Automatisierungsstatistiken 2025: Umfassende Branchendaten und Marktanalysen

Zuletzt aktualisiert am November 18, 2025
Datenextraktion mit Thunderbit.

Ich erinnere mich noch lebhaft an den Moment, als ich zum ersten Mal einen Roboter mit unglaublicher Präzision durch ein Lager flitzen sah, wie er Pakete sortierte – so effizient, dass meine eigenen Versuche, die Garage aufzuräumen, dagegen wie ein Kindergeburtstag wirkten. Spulen wir ins Jahr 2025 vor, und plötzlich hat jede Branche – egal ob Vertrieb, Marketing, E-Commerce oder Produktion – ihren eigenen „Roboter in der Garage“-Moment. Automatisierung ist längst nicht mehr nur ein Trendwort, sondern das solide Fundament, auf dem wir arbeiten, uns behaupten und Innovationen vorantreiben.

Als Mitgründer von tauche ich täglich (und ehrlich gesagt auch nachts) tief in die Welt der Automatisierung ein. Ich sehe jeden Tag, wie entscheidend die richtigen Daten für eine erfolgreiche Strategie sind – egal, ob es um Investitionen, effizientere Abläufe oder die Geschwindigkeit des Wandels geht. Deshalb habe ich die aktuellsten und wichtigsten Automatisierungsstatistiken für 2025 zusammengestellt – mit Fokus auf die Zahlen, die für Entscheider in Tech, Vertrieb, Marketing, Immobilien und E-Commerce wirklich zählen. Los geht’s.

Automatisierungsstatistiken 2025: Die wichtigsten Zahlen für die Zukunft

Hier kommen die Highlights – die Zahlen, die du im nächsten Strategie-Meeting droppen oder, wie ich, für die nächste Diskussion über die Zukunft der Arbeit nutzen kannst:

  • Der globale Markt für industrielle Automatisierung und Steuerungssysteme wird erreichen, nach 206 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024, mit einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 10,8 % bis 2030.
  • Asien-Pazifik ist Vorreiter und macht etwa 39 % des Umsatzes 2024 im Bereich industrielle Automatisierung aus, während Nordamerika bei der Automatisierung von Finanzprozessen mit vorne liegt.
  • 60 % der Unternehmen haben bis 2024 bereits irgendeine Form von Automatisierung eingeführt – und die Tendenz steigt weiter ().
  • Vertriebsautomatisierung ist bei etwa 75 % der Unternehmen weltweit im Einsatz, 61 % der B2B-Firmen nutzen sie bereits ().

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  • Marketing-Teams sind die Automatisierungs-Profis: Sie nutzen Automatisierung 76 % häufiger als Vertrieb und 139 % häufiger als Finanzabteilungen ().
  • Produktivitätssteigerung: Über 90 % der Beschäftigten sagen, dass Automatisierung ihre Produktivität erhöht. Unternehmen, die in Automatisierung investieren, verzeichnen im Schnitt 22 % geringere Betriebskosten (; ).
  • Automatisierungs-ROI: Robotic Process Automation (RPA) kann im ersten Jahr eine Rendite von 30 % bis 200 % bringen ().
  • Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Bis 2030 werden durch Automatisierung 92 Millionen Jobs wegfallen, aber 170 Millionen neue entstehen – ein Nettozuwachs von 78 Millionen Arbeitsplätzen weltweit ().
  • Projektrisiko: Rund 70 % der Digitalisierungs- und Automatisierungsprojekte erreichen ihre Ziele nicht () – ein klares Zeichen, dass Erfolg mehr als nur neue Technik braucht.

Für alle, die Zahlen lieben (so wie ich): Der globale Automatisierungsmarkt liefert spannende Einblicke. Hier die wichtigsten Fakten:

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  • Der Markt für industrielle Automatisierung und Steuerungssysteme wird geschätzt, nach 206,3 Milliarden US-Dollar 2024, und steuert auf 379 Milliarden US-Dollar bis 2030 zu ().
  • Die jährliche Wachstumsrate von 10,8 % zwischen 2025 und 2030 wird durch Industrie 4.0, KI-Integration und steigende Lohnkosten angetrieben.
  • Asien-Pazifik ist die stärkste Region mit etwa 39 % des Umsatzes 2024 im Bereich industrielle Automatisierung, vor allem dank Investitionen in China und Südkorea ().
  • Nordamerika ist führend bei der Automatisierung von Finanzprozessen und hält , dank hoher Technologieakzeptanz und Effizienzstreben.

Was treibt das Wachstum an? Der Wunsch nach mehr Effizienz, Präzision und Sicherheit in der Produktion, der Vormarsch von KI und Digitalisierung – und nicht zuletzt die Pandemie, die Automatisierung als Antwort auf neue Herausforderungen beschleunigt hat.

Automatisierung im Unternehmen: Wie Firmen ihre Abläufe transformieren

Automatisierung ist längst nicht mehr nur ein Thema für Großkonzerne. Unternehmen jeder Größe steigen ein – und die Zahlen sprechen für sich:

  • 60 % der Unternehmen hatten bis 2024 Automatisierung eingeführt, und die Quote steigt weiter ().
  • Der Markt für Business Process Automation (BPA) Software wächst von 13 Milliarden US-Dollar 2024 auf 23,9 Milliarden US-Dollar bis 2029 (11,6 % CAGR) ().
  • 66 % der Unternehmen haben 2024 mindestens einen Geschäftsprozess automatisiert, bis 2029 werden es voraussichtlich 85 % sein ().
  • Über 80 % der Organisationen haben die Einführung von BPA durch die Pandemie beschleunigt, vor allem für Remote-Arbeit ().

Workflow-Automatisierung: Einblicke in die Abteilungen

Schauen wir uns die einzelnen Bereiche an – denn jede Abteilung hat ihre eigenen Besonderheiten (und Automatisierungswünsche):

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  • Finanzen: Bis zu 80 % der transaktionalen Buchhaltungsaufgaben könnten durch RPA und KI automatisiert werden (). Allein die Zahlungsautomatisierung spart Finanzteams jährlich über 500 Stunden.
  • Personalwesen: Die Nutzung von HR-Technologien für Onboarding und Gehaltsabrechnung ist in den letzten Jahren um 599 % gestiegen ().
  • Marketing: 2024 haben 58 % der Marketingverantwortlichen E-Mail-Kampagnen automatisiert, 49 % Social-Media-Posts und 33 % das Content-Management ().
  • IT & Betrieb: 90 % der IT-Mitarbeitenden berichten, dass Automatisierung die Zusammenarbeit und Effizienz verbessert hat ().

Das Fazit: Automatisierung entlastet Mitarbeitende, reduziert Fehler und sorgt für reibungslose Abläufe – wie ein Roboter, der nicht über meine Turnschuhe in der Garage stolpert.

KI und Machine Learning in der Automatisierung: Zahlen und Branchenwirkung

KI und maschinelles Lernen sind längst mehr als nur Buzzwords – sie sind der Turbo für die nächste Automatisierungswelle.

  • 78 % der Unternehmen setzen KI inzwischen in mindestens einem Geschäftsbereich ein, ein Anstieg von 72 % im Vorjahr ().
  • Im Finanzbereich nutzen 28 % der CFOs bereits KI für Prognosen, weitere 39 % planen den Einstieg ().
  • Im Vertrieb stieg der KI-Einsatz von 24 % in 2023 auf 43 % in 2024, vor allem dank generativer KI-Tools für E-Mails, Lead-Analyse und Kundenkontakt ().
  • Generative KI-Tools steigern die Aufgabenbewältigung von Business-Anwendern im Schnitt um 66 % ().

Branchen-Highlights:

  • Gesundheitswesen: Machine Learning automatisiert Diagnosen und Dokumentation, sodass Ärztinnen und Ärzte mehr Zeit für Patienten haben.
  • Finanzdienstleistungen: KI-Bots übernehmen Betrugserkennung und Kundenanfragen und treiben die Automatisierung im Finanzsektor voran ().
  • Produktion: KI und IoT-Sensoren ermöglichen vorausschauende Wartung und Echtzeit-Steuerung der Prozesse ().

Das Fazit: KI ist der „Multiplikator“ für Automatisierung und ermöglicht es Unternehmen, nicht nur einzelne Aufgaben, sondern ganze Prozesse zu automatisieren – Stichwort Hyperautomatisierung.

Automatisierung in Vertrieb, Marketing und E-Commerce

Ein genauer Blick auf die Teams, die Kundenkontakt leben (und die buntesten Dashboards haben):

  • Vertriebsautomatisierung wird von 75 % der Unternehmen genutzt; bei erfolgreichen Vertriebsorganisationen ist der Anteil noch höher ().
  • Vertriebs-Teams mit Automatisierung berichten von durchschnittlich 14,5 % mehr Produktivität und setzen zunehmend auf datengetriebenen Vertrieb – bis 2025 werden 72 % der B2B-Vertriebsorganisationen auf Daten statt Bauchgefühl setzen ().
  • 82 % der Vertriebsprofis sagen, Automatisierung verschafft ihnen mehr Zeit für Kundenbeziehungen und Abschlüsse ().

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  • Im Marketing halten 92 % der Unternehmen Automatisierung für unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben (), und über 50 % wollen ihre Automatisierungsbudgets erhöhen ().
  • Marketer mit Automatisierung haben eine 46 % höhere Wahrscheinlichkeit, eine effektive Strategie zu berichten ().
  • Im E-Commerce wird der weltweite KI-gestützte Markt geschätzt, 93 % der Unternehmen sehen KI-Agenten als Wettbewerbsvorteil ().
  • 70 % der Konsumenten sind bereit, KI-Agenten für Shopping-Aufgaben zu nutzen ().

Aus eigener Erfahrung mit Automatisierungstools für Vertrieb und E-Commerce kann ich sagen: Der Unterschied zwischen Teams, die automatisieren, und denen, die es nicht tun, ist wie zwischen Tesla und Dreirad.

Wer Roboter liebt (und wer tut das nicht?), findet in der Produktion die spannendsten Entwicklungen:

  • Der globale Markt für industrielle Automatisierung wird geschätzt.
  • Nordamerikanische Unternehmen bestellten allein im ersten Quartal 2025 9.064 neue Industrieroboter im Wert von 580,7 Millionen US-Dollar ().
  • Automobilhersteller führten mit einem Anstieg von 42 % bei den Stückzahlen und 78 % beim Wert gegenüber dem Vorjahr ().
  • Kollaborative Roboter (Cobots) machen 11,6 % aller bestellten Industrieroboter in Nordamerika im ersten Quartal 2025 aus (), in Branchen wie Life Sciences und Lebensmittelverarbeitung sogar über 20 %.

Hersteller setzen zudem verstärkt auf das Industrial Internet of Things (IIoT), vernetzen Maschinen mit Sensoren und Analysen für Echtzeitüberwachung und vorausschauende Wartung (). Das Ergebnis: Höhere Auslastung, bessere Qualität und eine Antwort auf den Fachkräftemangel.

Arbeitsmarkt und Beschäftigung: Automatisierung und ihre Folgen

Das ist der Abschnitt, der Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen beschäftigt. Die gute Nachricht: Die Zukunft ist nicht nur düster.

  • Bis 2030 werden durch Automatisierung rund 92 Millionen Jobs wegfallen, aber 170 Millionen neue entstehen – ein Nettozuwachs von 78 Millionen Arbeitsplätzen weltweit ().
  • 44 % der Beschäftigten müssen sich innerhalb von fünf Jahren weiterbilden oder umschulen ().
  • Die Einstellung der Mitarbeitenden verbessert sich nach der Automatisierung: Im Finanzbereich stieg die Zustimmung von 66 % auf 89 %, im Personalwesen von 72 % auf 95 % ().
  • 88 % der Beschäftigten berichten von höherer Arbeitszufriedenheit und weniger Stress durch die Automatisierung lästiger Aufgaben ().

Natürlich gibt es Risiken – vor allem für Tätigkeiten mit hohem Wiederholungsanteil. Doch die Geschichte zeigt: Mit gezielter Weiterbildung schafft Technologie meist mehr Chancen als sie vernichtet.

Herausforderungen: Was bremst die Automatisierung?

Trotz aller Euphorie ist Automatisierung kein Selbstläufer (es sei denn, dein Park ist voller technischer Hürden und skeptischer Mitarbeitender):

  • 70 % der Digitalisierungsprojekte (inklusive Automatisierung) erreichen ihre Ziele nicht ().
  • 73 % der Automatisierungsprojekte erzielen nicht den gewünschten ROI ().
  • 86 % der CFOs empfinden die Einführung von KI und Automatisierung als schwierig, aber nur 8 % der Unternehmen bieten ausreichend Schulungen an ().
  • 57 % der Unternehmen, die RPA einführen, schaffen es nicht, über die ersten Anwendungsfälle hinaus zu skalieren ().
  • 42 % der Unternehmen haben 2023 die meisten ihrer KI-Projekte abgebrochen, ein deutlicher Anstieg gegenüber 17 % im Vorjahr ().

Woran scheitert es? Komplexe Integration, unklare Prozesse, Widerstand der Mitarbeitenden, fehlende Schulungen und die Sichtweise, Automatisierung sei nur ein IT-Projekt statt echter Wandel. Mein Tipp: Starte mit klar definierten, wirkungsvollen Prozessen, investiere in Change Management – und nimm dein Team mit auf die Reise.

Fazit: Was die Automatisierungsstatistiken 2025 für dein Unternehmen bedeuten

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  • Automatisierung ist der neue Standard: Wer nicht automatisiert, bleibt zurück. Der ROI ist real – zweistellige Einsparungen und Produktivitätsgewinne sind drin.
  • KI macht den Unterschied: Die Gewinner von 2025 automatisieren nicht nur Aufgaben, sondern ganze Abläufe mit KI.
  • Menschen sind entscheidend: Die besten Automatisierungsstrategien investieren genauso viel in Weiterbildung und Change Management wie in Technologie.
  • Klein anfangen, klug skalieren: Versuch nicht, alles auf einmal zu automatisieren. Finde deinen „Roboter in der Garage“-Moment und baue darauf auf.
  • Messen, anpassen, wiederholen: Behalte deinen ROI im Blick, lerne aus Fehlern und optimiere kontinuierlich.

Und falls du ein Tool suchst, das Webdaten-Automatisierung so einfach macht wie einen Klick, schau dir an (kleiner Eigenwerbung, aber genau dafür habe ich es gebaut). Unsere richtet sich an Business-Anwender, die Webdaten automatisieren möchten – ganz ohne Informatikstudium.

Automatisierungsstatistiken zitieren und teilen: Warum verlässliche Daten wichtig sind

Gerade in Zeiten von „alternativen Fakten“ sind aktuelle, glaubwürdige Statistiken Gold wert. Egal, ob du einen Business Case aufbaust, dein Unternehmen benchmarkst oder im nächsten Team-Meeting punkten willst: Zitier immer deine Quellen. Ich habe in diesem Beitrag direkte Links eingefügt, damit du tiefer einsteigen, mit deinem Team teilen oder für Präsentationen nutzen kannst.

Wenn du Blogger, Analyst oder Berater bist, darfst du diese Zahlen gerne (mit Quellenangabe) verwenden. Verlässliche Daten führen zu besseren Entscheidungen – und machen auch Eindruck.

Quellen und weiterführende Literatur

Du willst noch tiefer einsteigen? Hier findest du einige der besten Quellen, die ich für diesen Überblick genutzt habe:

Weitere Einblicke findest du im , darunter Deep Dives zu , und .

Teste Thunderbit KI-Web-Scraper für Automatisierung
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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