Wer schon mal versucht hat, Geschäftsprozesse zu automatisieren, Daten von Webseiten zu ziehen oder eine API zu testen, ist bestimmt schon über den cURL-Befehl gestolpert. Für viele aus Vertrieb, Operations oder Marketing wirkt cURL wie ein mysteriöses Kommandozeilen-Tool, das nur die Techies wirklich verstehen – für alle anderen sieht es oft einfach nach wildem Buchstabensalat aus. Aber weil Webdaten heute das Rückgrat moderner Unternehmen sind (), lohnt es sich, cURL zu verstehen – und zu wissen, wie es in die Welt der Datengewinnung passt. So kann jedes Team smarter und schneller arbeiten.

Schauen wir uns mal an, was cURL-Befehle eigentlich machen, warum sie für Webdaten so wichtig sind und wie neue Tools wie diese Workflows für alle zugänglich machen – nicht nur für Kommandozeilen-Fans. Und ja, ich teile ein paar Anekdoten (und vielleicht auch einen Witz) aus meiner eigenen Zeit beim Webdaten-Automatisieren – denn wer schon mal HTML per Hand ausgelesen hat, weiß: Ein bisschen Humor hilft immer.
Was ist der cURL-Befehl? Einfach erklärt
Im Kern ist cURL (steht für „client URL“) ein Kommandozeilen-Tool, mit dem du Daten zu und von Servern übertragen kannst. Stell dir cURL wie einen supermächtigen Webbrowser vor – nur dass du nicht klickst und scrollst, sondern Befehle eintippst, um Daten direkt aus dem Terminal zu holen, zu senden oder zu testen. Es läuft auf Linux, macOS und Windows – und unterstützt viele Protokolle. Für die meisten Business-Anwendungen sind HTTP und HTTPS aber die wichtigsten.
Das macht cURL so praktisch:
- Direkter Datenzugriff: Webseiten abrufen, Dateien runterladen oder mit einer API sprechen – alles mit nur einer Zeile Text.
- Automatisierbar: Wiederkehrende Aufgaben lassen sich mit cURL in Skripten oder geplanten Jobs automatisieren.
- Überall einsetzbar: Funktioniert auf Servern, Desktops und sogar in der Cloud – ohne großen Aufwand.
Ein einfacher cURL-Befehl sieht so aus:
1curl https://example.com
Dieser Befehl holt den Roh-HTML-Code der Seite example.com und zeigt ihn im Terminal an. Willst du das Ergebnis in einer Datei speichern, häng einfach -o page.html dran:
1curl -o page.html https://example.com
Das war’s – die Basics von cURL in zwei Zeilen. Es ist wie ein Schweizer Taschenmesser für Webdaten, nur ohne Verletzungsgefahr (außer vielleicht einem Mausarm vom vielen Tippen).
Warum Kommandozeilen-Tools immer noch wichtig sind
Vielleicht fragst du dich: „Warum sollte ich 2025 noch Kommandozeilen-Tools nutzen? Geht das nicht alles im Browser?“ Die Antwort: Kontrolle. Mit cURL hast du vollen Zugriff auf die Details einer Webanfrage – von Headern über Methoden bis zu Authentifizierung. Es ist das Tool der Wahl für Entwickler, IT-Profis und alle, die Webdaten automatisieren oder Fehlerquellen aufspüren wollen ().
Die Stärken von cURL bei HTTP: Warum es für Webdaten so beliebt ist
Die meisten von uns surfen mit dem Browser, aber mit cURL sprichst du direkt mit dem Webserver. Das ist besonders bei HTTP/HTTPS-Anfragen stark – dem Rückgrat des Internets. Deshalb ist cURL für HTTP-Anfragen so beliebt:
- Transparenz: Du siehst genau, was gesendet und empfangen wird – keine „Magie“ wie im Browser, der Details versteckt.
- Flexibilität: HTTP-Methode frei wählen (GET, POST, PUT, DELETE), eigene Header setzen und jede Anfrage individuell anpassen.
- Authentifizierung: API-Keys, Tokens oder Login-Daten lassen sich easy einbinden.
- Automatisierung: cURL kann in Skripte, Batch-Dateien oder CRON-Jobs eingebunden werden, um Daten regelmäßig abzurufen.
Beispiel: Du willst eine API testen, die einen neuen Lead anlegt:
1curl -X POST -H "Content-Type: application/json" \
2 -d '{"customer":"ACME Corp","status":"new"}' \
3 https://api.example.com/leads
Hier wird ein JSON-Payload an die API geschickt – ganz ohne Browser. Einen bestimmten Lead abrufen? Einfach auf GET umstellen:
1curl -X GET https://api.example.com/leads/123
Auch Authentifizierung geht in einer Zeile:
1curl --user admin:secret https://intranet.company.com/report
Oder mit Bearer-Token:
1curl -H "Authorization: Bearer <token>" https://api.example.com/data
Das ist wie eine Fernbedienung fürs Web – nur mit viel mehr Knöpfen.
Typische Business-Anwendungsfälle für cURL
- API-Tests: Entwickler und Analysten prüfen mit cURL Endpunkte, suchen Fehler und testen Integrationen.
- Automatisierte Datenabfrage: cURL-Skripte laden Berichte runter, synchronisieren Daten oder überwachen Webseiten.
- Workflow-Automatisierung: cURL wird in größere Skripte eingebunden, z.B. für ETL-Prozesse, CRM-Updates oder Lead-Generierung.
Tatsächlich nutzen inzwischen über Tools zur Webdaten-Extraktion – viele davon setzen im Hintergrund auf cURL oder ähnliche Bibliotheken.

cURL-Spickzettel: Häufig genutzte HTTP-Operationen
Hier eine praktische Übersicht der wichtigsten cURL-Flags für Webdaten-Aufgaben:
| Flag | Funktion | Beispiel |
|---|---|---|
-X | HTTP-Methode festlegen (GET, POST, etc.) | -X POST |
-d | Daten im Request-Body senden | -d "user=alice&role=admin" |
-H | Eigenen Header hinzufügen | -H "Authorization: Bearer <token>" |
-o | Ausgabe in Datei speichern | -o data.json |
-I | Nur Header abrufen | -I https://example.com |
-L | Weiterleitungen folgen | -L https://short.url |
-u | Basis-Authentifizierung | -u user:pass |
-v | Ausführlicher/Debug-Modus | -v |
Mehr Details gibt’s im .
cURL und Web Scraping: Der Klassiker der Datenextraktion
Bevor es moderne No-Code-Tools gab, war cURL das Standardwerkzeug fürs Web Scraping. Im Grunde heißt Web Scraping, den Roh-HTML-Code einer Seite zu holen und gezielt die gewünschten Infos rauszufiltern – Produktnamen, Preise, Kontaktdaten und vieles mehr.
Wie cURL die Datensammlung ermöglicht
- Direktes HTML-Abrufen: Seiten lassen sich mit einfachen Schleifen oder Skripten massenhaft runterladen.
- Formulare absenden: Mit POST-Anfragen kann man Suchformulare oder Filter simulieren.
- API-Zugriff: Über Schnittstellen bekommt man oft strukturierte Daten, die leichter zu verarbeiten sind als HTML.
Beispiel: Eine Produktübersichtseite scrapen:
1curl "https://example.com/products?page=1" -o page1.html
Oder ein Suchformular absenden:
1curl -X POST -d "query=shoes&color=red" https://example.com/search
Die Herausforderungen: Warum cURL nicht für jeden geeignet ist
So mächtig cURL auch ist, es ist nicht immer benutzerfreundlich:
- Keine integrierte Auswertung: cURL liefert die Daten, aber das Extrahieren der gewünschten Infos braucht meist extra Programmierung oder Regex.
- Umgang mit Logins und Sessions: Cookies, Tokens und mehrstufige Logins sind oft tricky.
- JavaScript & dynamische Inhalte: cURL führt kein JavaScript aus und übersieht daher Daten, die erst nachgeladen werden.
- Paginierung & Unterseiten: Mehrere Seiten oder Links zu folgen, braucht eigene Skripte und Koordination.
Für Nicht-Techniker fühlt sich das schnell an wie IKEA-Möbel ohne Anleitung – und ohne Inbusschlüssel.
GET vs. POST: Das Herzstück der Webdaten-Gewinnung
Der Unterschied zwischen GET und POST ist beim Scraping entscheidend:
- GET: Holt Daten über die URL (z.B.
curl https://example.com/list?page=2). Ideal für Listen oder statische Seiten. - POST: Schickt Daten an den Server (z.B. für Such- oder Login-Formulare). Mit
-X POST -d "feld=wert"kann man solche Aktionen nachbilden.
Vertriebsbeispiel: Ein Lead-Verzeichnis scrapen: GET für jede Seite, POST für Filter wie „Branche=Finanzen“.
E-Commerce-Beispiel: GET für Produktseiten, POST für Lagerbestände oder Preisabfragen.
Immobilien-Beispiel: GET für Angebote, POST für individuelle Suchen oder geschützte Daten.
Thunderbit: No-Code-Webdatenextraktion für alle
Jetzt wird’s spannend. So sehr ich einen guten cURL-One-Liner mag – die meisten Business-Anwender wollen nicht stundenlang Kommandozeilen-Skripte debuggen. Genau deshalb haben wir gebaut: Damit jeder die Power von Web Scraping nutzen kann – ganz ohne Programmierung.
Thunderbit ist eine , mit der du Daten von jeder Website mit wenigen Klicks extrahieren kannst. Das macht Thunderbit besonders:
- KI-Feldvorschläge: Thunderbit analysiert die Seite und schlägt automatisch relevante Datenfelder vor – kein HTML-Inspektor nötig.
- Point-and-Click-Oberfläche: Einfach die Seite öffnen, auf das Thunderbit-Icon klicken und die KI macht den Rest.
- Unterseiten- & Paginierungs-Scraping: „Nächste Seite“-Links und Detailseiten werden automatisch erkannt – ohne Skripte.
- Sofort-Vorlagen: Für bekannte Seiten (Amazon, Zillow, LinkedIn etc.) gibt’s fertige Templates für strukturierte Daten.
- Natürliche Sprache: Einfach in Alltagssprache angeben, was extrahiert werden soll – z.B. „Alle Produktnamen und Preise“ – und Thunderbit setzt es um.
- Export überallhin: Daten direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion senden – Schluss mit Copy-Paste.
- Cloud- oder Browser-Scraping: Öffentliche Daten schnell in der Cloud extrahieren oder Browser-Modus für Login-Seiten nutzen.
Mein persönliches Highlight? Die . Ein Klick – und Thunderbit sammelt alle E-Mails oder Telefonnummern einer Seite, ganz ohne Credits.
Thunderbit vs. cURL: Schritt-für-Schritt-Vergleich
Angenommen, du willst ein Verzeichnis von Immobilienmaklern scrapen – inklusive Name, Agentur, Telefonnummer und E-Mail.
Mit cURL:
- Skript schreiben, das jede Seite abruft (inkl. Paginierung).
- HTML parsen, um die Felder zu extrahieren (per Regex oder Parser).
- Falls E-Mails auf Unterseiten liegen, jede Detailseite abrufen und auslesen.
- Alle Daten in eine Tabelle zusammenführen.
- Nachbessern, wenn sich die Seitenstruktur ändert (was garantiert passiert).
Mit Thunderbit:
- Verzeichnis im Chrome-Browser öffnen.
- Thunderbit-Icon anklicken, dann „KI-Feldvorschläge“ wählen.
- Vorgeschlagene Spalten prüfen oder anpassen.
- Auf „Scrapen“ klicken – Thunderbit übernimmt Paginierung und Unterseiten.
- Daten ins Wunsch-Tool exportieren.
Das ist wie der Unterschied zwischen einem Auto selbst bauen und einfach einsteigen und losfahren.
Thunderbits KI-Funktionen: Daten für alle zugänglich machen
- KI-Feld-Prompts: Extraktion, Formatierung oder Kategorisierung der Daten direkt in der Oberfläche anpassen.
- Automatische Datenbereinigung: Telefonnummern vereinheitlichen, Sprachen übersetzen oder Texte kategorisieren – schon beim Scrapen.
- Geplantes Scraping: Jobs täglich, wöchentlich oder nach Wunsch ausführen – ideal für Preisüberwachung oder Lead-Updates.
- Mehrsprachigkeit: Thunderbit unterstützt 34 Sprachen und kann Inhalte direkt beim Scrapen übersetzen.
Teams, die Thunderbit nutzen, sparen – bei bis zu in der automatisierten Datenextraktion. Das spart Zeit und Nerven.
cURL vs. Thunderbit: Welches Tool für welche Webdaten-Aufgabe?
Ganz praktisch: So schneiden cURL und Thunderbit bei moderner Webdaten-Extraktion ab:
| Faktor | cURL Kommandozeile | Thunderbit No-Code |
|---|---|---|
| Einarbeitung | Hoch (Programmierung/CLI nötig) | Gering (Point-and-Click, KI-Hilfe) |
| Flexibilität | Maximal (eigene Skripte, jedes Protokoll) | Hoch für Web Scraping, weniger für Speziallogik |
| Fehlerbehandlung | Manuell (Skripte brechen bei Änderungen) | KI passt sich Layout-Änderungen an, auto-gepflegt |
| Geschwindigkeit/Skalierung | Schnell für kleine Jobs, skalierbar mit Code | Cloud-Scraping: 50+ Seiten auf einmal, einfach planbar |
| Ideal für | Entwickler, Backend-Automatisierung, APIs | Business-Anwender, Vertrieb, Marketing, Ad-hoc-Reports |
| Wartung | Hoch (Skripte müssen gepflegt werden) | Gering (Thunderbit-Team pflegt Templates/KI) |
| Exportoptionen | Manuell (Datei speichern, später parsen) | Direkt nach Excel, Sheets, Notion, Airtable, CSV, JSON |
Wann welches Tool nutzen?
- cURL nutzen, wenn: Du Entwickler bist, APIs integrierst oder volle Kontrolle auf dem Server brauchst.
- Thunderbit nutzen, wenn: Du Webdaten ohne Code extrahieren, Paginierung/Unterseiten abdecken oder strukturierte Exporte für Business-Aufgaben brauchst.
Die meisten Teams fahren am besten mit einer Mischung: cURL für Backend-Integrationen, Thunderbit für die tägliche Datensammlung und Analyse.
Typische Anwendungsfälle: cURL vs. Thunderbit im Alltag
| Szenario | cURL | Thunderbit |
|---|---|---|
| API-Integration | ✅ | ❌ |
| Ad-hoc-Lead-Generierung | ❌ | ✅ |
| Wettbewerber-Preisüberwachung | ❌ (nur mit Code) | ✅ (mit Zeitplan) |
| Scraping hinter Login | Komplex (Cookies nötig) | Einfach (Browser-Modus) |
| Großflächige Datenextraktion | Mit Aufwand skalierbar | Einfach skalierbar, Cloud-Modus |
| Individuelle Datenaufbereitung | Manuell (Code schreiben) | KI-gestützt, Point-and-Click |
cURL-Befehle: Schnelle Übersichtstabelle
Hier die wichtigsten cURL-Optionen für Business-Anwender auf einen Blick:
| Option | Beschreibung | Beispiel |
|---|---|---|
-X | HTTP-Methode festlegen | -X POST |
-d | Daten im Body senden | -d "key=value" |
-H | Header hinzufügen | -H "Authorization: Bearer TOKEN" |
-o | In Datei ausgeben | -o data.json |
-O | Mit Remote-Dateinamen speichern | -O https://example.com/file.pdf |
-I | Nur Header abrufen | -I https://example.com |
-L | Weiterleitungen folgen | -L https://short.url |
-u | Basis-Authentifizierung | -u user:pass |
-v | Ausführlich/Debug | -v |
--cookie | Cookies senden | --cookie "name=value" |
-A | User-Agent setzen | -A "Mozilla/5.0" |
-k | SSL-Fehler ignorieren | -k |
Mehr dazu im .
Best Practices: Effiziente Webdaten-Gewinnung mit Thunderbit
So holst du das Maximum aus Thunderbit raus:
- Mit klarem Ziel starten: Wissen, welche Felder gebraucht werden – Thunderbits KI schlägt vor, du kannst anpassen.
- Vorlagen nutzen: Für bekannte Seiten mit Templates Zeit sparen.
- KI-Prompts einsetzen: Daten beim Scrapen bereinigen, kategorisieren oder übersetzen.
- Paginierung/Unterseiten aktivieren: Damit wirklich alle Ergebnisse erfasst werden.
- Direkt exportieren: Daten direkt nach Sheets, Notion oder Airtable senden.
- Regelmäßige Scrapes planen: Wettbewerber-Überwachung oder Lead-Listen automatisieren.
- Rechtliche Vorgaben beachten: Nur öffentliche Daten scrapen und die Nutzungsbedingungen respektieren.
Mehr Tipps gibt’s im und in der .
Fazit: Die wichtigsten Erkenntnisse
- cURL ist ein grundlegendes Kommandozeilen-Tool für den Datentransfer, vor allem über HTTP/HTTPS. Es ist leistungsstark, flexibel und automatisierbar – aber für Nicht-Techniker oft schwer zugänglich.
- Thunderbit macht Webdaten-Extraktion für alle möglich – mit einer No-Code, KI-gestützten Chrome-Erweiterung. Feldwahl, Paginierung, Unterseiten und Datenbereinigung übernimmt Thunderbit – du konzentrierst dich auf die Ergebnisse.
- Das richtige Tool für die Aufgabe wählen: cURL für Backend-Automatisierung und API-Integration; Thunderbit für schnelle, zuverlässige und benutzerfreundliche Web Scraping-Prozesse.
- Effiziente Daten-Workflows sind ein Wettbewerbsvorteil. Egal ob Lead-Listen, Wettbewerber-Analysen oder automatisierte Reports – das passende Tool spart jede Woche Stunden und Nerven.
Bereit, die Kommandozeile hinter dir zu lassen? und erleben, wie einfach Webdaten sein können. Oder, wenn du cURL-Fan bist: Halte deine One-Liner bereit – aber lass ruhig auch mal die KI für dich arbeiten.
FAQs
1. Was ist der cURL-Befehl und warum ist er wichtig?
cURL ist ein Kommandozeilen-Tool zum Übertragen von Daten zu und von Servern – oft genutzt, um Webseiten abzurufen, APIs zu testen oder Datenprozesse zu automatisieren. Es ist wichtig, weil es direkten, skriptgesteuerten Zugriff auf Webdaten ermöglicht – ein Muss für Automatisierung und Integration.
2. Wie unterscheidet sich cURL von einem Webbrowser?
Browser zeigen Webseiten visuell an, cURL holt die Rohdaten (HTML, JSON, Dateien) direkt ab. Du hast mehr Kontrolle über Anfragen (Methoden, Header, Authentifizierung) – ideal für Automatisierung und Fehlersuche.
3. Kann ich cURL fürs Web Scraping nutzen?
Ja, cURL wird oft für einfaches Web Scraping verwendet – Seiten abrufen, Formulare absenden oder APIs ansprechen. Allerdings wertet cURL die Daten nicht aus und kann keine dynamischen Inhalte erfassen – dafür braucht es meist zusätzliche Skripte.
4. Was macht Thunderbit für Nicht-Techniker besser?
Thunderbit bietet eine No-Code, KI-gestützte Oberfläche fürs Web Scraping. Daten werden per Klick statt per Befehl extrahiert, Paginierung und Unterseiten automatisch erkannt und strukturierte Daten direkt in Business-Tools exportiert – ganz ohne Programmierung.
5. Wann sollte ich cURL und wann Thunderbit nutzen?
cURL eignet sich für Backend-Automatisierung, API-Integration oder individuelle Skripte. Thunderbit ist ideal für benutzerfreundliches Web Scraping, Lead-Generierung, Wettbewerber-Analysen oder überall dort, wo Geschwindigkeit und Einfachheit zählen.
Mehr erfahren? Im findest du Anleitungen, Tipps und die neuesten Trends rund um KI-gestützte Datenautomatisierung.