50 wichtige YouTube-Statistiken, die Sie kennen sollten

Zuletzt aktualisiert am June 5, 2025

Stell dir vor: Du stehst in der Schlange deines Lieblingscafés, wartest auf deinen Eiskaffee und siehst, wie alle um dich herum aufs Handy starren. Die Chancen stehen gut, dass einige gerade auf YouTube unterwegs sind – vielleicht schauen sie das neueste MrBeast-Video, ein DIY-Tutorial zum Wasserhahn reparieren oder scrollen einfach durch Shorts. Willkommen im Hier und Jetzt: YouTube ist längst nicht mehr nur eine Website, sondern die größte Bühne, das größte Klassenzimmer und das beliebteste Fernsehprogramm der Welt – alles in einem.

Als jemand, der seit Jahren im SaaS- und Automatisierungsbereich unterwegs ist, faszinieren mich die Zahlen hinter den Plattformen, die unseren Alltag bestimmen, immer wieder aufs Neue. Und YouTube setzt hier echte Maßstäbe: Mit über 2,7 Milliarden monatlichen Nutzer*innen und 1 Milliarde Stunden Video-Konsum pro Tag ist YouTube nicht einfach nur eine Videoplattform – es ist der Puls der globalen Kultur, des Marketings und der Geschäftswelt. Egal ob du Creator, Marketer oder einfach Statistik-Fan bist: Wer YouTube wirklich nutzen will, sollte die aktuellen Zahlen kennen.

Hier kommen die 50 wichtigsten YouTube Statistiken für 2025 – von Nutzerstruktur und Engagement über Analytics und Monetarisierung bis zu den Trends, die die Zukunft des Videos bestimmen.

YouTube in Zahlen: Die wichtigsten Kennzahlen 2025

Los geht’s mit den wichtigsten Zahlen, die zeigen, wie groß und einflussreich YouTube 2025 ist. Diese Daten sollte jeder Creator, Marketer und jedes Unternehmen auf dem Schirm haben:

  • 2,7 Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen weltweit – YouTube ist damit nach Facebook das zweitgrößte soziale Netzwerk ().
  • 239 Millionen monatliche Nutzer*innen in den USA, das sind etwa 78 % der erwachsenen US-Bevölkerung (, ).
  • Über 1 Milliarde Stunden Video werden täglich weltweit geschaut ().
  • Mehr als 500 Stunden Video werden jede Minute hochgeladen – das sind 720.000 Stunden pro Tag ().
  • 39 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz für YouTube in 2024, davon 8,92 Milliarden US-Dollar Werbeumsatz allein im ersten Quartal 2025 ().
  • 12,4 % der gesamten TV-Sehzeit in den USA entfallen inzwischen auf YouTube – damit ist YouTube die Nummer 1 unter den Streaming-Plattformen auf amerikanischen Fernsehern ().
  • YouTube Shorts: 2 Milliarden monatliche Nutzer*innen, 70–90 Milliarden Aufrufe pro Tag ().
  • Top-Creator in den USA: MrBeast mit 160–170 Millionen Abonnenten.
  • Über 75.000 US-Kanäle haben mehr als 100.000 Abonnenten; weltweit gibt es etwa 60.000 Kanäle mit über 1 Million Abonnenten.
  • YouTube Premium (werbefrei + Musik): weltweit mehr als 100 Millionen zahlende Abonnent*innen.

Diese Zahlen sind schon beeindruckend – und das ist nur der Anfang. Schauen wir uns an, wer YouTube nutzt, was geschaut wird und wie die Plattform die digitale Welt prägt.

YouTube-Nutzer: Wer schaut eigentlich?

Die YouTube-Community ist so bunt wie kaum eine andere – alle Altersgruppen, Geschlechter und Regionen sind vertreten. Die aktuellen Daten zeigen:

  • Alter: Über 90 % der US-Erwachsenen unter 50 nutzen YouTube. Bei den 18–29-Jährigen sind es sogar 95 %. Selbst bei den über 65-Jährigen sind es noch 65 % ().
  • Teenager: 90 % der US-Teens (13–17 Jahre) nutzen YouTube, 73 % davon täglich. Viele geben zu, „fast ständig“ auf der Plattform zu sein. (Wer kennt’s nicht: Mitten in der Nacht im YouTube-Loop gefangen?)
  • Geschlecht: In den USA ist das Verhältnis fast ausgeglichen: 51,4 % Frauen, 48,6 % Männer ().
  • Region: Die Nutzung ist in Städten am höchsten (84 %), aber auch in Vororten (81 %) und ländlichen Gebieten (74 %) ist YouTube stark vertreten.
  • Ethnische Vielfalt: 41 % der US-YouTube-Nutzer*innen sind People of Color – ein Zeichen für die breite Akzeptanz der Plattform ().
  • Einkommen & Bildung: Je höher Einkommen und Bildungsgrad, desto häufiger wird YouTube genutzt – 90 % der Erwachsenen mit einem Einkommen über 75.000 $ nutzen YouTube, bei unter 30.000 $ sind es 75 %.
  • Geräte: 63 % der weltweiten YouTube-Aufrufe erfolgen mobil, aber in den USA holen TV-Geräte schnell auf – über 100 Millionen Amerikaner*innen schauen monatlich YouTube auf dem Fernseher ().

Fazit: Wer Amerikaner*innen erreichen will, kommt an YouTube nicht vorbei – egal ob jung oder alt, Stadt oder Land.

Die Menge an Inhalten auf YouTube ist kaum zu fassen. Ein Blick hinter die Kulissen:

  • Über 500 Stunden Video werden jede Minute hochgeladen – das sind mehr als 720.000 Stunden pro Tag ().
  • 114 Millionen aktive Kanäle weltweit; etwa 65–70 Millionen veröffentlichen mindestens einmal im Monat.
  • US-Creator: Über 75.000 Kanäle in den USA haben mehr als 100.000 Abonnenten; etwa 25.000 haben über 1 Million.
  • Nur 4,4 % der Nutzer*innen haben jemals ein Video hochgeladen – fast alle schauen, aber nur wenige produzieren.
  • Shorts: Über 2 Milliarden monatliche Nutzer*innen, 70–90 Milliarden Aufrufe pro Tag. Shorts sind inzwischen ein echter Reichweiten-Booster ().
  • Livestreams: Rund 10 Millionen Zuschauer*innen täglich verfolgen weltweit Live-Inhalte.
  • Content-Typen: Gaming, Kinderinhalte, Lernvideos und Vlogs sind besonders beliebt. Zum Beispiel werden täglich über 500 Millionen Lernvideos angesehen.
  • Kleine Unternehmen: Rund 2–3 Millionen US-Kleinunternehmen betreiben einen YouTube-Kanal (etwa 9 % aller KMU).

Das Fazit: YouTube ist ein Paradies für Kreative – aber auch ein hart umkämpftes Pflaster. Wer einen Kanal starten will, sollte sich was einfallen lassen (und Katzenvideos gehen immer).

YouTube-Engagement: Aufrufe, Likes und Kommentare

Jetzt wird’s spannend: Engagement ist die eigentliche Währung auf YouTube. Die Zahlen im Überblick:

  • Videoaufrufe: 88 % aller YouTube-Videos erreichen weniger als 1.000 Aufrufe. Selbst mittelgroße Kanäle (50k–100k Abos) kommen im Schnitt nur auf 137 Aufrufe pro Video ().
  • Likes: Im Schnitt bekommt ein Video etwa 2 Likes pro 50–60 Aufrufe – das entspricht einer Like-Rate von rund 4 %.
  • Kommentare: Die meisten Videos bekommen nur wenige Kommentare; meist 1 Kommentar pro mehrere hundert Aufrufe.
  • Engagement-Rate: Bei längeren Videos sind ein paar Prozent üblich. YouTube Shorts erreichen etwa 5,9 % ().
  • Zuschauerbindung: Im Schnitt werden 35–40 % eines Videos angeschaut. Top-Videos schaffen 50–70 %.
  • Sitzungsdauer: Eine durchschnittliche YouTube-Session dauert etwa 40 Minuten; der durchschnittliche Nutzer verbringt 19 Minuten pro Tag in der App.
  • Kinder-Engagement: US-Kinder (unter 13) verbringen 77 Minuten täglich auf YouTube.

Die Erkenntnis: Engagement ist harte Arbeit. Setz auf starke Einstiege, spannende Geschichten und – wenn du mutig bist – einen klaren Aufruf zu Likes und Kommentaren.

YouTube-Follower-Tracker: Wachstum und Bindung

Abonnenten sind das Rückgrat jedes YouTube-Kanals. Das solltest du wissen, wenn du deine Community aufbauen und analysieren willst:

  • 90 % aller Kanäle erreichen nie 10.000 Abonnenten. Die 1.000er-Marke (wichtig für die Monetarisierung) ist ein echter Meilenstein – nur 2,6 % aller Kanäle schaffen das.
  • Weniger als 0,5 % der Kanäle erreichen 100.000 Abos; nur 0,05 % haben über 1 Million.
  • 3 Millionen Kanäle weltweit sind Teil des YouTube-Partnerprogramms (und damit monetarisierbar).
  • Abonnenten-Fluktuation: Es ist normal, jährlich 5–10 % der Abos zu verlieren; nur ein Teil der Abonnenten schaut neue Videos aktiv.
  • Conversion-Rate: Ein besonders gutes Video kann 1–2 % der Zuschauer*innen zu neuen Abonnenten machen.
  • Tracking-Tools: Creator nutzen YouTube Analytics und externe Tools wie , um Wachstum, Abwanderung und Meilensteine zu verfolgen.
  • Meilenstein-Kultur: 100, 1.000, 100.000 oder 1 Million Abos werden gefeiert – YouTube verschickt sogar Play Buttons als Auszeichnung.

Der Aufbau einer Abonnentenbasis ist ein echter Marathon. Wer einen YouTube Follower Tracker sucht, startet am besten mit den YouTube Analytics oder Social Blade für öffentliche Statistiken.

YouTube Analytics: Erfolg messbar machen

Wer noch nicht von seinen Analytics begeistert ist, wird es spätestens nach diesen Zahlen sein:

  • Watchtime: Die wichtigste Kennzahl für den YouTube-Algorithmus. 70 % der angesehenen Videos werden durch Empfehlungen bestimmt, die auf Watchtime und Zuschauerbindung basieren.
  • Klickrate (CTR): Typischerweise 2–10 %; alles über 6 % gilt als stark.
  • Engagement-Metriken: Likes, Kommentare, Shares und Abos werden pro Video erfasst. Die durchschnittliche Like-Rate liegt bei wenigen Prozent, die Kommentar-Rate bei 0,1–0,5 %.
  • Zuschauerbindung: 35–40 % sind normal; ab 50 % freut sich der Algorithmus.
  • Traffic-Quellen: Über 85 % des US-YouTube-Traffics kommen durch Empfehlungen, nicht durch Suche.
  • Echtzeit-Analytics: Creator beobachten die erste Stunde und den ersten Tag nach Veröffentlichung, um Titel oder Thumbnails für bessere Performance zu optimieren.
  • Demografie: Analytics zeigen Alter, Geschlecht, Region, Gerät und sogar Sprache der Zuschauer*innen.
  • Benchmarking: Creator vergleichen ihre Werte mit Branchendurchschnitten und Mitbewerbern – etwa mit Social Blade, vidIQ oder TubeBuddy.

Wer tiefer in YouTube Analytics und deren Nutzung einsteigen will, findet weitere Tipps und Anleitungen im .

Shorts & Livestreams: Neue Formate auf dem Vormarsch

Shorts und Livestreams krempeln die YouTube-Landschaft gerade ordentlich um. Die wichtigsten Entwicklungen:

  • YouTube Shorts: Über 2 Milliarden monatliche Nutzer*innen, 70–90 Milliarden Aufrufe pro Tag. Shorts sind ein echter Reichweiten-Turbo ().
  • Engagement: Shorts erreichen eine durchschnittliche Engagement-Rate von 5,9 %, mehr als TikTok oder Instagram Reels.
  • Durchschnittliche Watchtime: 14,3 Sekunden pro Short; 72 % der Shorts sind länger als 15 Sekunden.
  • Livestreams: Rund 10 Millionen Zuschauer*innen täglich verfolgen Live-Inhalte. 52 % der Social-Video-Nutzer*innen in den USA nutzen YouTube für Livestreams.
  • Super Chat: Die erfolgreichsten US-Livestreamer haben über 5 Millionen US-Dollar durch Super Chat-Spenden verdient.
  • Shorts vs. Longform: Shorts bringen Reichweite und neue Zuschauer*innen, längere Videos sorgen für tiefere Bindung und Community.

Für Creator gilt: Die Mischung macht’s – Shorts, Longform und Live-Content sind das Erfolgsrezept.

YouTube für Unternehmen: Marketing, Werbung & Umsatz

YouTube ist nicht nur für Creator spannend – auch Unternehmen setzen immer stärker auf die Plattform. Warum?

  • 62 Milliarden US-Dollar für digitale Video-Werbung in den USA im Jahr 2024; YouTube hält einen großen Anteil daran ().
  • YouTubes Werbeumsatz in den USA: Geschätzt 15–20 Milliarden US-Dollar jährlich.
  • Werbeformate: Überspringbare In-Stream-Ads (TrueView), nicht überspringbare Ads, Bumper-Ads (6 Sekunden), Shorts-Ads und CTV-Ads.
  • TrueView-Ads: Durchschnittliche Viewrate 30–50 %.
  • Bumper-Ads: Beliebt für große Reichweite; 6-Sekunden-Format.
  • Shorts-Ads: Wachsen rasant mit der steigenden Nutzung von Shorts.
  • CTV (Connected TV) Ads: YouTube hält 11 % der Streaming-TV-Werbezeit.
  • Unternehmenspräsenz: 55–70 % der Marketer nutzen YouTube; aber nur 9 % der US-Kleinunternehmen haben einen eigenen Kanal – da ist noch viel Luft nach oben.
  • Markenentdeckung: 90 % der Konsument*innen entdecken neue Marken/Produkte auf YouTube.
  • ROI: 88 % der Marketer berichten von positivem ROI durch YouTube-Werbung ().

Wer als Unternehmen noch nicht auf YouTube aktiv ist, verpasst die größte Video-Zielgruppe der Welt.

YouTube-Monetarisierung: Einnahmen und Chancen

Jetzt wird’s spannend: Wie verdienen Creator auf YouTube eigentlich ihr Geld?

  • Partnerprogramm: Creator erhalten 55 % der Werbeeinnahmen, YouTube behält 45 %.
  • 3 Millionen Kanäle sind monetarisiert (von insgesamt 114 Millionen).
  • Über 30 Milliarden US-Dollar wurden von 2018–2020 an Creator ausgezahlt ().
  • Top-Creator in den USA: MrBeast verdiente 54 Millionen US-Dollar in 2021; die meisten Creator liegen deutlich darunter.
  • Kanalmitgliedschaften: Zehntausende Kanäle bieten kostenpflichtige Mitgliedschaften mit exklusiven Vorteilen an.
  • Super Chat & Super Sticker: Top-Kanäle in den USA haben 2–5 Millionen US-Dollar durch Fan-Spenden verdient.
  • YouTube Premium-Einnahmen: Creator erhalten einen Anteil an der Watchtime von Premium-Abonnentinnen; Premium hat **über 100 Millionen Abonnentinnen weltweit**.
  • Merchandise: Tausende Kanäle verkaufen direkt unter ihren Videos eigene Produkte.
  • Brand Deals: Viele Creator verdienen mit Sponsoring mehr als mit YouTube-Werbung.
  • Einnahmen-Verteilung: Nur ein kleiner Teil der Creator verdient wirklich viel; die meisten setzen auf einen Mix aus Werbung, Mitgliedschaften, Merch und Sponsoring.

Wer YouTube als Business nutzen will, sollte seine Einnahmequellen breit aufstellen – Werbung ist nur der Anfang.

Die YouTube-Welt bleibt in Bewegung. Das sind die wichtigsten Trends für 2025 und darüber hinaus:

  • Short-Form dominiert: Shorts sind gekommen, um zu bleiben. Immer mehr Creator setzen auf Multi-Format-Strategien – Shorts für Reichweite, Longform für Tiefe, Live für Community.
  • YouTube auf dem Fernseher: Mit 12,4 % der US-TV-Sehzeit wird es mehr hochwertige, lange Inhalte für den großen Bildschirm geben.
  • KI-gestützte Analytics: Creator nutzen KI-Tools für Titel-/Thumbnail-Optimierung, automatische Übersetzungen und Content-Insights.
  • Shoppable Video: YouTube integriert Shopping-Funktionen – Produkte können direkt im Video gekauft werden.
  • Community-Building: Mitgliedschaften, Discord-Server und exklusive Inhalte werden wichtiger, um loyale Fans zu binden.
  • Diversifizierte Einnahmen: Erfolgreiche Creator setzen auf Werbung, Merch, Mitgliedschaften, Sponsoring und eigene Produkte.
  • Content-Entwicklung: Es entstehen immer ausgefeiltere Kurzgeschichten, Lerninhalte, Podcasts und interaktive Videoformate.
  • Regulatorische Änderungen: Themen wie Content-Moderation, Urheberrecht und Kinderschutz bleiben im Fokus.

Kurz gesagt: Bleib flexibel, probier Neues aus und setz auf datenbasierte Strategien. Auf YouTube ist Veränderung die einzige Konstante.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den YouTube-Statistiken

  • YouTube ist überall: Über 2,7 Mrd. Nutzer*innen weltweit, 239 Mio. in den USA, 85 % der US-Erwachsenen nutzen die Plattform.
  • Engagement ist das A und O: Wer den Algorithmus knacken will, muss auf Zuschauerbindung, Klickrate und Community setzen.
  • Shorts und Livestreams boomen: Shorts bringen Reichweite, Live sorgt für intensive Bindung.
  • Analytics sind Pflicht: Wer regelmäßig seine YouTube Analytics checkt, kann seine Strategie gezielt verbessern.
  • Monetarisierung ist vielseitig: Nicht nur auf Werbung setzen – auch Mitgliedschaften, Merch, Super Chat und Brand Deals nutzen.
  • Unternehmen: YouTube ist ein Muss: 90 % der Konsument*innen entdecken neue Produkte auf YouTube – ein Muss für jedes Marketing.
  • Agil bleiben: Die Plattform entwickelt sich rasant – neue Formate, Features und datengetriebene Strategien sind gefragt.

Mehr Tipps zu YouTube Analytics und Automatisierung findest du im und bei unseren .

Noch mehr wissen?

Entdecke unsere Anleitungen zu , und .

Ob du Creator, Marketer oder einfach neugieriger YouTube-Fan bist – diese Statistiken sind dein Kompass für die dynamische Welt des Online-Videos. Und falls du YouTube-Daten tracken, analysieren oder automatisieren möchtest, weißt du ja, wo du uns findest: hilft dir, aus Zahlen echte Ergebnisse zu machen.

So, jetzt gönn ich mir noch ein paar Shorts und meinen Kaffee, bevor das nächste Meeting startet. Viel Spaß auf YouTube!

Thunderbit für YouTube-Daten-Automatisierung testen
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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