Was ist Cold Email? Einsteiger-Guide mit Tools & Tipps

Zuletzt aktualisiert am June 26, 2025

Ich erinnere mich noch ganz genau an meine erste Cold Email: Ich saß am Küchentisch, mit einer Tasse Kaffee, und starrte auf einen leeren Gmail-Entwurf. Ich fragte mich, ob meine Nachricht einfach im Nirgendwo verschwindet – oder direkt im Spam landet. Heute weiß ich: Cold Email ist im Vertrieb und Business Development nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern eine absolute Schlüsselkompetenz. Aber eines ist klar: Cold Email heißt nicht, wahllos tausende Leute anzuschreiben und auf Glück zu hoffen. Es geht um gezielte Ansprache, echte Personalisierung und die richtigen Tools, die alles effizient und stressfrei machen.

Gerade wenn du neu dabei bist, überrascht dich vielleicht: als per Kaltanruf. Mit einer guten Ansprache erreichst du . Die eigentliche Herausforderung? Es richtig zu machen – ohne im Spam zu landen oder stundenlang Listen zu bauen. Genau hier kommen smarte Tools wie ins Spiel: Sie helfen dir, auch ohne Technikkenntnisse, schnell die passenden Kontakte zu finden, zu organisieren und zu erreichen.

Schauen wir uns an, was Cold Email wirklich bedeutet, warum es so gut funktioniert und wie du direkt loslegen kannst – inklusive Vorlagen, Tipps und den besten Tools.

Cold Email erklärt: Was ist eine Cold Email?

Starten wir ganz am Anfang: Was ist eigentlich eine Cold Email? Kurz gesagt: Es ist eine E-Mail an jemanden, der dich noch nicht kennt – mit dem Ziel, einen professionellen Kontakt oder Dialog zu starten. Stell dir das wie einen digitalen Handschlag vor – nur eben ohne vorherige Begegnung auf einer Messe oder Empfehlung durch einen Bekannten.

Im Gegensatz zu Newslettern oder Werbe-Mails sind Cold Emails meistens individuell, persönlich und darauf ausgelegt, ein Gespräch zu beginnen. Beispiel: Du bietest eine Software für Buchhalter an und findest ein Unternehmen, das davon profitieren könnte. Eine Cold Email an den Finanzleiter könnte so aussehen:

Betreff: Effizientere Rechnungsprozesse bei {{Company Name}}

Hallo {{Name}},

Mir ist {{Company Name}} aufgefallen und ich habe gesehen, dass Ihr Team vermutlich viel Zeit mit manueller Rechnungsbearbeitung verbringt. Wir helfen Finanzabteilungen wie Ihrer, diese Prozesse zu automatisieren – unsere Kunden schließen ihre Monatsabschlüsse rund 30 % schneller ab.

Hätten Sie Interesse an einem kurzen 15-minütigen Austausch, wie das auch bei {{Company Name}} funktionieren könnte?

Viele Grüße

{{Your Name}}

Das ist der Kern von Cold Email: gezielt, relevant und mit echtem Mehrwert. Es geht nicht darum, wahllos Massenmails zu verschicken, sondern die richtigen Menschen aus einem bestimmten Grund anzusprechen. Und ja, Cold Email ist in den USA legal, solange du .

Cold Email vs. E-Mail-Marketing: Wo liegt der Unterschied?

Ein häufiger Fehler: Cold Email Outreach ist nicht das gleiche wie E-Mail-Marketing. Die Unterschiede auf einen Blick:

AspektCold Email OutreachE-Mail-Marketing-Vorlagen
EmpfängerAn Personen, die dich noch nicht kennen („kalte“ Kontakte)An Abonnenten oder bestehende Kontakte
ZielPersönlichen Dialog starten (Vertrieb, Partnerschaft, Networking, Recruiting etc.)Massenhafte Infos, Newsletter oder Angebote versenden
PersonalisierungSehr individuell – Name, Firma, KontextOft generisch, vorgefertigte Vorlagen, wenig Anpassung
VersandartEinzelversand oder kleine Gruppen, meist vom eigenen PostfachMassenversand über Tools wie Mailchimp, mit Abmeldelink
TonfallPersönlich, direkt, relevantHäufig werblich oder formell

cold-email-vs-email-marketing.png Wer Cold Emails wie einen Newsletter verschickt, landet schnell im „Werbung“-Tab – oder direkt im Spam. Cold Emails funktionieren am besten, wenn sie wie eine echte, persönliche Nachricht wirken und nicht wie eine Massenkampagne ().

Warum Cold Email Outreach immer noch funktioniert (und wann nicht)

Trotz Social Media und Messenger bleibt Cold Email ein zentrales Werkzeug für Vertrieb, Gründer und Recruiter. Warum? Weil es ist. Du erreichst praktisch jeden Posteingang – und das für wenig Geld.

  • setzen Cold Email als Hauptkanal ein.
  • .

Aber: Cold Email funktioniert nur, wenn sie gezielt und mit Mehrwert verschickt wird. Wer einfach Massenmails an beliebige Adressen schickt, wird ignoriert – oder landet im Spam. Die besten Ergebnisse bekommst du, wenn du die richtigen Personen mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit ansprichst.

Wann funktioniert Cold Email nicht?

  • Wenn du nach dem Gießkannenprinzip vorgehst (Massenmails ohne Zielgruppe).
  • Wenn deine Nachricht für den Empfänger irrelevant ist.
  • Wenn du Zustellbarkeitsregeln ignorierst (dazu gleich mehr).

why-cold-email-still-works.png

Das Geheimnis erfolgreicher Cold Emails: Qualität statt Masse

Eine der wichtigsten Lektionen: Es kommt nicht darauf an, wie viele E-Mails du verschickst, sondern an wen. Eine Liste mit 50 hochrelevanten Kontakten bringt mehr als 5.000 zufällige Adressen.

Stell dir vor, du angelst mit einem Speer statt mit einem Netz. Du willst deine ideale Zielgruppe (ICP) ansprechen – also die Branchen, Positionen und Unternehmen, die wirklich Bedarf haben. Zum Beispiel: „HR-Manager in Tech-Unternehmen mit 50–200 Mitarbeitenden in Deutschland“. Je klarer dein Ziel, desto besser die Ergebnisse.

Hier spielt seine Stärken aus. Statt stundenlang Kontakte von LinkedIn oder Firmenwebsites zu kopieren, kannst du mit Thunderbit:

  • Nach Firmennamen, Jobtitel, Branche oder Region suchen
  • E-Mails, Telefonnummern, LinkedIn-Profile und mehr in Sekunden scrapen
  • Saubere, strukturierte Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren

cold-email-outreach-dashboard-screenshot.png

Und das Beste: Du brauchst keine Programmierkenntnisse. Thunderbit ist für alle gemacht, die keine Techies sind – ein paar Klicks, fertig.

Deine Cold-Email-Liste aufbauen: Tools, Tipps & Thunderbit

Bevor du loslegst, brauchst du eine Liste mit potenziellen Kontakten. Es gibt verschiedene Wege:

Manuelle Recherche

  • Suche gezielt auf LinkedIn nach passenden Rollen und Unternehmen.
  • Besuche Firmenwebsites für Kontaktdaten.
  • Nutze Google für Branchenverzeichnisse oder „Top-Unternehmen“-Listen.
  • Notiere Namen und E-Mails (sofern auffindbar).

Vorteile: Kostenlos, individuell

Nachteile: Zeitaufwendig, fehleranfällig, schwer zu skalieren

Gekaufte Listen

  • Listen von Anbietern oder Datenbanken kaufen.
  • Oft nach Branche, Rolle, Region gefiltert.

Vorteile: Schnell, viele Kontakte

Nachteile: Teuer, oft veraltet, rechtliches Risiko (Spam)

Lead-Datenbanken & Plattformen

  • Tools wie , ZoomInfo oder Lusha nutzen.
  • Millionen Kontakte nach Filtern durchsuchen.
  • Listen für die Ansprache exportieren.

Vorteile: Riesige Auswahl, viele Filtermöglichkeiten

Nachteile: Teuer (ZoomInfo ca. 15.000 $/Jahr), Daten oft nicht aktuell, Konkurrenz hat dieselben Kontakte

KI-gestütztes Web Scraping (Thunderbit-Methode)

Hier dreht Thunderbit den Spieß um: Statt auf statische Datenbanken zu setzen, kannst du aktuelle Daten von jeder Website, jedem Verzeichnis oder Suchergebnis scrapen – ganz ohne Programmieren.

  • Thunderbit auf eine beliebige Webseite richten (z. B. Teilnehmerlisten, LinkedIn-Suchergebnisse, Teamseiten).
  • KI schlägt die besten Felder zum Extrahieren vor (Name, E-Mail, Firma, Titel etc.).
  • Daten in Sekunden scrapen und exportieren.

Du kannst sogar nach Branche, Region oder Rolle filtern – Thunderbit zieht nur die Infos, die du wirklich brauchst. Wie ein digitaler Recherche-Assistent, der nie müde wird und keine Copy-Paste-Fehler macht.

Praxisbeispiel:

Du willst Marketing-Leiter in US-E-Commerce-Unternehmen mit 50+ Mitarbeitenden erreichen. Mit Thunderbit:

  1. LinkedIn nach passenden Rollen und Firmen filtern.
  2. Ergebnisse (Namen, Firmen, Titel) scrapen.
  3. Mit Thunderbits Subpage-Scraping E-Mails und LinkedIn-URLs von jedem Profil holen.
  4. Liste exportieren, nach Region oder Firmengröße filtern – fertig.

Was früher einen ganzen Tag dauerte, geht jetzt in Minuten.

Manuelle Recherche vs. KI-gestützte Lead-Generierung

AspektManuelle RechercheThunderbit (KI-gestützt)
ZeitaufwandStunden für kleine ListenMinuten für hunderte Leads
GenauigkeitFehleranfällig (Copy-Paste)Strukturiert, direkt von der Quelle
AnpassbarkeitFlexibel, aber langsamSehr flexibel, blitzschnell
TechnikkenntnisseKein Coding, aber mühsamKein Coding, einfach per Klick
KostenDeine Zeit (wertvoll)Gratis-Tarif, günstige Pläne ab 15 $/Monat
DatenaktualitätOft veraltetLive, direkt aus dem Web

Thunderbit ist besonders für Vertriebs- und Marketingteams ein echter Gamechanger, die Wert auf Effizienz legen. Statt mit Excel-Listen zu kämpfen oder teure Daten zu kaufen, bekommst du genau die Daten, die du brauchst – sofort einsatzbereit.

Die perfekte Cold Email schreiben: Vorlagen & Personalisierung

Du hast deine Liste – aber was schreibst du? Das Geheimnis ist Personalisierung: Jede E-Mail sollte sich anfühlen, als wäre sie nur für den Empfänger geschrieben.

Tipps für effektive Cold Emails

  1. Aussagekräftige Betreffzeile:

    Kurz, konkret und persönlich. „Kurze Frage, {{FirstName}}“ oder „Idee für {{CompanyName}}“ kommt besser an als „Unglaubliches Angebot!!!“

    , personalisierte Betreffs steigern die Öffnungsrate um .

  2. Kurz und knapp:

    2–4 kurze Absätze (max. 150 Wörter). Respektiere die Zeit des Empfängers – komm auf den Punkt.

  3. Personalisieren:

    Name, Firma und ein konkreter Bezug (z. B. Produktlaunch, gemeinsamer Kontakt).

  4. Mehrwert bieten:

    Warum sollte der Empfänger sich interessieren? Sprich ein Problem an oder biete einen klaren Nutzen.

  5. Klare Handlungsaufforderung (CTA):

    Mach es einfach, Ja zu sagen. „Hätten Sie 15 Minuten für ein Gespräch?“ ist direkt und effektiv.

  6. Freundlicher, professioneller Ton:

    Locker, höflich, menschlich. Kein Fachchinesisch oder Roboter-Stil.

  7. Gut lesbar formatieren:

    Kurze Absätze, viel Weißraum, Klartext (oder dezentes HTML). Keine Textwüsten.

cold-email-writing-tips.png

Beispiel-Vorlagen für Cold Emails

Vertrieb

1Betreff: Kurze Idee zur Verbesserung von {"{{"}Prospect Company{"}}"}’s {"{{"}X{"}}"}
2Hallo {"{{"}First Name{"}}"},
3Ich habe {"{{"}Prospect Company{"}}"} recherchiert und dabei {"{{"}etwas Relevantes{"}}"} entdeckt.
4Ich arbeite bei {"{{"}Your Company{"}}"} und wir haben kürzlich einem ähnlichen Unternehmen geholfen, {"{{"}ein Ergebnis erzielen{"}}"} – zum Beispiel {"{{"}kurzer Mehrwert-Teaser{"}}"}.
5Hätten Sie nächste Woche 15 Minuten für einen kurzen Austausch? Ich teile gern ein paar Ideen, die speziell auf {"{{"}Prospect Company{"}}"} zugeschnitten sind.
6Danke und einen schönen Tag!
7Viele Grüße
8{"{{"}Your Name{"}}"}

Partnerschaftsanfrage

1Betreff: Partnerschaftsidee zwischen {"{{"}Your Company{"}}"} & {"{{"}Prospect Company{"}}"}
2Hallo {"{{"}First Name{"}}"},
3Ich leite {"{{"}Your Company{"}}"} und verfolge das Wachstum von {"{{"}Prospect Company{"}}"} schon länger. Ich habe eine Idee für eine Zusammenarbeit.
4Unsere Teams ergänzen sich perfekt. Ich sehe Potenzial für eine Kooperation, von der beide Kundengruppen profitieren.
5Wenn Sie offen sind, lassen Sie uns diesen Monat 20 Minuten sprechen.
6Beste Grüße
7{"{{"}Your Name{"}}"}

Initiativbewerbung

1Betreff: Interesse an einer Position im Team von {"{{"}Prospect Company{"}}"}
2Hallo {"{{"}First Name{"}}"},
3Ich bin {"{{"}Your Role{"}}"} mit Erfahrung in {"{{"}key skill area{"}}"} und bin beeindruckt von der Arbeit bei {"{{"}Prospect Company{"}}"}.
4Sollten Sie Bedarf an einem engagierten {"{{"}Role{"}}"} haben, würde ich mich über ein Gespräch freuen – auch ein kurzes Kennenlernen reicht.
5Danke für Ihre Zeit!
6Viele Grüße
7{"{{"}Your Name{"}}"}

Personalisierung: So wird jede Cold Email zum Volltreffer

Personalisierung ist das A und O beim Cold Emailing. Es geht nicht nur um den Namen – zeig, dass du dich wirklich mit dem Empfänger beschäftigt hast. Erwähne ein aktuelles Ereignis, einen gemeinsamen Kontakt oder eine branchenspezifische Herausforderung.

  • Personalisierte Betreffzeilen steigern die Öffnungsrate um 50 %.
  • Individuelle E-Mails erzielen deutlich bessere Ergebnisse als Standardvorlagen.

Mit Thunderbit kannst du deine Lead-Daten (Name, Firma, Rolle etc.) direkt nach Excel oder Google Sheets exportieren und so einfach einen Serienversand oder ein Outreach-Tool nutzen – selbst bei 100 E-Mails fühlt sich jede Nachricht individuell an.

Spam vermeiden: Tipps für die Zustellbarkeit von Cold Emails

Selbst die beste E-Mail bringt nichts, wenn sie im Spam landet. So verbesserst du deine Zustellrate:

  • Nutze eine geschäftliche Domain (kein Gmail/Yahoo für große Kampagnen).
  • Wärme dein E-Mail-Konto auf – starte mit wenigen Mails pro Tag und steigere langsam.
  • Prüfe deine Liste mit Tools wie NeverBounce oder ZeroBounce.
  • Vermeide Spam-Sprache („Jetzt kaufen!!!“ oder NUR GROSSBUCHSTABEN).
  • Füge eine Abmeldemöglichkeit ein („Gib Bescheid, falls du keine weiteren Infos möchtest“).
  • Versende in moderatem Tempo (keine Massenmails von neuen Konten).
  • Beobachte deine Kennzahlen (Bounces, Öffnungen, Antworten).
  • Nutze aktuelle Daten – Thunderbit hilft, indem es frische Infos direkt aus dem Web zieht und Bounces reduziert.

Schnell-Checkliste:

  • Adressen prüfen
  • Neue Konten aufwärmen
  • Keine Spam-Inhalte
  • Abmeldelink einbauen
  • Volumen im Blick behalten

Nachfassen ohne zu nerven: Die Kunst der Cold-Email-Sequenzen

Die meisten Antworten kommen nicht auf die erste Mail – sondern auf die zweite oder dritte. Studien zeigen: Ein erstes Follow-up kann die Antwortquote um steigern.

Best Practices:

  • 2–3 Follow-ups, jeweils 3–5 Tage Abstand
  • Kurz halten und im gleichen Thread antworten
  • Höflich bleiben – kein Vorwurf („Sie haben noch nicht geantwortet!“)
  • Inhalt leicht variieren (neue Infos, Mehrwert)
  • Tools für automatisierte Follow-ups nutzen (Mailshake, Lemlist, Instantly etc.)
  • Thunderbit-Daten ins Outreach-Tool exportieren für einfache Sequenzen

Beispiel-Follow-up:

1Hallo {"{{"}Name{"}}"}, ich wollte nur kurz nachhaken wegen meiner E-Mail unten. Gibt es Gedanken zu {"{{"}XYZ{"}}"}? Gern beantworte ich Fragen oder sende weitere Infos.

Cold-Email-Tools für Einsteiger: Die besten Lösungen (und warum Thunderbit heraussticht)

Es gibt eine Vielzahl an Cold-Email-Tools. Ein schneller Überblick:

AspektThunderbit (KI-Scraper)Klassische Lead-Tools
DatenquelleJede Website, Live-WebdatenFeste Datenbanken
Erforderliche SkillsKein Coding, einfach per KlickKein Coding bei DBs, aber eingeschränkt
AnpassbarkeitFrei wählbare FelderVorgegebene Felder
DatenaktualitätEchtzeit-ScrapingOft veraltet
KostenGratis-Tarif, ab 15 $/MonatMeist 49–99 $/Monat oder mehr
IntegrationEinfacher Export zu Sheets/CRMViele Integrationen, aber weniger flexibel
EinsteigerfreundlichkeitSehr einfach, kaum EinrichtungTeilweise Einarbeitung nötig

Beliebte Tools im Überblick:

  • Thunderbit: KI-Web-Scraper für individuelle Listen aus jeder Quelle. .
  • : All-in-One-Datenbank & Outreach (Gratis-Tarif verfügbar).
  • Mailshake, Lemlist, Instantly: Für Versand und Sequenzen.
  • , NeverBounce: Für E-Mail-Findung und -Verifizierung.

Thunderbit überzeugt durch eine intuitive Oberfläche, flexible Filter und die Möglichkeit, Live-Daten von überall im Web zu ziehen – ganz ohne Technikkenntnisse.

Cold-Email-Best-Practices: Die wichtigsten Tipps für Einsteiger

Hier dein Spickzettel für Cold Emails:

✅ Do:

  • Zielgruppe klar definieren (ICP)
  • Jede E-Mail personalisieren (Name, Firma, Kontext)
  • Kurz und prägnant bleiben (100–150 Wörter)
  • Klare Handlungsaufforderung (eine pro Mail)
  • 2–3 Mal höflich nachfassen
  • Kontaktliste prüfen und aktuell halten
  • Rechtliche Vorgaben einhalten (Abmeldelink, echte Kontaktdaten)

❌ Don’t:

  • Massenmails an alle (keine gekauften Listen)
  • Unpersonalisierte Vorlagen verwenden
  • Lange, ausschweifende Mails schreiben
  • Zustellbarkeitsregeln ignorieren
  • Aufdringlich oder unhöflich nachfassen
  • Tippfehler übersehen (nichts zerstört Vertrauen wie „Hallo [FIRST_NAME]“)

Thunderbit hilft dir, diese Best Practices einzuhalten: Du baust gezielte, aktuelle Listen und exportierst saubere Daten für deine Ansprache.

Fazit: Starte selbstbewusst mit Cold Email

Cold Email ist keine Glückssache – sondern eine Frage von Präzision, Persönlichkeit und Effizienz. Mit der richtigen Strategie (und den passenden Tools) öffnest du Türen, vereinbarst Termine und baust Beziehungen auf, die dein Business voranbringen.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Qualität schlägt Quantität bei Cold Emails.
  • Personalisierung und Relevanz sind deine Superkräfte.
  • Nachfassen lohnt sich – nicht nach der ersten Mail aufgeben.
  • Zustellbarkeit und Compliance schützen deinen Ruf.
  • Tools wie machen den Prozess für alle schneller, einfacher und effektiver.

Bereit für den Start?

  • Zielgruppe definieren.
  • Erste Liste bauen (Thunderbit hilft dabei).
  • Kurze, persönliche E-Mail verfassen.
  • Absenden – und nachfassen.

Denk dran: Jede große Chance beginnt mit einer einzigen E-Mail. Das nächste „Ja“ wartet vielleicht schon im Posteingang. Also: Mach den ersten Schritt – und lass Thunderbit die Fleißarbeit übernehmen, während du echte Kontakte knüpfst.

Viel Erfolg beim E-Mailen!

Teste Thunderbit KI-Web-Scraper für Cold-Email-Listen

FAQs

1. Was ist eine Cold Email und wie unterscheidet sie sich vom E-Mail-Marketing?

Eine Cold Email ist eine individuell verfasste Nachricht an jemanden, der dich noch nicht kennt – mit dem Ziel, einen professionellen Kontakt herzustellen. Im Gegensatz zum E-Mail-Marketing (Massenmails an Abonnenten) sind Cold Emails persönlich, dialogorientiert und auf Relevanz ausgelegt.

2. Welche Tools erleichtern Cold-Email-Outreach?

Tools wie Thunderbit machen Cold Emailing einfacher, indem sie per KI-Web-Scraping schnell hochwertige Lead-Listen erstellen. Sie ziehen aktuelle Daten von jeder Website und exportieren sie strukturiert – ideal für alle, die Wert auf Tempo und Genauigkeit legen.

3. Wie vermeide ich, dass meine Cold Emails im Spam landen?

Nutze eine geschäftliche Domain, wärme neue Konten auf, prüfe E-Mail-Adressen, vermeide Spam-Sprache und biete immer eine Abmeldemöglichkeit. Versende in moderaten Mengen und beobachte Kennzahlen wie Bounces und Öffnungsraten.

4. Was macht eine erfolgreiche Cold Email aus?

Erfolgreiche Cold Emails haben eine starke Betreffzeile, sind kurz und relevant, bieten echten Mehrwert, sind klar personalisiert, enthalten eine eindeutige Handlungsaufforderung und sind freundlich formuliert. 2–3 Follow-ups erhöhen die Antwortquote deutlich.

Mehr erfahren:

  • Cold Email Statistiken ()
  • So schreibst du eine Cold Email ()
  • Website
  • Thunderbit Chrome Extension ()
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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Cold EmailCold Email OutreachE-Mail-Marketing-Vorlagen
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