So finden Sie Geschäftsemails mit dem Apollo Email Finder

Zuletzt aktualisiert am August 5, 2025

Ich erinnere mich noch genau an meinen allerersten Versuch, eine Kaltakquise-Liste für ein neues SaaS-Produkt zusammenzustellen. Damals dachte ich noch: „Wie schwer kann das schon sein? Es gibt doch so viele Tools, um E-Mails zu finden.“ Ein paar Stunden später starrte ich auf eine Tabelle voller -Adressen, jede Menge Bounces und hatte das Gefühl, mehr Zeit mit dem Aufräumen von Daten als mit echter Kundenansprache zu verbringen. Wer schon mal versucht hat, eine wirklich hochwertige Lead-Liste zu bauen, kennt das Problem: Mit dem richtigen Tool sparst du dir Stunden – mit dem falschen Ansatz (oder Tool) bleibt am Ende nur Datenmüll übrig. Deshalb zeige ich dir heute, wie du den Apollo Email Finder optimal einsetzt – und wie du Lücken schließt, wenn selbst die beste Datenbank mal nicht weiterhilft. Ich erkläre dir, wie du Apollo mit , unserem KI-Web-Scraper, kombinierst, um eine vollständige, präzise und einsatzbereite Kontaktliste zu erstellen – ganz ohne Frust.

Was ist der Apollo Email Finder und warum nutzen Vertriebsteams ihn?

apollo.png Fangen wir mit den Basics an. ist eine Funktion von , einer B2B-Vertriebsplattform, die professionelle E-Mail-Adressen aus einer riesigen, ständig aktualisierten Datenbank findet und verifiziert. Stell dir das wie ein digitales Branchen-Telefonbuch vor – mit über weltweit. Warum ist Apollo so beliebt? Es geht nicht nur ums Finden von E-Mails. Apollo bietet:

  • Detaillierte Filtermöglichkeiten: Branche, Unternehmensgröße, Position, Standort und mehr.
  • Echtzeit-Überprüfung von E-Mails: Damit deine Nachrichten nicht ins Leere laufen.
  • Integration mit Outreach-Tools: E-Mail-Sequenzen, Anruf-Tools und sogar eine Chrome-Erweiterung für LinkedIn-Recherche. Vertriebs-, Marketing- und Operationsteams schätzen Apollo, weil es die mühsame Recherche abkürzt und mehr Zeit für echte Gespräche lässt – statt für Datenpflege. Aber: Nur weil Apollo eine riesige Datenbank hat, solltest du nicht jede E-Mail wahllos übernehmen. Genau hier machen viele den Fehler.

Warum Präzision zählt: So holst du das Beste aus Apollo heraus

Mal ehrlich: Wenn ein Tool Millionen Kontakte verspricht, ist es verlockend, einfach auf „Alle exportieren“ zu klicken. Doch so landest du schnell bei einer Liste voller irrelevanter, veralteter oder generischer E-Mails. (Ich spreche aus Erfahrung – meine „geniale“ Kampagne an brachte exakt null Antworten und ein paar Abmeldungen.) Das Geheimnis für den Erfolg mit Apollo heißt Präzision. Warum?

  • Standard-Suchen sind zu breit. Wer z. B. nach „Marketing“ in New York sucht, bekommt alles – vom Praktikanten bis zum CMO, quer durch alle Branchen.
  • Irrelevante Kontakte kosten Zeit. Jede falsche E-Mail ist ein verlorener Kontaktversuch – und schlechte Daten kosten pro Vertriebsmitarbeiter bis zu .
  • Gute Daten = bessere Ergebnisse. Unternehmen mit aktuellen, validen Kontakten erzielen . Statt also mit dem Schleppnetz zu fischen, solltest du dein Ideal Customer Profile (ICP) definieren und mit den Apollo-Filtern gezielt die richtigen Personen finden. Das heißt filtern nach:
  • Position und Seniorität (z. B. „VP Product“ statt nur „Product“)
  • Branche und Unternehmensgröße
  • Standort
  • Genutzte Technologien (falls relevant)
  • Aktuelle Unternehmensereignisse oder Kauf-Signale Das ist nicht nur „wählerisch“, sondern sorgt dafür, dass jede E-Mail eine echte Chance hat, beim richtigen Ansprechpartner zu landen.

Schritt für Schritt: So findest du Geschäftsemails mit dem Apollo Email Finder

Jetzt wird’s praktisch. So nutze ich Apollo, um Geschäftsemails zu finden – sowohl über die Datenbank als auch die Chrome-Erweiterung.

Mit der Apollo-Datenbank suchen

This paragraph contains content that cannot be parsed and has been skipped. Tipp: Nutze die Filter „Persona“ und „Technographics“ für noch gezieltere Ergebnisse. Wer z. B. HR-Software für Slack-Nutzer verkauft, filtert gezielt nach Unternehmen mit Slack.

Mit der Apollo Chrome-Erweiterung

Jetzt wird’s spannend: Mit der Chrome-Erweiterung findest du E-Mails direkt beim Surfen auf LinkedIn oder Firmenwebsites.

  1. Erweiterung im Chrome Web Store installieren.
  2. Einloggen und LinkedIn-Profil aufrufen. Die Apollo-Seitenleiste zeigt verfügbare Kontaktdaten an.
  3. E-Mails anzeigen und zu Sequenzen oder Listen hinzufügen. Du kannst direkt eine E-Mail senden, zur Sequenz hinzufügen oder den Kontakt speichern – ohne die Seite zu verlassen.
  4. Auch auf Unternehmensseiten nutzbar. Auf LinkedIn-Firmenseiten listet Apollo Top-Kontakte und zeigt deren E-Mails an.
  5. Grenzen beachten. Nicht zu viele Profile in kurzer Zeit aufrufen – LinkedIn könnte dich sonst einschränken. Praxisbeispiel: Ich habe einmal eine interessante CEO auf LinkedIn gefunden, aber in der Apollo-Datenbank war keine E-Mail. Die Chrome-Erweiterung hat mir direkt ihre geschäftliche E-Mail aus dem Profil gezogen – das hat mir eine halbe Stunde Recherche gespart.

Wenn die Datenbank nicht reicht: Lücken mit Thunderbit schließen

Die Realität: Selbst die beste Datenbank hat Lücken. Apollo ist top für bekannte Unternehmen und Profile – aber was ist mit:

  • Startups, die gerade erst gegründet wurden?
  • Nischenbranchen oder regionale Firmen?
  • Kontakten, die in PDFs, Bildern oder versteckten Unterseiten stehen? Hier kommt ins Spiel. Thunderbit ist ein KI-Web-Scraper, der E-Mails, Telefonnummern und LinkedIn-Profile von jeder Website extrahieren kann – auch von „Über uns“- oder Teamseiten, die Apollo übersieht. Warum Thunderbit nutzen?
  • Keine Website ist tabu. Steht die Info auf einer Seite, kann Thunderbit sie holen – sogar aus PDFs oder Bildern.
  • KI-gestützte Felderkennung. Die Funktion „KI-Feldvorschläge“ liest die Seite und schlägt vor, was extrahiert werden soll (Name, E-Mail, Position usw.).
  • Unterseiten-Scraping. Verlinkt eine Teamseite auf einzelne Profile, besucht Thunderbit jede Unterseite und sammelt weitere Details.
  • Batch- und geplantes Scraping. Du möchtest ein Lieferantenverzeichnis regelmäßig aktualisieren? Thunderbit kann das automatisieren. screenshot-20250801-172458.png Beispiel: Ich brauchte einmal die E-Mails von Speakern einer Nischenkonferenz. Apollo hatte nichts. Thunderbit hat die Event-Website durchsucht, alle Namen und E-Mails aus der Agenda-PDF gezogen und sogar LinkedIn-Links gefunden. Solche „letzten Meter“ schafft keine statische Datenbank. Du willst sehen, wie Thunderbit E-Mails extrahiert? Hier gibt’s .

E-Mail-Qualität prüfen: Wann ist eine Geschäftsemail wirklich nutzbar?

Nicht jede E-Mail ist gleich wertvoll. Bevor du deine Kampagne startest, solltest du sicherstellen, dass deine Liste aus hochwertigen, wirklich nutzbaren Kontakten besteht – und nicht nur aus -Adressen, die im Spam landen. Meine Checkliste für gute E-Mails:

  1. Ist es eine persönliche, geschäftliche E-Mail? (z. B. ist besser als )
  2. Passt die Domain zum Unternehmen? (Private E-Mails nur nutzen, wenn sie wirklich geschäftlich sind.)
  3. Passt die Position zum ICP? (Nicht den „Marketing Associate“ anschreiben, wenn du den CMO suchst.)
  4. Ist die E-Mail verifiziert? (Apollo markiert diese; Thunderbit findet öffentlich gelistete E-Mails.)
  5. Ist sie aktuell? (Mit LinkedIn oder der Firmenwebsite abgleichen.)
  6. Doppelte vermeiden. (Doppelte Kontakte entfernen, um Mehrfachansprache zu verhindern.) Tipp: Wenn du eine generische E-Mail, aber auch Name und Position hast, versuch das E-Mail-Muster des Unternehmens zu erkennen (z. B. ). Thunderbit kann helfen, indem es mehrere E-Mails einer Domain extrahiert – so erkennst du das Muster und kannst gezielt raten. Gutes Beispiel: (direkt, persönlich, richtige Firma) Schlechtes Beispiel: (generisch, wird oft ignoriert) Mehr zum Thema E-Mail-Validierung und Anreicherung findest du im .

Was tun, wenn Apollo Email Finder keinen Kontakt findet?

Das passiert öfter als gedacht. Du weißt genau, wen du erreichen willst – z. B. den CTO eines kleinen Startups – aber Apollo liefert keine E-Mail. Mein bewährter Workflow:

  1. Apollo doppelt prüfen. Suche nach dem Unternehmen, alternativen Namensschreibweisen oder generischen E-Mails, um das Muster zu erkennen.
  2. Firmenwebsite besuchen. Suche nach „Über uns“, „Team“ oder „Leitung“. Mit der Thunderbit Chrome-Erweiterung kannst du E-Mails, Namen und Positionen extrahieren.
  3. PDFs oder Bilder durchsuchen. Gibt es Pressemitteilungen oder Broschüren zum Download, kann Thunderbit darin versteckte E-Mails finden.
  4. Google nutzen. Mit Suchoperatoren wie "Jane Doe" @company.com email recherchieren und Thunderbit auf die Ergebnisse anwenden.
  5. LinkedIn prüfen. Hast du das Profil, kann Thunderbits LinkedIn-Scraper-Template manchmal E-Mails finden, die sonst nirgends stehen.
  6. Muster ableiten. Findest du z. B. , kannst du für Jane Doe ableiten.
  7. Vor Versand validieren. Immer verifizierte oder erratene E-Mails prüfen, um Bounces zu vermeiden. Praxisbeispiel: Ich suchte einmal die E-Mail des Head of Product eines Startups. Apollo hatte nichts. Auf der Website gab es nur Namen und Positionen. Thunderbit hat eine Pressemitteilung als PDF gefunden, darin extrahiert – so konnte ich das Muster ableiten, die richtige E-Mail erraten und nach kurzer Prüfung erfolgreich kontaktieren.

Automatisierte Lead-Pipeline: Apollo Email Finder und Thunderbit kombinieren

Jetzt wird’s richtig effizient: Durch die Kombination von Apollo-Datenbank und Thunderbit-Scraping baust du eine automatisierte, stets aktuelle Lead-Pipeline. So gehe ich vor:

  1. Mit Apollo starten. ICP-Leads ziehen, als CSV oder ins CRM exportieren.
  2. Lücken identifizieren. Fehlende E-Mails, Telefonnummern oder LinkedIn-Profile markieren.
  3. Mit Thunderbit anreichern. Apollo-Liste in Thunderbit importieren oder gezielt Websites/LinkedIn-Profile für fehlende Infos scrapen.
  4. Neue Leads finden. Wo Apollo keine Daten hat, mit Thunderbit Teamseiten oder Google-Suchergebnisse scrapen.
  5. Zusammenführen und Duplikate entfernen. Ergebnisse aus Apollo und Thunderbit in Excel, Google Sheets oder Airtable zusammenführen, doppelte Kontakte entfernen und Quelle markieren.
  6. Export ins Outreach-Tool. Thunderbit exportiert direkt zu .
  7. Updates automatisieren. Mit gespeicherten Apollo-Suchen und Thunderbits geplantem Scraping bleibt deine Liste immer aktuell.

Thunderbits KI-Feldvorschläge sind hier Gold wert – die richtigen Spalten (Name, E-Mail, Position, LinkedIn usw.) werden automatisch erkannt, du musst nichts manuell zuordnen. Praxistipp: Füge deiner Masterliste eine „Quelle“-Spalte hinzu (Apollo vs. Thunderbit), um nachzuvollziehen, woher die Leads stammen und die Erfolgsquote zu messen. Mehr zum Exportieren und Organisieren deiner Lead-Daten findest du im .

Apollo Email Finder im Vergleich zu anderen Business Email Finder Tools

Apollo ist nicht das einzige Tool am Markt. Hier ein schneller Überblick, wie es im Vergleich zu anderen beliebten Lösungen abschneidet:

ToolStärkenSchwächen
ApolloRiesige Datenbank, integriertes Outreach, günstig für KMU, Chrome-Erweiterung, Echtzeit-ValidierungDatenqualität etwas hinter ZoomInfo, Einarbeitung nötig, Gratisversion eingeschränkt
ZoomInfoSehr präzise, tiefe Unternehmensdaten, starke SegmentierungTeuer, für kleine Teams überdimensioniert, weniger Fokus auf Outreach
LushaEinfach zu bedienen, tolle Chrome-Erweiterung, gut für Direktdurchwahlen und E-Mails, günstige EinstiegspaketeKleinere Datenbank, stark auf LinkedIn fokussiert, Kosten pro Kontakt können steigen
Hunter.ioHohe Genauigkeit beim E-Mail-Raten/Validieren, Domainsuche, einfache API, Gratis-/Pay-as-you-go-OptionenBegrenzte Datenbank, keine Outreach-Funktionen, nicht für Persona-Filter gedacht
Seamless.aiEchtzeit-Web-/LinkedIn-Suche, unbegrenzte Leads zum Festpreis, gute CRM-IntegrationDatenqualität schwankt, weniger präzise Filter, Benutzeroberfläche weniger ausgereift
RocketReachGut für persönliche/berufliche E-Mails nach Name, stark bei Nischenrollen, hohe Lookup-VolumenKleinere Datenbank, keine Outreach-Automatisierung, Bulk-Suche weniger komfortabel

Thunderbit ist hier kein direkter Konkurrent – vielmehr ein „Superkraft-Add-on“, das mit allen genannten Tools zusammenarbeitet und offene Webdaten für Kontakte nutzt, die in Datenbanken fehlen. Einen ausführlichen Vergleich findest du im .

Fazit & wichtigste Erkenntnisse

Wenn du bis hier gelesen hast, bist du schon weiter als viele Vertriebsteams, die sich mit den Standard-Ergebnissen ihres Email Finders zufriedengeben. Das solltest du mitnehmen:

  • Präzision schlägt Masse. Nutze die erweiterten Filter von Apollo, um gezielt deine Zielgruppe zu erreichen – nicht einfach jeden mit einer E-Mail-Adresse.
  • Datenbanken haben Grenzen. Wenn Apollo keinen Kontakt findet, kann Thunderbits KI-Web-Scraper die Lücken schließen – egal ob auf Websites, in PDFs oder sogar Bildern.
  • Jede E-Mail validieren. Setze auf persönliche, verifizierte und relevante Adressen. Generische und doppelte E-Mails aussortieren.
  • Pipeline automatisieren. Kombiniere Apollo und Thunderbit für einen Workflow, der deine Lead-Liste aktuell und vollständig hält – mit minimalem Aufwand.
  • Daten sauber halten. Exportiere alles in eine zentrale Masterliste oder dein CRM, markiere die Quelle und pflege deine Daten.
  • Stetig optimieren. Beobachte, was funktioniert, passe deine Filter an und lass die Tools für dich arbeiten. Und vergiss nicht: Ein bisschen Menschlichkeit in der Ansprache macht den Unterschied. Die besten Tools ersetzen keine persönliche, relevante E-Mail, die wirklich auf die Bedürfnisse deines Kontakts eingeht. Bereit, deine Lead-Generierung aufs nächste Level zu bringen? Teste die kostenlos und erlebe, wie viel Zeit du beim nächsten Prospecting sparen kannst. Weitere Tipps zu Vertriebsautomatisierung, Web-Scraping und smarten Workflows findest du im . Und falls du noch immer eine Tabelle voller -Adressen hast: Es gibt einen besseren Weg – mit den richtigen Tools und etwas Strategie.
Thunderbit KI-Web-Scraper kostenlos testen

FAQs

1. Was ist der Apollo Email Finder und warum ist er für Vertriebsteams nützlich? Der Apollo Email Finder ist Teil von , einer Vertriebsplattform, die dir hilft, professionelle E-Mail-Adressen zu finden und zu verifizieren. Besonders praktisch ist die Echtzeit-Validierung, die detaillierten Suchfilter und die Integration mit Outreach-Tools – ideal, um gezielt und schnell Lead-Listen aufzubauen. 2. Wie stelle ich sicher, dass ich hochwertige Leads mit Apollo finde? Präzision ist entscheidend. Statt breiter Suchen solltest du dein Ideal Customer Profile (ICP) definieren und erweiterte Filter wie Position, Branche, Unternehmensgröße und genutzte Technologien einsetzen. So wird deine Liste relevanter, genauer und die Erfolgsquote steigt. 3. Was tun, wenn Apollo keine E-Mail für einen bestimmten Kontakt findet? Nutze Thunderbit, einen KI-Web-Scraper, der E-Mails von Websites, PDFs und LinkedIn extrahieren kann. Kombiniere die Apollo-Datenbank mit Thunderbits Scraping, um auch schwer auffindbare Kontakte zu erreichen. 4. Wie erkenne ich, ob eine E-Mail für Outreach geeignet ist? Achte darauf, dass es sich um eine direkte, persönliche Firmen-E-Mail handelt, die aktuell ist, zur Unternehmensdomain passt und deiner Zielperson entspricht. Vermeide generische Adressen wie und prüfe erratene E-Mails mit Validierungstools. 5. Wie kann ich meine Lead-Generierung mit Apollo und Thunderbit automatisieren? Starte mit Leads aus Apollo, reicher fehlende Daten mit Thunderbit an, führe die Ergebnisse zusammen, entferne Duplikate und exportiere alles ins CRM oder Outreach-Tool. Mit gespeicherten Apollo-Suchen und Thunderbits geplantem Scraping bleibt deine Pipeline immer aktuell. Mehr erfahren:

Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
Topics
Apollo EmailBusiness Email Finder Tool
Inhaltsverzeichnis

Teste Thunderbit

Leads und weitere Daten mit nur 2 Klicks extrahieren. KI-gestützt.

Thunderbit holen Kostenlos
Daten mit KI extrahieren
Übertrage Daten einfach nach Google Sheets, Airtable oder Notion
Chrome Store Rating
PRODUCT HUNT#1 Product of the Week