Der E-Commerce-Bereich verändert sich in einem atemberaubenden Tempo – und nirgendwo wird das so deutlich wie bei Amazon. Mit über und fast , die alle um die besten Plätze kämpfen, entscheidet am Ende oft nur eines: Wie clever du mit deinen Daten umgehst. Aus meiner Zeit im SaaS- und Automatisierungsbereich weiß ich: Die erfolgreichsten Amazon-Händler setzen nicht auf Glück, sondern auf smarte Daten, schnelle Reaktionen und sind der Konkurrenz immer einen Schritt voraus.
Aber mal ehrlich: Amazon-Verkaufsdaten zu sammeln und auszuwerten fühlt sich manchmal an, als würde man versuchen, aus einem Feuerwehrschlauch zu trinken. Die Datenflut ist riesig – und wer noch mit Excel-Tabellen oder alten Tools arbeitet, verpasst wertvolle Insights, die den Gewinn pushen, das Lager optimieren und die Konkurrenz alt aussehen lassen. Deshalb zeige ich dir, wie du Amazon-Verkaufsdaten effizient extrahierst, analysierst und daraus echten Mehrwert ziehst – vor allem mit , unserem KI-Web-Scraper, der speziell für Business-User entwickelt wurde, die Ergebnisse wollen statt Kopfschmerzen.
Warum die Extraktion von Amazon-Verkaufsdaten im E-Commerce so wichtig ist
| Anwendungsfall | Wichtige Daten | Geschäftlicher Nutzen |
|---|---|---|
| Absatzprognosen | Verkaufstrends, Saisonalität, SKU-spezifische Verkäufe | Bessere Lagerplanung, Vermeidung von Überbeständen oder Engpässen, Nachfrage frühzeitig erkennen |
| Bestandsmanagement | Lagerstatus, Abverkaufsraten, Reichweite | Nachbestellungen optimieren, Kapitalbindung reduzieren, Liquidität verbessern |
| Preisüberwachung | Wettbewerberpreise, Rabatte, Lagerbestände | Dynamische Preisgestaltung, Margen schützen, schneller auf Marktveränderungen reagieren |
| Wettbewerbsanalyse | Bestseller-Rang, Produktmerkmale, Bewertungen | Marktlücken erkennen, Produkte optimieren, Marketing gezielt anpassen |
| Marketing-Optimierung | Conversion Rates, Werbedaten, Keyword-Rankings | Werbebudget gezielt einsetzen, SEO verbessern, maximalen ROI erzielen |
| Review-Analyse | Rezensionstexte, Sternebewertungen, Anzahl der Reviews | Kundenstimmung erkennen, Probleme beheben, Bewertungen und Verkäufe langfristig steigern |
| Lead-Generierung | Verkäufernamen, Kontaktdaten, Produktkategorien | Potenzielle Partner oder Lieferanten identifizieren, gezielte Kontaktlisten aufbauen |
| Compliance Monitoring | Verkäufer pro Produkt, Preisverstöße (MAP) | Unautorisierte Händler erkennen, Preispolitik durchsetzen, Markenschutz |
Das ist keine graue Theorie – Unternehmen, die datengetrieben arbeiten, sehen echte Ergebnisse. Die Kaffeemarke Teeccino hat mit Datenanalyse ihren Umsatz um gesteigert. Wer dagegen nur nach Bauchgefühl entscheidet, bleibt oft auf Ware sitzen, verpasst Marketingchancen und sieht die Margen schmelzen. Daten sind auf Amazon längst Pflicht, nicht Kür.
Manuell oder automatisiert: So holst du das Maximum aus Amazon-Verkaufsdaten
Lass uns ehrlich sein: Manuelle Datenerfassung ist einfach mühsam. Wer schon mal stundenlang Preise, Bewertungen oder Lagerbestände in eine Tabelle getippt hat, weiß, wie zäh das ist. Und das größte Problem? Selbst mit größter Sorgfalt liegt die . Das heißt: Bei 100 Einträgen können bis zu fünf Fehler passieren – genug, um Prognosen zu verfälschen oder falsche Entscheidungen zu treffen.
Manuelle Methoden sind außerdem langsam und nicht skalierbar. Amazons Preissystem ändert – bis deine Tabelle fertig ist, sind die Daten oft schon wieder veraltet.
Automatisierte Extraktion ist hier ein echter Gamechanger. Moderne Tools – vor allem KI-gestützte – holen strukturierte Daten in wenigen Minuten von Amazon. Was früher fünf Stunden Handarbeit war, erledigst du jetzt in fünf Minuten. Und: Automatisierung sorgt für gleichbleibende Qualität – keine ausgelassenen Schritte, keine Müdigkeit, keine „falsche Spalte kopiert“.
| Methode | Geschwindigkeit | Genauigkeit | Skalierbarkeit | Aktualität der Daten |
|---|---|---|---|---|
| Manuell | Langsam | 95–99 % (maximal) | Gering | Veraltet (bis zur Fertigstellung) |
| Automatisiert | Schnell | 99 % und mehr | Hervorragend | Nahezu in Echtzeit |
Mit Tools wie automatisierst du den kompletten Prozess – ohne Programmieren, ohne Vorlagen, einfach Ergebnisse. So kann dein Team sich auf Analyse und Umsetzung konzentrieren, statt auf das Sammeln von Daten.
Überblick: So kannst du Amazon-Verkaufsdaten extrahieren
Welche Möglichkeiten gibt es, um Amazon-Verkaufsdaten zu extrahieren? Hier ein schneller Überblick:
- Browser-Erweiterungen (No-Code Web-Scraper): Mit Tools wie kannst du Amazon-Daten direkt im Browser extrahieren. Seite öffnen, „KI-Felder vorschlagen“ klicken – der Rest läuft automatisch. Perfekt für alle, die schnell und zuverlässig Ergebnisse wollen.
- Cloudbasierte SaaS-Plattformen / APIs: Anbieter wie ScrapingBee oder Bright Data ermöglichen Massendaten-Extraktion, brauchen aber meist technisches Know-how oder Programmierung. Für Entwickler super, für Nicht-Techniker eher nicht.
- Klassische Eigenentwicklung: Python-Skripte mit BeautifulSoup oder Scrapy bieten maximale Kontrolle – sind aber wartungsintensiv und brechen bei Layout-Änderungen von Amazon schnell.
- Spezialisierte Amazon-Seller-Tools: Plattformen wie Helium 10 oder Jungle Scout liefern Analysen, aber nur in vorgegebenen Formaten. Individuelle Anpassungen sind meist nicht möglich.
Der große Vorteil von Thunderbit? Es ist für alle gemacht. Keine Programmierung, keine steile Lernkurve, keine Limits bei den extrahierbaren Daten. Nutzer feiern besonders die – und der Export ist kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Schritt für Schritt: So extrahierst du Amazon-Verkaufsdaten mit Thunderbit
So einfach geht’s: Mit ein paar Klicks von „Ich brauche diese Amazon-Daten“ zu „Hier ist meine Tabelle“ – mit Thunderbit.
Amazon-Datenextraktion einrichten
- Thunderbit Chrome-Erweiterung installieren: Im hinzufügen, mit Google oder E-Mail anmelden – fertig.
- Zielseite auf Amazon öffnen: Egal ob Suchergebnisse, Kategorieübersicht oder Produktdetailseite.
- Thunderbit starten: Auf das Thunderbit-Icon klicken, „Web-Scraper“ auswählen, KI erkennt die Seite automatisch.
- „KI-Felder vorschlagen“ klicken: Thunderbits KI scannt die Seite und schlägt relevante Felder vor – z. B. Produktname, Preis, Bewertung, Anzahl der Rezensionen, Produkt-URL, Bild-URL, Verkäufer-Rang und mehr.
- Felder prüfen und anpassen: Du kannst die vorgeschlagenen Felder bearbeiten, Spalten umbenennen, Datentypen ändern oder eigene Felder per natürlicher Sprache hinzufügen (z. B. „Amazon Bestseller-Rang des Produkts“).
- Paginierung oder Subseiten aktivieren (optional): Bei mehreren Seiten Paginierung einschalten. Für Detaildaten zu jedem Produkt Subseiten-Scraping aktivieren – Thunderbit navigiert automatisch.
- „Scrapen“ klicken: Thunderbit extrahiert die Daten und zeigt sie in einer strukturierten Tabelle an. Vorschau, Kontrolle und Export – alles an einem Ort.
Thunderbit punktet mit hoher Genauigkeit – Nutzer berichten von . Und das Beste: Von null auf Tabelle in wenigen Minuten.
Datenfelder mit Thunderbit-Vorlagen individuell anpassen
Thunderbit bietet für typische Amazon-Aufgaben – etwa das Extrahieren von Produktlisten, Detaildaten oder Rezensionen. Vorlage laden, loslegen. Für individuelle Anforderungen kannst du Spalten hinzufügen oder entfernen, neue Felder in Alltagssprache definieren und sogar mehrere Seiten gleichzeitig verarbeiten (z. B. eine Liste von Produkt-URLs).
Best Practices für die Feldauswahl:
- Konzentriere dich auf das Wesentliche: Produkttitel, ASIN, Preis, Bewertung, Anzahl der Rezensionen, Bestseller-Rang, Kategorie, Verkäufername, Verfügbarkeit.
- Nutze natürliche Sprache, um genau die Felder zu extrahieren, die du brauchst – ganz ohne Fachchinesisch.
Aus Rohdaten werden echte Insights
Daten zu extrahieren ist nur der Anfang. Der eigentliche Mehrwert entsteht, wenn du daraus umsetzbare Erkenntnisse ziehst. Mit Thunderbits kannst du Daten schon beim Extrahieren kategorisieren, formatieren und beschriften – deine Tabelle ist direkt auswertbar.
Beispiele:
- Automatische Kategorisierung: Füge eine „Kategorie“-Spalte hinzu, z. B. mit dem Prompt „Ordne das Produkt als Elektronik, Möbel oder Kleidung ein – basierend auf der Beschreibung“.
- Datenbereinigung: Für Preisfelder: „Nur den numerischen Preis extrahieren (ohne Währungssymbole)“.
- Übersetzung: Du scrapest Amazon Deutschland? Lass Produktbeschreibungen automatisch ins Englische übersetzen.
- Sentiment-Analyse: Rezensionen extrahieren und mit „Analysiere die Stimmung des Textes (Positiv, Neutral, Negativ)“ eine Sentiment-Spalte hinzufügen.
Field AI Prompt für strukturierte Daten nutzen
So richtest du eigene Prompts ein:
- Neue Spalte anlegen (z. B. „Rang-Kategorie“).
- Prompt eingeben, z. B. „Wenn Bestseller-Rang 1–1000, dann ‚Top Seller‘, sonst ‚Low Seller‘“.
- Thunderbit wendet die Logik direkt beim Scraping an – deine Daten sind sofort einsatzbereit.
Tipps:
- Prompts nutzen, um Formate zu vereinheitlichen (z. B. Datum, Preis).
- Berechnete Felder hinzufügen (z. B. „Gesamtpreis = Preis + Versand“).
- Daten für Vertrieb und Marketing segmentieren (z. B. „Premium-“ vs. „Budget-Produkte“).
Sind die Daten strukturiert, kannst du mit Pivot-Tabellen, Diagrammen oder Dashboards in Excel, Google Sheets oder Airtable Trends, Top-Produkte und Chancen erkennen.
Amazon-Datenüberwachung und Reporting automatisieren mit Thunderbit
Einmalige Datenabfragen sind gut – aber die echte Power kommt mit Automatisierung. Mit Thunderbits kannst du wiederkehrende Scrapes einrichten – täglich, wöchentlich oder wie du willst. Einfach das Intervall in Alltagssprache beschreiben („jeden Montag um 8 Uhr“), Thunderbit macht den Rest.
Du kannst auch automatische Exporte zu Google Sheets, Airtable oder Notion einrichten – so hat dein Team immer aktuelle Daten, ohne manuell „Scrapen“ zu müssen. In Kombination mit lassen sich sogar Formulare oder Logins automatisiert ausfüllen.
Beispiel-Workflow:
- Täglich um 7 Uhr Wettbewerberpreise und Lagerbestände scrapen.
- Export in ein Google Sheet, das mit dem Team geteilt wird.
- Mit bedingter Formatierung markieren, wenn ein Wettbewerber den Preis senkt oder ausverkauft ist.
- Sofort reagieren – Preise anpassen, Werbung verstärken oder Lager auffüllen, bevor andere reagieren.
Mit Automatisierung bist du immer einen Schritt voraus – und verpasst keine wichtigen Marktveränderungen mehr.
Amazon-Verkaufsdaten exportieren und im Team teilen
Mit Thunderbit bringst du deine Daten genau dorthin, wo sie gebraucht werden. Exportiere nach Excel, CSV, JSON, , Airtable oder Notion – alles kostenlos. So können Vertrieb, Marketing und Operations mit denselben aktuellen Daten arbeiten, Dashboards bauen und gemeinsam Entscheidungen treffen.
Vorteile:
- Zentrale Datenbasis: Alle arbeiten mit denselben Zahlen.
- Echtzeit-Updates: Geplante Scrapes halten die Daten frisch.
- Einfache Integration: Mit Sheets oder Airtable lassen sich Alarme, Dashboards oder Workflows automatisieren.
Und ja, auch Bilder (z. B. Produkt-Thumbnails) werden beim Export in Notion oder Airtable angezeigt – dein Team sieht auf einen Blick, worum es geht.
Wichtige Kennzahlen für die Amazon-Datenanalyse
Nicht jede Kennzahl ist gleich wichtig. Diese KPIs sollte jeder Amazon-Händler im Blick behalten:
- Absatzmenge (verkaufte Einheiten): Zeigt, was sich verkauft und hilft bei Prognosen.
- Umsatz: Die wichtigste Zahl – nach Produkt, Tag oder Kampagne auswerten.
- Conversion Rate: Wie gut werden Besucher zu Käufern? Bei niedrigen Werten: Optimieren!
- Bestseller-Rang (BSR): Die Position in der Kategorie. Ein besserer BSR zeigt, dass du Marktanteile gewinnst.
- Anzahl und Bewertung der Rezensionen: Soziales Vertrauen, das die Conversion steigert. Rückgänge oder negative Trends früh erkennen.
- Preis (und Preisverlauf): Eigene und Wettbewerberpreise beobachten, um Chancen oder Risiken zu erkennen.
- Lagerstatus: Engpässe vermeiden und Chancen nutzen, wenn Wettbewerber ausverkauft sind.
Jede Kennzahl kann konkrete Maßnahmen auslösen – nachbestellen, Aktionen starten, Listings optimieren oder Preise anpassen. Wichtig ist, regelmäßig zu prüfen und konsequent zu handeln.
Best Practices: So nutzt du Amazon-Verkaufsdaten strategisch
So holst du das Maximum aus deinen Amazon-Daten raus:
- Regelmäßige Auswertung: Lege einen wöchentlichen oder monatlichen Rhythmus für die Analyse der wichtigsten Kennzahlen fest.
- KPI-Dashboard bauen: Mit Sheets, Airtable oder BI-Tools die wichtigsten Zahlen immer im Blick behalten.
- Klare Ziele und Trigger definieren: Zielwerte und Entscheidungsregeln festlegen (z. B. „Sinkt die Conversion unter 10 %, Listing überarbeiten“).
- Teamübergreifende Zusammenarbeit fördern: Daten mit Vertrieb, Marketing und Operations teilen, damit alle am selben Strang ziehen.
- Testen und lernen: Mit Daten Experimente durchführen – Preise ändern, Listings anpassen und die Auswirkungen messen.
- Datenflut vermeiden: Auf umsetzbare Erkenntnisse konzentrieren, nicht auf reine Zahlen.
- Datenqualität sichern: Felder regelmäßig prüfen und Amazon-Richtlinien einhalten.
Die besten Teams machen Daten zur Gewohnheit – und nutzen sie, um aktiv zu steuern, nicht nur um zu berichten.
Fazit & wichtigste Erkenntnisse
Amazon-Verkaufsdaten zu extrahieren und zu analysieren ist kein Hexenwerk – sondern ein Muss für alle, die auf dem dynamischen Marktplatz bestehen wollen. Mit verwandelst du rohe Amazon-Seiten in verwertbare Insights – in Minuten statt Stunden. Automatisiere die Datenerfassung, strukturiere Felder mit KI und teile die Ergebnisse im ganzen Team.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Amazon-Verkaufsdaten sind die Basis für profitablen, flexiblen E-Commerce.
- Manuelle Datenerfassung ist langsam, fehleranfällig und nicht mehr zeitgemäß.
- Automatisierte Tools wie Thunderbit machen die Extraktion schnell, präzise und für jeden zugänglich.
- Mit Field AI Prompts werden Rohdaten direkt zu geschäftsrelevanten Insights.
- Automatisiere Monitoring und Reporting, um immer einen Schritt voraus zu sein.
- Konzentriere dich auf die entscheidenden Kennzahlen und mache datenbasierte Entscheidungen zum Teamthema.
Bereit, deine Amazon-Strategie aufs nächste Level zu bringen? , probiere es kostenlos aus und erlebe, wie einfach sich Amazon-Daten in Wettbewerbsvorteile verwandeln lassen. Mehr Tipps und Anleitungen findest du im .
Häufige Fragen (FAQ)
1. Was sind Amazon-Verkaufsdaten und warum sind sie wichtig?
Amazon-Verkaufsdaten umfassen Kennzahlen wie Absatzmenge, Umsatz, Conversion Rate, Preise, Bewertungen und Lagerstatus. Sie sind unverzichtbar für die Nachfrageprognose, Bestandsoptimierung, Wettbewerbsanalyse und gezieltes Marketing.
2. Wie vereinfacht Thunderbit die Extraktion von Amazon-Verkaufsdaten?
Thunderbit nutzt KI, um relevante Felder auf Amazon-Seiten automatisch zu erkennen und zu extrahieren – ganz ohne Programmierung oder Vorlagen. Du richtest einen Scrape in wenigen Minuten ein, automatisierst wiederkehrende Aufgaben und exportierst die Daten direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion.
3. Was sind die Hauptunterschiede zwischen manueller und automatisierter Amazon-Datenextraktion?
Manuelle Extraktion ist langsam, fehleranfällig und nicht skalierbar. Mit automatisierten Tools wie Thunderbit geht es schnell, präzise und auch bei großen Datenmengen mit minimalem Aufwand.
4. Wie werden aus Rohdaten verwertbare Erkenntnisse?
Mit Thunderbits Field AI Prompt kannst du Daten schon beim Extrahieren kategorisieren, formatieren und beschriften. Anschließend helfen Dashboards, Pivot-Tabellen oder Diagramme, Trends, Top-Produkte und Optimierungspotenziale zu erkennen.
5. Kann ich mit Thunderbit automatische Amazon-Datenberichte planen?
Ja, mit Thunderbits Geplanter Scraper richtest du wiederkehrende Datenabfragen (täglich, wöchentlich usw.) ein und exportierst die Ergebnisse direkt in die bevorzugten Tools deines Teams – so sind alle immer auf dem neuesten Stand.
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