YouTube-Konto-E-Mail finden: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Zuletzt aktualisiert am October 23, 2025

Du willst einen YouTube-Creator für eine Markenkooperation, Influencer-Kampagne oder ein gemeinsames Projekt erreichen? Damit bist du definitiv nicht allein. Bei einem erwarteten und 86 % der US-Marketer, die 2025 mit Influencern zusammenarbeiten wollen, ist die richtige Kontakt-E-Mail oft der Schlüssel zum nächsten großen Deal. Wer schon mal versucht hat, die E-Mail-Adresse eines Creators zu finden, weiß: So einfach wie auf „Kontakt“ klicken ist es meistens nicht. Und klar, du solltest dabei immer die Datenschutzgesetze und die YouTube-Richtlinien im Hinterkopf behalten. youtube account email1 (1).png

Ich bin seit Jahren im SaaS- und Automatisierungsbereich unterwegs und bei sehen wir täglich, wie aufwendig und kompliziert es sein kann, korrekte und DSGVO-konforme Kontaktinfos von YouTube zu sammeln. Deshalb zeige ich dir heute sowohl manuelle als auch KI-gestützte Wege, um YouTube konto email zu finden – immer mit Fokus auf Rechtssicherheit, Datenqualität und nachhaltige Beziehungen (statt Massen-Spam).

Was heißt eigentlich „YouTube konto email finden“?

Vorweg: Es geht hier nicht darum, in private Postfächer einzubrechen oder Login-E-Mails zu hacken. Gemeint sind öffentlich sichtbare Kontaktadressen, die Creator bewusst für geschäftliche Anfragen, Kooperationen oder Partnerschaften angeben.

YouTube bietet dafür im Kanalbereich „Info“ ein eigenes Feld, meist mit dem Hinweis „Für geschäftliche Anfragen“. Manchmal findest du E-Mails auch in Videobeschreibungen, angepinnten Kommentaren oder auf verlinkten Social-Media-Profilen und Websites. Diese Adressen sind für potenzielle Partner gedacht. Für Marken, Agenturen oder andere Creator ist das der professionelle Einstiegskanal.

Typische Anwendungsfälle:

  • Influencer Outreach & Sponsorings: Produkt-Reviews, gesponserte Videos oder Affiliate-Deals vorschlagen.
  • Geschäftspartnerschaften: Events, Co-Creation oder Markenbotschafter-Rollen anbieten.
  • Vertrieb & Leadgenerierung: Kontaktaufnahme mit Creatorn als potenzielle Kunden oder Partner.
  • Presse & Networking: Interviews, Kooperationen oder Event-Einladungen anfragen.
  • Kundensupport: Für Kanäle, die Unternehmen oder Services repräsentieren.

Wichtig: Diese E-Mails sind öffentlich und für geschäftliche Zwecke gedacht – nicht für private oder unerwünschte Massenwerbung.

Rechtssichere und faire Wege, YouTube konto email zu finden

Bevor du loslegst, ein paar Worte zur Compliance. E-Mail-Outreach unterliegt Datenschutzgesetzen (wie DSGVO und CAN-SPAM) sowie den YouTube-Nutzungsbedingungen. Das solltest du beachten:

  • YouTube-Richtlinien: Creator können eine geschäftliche E-Mail angeben, die meist hinter einem „E-Mail-Adresse anzeigen“-Button und einem CAPTCHA geschützt ist, um Bots und Massen-Scraping zu verhindern. Verwende nur öffentlich bereitgestellte E-Mails für geschäftliche Anfragen. Niemals versuchen, private oder versteckte Adressen zu erlangen.
  • Datenschutzgesetze: Auch bei öffentlichen E-Mails gilt: Für Marketingzwecke brauchst du eine rechtliche Grundlage wie . Niemals ohne Opt-in in Newsletter aufnehmen.
  • Anti-Spam-Gesetze: (USA) und (Kanada) verlangen Transparenz, eine physische Adresse und eine einfache Abmeldemöglichkeit – auch bei Influencer-Anfragen.
  • Grenzen respektieren: Nutze die E-Mail nur für den angegebenen Zweck (geschäftliche Anfragen). Keine irrelevanten Pitches oder Massennewsletter versenden.

Checkliste: Wann ist die Nutzung einer YouTube-E-Mail erlaubt?

  • Stammt die E-Mail aus einer öffentlichen Quelle des Creators?
  • Ist dein Anliegen für den Creator nachvollziehbar?
  • Beachtest du die Gesetze des Empfängerlandes?
  • Ist deine Ansprache individuell und professionell?
  • Akzeptierst du ein Nein oder keine Antwort?

Wenn du alle Punkte abhaken kannst, bist du auf der sicheren Seite.

Manuelle Methoden: So findest du die YouTube konto email in öffentlichen Infos

Manchmal ist der klassische Weg immer noch der beste Start. So gehst du vor:

1. Im Kanalbereich „Info“ nachsehen

  • Rufe die Startseite des YouTube-Kanals auf.
  • Klicke auf den Tab „Info“ (meist ganz rechts).
  • Scrolle zum Bereich Details.
  • Falls der Creator eine geschäftliche E-Mail angegeben hat, erscheint ein Button „E-Mail-Adresse anzeigen“.
  • Klicke darauf, löse das CAPTCHA, und die E-Mail wird angezeigt ().

Tipp: Nutze einen Desktop-Browser – mobil wird das Feld oft nicht angezeigt. Du musst außerdem eingeloggt sein.

2. Videobeschreibungen und Kanalbanner prüfen

  • Viele Creator listen ihre geschäftliche E-Mail in Videobeschreibungen, besonders bei Sponsorings.
  • Suche nach Formulierungen wie „Geschäftliche Anfragen: email@domain.com“ oder verschleierten Varianten („name [at] gmail [dot] com“).
  • Manchmal stehen E-Mails auch in angepinnten Kommentaren oder auf Kanalbannern.

Ist die E-Mail verschleiert, einfach entschlüsseln (z. B. „[at]“ durch „@“ ersetzen) – aber bitte nicht missbrauchen. Die Verschleierung dient dem Spamschutz.

3. Verlinkte Social-Media-Profile und Websites prüfen

  • Im Info-Bereich findest du oft Links zu Instagram, Twitter, Facebook oder einer eigenen Website.
  • In Social-Bios oder auf der Website gibt es häufig ein Kontaktformular oder eine E-Mail-Adresse.
  • Manche Creator bevorzugen für Business-Anfragen auch Direktnachrichten – respektiere die angegebene Präferenz.

Was tun, wenn keine E-Mail öffentlich ist?

  • Versuche eine höfliche DM auf Social Media oder LinkedIn.
  • Bei größeren Creatorn nach Agentur- oder Management-Kontakten suchen (oft in der Beschreibung oder auf der Website).
  • Im Zweifel einen freundlichen Kommentar hinterlassen und nach einer Kontaktmöglichkeit fragen – aber nicht spammen oder drängen.
  • Gibt es keine Kontaktmöglichkeit, Privatsphäre respektieren und weitersuchen.

Manuelle Methoden funktionieren, aber bei Dutzenden oder Hunderten Creatorn wird das schnell zum Vollzeitjob. Hier hilft Automatisierung.

Mit Thunderbit YouTube-E-Mails aus öffentlichen Daten extrahieren

Jetzt wird’s effizient: ist ein KI-Web-Scraper als Chrome-Erweiterung, speziell für Business-Anwender – ganz ohne Programmierkenntnisse. Damit extrahierst du Daten (auch von YouTube) mit wenigen Klicks.

So nutzt du Thunderbit, um YouTube konto email zu finden:

Schritt 1: Thunderbit installieren und Kanal aufrufen

  • Lade die herunter.
  • Öffne die Info-Seite des gewünschten YouTube-Kanals.
  • Falls ein „E-Mail-Adresse anzeigen“-Button vorhanden ist, klicke darauf und löse das CAPTCHA, damit die E-Mail sichtbar ist.

Schritt 2: Mit Thunderbits KI Kontaktinfos erkennen

  • Klicke auf das Thunderbit-Icon im Browser.
  • Nutze die Funktion „KI-Felder vorschlagen“ – Thunderbit scannt die Seite und schlägt Felder wie Kanalname, Abonnenten und E-Mail vor.
  • Ist die E-Mail sichtbar, erkennt Thunderbits KI sie in der Regel korrekt. Falls nicht, klicke nach dem Anzeigen der E-Mail auf „KI-Felder verbessern“.

Schritt 3: (Optional) Feld-KI-Prompt für Formatierung nutzen

  • Ist die E-Mail verschleiert („name [at] domain [dot] com“), füge einen Feld-KI-Prompt wie „Extrahiere eine korrekt formatierte E-Mail-Adresse“ hinzu.
  • Du kannst Thunderbit auch anweisen, alle E-Mails in Kleinbuchstaben auszugeben oder nur Text mit „@“ zu erfassen.

Schritt 4: Daten extrahieren

  • Klicke auf „Scrapen“. Thunderbit extrahiert die Daten in eine Tabelle.
  • Für Massen-Outreach nutze Thunderbits Subseiten-Scraping, um eine Liste von Kanal-URLs oder ein Creator-Verzeichnis zu verarbeiten – Thunderbit besucht jede Info-Seite, extrahiert die E-Mail und erstellt eine strukturierte Liste.

Schritt 5: Ergebnisse prüfen und exportieren

  • Vorschau der Daten in Thunderbits Tabelle.
  • Exportiere nach CSV, Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – alles kostenlos, ohne Copy-Paste.

Warum Thunderbit? Schnell, präzise und dank KI flexibel bei unterschiedlichen Seitenlayouts. Du kannst bis zu 50 Seiten gleichzeitig im Cloud-Modus scrapen. Thunderbit erkennt verschleierte E-Mails, mehrere Adressen auf einer Seite und sogar Kontaktinfos, die im Fließtext versteckt sind.

Verlinkt der Creator auf eine externe Website, kannst du mit Thunderbits kostenlosem E-Mail-Extraktor auch dort E-Mails auslesen.

Mit Thunderbits KI die E-Mail-Datenqualität verbessern

Thunderbits KI extrahiert nicht einfach alles, was wie eine E-Mail aussieht – sie „liest“ die Seite wie ein Mensch, bereinigt Formatierungen und entschlüsselt gängige Verschleierungen. Mit dem Feld-KI-Prompt kannst du:

  • Thunderbit anweisen, nur korrekt formatierte E-Mails zu extrahieren.
  • Alle E-Mails für einheitliche Listen in Kleinbuchstaben umwandeln.
  • Nicht-E-Mail-Text herausfiltern oder bei mehreren Adressen die relevanteste auswählen.

So bekommst du eine saubere, einsatzbereite Liste – ohne mühsames Nachbearbeiten.

So stellst du die Genauigkeit deiner E-Mail-Daten sicher

Eine Liste ist gut – aber aktuelle und korrekte E-Mails sind entscheidend. So gehst du vor:

1. Duplikate und offensichtliche Fehler entfernen

  • Nutze die Duplikat-Entfernung in Google Sheets oder Excel für deinen Thunderbit-Export.
  • Prüfe auf fehlende „@“-Zeichen oder ungewöhnliche Zeichenfolgen.

2. E-Mail-Verifizierungsdienste nutzen

  • Tools wie , und prüfen deine CSV-Liste und markieren ungültige, riskante oder generische Adressen.
  • Viele bieten kostenlose Testkontingente oder Google-Sheets-Add-ons.
  • Verifizierte Listen erreichen bis zu 99 % Zustellbarkeit – wichtig für deine Absenderreputation. youtube account email2 (1).png

3. Auf generische oder Rollen-E-Mails achten

  • Adressen wie info@ oder admin@ landen oft beim Team, nicht beim Creator selbst. Prüfe, ob das für dein Ziel passt.
  • Viele Verifizierungsdienste markieren solche Adressen automatisch.

4. Daten aktuell halten

  • E-Mail-Adressen ändern sich! Für laufende Kampagnen nutze Thunderbits Geplanter Scraper, um Kanäle regelmäßig zu prüfen und deine Liste aktuell zu halten.

Thunderbit mit E-Mail-Validierungstools kombinieren

Thunderbit ermöglicht den Export nach Google Sheets, CSV oder Airtable. Anschließend:

  • Nutze ein Google-Sheets-Add-on (NeverBounce, ZeroBounce) für die Massenprüfung.
  • Oder lade deine CSV direkt beim Verifizierungsdienst hoch.
  • Viele Nutzer automatisieren mit : Neue E-Mails in deiner Tabelle werden automatisch geprüft und bei Gültigkeit ins CRM übernommen.

Kompatible Tools: NeverBounce, ZeroBounce, Hunter.io, SalesHandy, Clearout, Bouncer, Kickbox und weitere.

So gestaltest du eine rechtssichere E-Mail-Outreach-Strategie

Mit einer sauberen, geprüften Liste kannst du jetzt richtig loslegen:

  • Jede E-Mail personalisieren. Beziehe dich auf ein konkretes Video oder erkläre, warum du Kontakt aufnimmst. Influencer bekommen viele Standard-Anfragen – hebe dich durch Individualität ab ().
  • Klar und professionell auftreten. Nenne deinen Namen, dein Unternehmen und das Angebot direkt zu Beginn.
  • Opt-out anbieten. Auch bei Influencer-Outreach: „Falls kein Interesse besteht, gib kurz Bescheid – wir kontaktieren dich dann nicht erneut.“
  • Keine Anhänge in der ersten Mail (landen oft im Spam).
  • Einmal nachfassen, falls keine Antwort kommt – dann abschließen.

Marken, die personalisieren und rechtssicher agieren, erreichen bis zu 30 % Antwortquote bei Influencer-Outreach (), während Massenmails meist im einstelligen Bereich bleiben.

Thunderbit und weitere Tools für einen vollständigen E-Mail-Workflow kombinieren

Thunderbit ist der Startpunkt. So baust du einen kompletten Workflow:

  1. E-Mails mit Thunderbit extrahieren (von YouTube, Websites oder Social-Accounts).
  2. Export nach Google Sheets, Airtable oder Notion für die Verwaltung.
  3. E-Mails verifizieren mit Tools wie NeverBounce oder ZeroBounce (Add-on oder CSV-Upload).
  4. Geprüfte Kontakte ins CRM importieren (z. B. HubSpot, Salesforce) oder ins E-Mail-Tool.
  5. Outreach automatisieren mit Serienmail-Tools oder CRM-Sequenzen.
  6. Antworten tracken und Datenbank pflegen – Thunderbit hilft mit geplanten Scrapes, deine Liste aktuell zu halten.

Schritt-für-Schritt-Checkliste: So findest und nutzt du YouTube konto email verantwortungsvoll

Hier die wichtigsten Schritte im Überblick:

SchrittAktion
1Zielgruppen definieren: Listen Sie die YouTube-Kanäle, die Sie kontaktieren möchten.
2Manuelle Suche: Prüfen Sie Info-Seite, Videobeschreibungen und verlinkte Socials auf öffentliche E-Mails.
3Automatisieren mit Thunderbit: Nutzen Sie KI-Felder, um E-Mails aus Kanalseiten oder Listen zu extrahieren.
4Daten exportieren: Ergebnisse nach Google Sheets, Airtable oder CSV senden.
5Bereinigen und prüfen: Duplikate entfernen, Formatierung checken und durch einen E-Mail-Validator laufen lassen.
6Compliance-Check: Ist Ihr Outreach relevant, personalisiert und mit Opt-out versehen?
7Versenden und tracken: Kontakt aufnehmen, einmal nachfassen und Daten aktualisieren.
8Liste aktuell halten: Mit Thunderbits geplantem Scraping regelmäßig updaten.

Fazit & wichtigste Erkenntnisse

YouTube konto email für geschäftliche Kontakte zu finden, ist eine Mischung aus Strategie und Technik. Die Chancen sind riesig – die Creator Economy auf YouTube boomt, und Marken erzielen mit Influencer-Partnerschaften enorme Erfolge (). Doch mit großer Reichweite kommt auch Verantwortung: Datenschutz, Respekt und Datenqualität sind Pflicht.

macht den Prozess schnell, präzise und für Business-Anwender zugänglich – ohne Programmieren, ohne Stress, mit sauberen, strukturierten Daten für dein Outreach. Kombiniere Thunderbit mit E-Mail-Validierung und CRM-Tools, und du hast einen skalierbaren, rechtssicheren Workflow.

Denk dran: Verwende E-Mails nur wie vorgesehen, personalisiere deine Ansprache und halte deine Listen sauber. Das Ergebnis: Höhere Antwortquoten, bessere Beziehungen und ein professioneller Ruf.

Neugierig auf Thunderbit? und starte deine nächste Influencer-Kampagne. Mehr Tipps zu Web Scraping, Compliance oder Influencer-Outreach findest du im .

FAQs

1. Ist es legal, YouTube konto email für Outreach zu scrapen?
Ja, solange du nur öffentlich bereitgestellte E-Mails für geschäftliche Anfragen sammelst und diese auch nur für den vorgesehenen Zweck nutzt. Beachte immer Datenschutzgesetze (wie DSGVO und CAN-SPAM) sowie die YouTube-Richtlinien.

2. Was tun, wenn ein YouTube-Kanal keine E-Mail angibt?
Prüfe verlinkte Social-Media-Profile oder persönliche Websites. Findest du keine Kontaktmöglichkeit, respektiere die Privatsphäre des Creators – versuche nicht, private E-Mails zu erraten oder zu „finden“.

3. Wie verbessert Thunderbit die E-Mail-Datenqualität?
Thunderbits KI liest und formatiert E-Mails wie ein Mensch, entschlüsselt Verschleierungen und bereinigt das Format. Mit dem Feld-KI-Prompt kannst du die Extraktion weiter verfeinern und nur gültige E-Mails erfassen.

4. Wie prüfe ich E-Mails vor dem Outreach am besten?
Exportiere deine Thunderbit-Ergebnisse nach Google Sheets oder CSV und nutze einen E-Mail-Validator wie NeverBounce oder ZeroBounce. Diese Dienste markieren ungültige, riskante oder generische Adressen und halten deine Liste sauber.

5. Kann ich den gesamten Workflow von der Extraktion bis zum Outreach automatisieren?
Absolut. Mit Thunderbits Exportfunktionen kannst du Daten in Google Sheets, Airtable oder Notion integrieren, E-Mails mit Tools wie NeverBounce prüfen und ins CRM oder E-Mail-Tool importieren. Automatisierungstools wie Zapier verbinden alles zu einem nahtlosen, rechtssicheren Workflow.

Viel Erfolg beim (verantwortungsvollen) E-Mailen!

KI-Web-Scraper für YouTube ausprobieren
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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YouTube-Konto-E-MailYouTubeE-Mail
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