YouTube ist längst mehr als nur die größte Videoplattform der Welt – hier buhlen Brands, Creator und Marketer um Aufmerksamkeit, Kooperationen und natürlich ein Stück vom Influencer-Kuchen. Mit und einem Influencer-Marketing-Markt, der bis 2025 auf , war der Bedarf an direkten, professionellen Kontakten zu YouTube-Creatorn noch nie so hoch wie heute. Das Problem: Die E-Mail-Adresse eines YouTube-Kanals für geschäftliche Anfragen zu finden, fühlt sich oft an wie die Jagd nach einem seltenen Pokémon – mal ist sie da, mal nicht, und manchmal versteckt sie sich hinter einem nervigen CAPTCHA, das die Suche extra spannend macht.
Ich habe schon oft gesehen, wie Sales- und Marketing-Teams stundenlang durch die „Info“-Seiten klicken, Banner absuchen oder sogar auf Instagram Detektiv spielen – nur um diese eine wertvolle E-Mail-Adresse zu ergattern. Die gute Nachricht: Es geht auch viel entspannter und schneller. In diesem Guide zeige ich dir sowohl die klassischen manuellen Wege als auch die KI-gestützte Methode von – damit du dir die mühsame Suche sparst und direkt mit echten Partnerschaften loslegen kannst.
Was heißt eigentlich „E-Mail-Adresse eines YouTube-Kanals finden“?
Kurz zum Ziel: Wer nach der E-Mail eines YouTube-Kanals sucht, meint meistens die geschäftliche Kontaktadresse, die Creator für Kooperationen, Sponsoring oder professionelle Anfragen bereitstellen. Es geht nicht darum, private Postfächer zu spammen, sondern um seriöse Business-Anfragen: Influencer-Marketing, Partnerschaften, PR-Kontakte oder die Zusammenarbeit mit Creatorn als Berater.
Typische Anwendungsfälle sind:
- Influencer-Marketing-Kampagnen: Marken kontaktieren Creator für gesponserte Videos, Produktplatzierungen oder Reviews.
- Sponsoring & Partnerschaften: Deals, Affiliate-Programme oder Event-Einladungen werden ausgehandelt.
- PR & Medien: Interviews, Presseberichte oder Produkt-Samplings werden koordiniert.
- Business Development: Gemeinsame Projekte, Kooperationen oder spezielle Aufträge für Creator.
Die Herausforderung: YouTube zeigt diese E-Mails nicht immer offen an – und selbst wenn, muss man oft ein paar Hürden nehmen, um sie zu bekommen.
Warum ist die E-Mail eines YouTube-Kanals für Sales und Operations so wichtig?
Kommen wir zum Mehrwert: Die direkte E-Mail eines Creators ist ein echter Vorteil. Warum?
- Schnellere und zuverlässigere Kommunikation: E-Mails landen direkt im geschäftlichen Postfach des Creators – nicht irgendwo zwischen YouTube-Kommentaren oder unbeachteten DMs.
- Höhere Antwortquoten: Persönliche, professionelle E-Mails erreichen , wenn sie gezielt verschickt werden.
- Tiefere Zusammenarbeit: Über E-Mail lassen sich Details klären – etwa für Produkt-Samplings, Event-Einladungen oder langfristige Ambassador-Programme.
- Effizientere Abläufe: Mit einer Liste verifizierter E-Mails können Sales- und Operationsteams die Ansprache automatisieren, Rückmeldungen nachverfolgen und Kontakte ins CRM einpflegen.
| Anwendungsfall | Warum E-Mail entscheidend ist |
|---|---|
| Sponsoring-Deals | Direkte Verhandlung, schnellere Abschlüsse |
| Produktreviews/Samplings | Vertrauensaufbau, gezielte Angebote möglich |
| Event-Einladungen | Formelle Einladungen werden eher gesehen und angenommen |
| Affiliate/Ambassador | Klare Onboarding-Prozesse, langfristige Bindung |
| B2B-Networking | Türöffner für besondere Partnerschaften und Kooperationen |
In einer Welt, in der , kann der schnelle und respektvolle Kontakt zu den richtigen Creatorn über Erfolg oder Misserfolg einer Kampagne entscheiden.

Manuelle Methoden: Die klassischen Wege, um die E-Mail eines YouTube-Kanals zu finden (und ihre Grenzen)
Bevor es Automatisierung gab, war die Suche nach der E-Mail eines YouTube-Kanals eine echte Schnitzeljagd. Viele gehen immer noch so vor:
1. Die „Info“-Seite des Kanals checken
- Geh auf die Info-Seite des Kanals (am Desktop).
- Such nach dem Bereich „Für geschäftliche Anfragen“.
- Klick auf „E-Mail-Adresse anzeigen“.
- Löse das CAPTCHA (YouTube will sicherstellen, dass du kein Bot bist).
- Kopiere die E-Mail – falls sie da ist.
Einschränkungen:
- Funktioniert nur, wenn der Creator wirklich eine E-Mail angibt.
- YouTube .
- CAPTCHAs können nicht von Bots oder Skripten umgangen werden.
- Am Smartphone nicht verfügbar.
2. Videobeschreibungen und Kanalbanner durchsuchen
- Manche Creator schreiben ihre E-Mail in Videobeschreibungen, Bannern oder angepinnten Kommentaren.
- Erfordert manuelles Suchen nach „@“-Symbolen.
3. Google-Suche
- Such nach „[Kanalname] E-Mail“ oder „[Creator-Name] Kontakt“.
- Manchmal findest du eine Website, Presseartikel oder Social-Media-Profile mit Kontaktinfos.
- Oft sind diese Infos aber veraltet oder zu allgemein.
4. Social Media und persönliche Websites abgleichen
- Besuch die verlinkten Instagram-, Twitter-Profile oder persönliche Websites.
- Check die Bios oder Kontaktseiten auf geschäftliche E-Mails.
5. E-Mail-Suchdienste nutzen
- Tools wie Hunter.io oder Apollo finden manchmal E-Mails über Domain-Abfragen.
- Meist bekommst du aber nur allgemeine oder Agentur-Adressen, nicht die direkte des Creators.
Warum manuelle Methoden oft nicht reichen:
- Zeitfresser: Für ein oder zwei Kanäle okay, bei 50+ wird’s zur Geduldsprobe.
- YouTube-Limits: Begrenzte Anzahl an E-Mail-Anzeigen pro Tag.
- CAPTCHA-Hürden: Automatisierung hilft hier nicht weiter.
- Nicht immer verfügbar: Viele Creator geben gar keine E-Mail an.
- Fehleranfällig: Copy-Paste-Fehler sind keine Seltenheit.
- Nicht skalierbar: Wer eine Kampagnenliste per Hand erstellt, braucht starke Nerven.
Wie ein Marketer mal sagte: „Das für Dutzende Kanäle zu machen, ist ein Rezept für Sehnenscheidenentzündung.“
Automatisiere den Prozess: So findest du die E-Mail eines YouTube-Kanals mit dem Thunderbit KI-Web-Scraper
Hier kommt Thunderbit ins Spiel. ist eine KI-gestützte Chrome-Erweiterung, die die E-Mail-Suche auf zwei Klicks reduziert. Kein Code, keine Skripte, kein endloses Geklicke.
Was macht Thunderbit so besonders?
- KI „Felder vorschlagen“: Thunderbit scannt die Seite und schlägt automatisch relevante Felder vor – wie Kanalname, E-Mail-Adresse, Abonnentenzahl und mehr.
- Einfache Spracheingabe: Sag einfach, was du brauchst („Finde die geschäftliche E-Mail des Kanals“), und Thunderbit erledigt den Rest.
- Löst auch knifflige Fälle: Egal ob die E-Mail im Klartext, hinter einem Button oder sogar als Bild versteckt ist – Thunderbits KI und OCR-Funktionen holen sie raus.
- Massenextraktion: Du brauchst E-Mails von 50 Kanälen? Füge die URLs ein, Thunderbit extrahiert sie parallel – kein mühsames Einzelabfragen mehr.
- Kostenloser, sofortiger Export: Übertrage die Ergebnisse direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten, ohne manuelles Kopieren.
Im Vergleich zu anderen Tools (wie Phantombuster, Bardeen oder Influencer-Datenbanken) ist Thunderbit für Business-Anwender gemacht, die schnell Ergebnisse wollen – ohne Technikfrust oder hohe Kosten.
Schritt-für-Schritt: So nutzt du Thunderbit, um YouTube-Kanal-E-Mails zu finden
Neugierig, wie easy das geht? Hier mein bewährter Workflow:
1. Thunderbit Chrome-Erweiterung installieren
- .
- Kostenloses Konto anlegen (im Gratis-Tarif kannst du direkt ein paar Seiten testen).
2. Zur Info-Seite des YouTube-Kanals gehen
- Öffne den Kanal in Chrome.
- Wechsel zum Tab „Info“.
- Falls ein Button „E-Mail-Adresse anzeigen“ erscheint, klick drauf und löse das CAPTCHA, damit die E-Mail sichtbar wird.
3. „KI Felder vorschlagen“ in Thunderbit nutzen
- Klick auf das Thunderbit-Icon in der Browserleiste.
- Im Thunderbit-Seitenpanel auf „KI Felder vorschlagen“ klicken.
- Thunderbit scannt die Seite und schlägt Felder wie Kanalname, E-Mail-Adresse usw. vor.
- Du kannst Felder anpassen oder weitere hinzufügen (z. B. „Abonnentenzahl“).
4. Auf „Scrapen“ klicken, um E-Mails zu extrahieren
- Klick auf „Scrapen“.
- Thunderbit zieht die Daten sofort in eine strukturierte Tabelle.
- Für mehrere Kanäle: Füge eine Liste von URLs ein und nutze den Cloud-Modus, um bis zu 50 Kanäle gleichzeitig zu extrahieren.
5. Ergebnisse prüfen und exportieren
- Check deine Daten in Thunderbit.
- Klick auf „Exportieren“ und wähle Excel, Google Sheets, Airtable, Notion, CSV oder JSON.
- Deine Daten sind sofort einsatzbereit – ohne Zusatzkosten, ohne Aufwand.
Tipps zur Fehlerbehebung
- Keine E-Mail gefunden? Der Creator hat vielleicht keine angegeben. Check Social-Links oder die Website.
- CAPTCHA-Probleme? Stell sicher, dass du die E-Mail vor dem Scrapen sichtbar gemacht hast. Thunderbit kann CAPTCHAs nicht lösen, aber sobald die E-Mail angezeigt wird, funktioniert es.
- E-Mails als Bild? Nutze Thunderbits OCR-Funktion, um Text aus Bildern zu extrahieren.
- Massenextraktion? Nutze den Cloud-Modus für Geschwindigkeit und Skalierbarkeit.
Thunderbits natürliche Sprachverarbeitung: Die richtigen Daten mit einfachen Anweisungen extrahieren
Ein echtes Highlight ist Thunderbits natürliche Sprachsteuerung. Du musst kein HTML, CSS oder „Selektoren“ kennen. Sag Thunderbit einfach, was du brauchst:
- „Finde die E-Mail und den Namen des Kanals.“
- „Extrahiere alle geschäftlichen E-Mails auf dieser Seite.“
- „Hole die E-Mail und die Abonnentenzahl des Creators.“
Thunderbits KI liest die Seite wie ein Mensch, versteht deine Absicht und holt die passenden Daten raus. Es ist wie ein smarter Assistent, der nie müde wird.
Beispiel-Anweisung:
Du bist auf einem YouTube-Kanal und willst E-Mail und Abonnentenzahl? Gib diese Felder ein, Thunderbits KI findet und beschriftet sie – ganz ohne technisches Know-how.
Gerade für Business-Teams ist das ein echter Gamechanger: Jeder kann Daten extrahieren, ohne auf IT oder komplizierte Tools angewiesen zu sein.
Export & Integration: YouTube-E-Mail-Daten nach Excel, Google Sheets oder ins CRM übertragen
Die E-Mails zu finden ist nur der erste Schritt. Thunderbit macht es super easy, deine Daten dorthin zu bringen, wo du sie brauchst:
- Export nach Excel oder CSV: Lade deine Liste runter und öffne sie in Excel – ideal zum Sortieren, Filtern oder für Serienmails.
- Export nach Google Sheets: Schick die Daten direkt in ein neues oder bestehendes Google Sheet – perfekt für Teamarbeit und Nachverfolgung.
- Airtable und Notion: Thunderbit überträgt Bilder und Textfelder direkt, sodass deine Influencer-Datenbank immer aktuell bleibt.
- CRM-Integration: Importiere deine CSV- oder Sheet-Datei in Salesforce, HubSpot oder dein bevorzugtes CRM, um Kampagnen zu starten, Rückmeldungen zu tracken und Follow-ups zu steuern.
Tipp:
Erstelle ein Tracking-Sheet mit Spalten wie „Kontaktiert?“, „Gesendet am“ und „Antwort“, um deine Ansprache zu organisieren. Thunderbits strukturierter Export macht das super einfach.
Und ja, Exporte sind kostenlos – auch im Gratis-Tarif. Keine versteckten Kosten, keine Bezahlschranken.
Recht & Ethik: Was du beim Umgang mit YouTube-Kanal-E-Mails beachten solltest
Mit großen Datenmengen kommt auch Verantwortung. So bleibst du rechtlich und ethisch auf der sicheren Seite:
- Nur öffentliche E-Mails nutzen: Extrahiere nur, was Creator für geschäftliche Anfragen bereitstellen.
- YouTubes Regeln respektieren: Versuch nicht, CAPTCHAs massenhaft zu umgehen oder Tausende Kanäle auf einmal zu scrapen.
- Gesetzliche Vorgaben einhalten:
- CAN-SPAM (USA): Abmeldemöglichkeit, ehrliche Betreffzeilen und deine Anschrift angeben.
- DSGVO (EU): Nur mit berechtigtem Interesse kontaktieren, Abmeldungen respektieren und keine E-Mails ohne Einwilligung für allgemeines Marketing nutzen.
- „Nicht kontaktieren“-Hinweise beachten: Wenn ein Creator keine Geschäftsanfragen wünscht, respektiere das.
- Transparenz zeigen: Falls gefragt, erkläre, dass du die E-Mail auf dem öffentlichen YouTube-Profil gefunden hast.
- Daten sicher aufbewahren: Gib oder verkaufe deine Liste nicht weiter.
- Abmeldemöglichkeit bieten: Jede Ansprache sollte eine Opt-out-Option enthalten – das ist nicht nur rechtlich, sondern auch höflich.
Thunderbit hilft dir, deine Daten strukturiert zu verwalten und Opt-outs nachzuverfolgen. Die Verantwortung für den korrekten Umgang liegt aber letztlich bei dir.
Methoden im Vergleich: Manuelle vs. automatisierte YouTube-E-Mail-Extraktion
Hier der Überblick:
| Methode | Bedienkomfort | Geschwindigkeit & Skalierung | Genauigkeit & Ergebnis | Ideal für |
|---|---|---|---|---|
| Manuell (YouTube) | Einfach für 1–2 | Sehr langsam, nicht skalierbar | Fehleranfällig, unstrukturiert | Einzelpersonen, Einzelfälle |
| Code/Eigener Scraper | Technisch | Schnell, aber fehleranfällig | Strukturiert, aber fragil | Entwickler, regelmäßige Großprojekte |
| Thunderbit (KI) | No-Code, einfach | Sehr schnell, Massenextraktion | Hohe Genauigkeit, strukturiert | Vertriebs-/Marketingteams, Business-User |
| Influencer-Datenbanken | Benutzerfreundlich | Schnell, aber teuer | Oft veraltet, überdimensioniert | Agenturen, große Influencer-Suchen |
| Browser-Automatisierung | Mittel | Schnell bei kleinen Mengen | Abhängig vom Setup | Technikaffine Nutzer, wiederkehrende Aufgaben |
Fazit:
Manuell reicht für ein oder zwei E-Mails. Wer mehr braucht, spart mit Thunderbit Zeit, Nerven und bekommt strukturierte, rechtssichere Ergebnisse.
Fazit & wichtigste Erkenntnisse
Die E-Mail eines YouTube-Kanals zu finden, war früher mühsam und fehleranfällig. Mit dem Boom des Influencer-Marketings und der Größe von YouTube sind manuelle Methoden heute einfach nicht mehr zeitgemäß.
Das solltest du mitnehmen:
- Direkte E-Mail-Ansprache ist entscheidend für Influencer-Marketing, Partnerschaften und Geschäftsentwicklung.
- Manuelle Methoden sind langsam, limitiert und nicht skalierbar.
- Thunderbits KI-Web-Scraper macht aus Stunden Arbeit wenige Minuten – ganz ohne Technikkenntnisse.
- Natürliche Sprache und KI „Felder vorschlagen“ machen Datenerfassung für alle zugänglich.
- Kostenloser, sofortiger Export – deine Daten sind direkt einsatzbereit für Kampagnen, CRM oder Analysen.
- Compliance zählt: Nutze Daten immer verantwortungsvoll und gesetzeskonform.
Wenn du deine Influencer- oder Vertriebskampagnen aufs nächste Level bringen willst, und probier’s aus. Vielleicht findest du deine nächste große Kooperation schneller, als du ein Katzenvideo schauen kannst.
Mehr Tipps zu Web-Scraping, Influencer-Marketing oder Automatisierung? Im findest du ausführliche Anleitungen und Insights.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist es legal, YouTube-Kanal-E-Mails für Outreach zu extrahieren?
Ja, solange du nur E-Mails nutzt, die Creator öffentlich für Geschäftsanfragen bereitstellen, und Gesetze wie CAN-SPAM und DSGVO einhältst. Respektiere immer Opt-outs und verwende die E-Mails nicht für unpassende Werbung.
2. Kann Thunderbit E-Mails extrahieren, die hinter CAPTCHAs versteckt sind?
Thunderbit kann CAPTCHAs nicht automatisch lösen, aber sobald du die E-Mail manuell sichtbar gemacht hast, kann sie extrahiert werden. Für Massenextraktion stelle sicher, dass die E-Mails sichtbar sind oder nutze den Browser-Modus nach dem Lösen der CAPTCHAs.
3. Was, wenn ein YouTube-Kanal keine E-Mail angibt?
Thunderbit (wie jedes Tool) kann nur öffentlich verfügbare Daten extrahieren. Gibt es keine E-Mail, check die verlinkten Social-Profile oder die Website, oder nutze Thunderbits OCR-Funktion für E-Mails in Bildern.
4. Wie exportiere ich E-Mails von Thunderbit in mein CRM oder Marketing-Tool?
Nach dem Scrapen kannst du die Daten mit Thunderbits Exportfunktion nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion übertragen. Von dort aus lassen sie sich einfach ins CRM oder E-Mail-Tool importieren – Thunderbits strukturierte Ausgabe macht das super einfach.
5. Wie stelle ich sicher, dass ich beim E-Mail-Versand an extrahierte Kontakte compliant bin?
Stell dich vor, erkläre den Grund der Kontaktaufnahme, biete eine Abmeldemöglichkeit und kontaktiere nur Creator, die ihre E-Mail für Geschäftsanfragen bereitgestellt haben. Bleib relevant und respektvoll.
Bereit, YouTube-Creator auf smarte Weise zu erreichen? und bring dein Outreach aufs nächste Level.
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