Wer schon mal versucht hat, Google-Suchergebnisse fürs eigene Team in eine Tabelle zu bringen, weiß, wie nervig das werden kann: endloses Copy & Paste, fehlende Infos und ständig die Sorge, dass Google einen wegen Bot-Verdacht aussperrt. Bei über täglich und ist es kein Wunder, dass Sales-, Marketing- und Operationsteams dringend strukturierte Suchdaten brauchen. Aber klassische Scraping-Tools kommen bei Googles dynamischen Seiten schnell an ihre Grenzen oder verlangen Programmierkenntnisse.
Genau deshalb haben wir bei es uns zur Mission gemacht, das Crawlen von Google-Suchergebnissen so easy wie einen Mausklick zu machen – auch für alle ohne Technik-Background. In diesem Guide zeige ich dir, wie Thunderbits KI-basierte Chrome-Erweiterung selbst komplexe Google-Suchergebnisse in saubere, nutzbare Daten für dein Business verwandelt. Kein Code, kein Stress, kein Copy-Paste-Wahnsinn mehr.
Warum strukturierte Google-Suchergebnisse für Unternehmen Gold wert sind
Googles Suchergebnisse sind viel mehr als nur eine Linkliste – sie zeigen in Echtzeit, was im Markt abgeht, was die Konkurrenz macht und was deine Zielgruppe wirklich interessiert. Deshalb sind strukturierte SERP-Daten für Unternehmen ein echter Schatz:
- SEO-Performance im Blick: Wer weiß, auf welchen Positionen die eigene Website (und die der Konkurrenz) für wichtige Keywords steht, kann gezielt nachsteuern. Da über Suchmaschinen kommt, kann ein Rankingverlust richtig teuer werden.
- Wettbewerber im Auge behalten: Neue Inhalte, Pressemitteilungen oder Produkt-Launches der Konkurrenz landen zuerst bei Google. beobachten Wettbewerber-Websites – Google ist oft der Startpunkt.
- Lead-Generierung: Mit cleveren Suchanfragen (z. B.
site:linkedin.com "VP Sales" "San Francisco"
) wird Google zur Live-Datenbank für neue Kontakte. Automatisierung spart hier jede Woche viele Stunden. - Marken- & Reputationsmonitoring: Wer regelmäßig nach dem eigenen Markennamen sucht, entdeckt Bewertungen, News oder Forenbeiträge, bevor sie viral gehen.
- Markttrends & Content-Ideen: Features wie „Ähnliche Fragen“ oder verwandte Suchanfragen zeigen, was Kunden wirklich bewegt – perfekt für Content- und Produktteams.
Hier siehst du, wie strukturierte Google-Daten den ROI pushen:
Anwendungsfall | Wie werden Google-SERP-Daten genutzt? | Geschäftlicher Nutzen (ROI) |
---|---|---|
Keyword-Rank-Tracking | Eigene und Wettbewerber-Rankings für Ziel-Keywords extrahieren | Schnelle Reaktion auf Rankingverluste; Schutz von organischem Traffic und Umsatz |
Wettbewerber-Erwähnungen | Suchergebnisse nach Konkurrenznamen/Produkten überwachen | Schnellere Reaktion auf Wettbewerber-Aktivitäten; bessere Kampagnenplanung |
Lead-Generierung über Suche | Zielkontakte mit erweiterten Suchanfragen finden | Automatisierte Lead-Listen; Zeitersparnis; mehr Vertriebspotenzial |
Marken-Reputationsmonitoring | Ergebnisse für eigene Marke/Produkte extrahieren | Früherkennung von positiven/negativen Erwähnungen; bessere PR- und Kundenkommunikation |
Content- & Marktforschung | „Ähnliche Fragen“, Snippets und verwandte Suchen extrahieren | Trendthemen und Fragen entdecken; Content-Strategie optimieren; SEO verbessern |
Wenn du diese Datensammlung automatisierst, sparst du nicht nur Zeit, sondern verschaffst dir auch einen echten Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Warum das Crawlen von Google-Suchergebnissen so tricky ist
Warum nutzt nicht jedes Unternehmen Google-Scraping für Insights? Weil Googles Suchseiten für jeden Web-Scraper eine echte Challenge sind:
- Dynamische, modulare Layouts: Googles SERPs bestehen aus Anzeigen, organischen Treffern, Karten, „Ähnliche Fragen“, News und mehr – oft dynamisch per JavaScript geladen (). Die Struktur ändert sich ständig, manche Elemente erscheinen erst nach Scrollen oder Klicken.
- Strenge Anti-Scraping-Maßnahmen: Google blockt Bots gnadenlos. Zu viele Anfragen? Dann gibt’s CAPTCHAs oder sogar eine Sperre ().
- Ständige Layout-Änderungen: Google schraubt regelmäßig an HTML und CSS. Was heute klappt, ist morgen vielleicht schon kaputt.
- Schwierige Datenextraktion: URLs sind oft hinter Weiterleitungen versteckt, Snippets werden gekürzt, wichtige Infos (wie „Ähnliche Fragen“) laden erst bei Interaktion.
- Manuelles Kopieren ist nicht skalierbar: Ein paar Ergebnisse per Hand kopieren geht – aber bei 50 Keywords pro Woche wird das schnell fehleranfällig und nervig ().
Typische Probleme klassischer Google-Scraping-Methoden
Hier die gängigen Methoden und ihre Schwächen:
Methode | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Manuelles Kopieren | Kein Setup, jeder kann es | Langsam, fehleranfällig, nicht skalierbar, inkonsistent |
Codebasierte Scraper | Flexibel, anpassbar | Programmierkenntnisse nötig, bricht bei Layout-Änderungen, benötigt Proxys, hoher Wartungsaufwand |
SERP-APIs (z. B. Scrapingdog, Scrapfly) | Schnell, strukturierte Daten | Teuer bei großem Volumen, Entwicklerfokus, limitiert auf API-Ausgabe |
Thunderbit | No-Code, KI-basiert, im Browser | Bewältigt dynamische Inhalte, passt sich Layout-Änderungen an, einfach für Business-User, wenig Wartung |
Viele Tools verlangen entweder technisches Know-how oder ständige Pflege. Deshalb geben viele Teams irgendwann auf – oder begnügen sich mit halbgaren Daten.
Thunderbit: Die unkomplizierteste Lösung fürs Google-Scraping
Hier kommt ins Spiel. Als richtet sich Thunderbit an Business-User, die Google-Suchdaten brauchen – ohne Technikfrust.
Was macht Thunderbit so besonders?
- KI-Feldvorschläge: Mit einem Klick auf „KI-Felder vorschlagen“ scannt Thunderbit die Google-Seite und schlägt automatisch Spalten wie Titel, URL, Snippet usw. vor. Du musst keine Selektoren kennen – die KI macht das für dich.
- Dynamische Inhalte werden erkannt: Thunderbit läuft direkt im Browser und sieht die komplett gerenderte Seite – inklusive JavaScript, „Ähnliche Fragen“, News-Karussells usw.
- Subpage-Scraping: Du willst mehr als nur die Suchergebnisse? Thunderbit kann jede Ergebnis-URL besuchen und dort weitere Infos (z. B. E-Mails, Preise, Produktdetails) extrahieren.
- Paginierung: Du brauchst mehr als die ersten 10 Ergebnisse? Thunderbit klickt automatisch auf „Weiter“ und sammelt alle Resultate in einer Tabelle.
- No-Code, natürliche Sprache: Sag einfach, was du willst („Titel, URL und Snippet extrahieren“) – Thunderbits KI erledigt den Rest.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten oder CSV-Chaos.
Wie Thunderbit mit Googles dynamischen Seiten klarkommt
Googles Ergebnisse sind längst mehr als nur blaue Links – sie bestehen aus Modulen, Anzeigen und Widgets. Thunderbits KI liest die Seite wie ein Mensch, erkennt Kontext und Layout, nicht nur statische Tags. Ändert Google das HTML, passt sich Thunderbit automatisch an – keine kaputten Scraper mehr.
Und wenn du mehr als die Basisdaten brauchst? Mit Subpage-Scraping besucht Thunderbit automatisch jede Ergebnis-URL und holt weitere Felder raus. Zum Beispiel: Extrahiere eine Liste von Firmenwebsites aus Google und lass Thunderbit auf jeder Seite nach Kontakt-E-Mails oder Telefonnummern suchen – ganz ohne manuelles Klicken.
Schritt-für-Schritt: So crawlst du Google-Suchergebnisse mit Thunderbit
So easy geht’s mit Thunderbit:
1. Thunderbit installieren und Google öffnen
- hinzufügen.
- Einloggen (Google oder E-Mail).
- aufrufen.
2. Suchanfrage eingeben
- Nutze erweiterte Operatoren für gezieltere Ergebnisse (z. B.
site:linkedin.com "VP Sales" "San Francisco"
). - Enter drücken, um die Ergebnisse zu laden.
3. Thunderbit auf der Ergebnisseite starten
- Auf das Thunderbit-Icon in der Chrome-Leiste klicken.
- Thunderbit erkennt die aktuelle Seite als Datenquelle.
4. „KI-Felder vorschlagen“ nutzen
- Auf „KI-Felder vorschlagen“ klicken.
- Thunderbits KI scannt die Seite und schlägt Spalten wie Titel, URL, Snippet usw. vor.
- Spaltennamen und Datentypen nach Bedarf anpassen.
5. Scraping starten
- Auf „Scrapen“ klicken.
- Thunderbit extrahiert die Daten und zeigt sie in einer Tabelle an.
- Für mehr Seiten Paginierung aktivieren – Thunderbit klickt auf „Weiter“ und sammelt weiter.
6. (Optional) Subpage-Scraping nutzen
- „Subpages scrapen“ wählen, um jede Ergebnis-URL zu besuchen und weitere Infos (z. B. E-Mails, Produktdetails) zu extrahieren.
- Neue Felder für die Subpage-Extraktion definieren – Thunderbit fügt die Daten automatisch zusammen.
7. Daten exportieren
- Mit einem Klick nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren.
- Datentypen (URLs, E-Mails usw.) bleiben für die Weiterverarbeitung erhalten.
Eine ausführliche Anleitung findest du im .
Google-Scraping individuell anpassen
Thunderbit ist keine Einheitslösung. Du kannst:
- Feldnamen und Datentypen anpassen: Spalten umbenennen, Datentypen (Text, URL, E-Mail, Datum usw.) für saubere Exporte festlegen.
- Eigene KI-Prompts hinzufügen: Für spezielle Felder Anweisungen wie „nur die Domain aus der URL extrahieren“ oder „Snippet auf 160 Zeichen begrenzen“ nutzen.
- Integrierte Extraktoren verwenden: Mit Thunderbits kostenlosen E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren blitzschnell Daten erfassen.
Die Exportoptionen sind flexibel – wähle dein bevorzugtes Tabellen- oder Datenbankformat, Thunderbit liefert die Daten direkt dorthin.
Google-Suchüberwachung automatisieren mit Thunderbits Scheduler
Du willst Keyword-Rankings oder Wettbewerber-Erwähnungen regelmäßig checken? Mit dem Scheduler von Thunderbit richtest du wiederkehrende Scrapes ein – täglich, wöchentlich, wie du willst.
- Zeitplan festlegen: In Thunderbit Suchanfrage und Scraper-Vorlage definieren, dann „Zeitplan“ wählen.
- Intervall beschreiben: Einfach „jeden Montag um 9 Uhr“ oder „täglich um 8 Uhr“ eintippen – Thunderbits KI übernimmt die Planung.
- Automatischer Export: Ergebnisse werden bei jedem Durchlauf an dein Ziel (Google Sheets, Airtable usw.) gesendet.
Perfekt für:
- SEO-Rank-Tracking: Eigene und Wettbewerber-Rankings für wichtige Keywords im Zeitverlauf überwachen.
- Wettbewerber-News-Alerts: Benachrichtigung bei neuen Artikeln oder Pressemitteilungen.
- Markenmonitoring: Neue Bewertungen oder Diskussionen sofort erkennen.
Nie wieder dran denken müssen – Thunderbit hält deine Daten automatisch aktuell.
Praxisbeispiele: So nutzen Unternehmen Google-Suchdaten mit Thunderbit
So setzen Teams Thunderbit und Google-Suchdaten konkret ein:
- SEO-Agenturen: Wöchentliche Scrapes für Dutzende Keywords, Ranking-Änderungen und neue Wettbewerber erkennen – keine manuellen Checks mehr.
- Vertriebsteams: Mit gezielten Suchanfragen neue Leads finden und Kontaktdaten direkt von den Ergebnis-Seiten extrahieren. Ein Team sparte so pro Mitarbeiter über 10 Stunden pro Woche ().
- Marketing & PR: Google News nach Marken- oder Wettbewerber-Erwähnungen überwachen und neue Artikel frühzeitig entdecken.
- Produktmanager: „Ähnliche Fragen“ und verwandte Suchen extrahieren, um Content- und Feature-Entwicklung zu steuern.
Das Ergebnis: Schnellere, fundiertere Entscheidungen – und deutlich weniger Routinearbeit.
Thunderbit im Vergleich zu anderen Google-Scraping-Lösungen
So schlägt sich Thunderbit im Vergleich:
Methode | Benutzerfreundlichkeit | Einrichtungszeit | Datenqualität | Wartung | Kosten | Exportoptionen |
---|---|---|---|---|---|---|
Manuelles Kopieren | Einfach | Langsam | Unvollständig | Hoch (manuell) | Arbeitszeit | Excel/Sheets |
Codebasierter Scraper | Schwierig | Hoch | Fehleranfällig | Hoch | Entwicklerzeit | CSV/JSON (Nachbearbeitung) |
SERP-API (Scrapingdog, Scrapfly) | Mittel | Mittel | Gut | Gering | Teuer bei großem Volumen | JSON (Entwicklerfokus) |
Thunderbit | Am einfachsten | Schnell | Hoch | Gering | Kostenlos–$ (Credits) | Excel, Sheets, Notion, Airtable |
Thunderbit ist für Business-User gemacht – ohne Code, minimale Einrichtung und Exporte, die mit deinen Tools funktionieren. Und im Gegensatz zu reinen SERP-APIs kann Thunderbit jede Website scrapen, nicht nur Google.
Tipps für bestmögliche Ergebnisse mit Thunderbit beim Google-Scraping
- Gezielte Suchanfragen formulieren: Nutze Googles Operatoren (
site:
, Anführungszeichen, Boolesche Logik), um die Ergebnisse zu verfeinern. - Google nicht überlasten: Bei großen Jobs den Scheduler nutzen, um Anfragen zu verteilen und CAPTCHAs zu vermeiden.
- Datentypen festlegen: URLs, E-Mails und Telefonnummern korrekt markieren für saubere Exporte.
- Personalisierung prüfen: Google personalisiert Ergebnisse bei eingeloggten Nutzern – für konsistente Daten am besten Inkognito-Modus oder Standortparameter nutzen.
- Subpage-Scraping nutzen: Kombiniere Google-Suche mit tieferen Analysen der Ergebnis-Seiten für umfassendere Datensätze.
- Frühzeitig exportieren: Exportziel vor dem Scraping festlegen für einen reibungslosen Ablauf.
Weitere Best Practices findest du in der und im .
Fazit & wichtigste Erkenntnisse
Das Crawlen von Google-Suchergebnissen war früher eine echte Technik-Hürde – dynamische Layouts, Anti-Bot-Schutz und endloses Copy & Paste. Mit Thunderbit ist das Geschichte. Du profitierst von:
- KI-gestütztem, codefreiem Scraping, das Googles Komplexität für dich übernimmt.
- Sofortigen Feldvorschlägen und natürlicher Spracheingabe – keine Selektoren mehr raten.
- Subpage- und Paginierungsfunktion für tiefere und breitere Datensammlungen.
- Automatischer Zeitplanung, damit deine Daten immer aktuell sind und dein Team einen Schritt voraus bleibt.
- Einfachem Export nach Excel, Google Sheets, Notion, Airtable und mehr.
Thunderbit macht Google-Suchdaten für jeden Business-User zugänglich – ganz ohne Programmierkenntnisse. Bereit für den Einstieg? und erleben, wie einfach Google-Scraping sein kann.
Du willst tiefer einsteigen? Lies unsere und weitere Tipps im .
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist es legal, Google-Suchergebnisse mit Thunderbit zu crawlen?
Das Extrahieren von Google-Ergebnissen zur eigenen Analyse ist für die meisten Business-Anwendungen okay, aber check immer die Nutzungsbedingungen von Google und geh verantwortungsvoll mit den Daten um. Scraping im großen Stil oder zum Weiterverkauf solltest du vermeiden.
2. Wie verhindert Thunderbit, dass Google blockiert?
Thunderbit läuft direkt im Browser, verhält sich wie ein echter User und hält sich an Googles Abfragelimits. Für große Jobs empfiehlt sich der Scheduler, um Anfragen zu verteilen und CAPTCHAs zu vermeiden.
3. Kann Thunderbit „Ähnliche Fragen“ und andere spezielle SERP-Features extrahieren?
Ja – Thunderbits KI erkennt und extrahiert die meisten sichtbaren Module, darunter „Ähnliche Fragen“, News und mehr. Für interaktive Elemente kannst du die KI mit eigenen Prompts oder Automatisierungen unterstützen.
4. Welche Exportformate unterstützt Thunderbit?
Thunderbit exportiert direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable, Notion, CSV und JSON. Datentypen (URLs, E-Mails usw.) bleiben für deine Workflows erhalten.
5. Kann ich mit Thunderbit wiederkehrende Google-Scrapes planen?
Klar! Mit dem Scheduler von Thunderbit richtest du tägliche, wöchentliche oder individuelle Intervalle für automatisches Scraping und den Export ein – ideal für laufendes SEO-, Wettbewerbs- oder Markenmonitoring.
Bereit, Google-Suchergebnisse easy zu crawlen? und Suchdaten direkt in Geschäftserfolge verwandeln – ganz ohne Code.
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