen), nutze die Funktion „Unterseiten scrapen“. Thunderbit besucht dann jede Detailseite und ergänzt die gewünschten Felder in deiner Tabelle.
5. Daten prüfen und verfeinern
Check die Daten auf Vollständigkeit. Fehlen z. B. E-Mails, weißt du, bei welchen Leads du besser anrufst. Dank der hohen Genauigkeit von Thunderbit sparst du dir mühsames Nachbearbeiten.
6. Leads exportieren
Exportiere deine Leads nach Google Sheets, Excel, Airtable oder Notion. Für Exporte fallen bei Thunderbit keine Zusatzkosten an – du bekommst deine Daten schnell und unkompliziert.
7. In den Vertriebsprozess integrieren
Importiere die Leads in dein CRM oder teile die Tabelle mit deinem Team. Markiere die Quelle jedes Leads und richte einen Nachfassprozess ein, damit kein Kontakt verloren geht.
KI-Felder für Klempner-Leads optimal einrichten
Die Funktion „KI-Felder vorschlagen“ spart viel Zeit, liefert aber die besten Ergebnisse, wenn du die Felder auf deine Anforderungen anpasst.
- Kontaktdaten: Name, Telefon, E-Mail und Standort sollten immer dabei sein.
- Auftragsdetails: Wenn möglich, Art der Dienstleistung oder Beschreibung des Anliegens erfassen.
- Regionale Infos: Stadt, Postleitzahl oder Stadtteil helfen, lokale Leads zu priorisieren.
- Individuelle KI-Prompts: Mit Thunderbits Feld-Prompt kannst du Leads automatisch nach Dringlichkeit, Auftragsart oder Wert kennzeichnen lassen. Die KI kann z. B. nach Begriffen wie „dringend“ oder „sofort“ suchen und diese Leads als besonders wichtig markieren ().
Thunderbit erlaubt außerdem die Festlegung von Datentypen (Text, Zahl, E-Mail, Telefon), sodass deine Daten sauber und direkt ins CRM importierbar sind.
Deep Dive: Unterseiten-Scraping für noch mehr Lead-Details
Hier spielt Thunderbit seine Stärken voll aus. Viele Verzeichnisse zeigen auf der Hauptseite nur Basisdaten, während die Detailseiten die wirklich wertvollen Infos enthalten – E-Mails, Ansprechpartner, Öffnungszeiten und mehr.
Mit Thunderbit kannst du:
- Die Hauptliste nach Firmennamen und Telefonnummern scrapen.
- Mit Unterseiten-Scraping jede Detailseite besuchen und E-Mails, Ansprechpartner und weitere Infos ergänzen.
- Für jeden Lead ein umfassendes Profil erstellen und so gezielter und persönlicher nachfassen.
Wenn du zum Beispiel Hausverwaltungen ansprichst, findest du so direkt den zuständigen Ansprechpartner für die Instandhaltung – ein vielversprechenderer Lead als eine allgemeine Firmenadresse.
Lead-Qualifizierung und Priorisierung: Mehr aus deinen Klempner-Leads herausholen
Nicht jeder Lead ist gleich wertvoll. Nach der Sammlung solltest du die Leads prüfen und priorisieren, bevor sie an den Vertrieb gehen.
- Kontaktdaten prüfen: Nutze Tools zur E-Mail-Verifizierung und ruf kurz an, um Nummern zu bestätigen.
- Dubletten entfernen: Dank der strukturierten Daten von Thunderbit erkennst du doppelte Einträge schnell.
- Leads bewerten: Mit Thunderbits Feld-Prompt kannst du Leads automatisch nach Dringlichkeit, Auftragswert oder Passgenauigkeit kennzeichnen. Zum Beispiel „Hochwertig“ bei großen Gewerbeobjekten oder „Dringend“ bei Notfällen ().
- Rechtliche Vorgaben beachten: Prüfe, ob du die Leads kontaktieren darfst – vor allem bei E-Mail- oder SMS-Kampagnen.
Mit hochwertigen, geprüften Leads steigerst du deine Abschlussquote und nutzt die Zeit deines Teams effizienter.
Klempner-Leads in den Vertriebsprozess integrieren
Leads zu sammeln ist nur der erste Schritt – entscheidend ist die nahtlose Integration in deinen Vertriebsprozess.
- Ins CRM importieren: Die meisten CRMs (Salesforce, HubSpot, Zoho etc.) erlauben den einfachen Import per CSV. Ordne die Thunderbit-Spalten den CRM-Feldern zu.
- Datenfluss automatisieren: Mit Tools wie Zapier kannst du neue Leads aus Google Sheets automatisch ins CRM übertragen ().
- Leads zuweisen: Verteile Leads nach Region, Auftragsart oder im Rotationsprinzip an dein Team.
- Schnell reagieren: Je schneller du auf heiße Leads reagierst, desto höher die Abschlussquote – am besten innerhalb von Minuten ().
- Quelle tracken: Markiere jeden Lead mit seiner Herkunft (z. B. „Thunderbit-Scrape von Yelp“) für spätere Auswertungen.
- Leads nachfassen: Richte Nachfass-Sequenzen ein – Anrufe, E-Mails, SMS – um deine Abschlusschancen zu maximieren.
Mit den strukturierten Exporten von Thunderbit sparst du dir das mühsame Copy-Paste und kannst direkt loslegen.
Fazit: So baust du eine nachhaltige Pipeline für Klempner-Leads auf
Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:
- Kombiniere beide Wege: Gekaufte Leads bringen schnelle Ergebnisse, eigene Klempner Leadgenerierung sorgt für nachhaltiges Wachstum.
- Setze auf moderne Methoden: Verabschiede dich von veralteten Taktiken und nutze digitale Plattformen und KI-Tools wie Thunderbit.
- Arbeite effizient mit KI: Lass Thunderbit die Datensammlung und Vorqualifizierung übernehmen, damit dein Team sich aufs Abschließen konzentrieren kann.
- Qualität vor Quantität: Geprüfte, kaufbereite Leads bringen bessere Ergebnisse und sparen Zeit.
- Schnell sein lohnt sich: Wer zuerst reagiert, bekommt meist den Auftrag.
- Eigene Lead-Datenbank aufbauen: Mit Thunderbit erstellst du dir einen exklusiven Pool an lokalen Kontakten – dein Wettbewerbsvorteil.
- Kosten im Blick behalten: Bei durchschnittlich 73 US-Dollar pro Lead zählt jeder Euro. Mit Thunderbits Creditsystem senkst du deine Leadkosten deutlich ().
- Prozesse laufend optimieren: Analysiere, was funktioniert, und verbessere deine Pipeline kontinuierlich.
Und nicht vergessen: Hinter jedem Lead steckt ein Mensch, nicht nur eine Zeile in der Tabelle. Nutze die gewonnene Zeit für exzellenten Service, bitte um Empfehlungen und baue dir einen Ruf auf, der für ständigen Nachschub sorgt.
Häufige Fragen
1. Was kostet ein Klempner-Lead im Jahr 2025 durchschnittlich?
Der Durchschnittspreis liegt bei etwa , je nach Markt und Quelle schwanken die Preise zwischen 35 und über 100 US-Dollar.
2. Sind gekaufte Klempner-Leads exklusiv?
Nicht immer. Viele Anbieter verkaufen denselben Lead an mehrere Klempner, sodass du mit anderen um den Auftrag konkurrierst (). Exklusive Leads gibt es meist nur gegen Aufpreis.
3. Wie unterstützt Thunderbit bei der Klempner Leadgenerierung?
nutzt KI, um strukturierte Kontaktdaten von jeder Website zu extrahieren – auch von komplexen oder dynamischen Seiten. Funktionen wie KI-Feldvorschläge und Unterseiten-Scraping machen es einfach, aktuelle und umfangreiche Lead-Listen zu erstellen – ganz ohne Programmierkenntnisse.
4. Welche Informationen sollte ich für jeden Klempner-Lead erfassen?
Mindestens: Name (bzw. Firmenname), Telefon, E-Mail und Standort. Optimal sind außerdem Auftragsdetails, Dringlichkeit und Notizen zur Qualifizierung.
5. Wie integriere ich Thunderbit-Leads in meinen Vertriebsprozess?
Exportiere die Leads nach Google Sheets, Excel, Airtable oder Notion und importiere sie dann ins CRM. Mit Automatisierungstools kannst du den Prozess beschleunigen, Leads zuweisen und Nachfass-Sequenzen einrichten, um die Abschlussquote zu maximieren.
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