Was ist Cold Email? Einsteiger-Guide mit Tools & Tipps

Zuletzt aktualisiert am August 14, 2025

Ich erinnere mich noch genau an meine allererste Cold Email: Ich saß am Küchentisch, mit einer dampfenden Tasse Kaffee, starrte auf einen leeren Gmail-Entwurf und fragte mich, ob meine Nachricht irgendwo im Nirgendwo – oder direkt im Spam-Ordner – verschwinden würde. Heute weiß ich: Cold Email ist im Vertrieb und Business Development längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern eine absolute Schlüsselkompetenz. Aber eines ist klar: Cold Email heißt nicht, wahllos tausende Fremde zu beschießen und auf Glück zu hoffen. Es geht um gezielte Ansprache, echte Personalisierung und die richtigen Tools, damit der Prozess effizient und stressfrei läuft.

Gerade wenn du neu in dem Thema bist, überrascht dich vielleicht, dass rund als per Kaltanruf. Mit einer guten Ansprache erreichst du . Die eigentliche Herausforderung? Es richtig zu machen – ohne im Spam zu landen oder stundenlang Listen zu basteln. Genau hier kommen smarte Tools wie ins Spiel, mit denen wirklich jeder (auch ohne Technikkenntnisse) schnell die passenden Kontakte findet, organisiert und anspricht.

Schauen wir uns an, was Cold Email wirklich bedeutet, warum es so gut funktioniert und wie du direkt loslegen kannst – inklusive Vorlagen, Tipps und einem Blick auf die besten Tools.

Cold Email erklärt: Was ist eine Cold Email?

Starten wir ganz am Anfang: Was ist eigentlich eine Cold Email? Kurz gesagt: Es ist eine E-Mail an jemanden, der dich noch nicht kennt – mit dem Ziel, einen professionellen Kontakt oder Dialog zu starten. Stell es dir wie einen digitalen Handschlag vor – nur eben ohne vorherige Begegnung auf einer Messe oder Empfehlung durch einen Bekannten.

Im Gegensatz zu Newslettern oder Werbe-Mails sind Cold Emails meistens individuell, persönlich und darauf ausgelegt, ein Gespräch zu beginnen. Beispiel: Du bietest eine Software für Buchhalter an und findest ein Unternehmen, das davon profitieren könnte. Eine Cold Email an den Finanzleiter könnte so aussehen:

Betreff: Effizientere Rechnungsprozesse bei {{Company Name}}

Hallo {{Name}},

Mir ist bei {{Company Name}} aufgefallen, dass euer Team vermutlich viel Zeit mit manueller Rechnungsbearbeitung verbringt. Wir helfen Finanzabteilungen wie eurer, diese Arbeit zu automatisieren – unsere Kunden schließen ihre Monatsabschlüsse rund 30 % schneller ab.

Hättest du Interesse an einem kurzen 15-minütigen Austausch, wie das auch bei {{Company Name}} funktionieren könnte?

Viele Grüße

{{Your Name}}

Das ist der Kern von Cold Email: gezielt, relevant und mit echtem Mehrwert. Es geht nicht darum, wahllos Massenmails zu verschicken, sondern die richtigen Menschen aus einem bestimmten Grund zu erreichen. Und ja, Cold Email ist in den USA legal, solange du .

Cold Email vs. E-Mail-Marketing: Wo liegt der Unterschied?

Ein häufiger Irrtum: Cold Email Outreach ist nicht das Gleiche wie E-Mail-Marketing. Die Unterschiede auf einen Blick:

AspektCold Email OutreachE-Mail-Marketing-Vorlagen
ZielgruppeAn Personen, die dich noch nicht kennen („kalte“ Kontakte)An Empfänger, die sich angemeldet oder abonniert haben
ZweckIndividueller Dialog (Vertrieb, Partnerschaft, Networking, Recruiting etc.)Massenhafte Infos, Newsletter oder Angebote
PersonalisierungStark personalisiert – Name, Firma, KontextOft generisch, vorgefertigte Vorlagen, wenig Anpassung
VersandartEinzelversand oder kleine Gruppen, meist vom eigenen PostfachMassenversand über Tools wie Mailchimp, mit Abmeldelink
TonfallDirekt, persönlich, relevantHäufig werblicher oder formeller

cold-email-vs-email-marketing.png Wenn du Cold Emails wie einen Newsletter verschickst, landest du schnell im „Werbung“-Tab – oder direkt im Spam. Cold Emails funktionieren am besten, wenn sie wie eine echte, persönliche Nachricht wirken und nicht wie eine Massenkampagne ().

Warum Cold Email Outreach immer noch funktioniert (und wann nicht)

Trotz Social Media und Messenger bleibt Cold Email eine der wichtigsten Strategien für Vertrieb, Gründer und Recruiter. Warum? Weil es ist. Du erreichst praktisch jeden Posteingang – für den Preis eines Kaffees (oder weniger).

  • nutzen Cold Email als Hauptkanal.
  • .

Aber: Cold Email funktioniert nur, wenn sie gezielt und mit Mehrwert verschickt wird. Wer einfach Massenmails an beliebige Kontakte schickt, wird ignoriert – oder landet im Spam. Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du die richtigen Personen mit der passenden Botschaft zur richtigen Zeit ansprichst.

Wann funktioniert Cold Email nicht?

  • Wenn du nach dem Gießkannenprinzip vorgehst (Massenmails ohne Zielgruppe).
  • Wenn deine Nachricht für den Empfänger irrelevant ist.
  • Wenn du Zustellbarkeitsregeln ignorierst (dazu gleich mehr).

why-cold-email-still-works.png

Das Geheimnis erfolgreicher Cold Emails: Qualität statt Masse

Eine Lektion, die ich selbst lernen musste: Es zählt nicht, wie viele E-Mails du verschickst, sondern an wen. Eine Liste mit 50 hochrelevanten Kontakten bringt mehr als 5.000 zufällige Adressen.

Stell dir vor, du angelst mit einem Speer statt mit einem Netz. Du willst dein ideales Kundenprofil (ICP) treffen – also die Branchen, Positionen und Unternehmen, die wirklich Bedarf haben. Zum Beispiel: „HR-Manager in Tech-Unternehmen mit 50–200 Mitarbeitenden in Deutschland.“ Je klarer dein Ziel, desto besser die Ergebnisse.

Hier spielt seine Stärken aus. Statt stundenlang Daten von LinkedIn oder Firmenwebsites zu kopieren, kannst du mit Thunderbit:

  • Nach Firmennamen, Jobtitel, Branche oder Region suchen
  • E-Mails, Telefonnummern, LinkedIn-Profile und mehr in Sekunden scrapen
  • Saubere, strukturierte Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren

cold-email-outreach-dashboard-screenshot.png

Und das Beste: Du brauchst keine Programmierkenntnisse. Thunderbit ist für Nicht-Techniker gemacht – ein paar Klicks, fertig.

Deine Cold-Email-Liste aufbauen: Tools, Tipps & Thunderbit

Bevor du die erste E-Mail verschickst, brauchst du eine Liste mit potenziellen Kontakten. Es gibt verschiedene Wege:

Manuelle Recherche

  • Suche auf LinkedIn nach Zielpersonen und Unternehmen.
  • Besuche Firmenwebsites für Kontaktdaten.
  • Finde Branchenverzeichnisse oder „Top-Unternehmen“-Listen über Google.
  • Notiere Namen und E-Mails (sofern auffindbar).

Vorteile: Kostenlos, individuell anpassbar

Nachteile: Zeitaufwändig, fehleranfällig, schwer zu skalieren

Listen kaufen

  • Listen von Anbietern oder Datenbanken erwerben.
  • Oft nach Branche, Position, Region gefiltert.

Vorteile: Schnell, viele Kontakte

Nachteile: Teuer, oft veraltet, rechtliches Risiko (Spam)

Lead-Datenbanken & Plattformen

  • Tools wie , ZoomInfo oder Lusha nutzen.
  • Millionen Kontakte nach Filtern durchsuchen.
  • Listen für die Ansprache exportieren.

Vorteile: Große Auswahl, viele Filtermöglichkeiten

Nachteile: Teuer (ZoomInfo ca. 15.000 $/Jahr), Daten oft nicht aktuell, Konkurrenz hat dieselben Kontakte

KI-gestütztes Web Scraping (Thunderbit-Methode)

Hier dreht Thunderbit den Spieß um: Statt auf statische Datenbanken zu setzen, kannst du aktuelle Daten von jeder Website, jedem Verzeichnis oder Suchergebnis scrapen – ganz ohne Programmierung.

  • Thunderbit auf eine beliebige Webseite richten (z. B. Teilnehmerliste, LinkedIn-Suche, Teamseite).
  • KI schlägt die besten Felder zum Extrahieren vor (Name, E-Mail, Firma, Titel etc.).
  • Daten in Sekunden scrapen und exportieren.

Du kannst sogar nach Branche, Region oder Rolle filtern – Thunderbit zieht nur die Infos, die du wirklich brauchst. Wie ein digitaler Recherche-Assistent, der nie müde wird und keine Copy-Paste-Fehler macht.

Praxisbeispiel:

Du willst Marketing-Direktoren in US-E-Commerce-Unternehmen mit 50+ Mitarbeitenden erreichen. Mit Thunderbit kannst du:

  1. LinkedIn nach diesen Rollen und Firmen filtern.
  2. Ergebnisse (Namen, Firmen, Titel) scrapen.
  3. Mit Thunderbits Subpage-Scraping E-Mails und LinkedIn-URLs aus jedem Profil holen.
  4. Liste exportieren, nach Region oder Firmengröße filtern – fertig.

Was früher einen ganzen Tag dauerte, geht jetzt in Minuten.

Manuelle Recherche vs. KI-gestützte Lead-Generierung

AspektManuelle RechercheThunderbit (KI-gestützt)
ZeitaufwandStunden für kleine ListenMinuten für hunderte Leads
GenauigkeitFehleranfällig (Copy-Paste)Strukturiert, direkt von der Quelle
AnpassbarkeitFlexibel, aber langsamHochgradig anpassbar, schnell
TechnikkenntnisseKeine nötig, aber mühsamKeine nötig, einfach per Klick
KostenDeine Zeit (wertvoll)Gratis-Tarif, günstige Pläne ab 15 $/Monat
DatenaktualitätEher veraltetLive, direkt aus dem Web

Thunderbit ist besonders für Vertriebs- und Marketingteams ein Segen, die ihre Zeit sinnvoll nutzen wollen. Statt mit Excel-Listen zu kämpfen oder teure, zweifelhafte Daten zu kaufen, bekommst du genau die Daten, die du brauchst – sofort einsatzbereit.

Die perfekte Cold Email schreiben: Vorlagen & Personalisierung

Du hast deine Liste – aber was schreibst du? Das Geheimnis ist Personalisierung: Jede E-Mail sollte sich anfühlen, als wäre sie nur für den Empfänger geschrieben.

Tipps für effektive Cold Emails

  1. Aussagekräftige Betreffzeile:

    Kurz, konkret, persönlich. „Kurze Frage, {{FirstName}}“ oder „Idee für {{CompanyName}}“ kommt besser an als „Unglaubliches Angebot!!!“

    , personalisierte Betreffs steigern die Öffnungsrate um .

  2. Kurz und knapp:

    2–4 kurze Absätze (unter 150 Wörter). Respektiere die Zeit des Empfängers – komm auf den Punkt.

  3. Personalisieren:

    Name, Firma, Bezug auf etwas Konkretes (z. B. Produktlaunch, gemeinsamer Kontakt).

  4. Mehrwert bieten:

    Warum sollte der Empfänger sich interessieren? Sprich ein Problem an oder biete einen klaren Nutzen.

  5. Klare Handlungsaufforderung (CTA):

    Mach es einfach, Ja zu sagen. „Hättest du 15 Minuten für ein Gespräch?“ ist effektiv.

  6. Freundlicher, professioneller Ton:

    Locker, höflich, menschlich. Kein Fachchinesisch oder Roboter-Stil.

  7. Gut lesbar formatieren:

    Kurze Absätze, viel Weißraum, Klartext (oder dezentes HTML). Keine Textwüsten.

cold-email-writing-tips.png

Beispiel-Vorlagen für Cold Emails

Vertrieb

1Betreff: Kurze Idee zur Verbesserung von {"{{"}Prospect Company{"}}"}’s {"{{"}X{"}}"}
2Hallo {"{{"}First Name{"}}"},
3Ich habe mich über {"{{"}Prospect Company{"}}"} informiert und dabei {"{{"}etwas Relevantes{"}}"} entdeckt.
4Ich arbeite bei {"{{"}Your Company{"}}"} und wir haben kürzlich einem ähnlichen Unternehmen geholfen, {"{{"}ein Ergebnis erzielen{"}}"} – zum Beispiel {"{{"}kurzer Mehrwert-Teaser{"}}"}.
5Hättest du nächste Woche 15 Minuten für ein kurzes Gespräch? Ich teile gern ein paar Ideen, die speziell auf {"{{"}Prospect Company{"}}"} zugeschnitten sind.
6Danke und einen schönen Tag!
7Viele Grüße
8{"{{"}Your Name{"}}"}

Partnerschaftsanfrage

1Betreff: Partnerschaftsidee zwischen {"{{"}Your Company{"}}"} & {"{{"}Prospect Company{"}}"}
2Hallo {"{{"}First Name{"}}"},
3Ich leite {"{{"}Your Company{"}}"} und verfolge das Wachstum von {"{{"}Prospect Company{"}}"} schon länger. Ich habe eine Idee für eine Zusammenarbeit.
4Unsere Teams ergänzen sich perfekt. Ich sehe Potenzial für eine Kooperation, von der beide Kundengruppen profitieren.
5Wenn du offen bist, lass uns diesen Monat 20 Minuten sprechen.
6Beste Grüße
7{"{{"}Your Name{"}}"}

Initiativbewerbung

1Betreff: Interesse an einer Position im Team von {"{{"}Prospect Company{"}}"}
2Hallo {"{{"}First Name{"}}"},
3Ich bin {"{{"}Your Role{"}}"} mit Erfahrung in {"{{"}key skill area{"}}"} und bin beeindruckt von der Arbeit bei {"{{"}Prospect Company{"}}"}.
4Falls ihr Bedarf an einem engagierten {"{{"}Role{"}}"} habt, würde ich mich über ein Gespräch freuen – auch ein kurzes Infogespräch wäre super.
5Danke für deine Zeit!
6Viele Grüße
7{"{{"}Your Name{"}}"}

Personalisierung: Jede Cold Email zählt

Personalisierung ist das A und O beim Cold Emailing. Es geht nicht nur um den Namen – sondern darum, echtes Interesse zu zeigen. Erwähne ein aktuelles Ereignis, einen gemeinsamen Kontakt oder eine branchenspezifische Herausforderung.

  • Personalisierte Betreffzeilen steigern die Öffnungsrate um 50 %.
  • Individuelle E-Mails erzielen deutlich bessere Ergebnisse als Standardvorlagen.

Mit Thunderbit kannst du deine Lead-Daten (Name, Firma, Rolle etc.) direkt nach Excel oder Google Sheets exportieren und so einfach einen Serienversand oder ein Outreach-Tool nutzen, um auch bei größeren Mengen jede Mail individuell zu gestalten.

Spam vermeiden: Zustellbarkeit bei Cold Emails verbessern

Selbst die beste E-Mail bringt nichts, wenn sie im Spam landet. So erhöhst du die Zustellrate:

  • Nutze eine geschäftliche Domain (kein Gmail/Yahoo für große Kampagnen).
  • Wärme dein E-Mail-Konto auf – starte mit wenigen Mails pro Tag und steigere langsam.
  • Prüfe deine Liste mit Tools wie NeverBounce oder ZeroBounce.
  • Vermeide Spam-Sprache („Jetzt kaufen!!!“ oder NUR GROSSBUCHSTABEN).
  • Füge eine Abmeldemöglichkeit ein („Sag Bescheid, falls du keine weiteren Infos möchtest“).
  • Versende in moderatem Tempo (keine Massenmails von neuen Konten).
  • Beobachte deine Kennzahlen (Bounces, Öffnungen, Antworten).
  • Nutze aktuelle Daten – Thunderbit hilft, indem es frische Infos direkt aus dem Web zieht und so Bounces reduziert.

Schnell-Checkliste:

  • Adressen prüfen
  • Neue Konten aufwärmen
  • Keine Spam-Inhalte
  • Abmeldelink einbauen
  • Volumen im Blick behalten

Nachfassen ohne zu nerven: Die Kunst der Follow-up-Sequenzen

Die meisten Antworten kommen nicht auf die erste Mail – sondern auf die zweite oder dritte. Studien zeigen: Ein erstes Follow-up kann die Antwortquote um steigern.

Best Practices:

  • 2–3 Follow-ups, jeweils 3–5 Tage Abstand
  • Kurz halten, im gleichen E-Mail-Thread antworten
  • Höflich bleiben – kein Vorwurf („Du hast noch nicht geantwortet!“)
  • Inhalt leicht variieren (neue Infos oder Mehrwert)
  • Tools für automatisierte Follow-ups nutzen (Mailshake, Lemlist, Instantly etc.)
  • Thunderbit-Daten ins Outreach-Tool exportieren für einfache Sequenzen

Beispiel-Follow-up:

1Hallo {"{{"}Name{"}}"}, ich wollte kurz an meine E-Mail unten anknüpfen. Hast du schon Gedanken zu {"{{"}XYZ{"}}"}? Gern beantworte ich Fragen oder sende weitere Infos.

Cold Email Tools für Einsteiger: Die besten Lösungen (und warum Thunderbit heraussticht)

Es gibt eine Vielzahl an Cold-Email-Tools. Ein schneller Überblick:

AspektThunderbit (KI-Scraper)Klassische Lead-Tools
DatenquelleJede Website, Live-WebdatenFeste Datenbanken
VorkenntnisseKein Coding, einfach per KlickKein Coding für DBs, aber eingeschränkt
AnpassbarkeitFelder frei wählbarVorgegebene Felder
DatenaktualitätEchtzeit-ScrapingOft veraltet
KostenGratis-Tarif, ab 15 $/MonatMeist 49–99 $/Monat oder mehr
IntegrationEinfacher Export zu Sheets/CRMViele Integrationen, aber weniger flexibel
EinsteigerfreundlichSehr einfach, kaum EinrichtungTeilweise Einarbeitung nötig

Beliebte Tools im Überblick:

  • Thunderbit: KI-Web-Scraper für individuelle Listen aus jeder Quelle. .
  • : All-in-One-Datenbank & Outreach (Gratis-Tarif verfügbar).
  • Mailshake, Lemlist, Instantly: Für Versand und Follow-up-Sequenzen.
  • , NeverBounce: Für E-Mail-Suche und Verifizierung.

Thunderbit überzeugt durch eine intuitive Oberfläche, flexible Filter und die Möglichkeit, aktuelle Webdaten ohne Technikkenntnisse zu extrahieren.

Cold Email Best Practices: Schnelle Erfolge für Einsteiger

Hier dein Spickzettel für Cold Emails:

✅ Do:

  • Zielgruppe klar definieren (ICP)
  • Jede E-Mail personalisieren (Name, Firma, Kontext)
  • Kurz und prägnant bleiben (100–150 Wörter)
  • Klare Handlungsaufforderung (eine pro Mail)
  • 2–3 Mal höflich nachfassen
  • Kontaktliste prüfen und aktuell halten
  • Rechtliche Vorgaben einhalten (Abmeldelink, echte Kontaktdaten)

❌ Don’t:

  • Massenmails an alle (keine gekauften Listen)
  • Unveränderte Standardvorlagen nutzen
  • Lange, ausschweifende Mails schreiben
  • Zustellbarkeitsregeln ignorieren
  • Aufdringlich oder unhöflich nachfassen
  • Tippfehler übersehen (nichts zerstört Vertrauen wie „Hallo [FIRST_NAME]“)

Thunderbit hilft dir, diese Best Practices einzuhalten – mit gezielten, aktuellen Listen und sauberen Daten für deine Ansprache.

Fazit: Starte selbstbewusst mit Cold Email

Cold Email ist keine Glückssache – sondern eine Frage von Präzision, Persönlichkeit und Effizienz. Mit der richtigen Strategie (und den passenden Tools) öffnest du Türen, vereinbarst Termine und baust Beziehungen auf, die dein Business voranbringen.

Das Wichtigste zusammengefasst:

  • Qualität schlägt Quantität bei Cold Emails.
  • Personalisierung und Relevanz sind deine Superkräfte.
  • Nachfassen lohnt sich – nicht nach der ersten Mail aufgeben.
  • Zustellbarkeit und Compliance schützen deinen Ruf.
  • Tools wie machen den Prozess für alle schneller, einfacher und effektiver.

Bereit für den Start?

  • Definiere deine Zielgruppe.
  • Baue deine erste Liste (Thunderbit hilft dabei).
  • Schreibe eine kurze, persönliche E-Mail.
  • Sende ab – und bleib dran.

Denk dran: Jede große Chance beginnt mit einer einzigen E-Mail. Das nächste „Ja“ wartet vielleicht schon im Posteingang. Also: Wage den ersten Schritt – und lass Thunderbit die Fleißarbeit übernehmen, während du echte Kontakte knüpfst.

Viel Erfolg beim E-Mailen!

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FAQs

1. Was ist eine Cold Email und wie unterscheidet sie sich vom E-Mail-Marketing?

Eine Cold Email ist eine individuell verfasste Nachricht an jemanden, der dich noch nicht kennt – mit dem Ziel, eine professionelle Beziehung zu starten. Im Gegensatz zum E-Mail-Marketing, das Abonnenten mit Massenmails anspricht, sind Cold Emails persönlich, dialogorientiert und auf Relevanz und Mehrwert ausgerichtet.

2. Welche Tools erleichtern Cold-Email-Outreach?

Tools wie Thunderbit machen Cold Emailing einfacher, indem sie Nutzern helfen, schnell hochwertige Lead-Listen per KI-Web-Scraping zu erstellen. Die Daten werden live von jeder Website gezogen und strukturiert exportiert – ideal für alle, die Wert auf Schnelligkeit und Genauigkeit legen.

3. Wie vermeide ich, dass meine Cold Emails im Spam landen?

Nutze eine geschäftliche Domain, wärme neue Konten auf, prüfe E-Mail-Adressen, vermeide Spam-Sprache und biete immer eine Abmeldemöglichkeit. Versende in moderaten Mengen und beobachte Kennzahlen wie Bounces und Öffnungsraten.

4. Was macht eine erfolgreiche Cold Email aus?

Erfolgreiche Cold Emails haben eine starke Betreffzeile, sind kurz und relevant, bieten echten Mehrwert, sind klar personalisiert, enthalten eine eindeutige Handlungsaufforderung und sind freundlich formuliert. 2–3 Follow-ups erhöhen die Antwortchancen deutlich.

Mehr erfahren:

  • Cold Email Statistiken ()
  • Wie schreibe ich eine Cold Email ()
  • Website
  • Thunderbit Chrome Extension ()
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
Topics
Cold EmailCold Email OutreachE-Mail-Marketing-Vorlagen
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