Standortdaten kaufen: Einblicke in Handy-Standortdaten verständlich erklärt

Zuletzt aktualisiert am August 8, 2025

Stell dir vor, du sitzt in einer Strategie-Runde und jemand wirft in die Runde: „Lass uns doch einfach standortdaten kaufen, um den nächsten Store-Launch zu optimieren.“ Alle nicken wissend – als hätten sie das schon hundertmal gemacht. Aber wenn du wie viele andere im Business bist, fragst du dich: „Moment mal, was kaufen wir da eigentlich? Ist das eine Karte, auf der Menschen wie Pacman-Figuren rumlaufen? Ist das überhaupt legal? Und werde ich jetzt zum Superschurken?“ Keine Panik, du bist nicht allein. Der Markt für handy-standortdaten kaufen boomt – bis 2030 werden über erwartet – aber er ist auch ein Dschungel aus Buzzwords, Datenschutz und mehr Datenvarianten als ein Frozen-Yogurt-Laden Toppings hat.

Ich bin Shuai Guan, Mitgründer und CEO von , und ich unterstütze Unternehmen seit Jahren dabei, Daten clever zu nutzen, Prozesse zu automatisieren und die digitale mit der echten Welt zu verbinden. In diesem Guide zeige ich dir, was es wirklich heißt, standortdaten zu kaufen, wie handy-standortdaten entstehen, welche Business-Anwendungen wirklich einen Unterschied machen und warum die Kombi aus gekauften Daten und aktuellen Web-Signalen (genau da kommt Thunderbit ins Spiel) der neue Geheimtipp für smarte Entscheidungen ist. Also, schnapp dir einen Kaffee – wir entwirren das Thema Location Intelligence, ganz ohne Spionage-Feeling.

Was steckt dahinter, wenn du standortdaten kaufst?

Fangen wir ganz basic an: Was bedeutet es eigentlich, wenn jemand sagt, er will standortdaten kaufen? Kurz gesagt: Du bekommst Infos darüber, wo sich mobile Geräte (und damit Menschen) über die Zeit aufgehalten haben. Es geht nicht darum, einzelne Personen zu verfolgen – seriöse Anbieter nutzen anonymisierte Geräte-IDs, keine persönlichen Daten – sondern um das Erkennen von Bewegungsmustern, Besuchen und Verhalten in der echten Welt.

Wie entstehen handy-standortdaten?

Die meisten käuflichen standortdaten kommen aus mobilen Apps. So läuft das ab:

  • Mobile Apps & SDKs: Viele Apps (z. B. Wetter, Navigation, Shopping) fragen nach Standortfreigabe. Wenn Nutzer zustimmen, erfassen die Apps GPS-Koordinaten, oft ergänzt durch WLAN- oder Bluetooth-Signale für mehr Genauigkeit. Die Daten werden über kleine SDKs an die Anbieter geschickt ().
  • Ad-Netzwerke (Bidstream-Daten): Beim Laden von Werbung in Apps wird manchmal der Gerätestandort als Teil der Werbeanfrage übertragen. Diese Daten sind weniger präzise (oft nur IP-basiert oder mit alten GPS-Daten), aber günstig und massenhaft verfügbar – quasi das „Fast Food“ unter den standortdaten ().
  • Mobilfunk- & WLAN-Daten: Netzbetreiber können den Standort eines Geräts über Mobilfunkmasten oder WLAN grob bestimmen. Das ist weniger genau (Abweichungen von mehreren hundert Metern sind möglich), deckt aber große Flächen ab.
  • Physische Sensoren: Manche Anbieter nutzen Türzähler, Bluetooth-Beacons oder Kameras, um Personen an bestimmten Orten zu zählen. Diese Daten sind für den jeweiligen Ort sehr präzise, zählen aber nicht zu klassischen handy-standortdaten.

Nach der Erhebung werden die Daten bereinigt – Fehler entfernt, Duplikate gefiltert und die Koordinaten echten Orten zugeordnet (z. B. „Starbucks, 5th Ave“). Am Ende bekommst du ein Datenset, das du für Business-Entscheidungen nutzen kannst.

Welche handy-standortdaten kann man kaufen?

Jetzt wird’s spannend: Standortdaten ist nicht gleich standortdaten – was du kaufst, hängt von deinem Ziel (und deiner Bereitschaft zur Datenaufbereitung) ab.

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Die wichtigsten Kategorien

  1. Rohdaten (GPS-Traces):
    • Was ist das? Zeitgestempelte Längen- und Breitengrade einzelner Geräte (anonymisiert).
    • Business-Nutzen: Maximale Flexibilität und Detailtiefe – ideal für individuelle Analysen, aber technisch anspruchsvoll.
    • Typische Käufer: Data-Science-Teams, Hedgefonds, fortgeschrittene Marketingabteilungen.
  2. Aggregierte Standort-Insights (z. B. Besucherzahlen, POI-Besuche):
    • Was ist das? Zusammengefasste, gruppenbasierte Daten – etwa „500 Personen besuchten letzte Woche Filiale A“.
    • Business-Nutzen: Sofort nutzbar, datenschutzkonform und leicht verständlich. Perfekt für die meisten Unternehmen.
    • Typische Käufer: Einzelhandel, Immobilien, Marketing.
  3. Zielgruppen-Segmente & Mobilitätsprofile:
    • Was ist das? Listen von Geräte-IDs, die bestimmten Kriterien entsprechen (z. B. „Personen, die in den letzten 30 Tagen ein Fitnessstudio besucht haben“).
    • Business-Nutzen: Für standortbasiertes Marketing und Verhaltensanalysen.
  4. Aggregierte Mobilitätstrends:
    • Was ist das? Statistiken auf Makroebene – z. B. Bewegungsindizes für Städte, Touristenströme usw.
    • Business-Nutzen: Marktanalysen, Stadtplanung, Investitionsentscheidungen.

Rohdaten vs. aggregierte Standort-Insights

  • Rohdaten:
    • Vorteile: Höchste Detailtiefe, individuelle Analysen möglich (z. B. Kundenreisen nachverfolgen).
    • Nachteile: Datenschutzrisiken, riesige Datenmengen, technisches Know-how erforderlich.
    • Einsatzbereiche: Zielgerichtete Werbung, fortgeschrittene Analysen, Verkehrs- und Mobilitätsstudien.
  • Aggregierte Insights:
    • Vorteile: Datenschutzfreundlich, einfach zu nutzen, meist als Dashboard oder CSV verfügbar.
    • Nachteile: Weniger flexibel – keine Auswertung auf Einzelebene möglich.
    • Einsatzbereiche: Standortwahl, Marktvergleiche, Filialmanagement.

Für die meisten Unternehmen sind aggregierte Insights die bessere Wahl – außer du hast ein spezialisiertes Data-Team.

Anonymisierung und Datenschutz

Kommen wir zum Thema Datenschutz: Anbieter anonymisieren die Daten in der Regel, indem sie persönliche Infos entfernen, Geräte-IDs hashen und Ergebnisse aggregieren. Aber Achtung: Selbst „anonyme“ standortdaten können mit genug Zusatzinfos manchmal wieder einzelnen Personen zugeordnet werden (). Am sichersten ist daher die Nutzung aggregierter Daten – also Gruppenmuster statt individueller Bewegungen.

Nach Gesetzen wie und gelten präzise standortdaten als besonders schützenswert. Achte darauf, dass dein Anbieter die Daten mit Einwilligung erhebt und alle Vorschriften einhält – sonst drohen rechtliche Probleme (und niemand will in den Schlagzeilen landen).

Warum kaufen Unternehmen handy-standortdaten?

Warum also der ganze Aufwand? Weil standortdaten echte Einblicke ins Verhalten von Menschen liefern – und damit Umsatz steigern, Kosten senken und Wettbewerbsvorteile schaffen. Die wichtigsten Anwendungsfälle:

GeschäftsanwendungBeschreibungBeste Datenart
Standortwahl & ImmobilienAuswahl neuer Filialstandorte durch Analyse von Besucherströmen, Kundendichte und Konkurrenz.Aggregierte Besucherzahlen
Geotargeting-WerbungAusspielen von Werbung basierend auf Standorthistorie oder aktueller Präsenz.Rohdaten, Zielgruppensegmente
Filial- & CenterbetriebOptimierung von Personal, Öffnungszeiten und Flächen durch Besucher- und Verweildaueranalysen.Aggregierte Besuchs- und Verweildaten
WettbewerbsanalyseÜberwachung der Konkurrenz und Überschneidungen bei Kunden.Aggregierte Standort-Insights
Stadtplanung & InvestitionenAnalyse von Bewegungsmustern für Planung und Investitionsentscheidungen.Makro-Mobilitätsdaten
MarktforschungZielgruppen- oder Gebietsprofile anhand realer Verhaltensdaten (z. B. „Fitnessstudio-Besucher“, „Touristen“).Bewegungsdaten auf Geräteebene, aggregierte Segmente

Typische Praxisbeispiele

  • Standortwahl: Einzelhändler und Immobilienprofis vergleichen potenzielle Standorte anhand von Besucherströmen. Eine Tankstellenkette könnte z. B. Autobahnausfahrten analysieren, um den besten Standort für eine neue Filiale zu finden ().
  • Geotargeting-Werbung: Marketer erstellen Zielgruppen wie „Geräte, die mindestens 3x/Monat im Fitnessstudio waren“ und spielen gezielt Werbung aus ().
  • Filialbetrieb: Filialleiter optimieren Personalplanung und Aktionen anhand von Besucher- und Verweildaueranalysen ().
  • Wettbewerbsanalyse: Unternehmen beobachten Besucherströme bei der Konkurrenz, um Trends frühzeitig zu erkennen ().
  • Investitionsentscheidungen: Immobilieninvestoren bewerten Objekte und prognostizieren Wachstum anhand von Besucher- und Mobilitätsdaten.

Das Fazit: Standortdaten liefern Entscheidungsgrundlagen auf Basis realen Verhaltens – nicht nur auf Umfragen.

Datenqualität & Datenschutz: Worauf du beim standortdaten kaufen achten solltest

Nicht alle standortdaten sind gleich. Bevor du investierst, solltest du Folgendes checken:

Datenqualität: Genauigkeit, Aktualität und Abdeckung

  • Genauigkeit: Wie präzise sind die angegebenen Standorte? GPS ist im Freien meist auf 5 Meter genau, Bidstream- oder Mobilfunkdaten können 100–300 Meter abweichen (). Frag nach den typischen Genauigkeitswerten und verwendeten Signalen.
  • Aktualität: Wie aktuell sind die Daten? Manche Anbieter aktualisieren täglich oder wöchentlich, andere nur monatlich. Für zeitkritische Anwendungen (z. B. Kampagnenmessung) sind möglichst frische Daten entscheidend.
  • Abdeckung: Wie groß ist der abgedeckte Anteil der Bevölkerung oder Region? Manche Datensätze erfassen z. B. 10 % der US-Bevölkerung pro Woche (). Prüfe, ob die Stichprobe zu deiner Zielgruppe und Region passt.

Tipp: Fordere immer ein Testdatenset an und vergleiche die Besucherzahlen mit deinen eigenen Verkaufs- oder Filialdaten.

Datenschutz: Rechtliche Vorgaben beim standortdaten kaufen

  • DSGVO (Europa): Behandelt standortdaten als personenbezogene Daten. Erfordert explizite Einwilligung, Transparenz und Löschrechte ().
  • CCPA/CPRA (Kalifornien): Definiert präzise standortdaten als besonders schützenswert. Nutzer können dem Verkauf/Werbung widersprechen ().
  • Weitere Länder: Viele Staaten haben ähnliche Gesetze – prüfe immer, wo deine Daten erhoben werden.

Checkliste für Käufer:

  • Wähle seriöse Anbieter mit klaren Datenschutzrichtlinien.
  • Frag nach Einwilligung und Datenquellen.
  • Kauf nur, was du wirklich brauchst (am besten aggregiert).
  • Sichere die Daten und nutze sie verantwortungsvoll.
  • Vereinbare Datenschutzklauseln im Vertrag.

Die Grenzen klassischer Standortdaten-Anbieter

Was dir im Verkaufsgespräch oft verschwiegen wird: Vorgefertigte standortdaten sind selten perfekt. Viele Unternehmen stoßen auf folgende Probleme:

Warum Standarddaten oft nicht ausreichen

  • Generische Datensätze: Die meisten Anbieter verkaufen Standarddaten – gut für grobe Trends, aber ohne Kontext. Warum z. B. der Besucherandrang gestiegen ist, bleibt oft offen.
  • Fehlende Branchentags: Daten sind selten mit branchenspezifischen Labels angereichert (z. B. „Eventbesuch“ vs. „Stammkunde“).
  • Langsame Updates: Manche Datensätze werden nur monatlich oder quartalsweise aktualisiert – bis die Daten vorliegen, ist der Markt schon weiter.
  • Wenig Flexibilität: Feste Datenmodelle erschweren individuelle Analysen.
  • Versteckte Verzerrungen: Panels können bestimmte Zielgruppen oder Regionen unterrepräsentieren und so Ergebnisse verfälschen ().
  • Schwacher Support: Große Anbieter reagieren oft langsam oder bieten kleinen Kunden keine Anpassungen.

Wie ein Immobilienprofi sagte: „Gut für die erste Einschätzung, aber kein Allheilmittel. Manchmal muss man trotzdem selbst zählen oder andere Quellen prüfen“ ().

Thunderbit: KI-Web-Scraper als Upgrade zu gekauften Standortdaten

Was tun, wenn deine standortdaten mehr Fragen als Antworten liefern? Genau hier kommt ins Spiel. Thunderbit hilft Unternehmen (nicht nur Data Scientists), kontextreiche Infos aus dem Web zu holen – etwa Händlerverzeichnisse, Eventkalender, Nutzerbewertungen und mehr.

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So funktioniert der KI-Web-Scraper von Thunderbit

Das macht Thunderbit besonders (und, ehrlich gesagt, auch ziemlich cool):

  • Markdown-Vorverarbeitung: Vor dem Extrahieren strukturiert Thunderbit Webseiten in Markdown. So „liest“ die KI die Seite wie ein Mensch und versteht Überschriften, Labels und Zusammenhänge ().
  • KI-Feldvorschläge: Ein Klick, und Thunderbit schlägt automatisch relevante Felder vor (z. B. Eventname, Datum, Ort). Du kannst anpassen oder bestätigen und dann direkt extrahieren.
  • Unterseiten-Scraping: Du hast eine Liste von Filialen oder Events mit Detailseiten? Thunderbit besucht jede Unterseite und sammelt Zusatzinfos – ganz ohne Programmierkenntnisse.
  • Dynamische Inhalte: Da Thunderbit im Browser läuft, werden auch dynamische Seiten (mit JavaScript, Infinite Scroll etc.) komplett erfasst.
  • Kein Coding nötig: Als Chrome-Erweiterung ist Thunderbit für Nicht-Techniker gemacht. Wer surfen kann, kann auch scrapen.

Praxisbeispiele: Standortdaten mit Thunderbit anreichern

Konkret heißt das:

  • Ursachen für Besucheranstiege erkennen: Deine standortdaten zeigen einen plötzlichen Besucheranstieg in der Innenstadt. Thunderbit durchsucht den Eventkalender der Stadt und findet ein Food-Festival zwei Straßen weiter – Rätsel gelöst.
  • POI-Daten anreichern: Du vergleichst Einkaufszentren. Thunderbit extrahiert aus Google Maps die Shop-Liste und Bewertungen – und zeigt, dass ein Center zwar weniger Besucher, aber hochwertigere Boutiquen und bessere Bewertungen hat.
  • Wettbewerbsbeobachtung: Die Konkurrenz-Fitnesskette hat plötzlich mehr Besucher. Thunderbit durchsucht deren Website und Social Media – und entdeckt eine neue Kursreihe und eine Empfehlungsaktion.
  • Datenlücken schließen: Du expandierst in eine neue Stadt? Thunderbit sammelt lokale Händlerverzeichnisse und News, um wichtige Hotspots zu identifizieren – noch bevor du teure Datensätze kaufst.

In all diesen Fällen ist Thunderbit dein digitaler Rechercheassistent – und schließt die Lücke zwischen dem „Was“ deiner standortdaten und dem „Warum“ dahinter.

Die richtige Strategie: Standortdaten kaufen, Web scrapen oder beides?

Solltest du standortdaten kaufen, das Web scrapen – oder beides kombinieren? Hier ein schneller Entscheidungsrahmen:

AnsatzVorteileNachteileIdeal für
Gekaufte StandortdatenUmfassend, historisch, strukturiert, quantitative KennzahlenTeuer, teils veraltet, wenig Kontext, wenig flexibelLangfristige Trends, Benchmarks, KPI-Tracking, Strategie
Echtzeit-Web-Scraping (Thunderbit)Aktuell, individuell, kontextreich, kostengünstig für gezielte FragenKein direkter Bewegungsnachweis, manuelle Einrichtung, auf öffentliche Infos beschränktUrsachenforschung, taktische Entscheidungen, Datenanreicherung, neue Trends
Kombination (Hybrid)Verbindet harte Zahlen mit aktuellem Kontext für ganzheitliche EinblickeEtwas mehr Aufwand, aber bessere EntscheidungenDie meisten Geschäftsszenarien – besonders wenn Schnelligkeit und Kontext zählen

Wann gekaufte Daten nutzen: Für konsistente, quantitative Kennzahlen – z. B. wöchentliche Besucherberichte oder Marktanteilsanalysen.

Wann Web Scraping nutzen: Für aktuellen Kontext – z. B. zur Erklärung plötzlicher Veränderungen, Wettbewerbsbeobachtung oder zum Schließen von Lücken.

Wann kombinieren: Fast immer. Starte mit den Kerndaten und nutze Web Scraping für tiefere Analysen, Ursachenforschung und Kontext.

Fazit: So triffst du kluge Entscheidungen beim handy-standortdaten kaufen

  • Wissen, was du kaufst: Verstehe den Unterschied zwischen Rohdaten, aggregierten und anonymisierten Daten. Wähle die passende Datenart für dein Ziel.
  • Qualität und Compliance im Blick: Frag Anbieter nach Genauigkeit, Aktualität, Abdeckung und Datenschutz. Prüfe immer DSGVO-/CCPA-Konformität.
  • Nicht mit Standarddaten zufriedengeben: Vorgefertigte Daten sind nur der Anfang. Echten Mehrwert schaffen Kontext und Individualisierung.
  • Mit Echtzeit-Webdaten ergänzen: Tools wie liefern aktuelle, relevante Zusatzinfos – etwa Händlerverzeichnisse, Eventkalender, Bewertungen – und erklären, warum sich deine Kennzahlen bewegen.
  • Kombinieren für bessere Entscheidungen: Die besten Teams nutzen sowohl gekaufte Datensätze als auch Web-Signale, um von „Was ist passiert?“ zu „Warum – und was tun wir jetzt?“ zu kommen.
  • Ethik und Transparenz: Nutze Daten verantwortungsvoll, achte auf Datenschutz und erhalte das Vertrauen deiner Kunden.

Wenn du von Unsicherheit zu Klarheit wechseln willst – und dabei sogar Spaß haben möchtest – ergänze dein Location-Intelligence-Toolkit um KI-gestütztes Web Scraping. Wer Thunderbit live erleben will, findet die oder weitere Anleitungen im .

Location Intelligence heißt nicht nur zu wissen, wo Menschen sind – sondern zu verstehen, warum sie sich bewegen, was ihnen wichtig ist und wie du sie besser erreichst. In einer Welt, in der physische und digitale Realität immer mehr verschmelzen, entstehen die besten Entscheidungen aus der Kombination beider Welten. Viel Erfolg bei der Datensuche – und möge dein nächster „Aha!“-Moment nur einen Klick (oder Scrape) entfernt sein.

Mehr zu Web Scraping, Datenanreicherung und KI in der Praxis findest du in diesen Thunderbit-Ressourcen:

Quellen: Branchenstudien von , , , , , und weitere. Siehe Links oben für Details.

FAQs

1. Was bedeutet es, handy-standortdaten zu kaufen?

Beim handy-standortdaten kaufen bekommst du Infos darüber, wo sich mobile Geräte im Laufe der Zeit aufgehalten haben. Diese Daten sind in der Regel anonymisiert und aggregiert und zeigen Bewegungsmuster, Besuche bestimmter Orte und Verhaltensweisen – ohne einzelne Personen namentlich zu verfolgen.

2. Wie werden handy-standortdaten erhoben und welche Typen kann man kaufen?

Handy-standortdaten werden hauptsächlich über mobile Apps mit Standortfreigabe, Werbenetzwerke, Mobilfunkmasten und teils physische Sensoren erhoben. Zu den wichtigsten käuflichen Datentypen zählen Rohdaten (GPS-Traces), aggregierte Insights (z. B. Besucherzahlen), Zielgruppensegmente und Mobilitätstrends.

3. Was sind die wichtigsten Business-Anwendungen für standortdaten?

Unternehmen nutzen standortdaten für Standortwahl, geotargeting Werbung, Optimierung von Filialbetrieb, Wettbewerbsanalyse, Stadtplanung, Investitionsentscheidungen und Marktforschung. Die Daten ermöglichen Entscheidungen auf Basis realer Bewegungen und Verhaltensweisen – nicht nur Umfragen.

4. Worauf sollten Käufer bei Datenqualität und Datenschutz achten?

Prüfe Genauigkeit, Aktualität und Abdeckung der Daten. Achte darauf, dass die Daten mit Einwilligung erhoben und Datenschutzgesetze wie DSGVO und CCPA eingehalten werden. Wähle seriöse Anbieter, frag nach deren Datenschutzpraxis und kauf nur, was du wirklich brauchst.

5. Wie können Echtzeit-Web-Scraping-Tools wie Thunderbit gekaufte standortdaten ergänzen?

Web-Scraping-Tools wie Thunderbit reichern gekaufte standortdaten mit aktuellen, kontextbezogenen Infos aus Quellen wie Eventkalendern, Händlerverzeichnissen und Nutzerbewertungen an. So lassen sich Auffälligkeiten erklären, Datenlücken schließen und Trends besser verstehen – für fundiertere Business-Entscheidungen.

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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