Hast du schon mal versucht, einen YouTube-Creator zu erreichen, und es kam dir vor, als würdest du gegen eine Wand reden? Damit bist du definitiv nicht allein. Gerade jetzt, wo Influencer-Marketing immer wichtiger wird, kann der direkte Draht zu YouTubern über den Erfolg oder Misserfolg deiner Kampagne entscheiden. Ich habe selbst erlebt, wie eine gezielte E-Mail Kooperationen ins Rollen bringt, die nicht nur den Umsatz pushen, sondern auch die Markenbekanntheit steigern und sogar Kritiker zu echten Fans machen. Aber genau hier liegt das Problem: Die richtige E-Mail-Adresse zu finden – und das auf legale und effiziente Weise – ist oft viel komplizierter, als einfach nur das „Info“-Tab eines Kanals zu checken.
Da das Influencer-Marketing bis und Marken durch Creator-Kooperationen bis zu im Vergleich zu klassischer Werbung erzielen, ist der Druck so hoch wie nie. Egal ob Vertrieb, PR oder Marketing – zu wissen, wie man die E-Mail eines YouTube-Kanals auf korrektem Weg findet, ist heute ein echtes Must-have. Hier erfährst du die besten Strategien, worauf du rechtlich achten musst und wie Tools wie dir die Arbeit massiv erleichtern.

Warum es so wichtig ist, die E-Mail eines YouTube-Kanals zu finden
Fakt ist: Direkte E-Mail-Anfragen sind das Rückgrat erfolgreichen Influencer-Marketings. Direktnachrichten gehen oft unter, Kommentare werden übersehen – aber eine gut geschriebene E-Mail landet direkt im geschäftlichen Postfach des Creators, wo echte Deals entstehen.
Warum das für dein Business entscheidend ist:
- Influencer-Marketing & Sponsorings: Wer per E-Mail Kooperationen für gesponserte Videos oder Produkt-Reviews anfragt, erzielt im Schnitt . Ein E-Commerce-Unternehmen konnte so den Umsatz um 11 % steigern, indem es gezielt Micro-Influencer kontaktierte.
- Markenpartnerschaften & Affiliates: Über E-Mail lassen sich Konditionen verhandeln, Erwartungen klären und langfristige Beziehungen aufbauen.
- PR & Medienarbeit: Für Produkt-Launches sorgt eine E-Mail dafür, dass dein Pitch nicht in den sozialen Netzwerken untergeht.
- Kundenbindung & Support: Anliegen diskret klären oder Creators zu Beta-Tests einladen – professionell und persönlich.
- Business Development: Gemeinsame Projekte, Co-Creation oder sogar Recruiting lassen sich direkt per E-Mail anstoßen.
Hier eine Übersicht der geschäftlichen Vorteile:
| Business Use Case | Benefit of Direct Email Outreach |
|---|---|
| Sponsored Product Reviews | Höherer ROI, authentische Inhalte, direkte Verhandlung |
| Brand Partnerships | Schnellere Abschlüsse, langfristige Beziehungen |
| PR & Media Outreach | Zeitnahe Berichterstattung, höhere Rücklaufquoten |
| Customer Engagement | Kritiker zu Fans machen, sensible Themen diskret klären |
| Business Development | Gemeinsame Projekte, Talente gewinnen, Creators zu Events einladen |
Ein Praxisbeispiel: Die Food-Marke Kettle & Fire arbeitete mit Influencern zusammen, die sie per E-Mail gefunden hatte, und nutzte deren Content für Werbeanzeigen – mit . Das zeigt, wie wertvoll die richtige Kontaktadresse ist.

Rechtliche und ethische Wege, YouTube-E-Mails zu finden
Bevor du dich auf die Suche nach E-Mails machst, solltest du die Spielregeln kennen. YouTube will, dass Creator für Geschäftsanfragen erreichbar sind, schützt aber auch vor Spam und Datenschutzverstößen. Das solltest du beachten:
- Offizielle Kanäle nutzen: Schau immer zuerst im Info-Tab des Kanals nach einer E-Mail für „geschäftliche Anfragen“. Auch auf der Website oder in Social-Media-Bios werden oft Kontaktdaten öffentlich gemacht ().
- Schutzmechanismen nicht umgehen: YouTube zeigt pro Tag und Account maximal 5 E-Mails an und verlangt ein CAPTCHA. Bots oder Umgehungslösungen sind tabu – Verstöße gegen die YouTube-Nutzungsbedingungen können zur Sperrung führen ().
- Privatsphäre und Einwilligung respektieren: Gibt ein Creator keine E-Mail an oder lehnt Geschäftsanfragen ab, akzeptiere das. Konzentriere dich auf Kanäle, die Kontaktdaten freiwillig veröffentlichen.
- Gesetzliche Vorgaben beachten: Halte dich an (USA) und (EU). Kein Massen-Spam, immer eine Abmeldemöglichkeit und Transparenz über den Zweck der Kontaktaufnahme.
- Ethischer Umgang mit Daten: Behandle Influencer-E-Mails als sensible Daten – nicht weitergeben, nicht verkaufen, nicht spammen. Personalisier deine Ansprache und bleib professionell.
Fazit: Nutze nur öffentlich zugängliche Infos, setze auf zugelassene Tools und begegne Creators mit Respekt. Das ist nicht nur rechtlich wichtig, sondern auch die Basis für vertrauensvolle Beziehungen.
Manuelle Methoden: So findest du die E-Mail eines YouTube-Kanals
Manchmal ist der klassische Weg immer noch der beste – vor allem, wenn du nur wenige Kontakte brauchst. So gehst du vor:
1. Das „Info“-Tab auf YouTube checken
- Geh auf die Kanalseite des Creators.
- Klick auf den Bereich „Info“.
- Such nach „Für geschäftliche Anfragen: E-Mail anzeigen“.
- Klick drauf, löse das CAPTCHA und kopiere die E-Mail-Adresse.
Einschränkungen: Nicht jeder Creator gibt eine E-Mail an, und du bist auf 5 Anzeigen pro Tag und Account limitiert.
2. Videobeschreibungen und Kanalbanner durchsuchen
- Manche Creator hinterlegen ihre E-Mail in Videobeschreibungen, angepinnten Kommentaren oder sogar im Banner.
- Mit Strg+F nach „@“ oder „E-Mail“ suchen.
3. Google-Suchtricks nutzen
- Such zum Beispiel:
"<Creator Name> E-Mail-Adresse"odersite:youtube.com "<Kanalname>" "E-Mail" - Manchmal findest du so öffentliche Erwähnungen oder zwischengespeicherte Seiten mit Kontaktdaten.
4. Social Media abgleichen
- Check, ob Instagram-, Twitter(X)- oder TikTok-Links auf dem Kanal hinterlegt sind.
- Viele Creator listen ihre E-Mail in Social-Bios oder verlinken ein Kontaktformular auf ihrer Website.
5. E-Mail-Suchdienste nutzen
- Hat der Creator eine eigene Domain (z. B. creatorname.com), helfen Tools wie Hunter.io oder Apollo.
- Diese funktionieren am besten bei geschäftlichen Domains, weniger bei privaten Gmail-Adressen.
Warum manuelle Methoden an ihre Grenzen stoßen: Wer eine Liste mit 50+ Creators aufbauen will, kommt mit Handarbeit nicht weit. Die YouTube-Limits und CAPTCHAs machen Massenanfragen praktisch unmöglich ().
Mit Thunderbit öffentliche Kontaktinfos von YouTube-Creators extrahieren
Jetzt wird’s richtig effizient: ist eine KI-gestützte Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde.
So funktioniert Thunderbit für YouTube-E-Mails
- Installiere die .
- Öffne die Info-Seite des gewünschten YouTube-Kanals.
- E-Mail anzeigen lassen (bei CAPTCHA bitte manuell lösen).
- Thunderbit öffnen und „KI-Felder vorschlagen“ klicken.
- Die KI erkennt automatisch Felder wie Kanalname, E-Mail-Adresse, Abonnentenzahl usw.
- Auf „Scrapen“ klicken.
- Thunderbit sammelt die Daten in einer strukturierten Tabelle.
- Exportiere deine Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – kostenlos und sofort.
Extra: Wenn der Creator eine Website oder Social-Profile verlinkt, kann Thunderbit diesen Links folgen (Subseiten-Scraping) und dort E-Mails oder Kontaktformulare extrahieren. Sogar E-Mails, die als Bild oder PDF eingebettet sind, werden per OCR erkannt.
Warum Thunderbit für Outreach ein echter Gamechanger ist
- Keine Programmierkenntnisse nötig: Einfach klicken, scrapen, exportieren.
- Auch für schwierige Fälle: Funktioniert mit Bildern, PDFs und Unterseiten.
- Massen-Scraping: Bis zu 50 Kanal-URLs gleichzeitig in der Cloud verarbeiten lassen.
- Rechtskonform: Du löst CAPTCHAs, Thunderbit extrahiert nur sichtbare Daten – im Rahmen der YouTube-Regeln.
- Kostenloser Datenexport: Keine Bezahlschranken für deine Ergebnisse.
Ein Nutzer berichtet: „Ich habe in weniger als 10 Minuten eine Liste mit 200 Leads erstellt. Früher hat das einen halben Tag gedauert!“ (). Genau dieser Produktivitätsschub lässt dein Team staunen.
Thunderbit im Vergleich zu anderen E-Mail-Tools
Thunderbit ist nicht das einzige Tool, aber gerade für Business-Anwender, die Wert auf Tempo, Compliance und Flexibilität legen, ideal. So schneidet es im Vergleich ab:
| Tool/Method | Ease of Use | Compliance & Data Freshness | Scalability | Best For |
|---|---|---|---|---|
| Manual (YouTube UI) | Sehr einfach, keine Tools | Vollständig konform, aktuelle Daten | Schwach (5/Tag-Limit) | Einzelne Kontakte, kleine Anfragen |
| Thunderbit | No-Code, intuitiv | Konform (öffentliche Daten, CAPTCHA manuell), Echtzeit | Hoch (Massen, 50 auf einmal) | Teams mit vielen Kontakten |
| Modash/Impulze | Benutzerfreundlich, Suche | Konform, aber Daten evtl. zwischengespeichert | Sehr hoch | Agenturen/Marken mit großen Influencer-Programmen |
| Phantombuster | Mittel (Setup nötig) | Konform bei vorsichtiger Nutzung | Hoch (mit Planung) | Technikaffine Nutzer, individuelle Workflows |
| Email Finders | Unterschiedlich | Konform, aber bei Creators oft unzuverlässig | Gering für YouTuber | Firmen-/Agentur-E-Mails finden |
Thunderbits Stärke: Wenn du schon weißt, welche Creators du suchst, oder eine Liste hast und schnell aktuelle, öffentliche Kontaktdaten brauchst.
Thunderbit in der Praxis: Anwendungsfälle für Medien- und Marketingteams
Thunderbit ist nicht nur für Einzelkämpfer – auch PR-, Influencer- und Business-Development-Teams profitieren:
- PR-Teams: 50–100 Tech-YouTuber für einen Produktlaunch recherchieren und in wenigen Tagen anfragen.
- Marketing-Teams: 200 Fashion-Creators listen, nach Relevanz sortieren und gezielt anschreiben.
- Sales & Business Development: Passende Creators für Kooperationen oder Events identifizieren und direkt kontaktieren.
- Journalisten: Schnell Experten für Interviews oder Statements finden und anschreiben.
Dank Bulk-Scraping und Export kannst du Creator-Listen effizient aufbauen, sortieren und verwalten – ganz ohne Data Scientist im Team.
Typische Fehler beim Finden von YouTube-E-Mails vermeiden
Was du besser lassen solltest:
- Keine unerlaubten Scraper oder Bots nutzen, um YouTube-Limits zu umgehen – das führt schnell zur Sperrung.
- Keine dubiosen E-Mail-Listen kaufen. Die sind oft veraltet, ohne Einwilligung gesammelt und schaden deiner Absender-Reputation.
- Keine Massenmails ohne Personalisierung. Sprich den Creator namentlich an, bezieh dich auf seinen Content und erklär dein Anliegen.
- Rechtliche Vorgaben nicht ignorieren. Immer eine Abmeldemöglichkeit bieten, sich klar identifizieren und den Zweck offenlegen.
- „Nicht stören“-Hinweise respektieren. Wenn ein Creator keine Kooperationen wünscht, akzeptiere das.
Checkliste für ethisches Outreach:
- [x] Nur öffentlich verfügbare E-Mails nutzen.
- [x] Jede E-Mail individuell anpassen.
- [x] Abmeldelink oder klare Antwortmöglichkeit bieten.
- [x] E-Mail-Listen niemals weitergeben oder verkaufen.
- [x] E-Mails vor Versand prüfen, um Bounces zu vermeiden.
Schritt-für-Schritt: So findest du die E-Mail eines YouTube-Kanals (Übersicht)
Hier eine kompakte Übersicht aller Methoden:
| Method | Compliance | Scalability | Recommended Use Case |
|---|---|---|---|
| YouTube About Page (manual) | ✅ Ja | ❌ Gering (5/Tag) | Einzelne Kontakte, gezielte Anfragen |
| Video Descriptions/Social Links | ✅ Ja | ❌ Gering | Wenn Info-Tab leer ist |
| Google/Social Search | ✅ Ja | ❌ Gering | Recherche für besonders wertvolle Creators |
| Thunderbit KI-Web-Scraper | ✅ Ja (öffentliche Daten) | ⚡ Hoch (Massen) | Teams mit 10–500+ Kontakten |
| Modash/Impulze (DB-Plattformen) | ✅ Ja | ⚡ Sehr hoch | Große Influencer-Programme |
| Phantombuster (Automatisierung) | ⚠️ Mit Vorsicht | ⚡ Hoch | Individuelle Workflows, wiederkehrende Abfragen |
| Email Finders (Hunter.io, etc.) | ✅ Ja | ❓ Gering bei Creators | Firmen-/Agentur-E-Mails finden |
Fazit: So findest du YouTube-E-Mails richtig
- Direkte E-Mail-Anfragen sind der effektivste Weg, um mit YouTube-Creators in Kontakt zu treten – für Kooperationen, PR und Business Development.
- Setze auf legale und ethische Methoden: Nutze öffentliche Infos, beachte YouTube-Limits und personalisiere deine Ansprache.
- Manuelle Methoden reichen für kleine Listen, aber Tools wie machen Massenkontakte schnell, konform und skalierbar.
- Vermeide Abkürzungen wie unerlaubtes Scraping oder den Kauf von Listen – das ist riskant und selten erfolgreich.
- Thunderbit ermöglicht Teams, Influencer-Listen in Minuten zu erstellen und zu verwalten – so bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: Beziehungen aufbauen und Ergebnisse erzielen.
Bereit, dein Influencer-Outreach aufs nächste Level zu bringen? und erlebe, wie einfach es ist, die richtigen E-Mails auf die richtige Art zu finden. Noch mehr Tipps und Anleitungen findest du im .
Häufige Fragen
1. Ist es legal, die E-Mail eines YouTube-Creators für Outreach zu nutzen?
Ja – solange du öffentlich zugängliche E-Mails (z. B. aus dem Info-Tab, Videobeschreibungen oder verlinkten Websites) verwendest und Gesetze wie CAN-SPAM und DSGVO einhältst. Niemals unerlaubte Scraper nutzen oder dubiose Listen kaufen.
2. Was, wenn ein Creator keine E-Mail auf seinem Kanal angibt?
Schau in Videobeschreibungen, Social-Media-Bios oder auf der offiziellen Website nach Kontaktmöglichkeiten. Gibt es keine öffentliche E-Mail, respektiere die Privatsphäre und frag ggf. per Social DM nach dem bevorzugten Kontaktweg.
3. Wie hilft Thunderbit beim Finden von YouTube-E-Mails?
Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, mit der du E-Mails und andere Kontaktdaten von YouTube-Kanälen, verlinkten Websites und Social-Profile extrahieren kannst – ganz ohne Programmierkenntnisse. Schnell, konform und mit direktem Export in deine Lieblingstools.
4. Kann ich mit Thunderbit hunderte YouTube-E-Mails auf einmal scrapen?
Ja – im Cloud-Modus verarbeitet Thunderbit bis zu 50 Kanäle parallel und eignet sich ideal für große Outreach-Listen. CAPTCHAs musst du manuell lösen und immer die YouTube-Limits beachten.
5. Was sind die größten Fehler beim Finden und Nutzen von YouTube-E-Mails?
Vermeide unerlaubtes Scraping, den Kauf schlechter Listen, unpersönliche oder spamartige Mails und das Ignorieren rechtlicher Vorgaben. Personalisiere deine Ansprache, prüfe E-Mails vor dem Versand und respektiere die Wünsche der Creators.
Viel Erfolg beim Netzwerken – und vielleicht entsteht aus deiner nächsten E-Mail die Partnerschaft, die deine Marke nach vorne bringt.
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