Zyte im Test: Die beste Alternative für die meisten Unternehmen

Zuletzt aktualisiert am May 7, 2025

Web Scraping ist heutzutage ein echtes Muss, wenn du im datengetriebenen Wettbewerb vorne mitspielen willst. Egal ob du im Vertrieb, Marketing, in der Immobilienbranche oder im E-Commerce unterwegs bist – wer es schafft, strukturierte Daten aus dem Netz zu ziehen, verschafft sich einen klaren Vorteil. Aber mal ehrlich: Web Scraping ist oft alles andere als ein Spaziergang. Zwischen Anti-Bot-Schutz, CAPTCHAs und ständig wechselnden Webseiten-Layouts fühlt es sich manchmal an, als bräuchte man ein Informatikstudium, um überhaupt loslegen zu können.

Genau hier kommen web scraping tools wie Zyte ins Spiel. Zyte ist einer der bekanntesten Namen, wenn es um Web-Scraper geht. Wer sich schon mal mit automatisierter Datenerfassung beschäftigt hat, ist bestimmt schon über Zyte gestolpert. Vielleicht überlegst du gerade, Zyte für dein nächstes Projekt zu nutzen – oder du bist schon dabei und fragst dich, ob es nicht doch eine einfachere Alternative gibt. Gerade für alle, die keine Lust auf Programmieren haben oder einfach ein Tool suchen, das „einfach läuft“, lohnt sich ein genauer Blick. Ich habe die wichtigsten web scraping tools getestet und teile hier meine ehrliche Meinung.

In diesem ausführlichen Vergleich zeige ich dir, was Zyte draufhat, für wen es wirklich geeignet ist, wie echte Nutzer urteilen – und wo die Schwächen liegen. Danach stelle ich dir vor: einen modernen KI-Web-Scraper, der speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die Wert auf Power UND einfache Bedienung legen. Ein direkter Vergleich in Tabellenform hilft dir, beide Lösungen auf einen Blick zu checken.

Was ist Zyte? Ein Pionier unter den Web-Scrapern

Zyte (früher Scrapinghub) ist seit über zehn Jahren eine feste Größe, wenn es um das Extrahieren von Webdaten geht. Wer schon mal mit dem Open-Source-Framework Scrapy gearbeitet hat, kennt Zyte – sie sind die Köpfe dahinter. 2021 wurde aus Scrapinghub dann Zyte, aber die Mission blieb: Entwicklern und Unternehmen das Sammeln von Webdaten im großen Stil zu erleichtern.

Wichtige Produkte und Funktionen

Das Angebot von Zyte ist ziemlich umfangreich und richtet sich vor allem an Nutzer, die große Datenmengen auch von schwer zugänglichen Seiten holen müssen. Hier ein Überblick:

  • Zyte API: Das Herzstück – eine zentrale Web-Scraping-API, die die komplizierten Aufgaben übernimmt. Du schickst eine URL, Zyte kümmert sich um Proxy-Wechsel, CAPTCHAs, JavaScript-Rendering und Co. Die gewünschten Daten bekommst du als HTML oder strukturiertes JSON zurück.
  • Smart Proxy Manager: Früher als Crawlera bekannt, sorgt dieses Tool für automatischen IP-Wechsel und hilft, Anti-Bot-Maßnahmen zu umgehen. Inzwischen ist das direkt in die Zyte API integriert.
  • Automatische Extraktion (AI Parser): Mit KI-gestützter Extraktion kannst du strukturierte Daten (z. B. Produktinfos, Artikelinhalte) aus gängigen Seitentypen ziehen – ganz ohne eigene Parsing-Regeln. Einfach angeben, was du brauchst, den Rest erledigt die KI.
  • Scrapy Cloud: Für Entwickler, die eigene Scraper schreiben, bietet Scrapy Cloud eine Cloud-Plattform, um Scraping-Projekte im großen Stil auszuführen und zu verwalten.
  • Zyte Managed Data: Wer sich gar nicht mit Scraping beschäftigen will, kann den Komplettservice nutzen: Zyte baut und betreibt die Scraper, liefert die Daten und achtet auf die Einhaltung aller Vorschriften.

Kurz gesagt: Zyte ist eine Komplettlösung für anspruchsvolles Web Scraping – ideal für dynamische Inhalte, Anti-Bot-Schutz und große Datenmengen.

Für wen ist Zyte geeignet?

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Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Zyte ist extrem leistungsfähig, aber nicht für jeden die beste Wahl.

Ideal für:

  • Entwickler und Data Engineers: Wer sich mit APIs, Skripten und Datenpipelines auskennt, findet in Zyte ein mächtiges Werkzeug, das viele technische Hürden abnimmt.
  • Technikaffine Teams: Unternehmen mit eigenen IT-Ressourcen, die Webdaten im großen Stil brauchen, profitieren von der Flexibilität und Power von Zyte.
  • Organisationen mit komplexen Anforderungen: Wer Seiten mit starkem Bot-Schutz scrapen, JavaScript rendern oder eigene Scraper betreiben will, findet hier die passenden Tools.

Wen Zyte eher überfordert:

  • Nicht-Techniker: Wer keine Erfahrung mit Code, APIs oder Web Scraping hat, wird sich mit Zyte schwertun. Die Lernkurve ist steil, und trotz Verbesserungen ist die Oberfläche keine Ein-Klick-Lösung.
  • Kleine Unternehmen und Einzelunternehmer: Wer nur ab und zu ein paar Daten von wenigen Seiten braucht, für den ist Zyte meist zu komplex. Es gibt einfachere und benutzerfreundlichere Alternativen (mehr dazu gleich).

Fazit: Zyte richtet sich an Profis. Wer eine Plug-and-Play-Lösung sucht oder gerade erst einsteigt, wird schnell an Grenzen stoßen.

Zyte Preise: Flexibel, aber mit Tücken

Das Preismodell von Zyte ist flexibel, kann aber für Einsteiger verwirrend sein.

So läuft’s:

  • Nutzungsbasiert: Abgerechnet wird pro erfolgreicher Anfrage (Seite). Es gibt keine festen Pakete oder Nutzerlizenzen.
  • Komplexitätsstufen: Der Preis pro Anfrage hängt davon ab, wie schwer die Zielseite zu scrapen ist (z. B. Anti-Bot-Schutz, JavaScript-Rendering).
  • Mengenrabatte: Wer monatlich mehr abnimmt, zahlt pro Anfrage weniger.

Beispielpreise:

  • Einfache Seiten (Stufe 1, ohne Rendering): Ca. 0,13 $ pro 1.000 erfolgreiche Anfragen. 10.000 Seiten kosten also etwa 1,30 $.
  • Komplexe Seiten (Stufe 5, mit Rendering): Bis zu 15,98 $ pro 1.000 Anfragen – ein deutlicher Sprung bei schwer zugänglichen Daten.

Weitere Hinweise:

  • Abgerechnet wird nur für erfolgreiche Anfragen, nicht für das Datenvolumen.
  • Im Dashboard gibt’s einen Kostenrechner zur besseren Planung.
  • Für Enterprise-Kunden gibt’s 200 $ Startguthaben und individuelle Konditionen.

Zyte im Nutzer-Check: Das sagen echte Anwender

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Bevor ich mich entscheide, schaue ich immer auf unabhängige Bewertungsportale – auch bei Zyte. Hier die wichtigsten Erkenntnisse von , und :

Die Stärken

  • Leistungsstark und zeitsparend: Nutzer schätzen, dass Zyte die schwierigen Aufgaben wie CAPTCHAs, IP-Sperren und JavaScript-Rendering übernimmt. Ein Rezensent meinte, Zyte spare „enorm viel Zeit“ und die APIs seien „super einfach zu integrieren“.
  • Hohe Erfolgsquote: Der Smart Proxy Manager wird gelobt, weil er auch bei schwierigen Seiten für erfolgreiche Anfragen sorgt.
  • Flexibel und zuverlässig: Langjährige Nutzer schätzen die ständige Weiterentwicklung und die Stabilität des Dienstes. Funktionen wie Geolokalisierung und Anti-Ban-Technik werden besonders hervorgehoben.
  • Vielseitigkeit: Ob als Proxy-API, für eigene Scraper oder mit KI-Extraktion – Zyte bietet viele Möglichkeiten.

Die Schwächen

Gerade für Einsteiger und Nicht-Techniker zeigen sich hier die Grenzen von Zyte.

  • Nicht einsteigerfreundlich: Viele Nutzer berichten, dass Zyte für Anfänger überwältigend ist. Die Oberfläche ist zwar besser geworden, aber noch immer nicht wirklich intuitiv.
  • Lücken in der Dokumentation: Einige Nutzer hatten Schwierigkeiten mit der Anleitung, besonders beim Einsatz der Proxys außerhalb von Scrapy. Ohne Vorwissen im Scraping kann man schnell den Faden verlieren.
  • Unübersichtliche Oberfläche: Das Web-Interface wirkt teilweise altbacken und verwirrend, die Navigation zwischen den Bereichen ist nicht immer logisch.

Fazit:

Zyte ist ein mächtiges Tool, aber nicht das zugänglichste. Entwickler kommen gut zurecht, aber Business-Anwender ohne Technik-Know-how könnten an der Lernkurve, der Bedienung und der Preisstruktur verzweifeln.

Fazit zum Zyte-Test

Ist Zyte das richtige Tool für dich? Für erfahrene Entwickler oder Teams mit technischem Know-how, die große Datenmengen scrapen müssen, ist Zyte eine der leistungsstärksten Plattformen. Sie nimmt dir die schwierigen Aufgaben ab, skaliert problemlos und ist seit Jahren bewährt.

Für Nicht-Techniker, kleine Unternehmen oder alle, die eine einfache No-Code-Scraper-Lösung suchen, ist Zyte aber oft zu komplex. Die Einarbeitung ist aufwendig, die Bedienung nicht selbsterklärend und die Preisstruktur erfordert Aufmerksamkeit, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Die gute Nachricht: Es gibt mittlerweile moderne Web-Scraper, die auf Benutzerfreundlichkeit setzen – ohne auf Leistung zu verzichten. Mein Favorit: .

Thunderbit: Der einfachste KI-Web-Scraper für Unternehmen

Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde. Egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce – mit Thunderbit automatisierst du wiederkehrende Webaufgaben und extrahierst strukturierte Daten aus jeder Website mit nur wenigen Klicks.

Thunderbit nutzt KI, um Webseiteninhalte zu analysieren und daraus strukturierte Daten zu generieren – Web Scraping wird so zum Kinderspiel.

Was macht Thunderbit anders?

Das unterscheidet Thunderbit von klassischen Web-Scrapern:

  • KI-gestützte Einfachheit: Du brauchst keine Ahnung von Selektoren, Proxys oder Parsing-Regeln. Einfach auf „KI schlägt Spalten vor“ klicken, die KI erkennt automatisch die besten Datenfelder, dann auf „Scrapen“ – fertig.
  • Funktioniert auf jeder Website, PDF oder Bild: Thunderbit ist nicht auf HTML-Seiten beschränkt. Du kannst auch Daten aus PDFs, Bildern oder unstrukturierten Dokumenten extrahieren. Datei hochladen, KI erstellt eine strukturierte Tabelle.
  • Subseiten-Scraping: Thunderbit kann automatisch Unterseiten (z. B. Produktdetails, Kontaktseiten) besuchen und die Datentabelle anreichern – ganz ohne manuelle Konfiguration.
  • Sofort nutzbare Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es 1-Klick-Vorlagen. Produktlisten, Bewertungen oder Kontaktdaten lassen sich in Sekunden exportieren.
  • Kostenloser Datenexport: Im Gegensatz zu anderen Tools ist der Export zu Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion immer kostenlos.
  • KI-Autofill (komplett gratis): Thunderbit kann auch Online-Formulare und Workflows automatisch ausfüllen. Einfach Kontext auswählen und Enter drücken – die KI erledigt den Rest.
  • Geplantes Scraping: Richte automatische Scraping-Aufgaben zu festen Zeiten ein. Zeitintervall beschreiben, URLs eingeben, Thunderbit übernimmt den Rest.
  • Kostenlose E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Mit nur einem Klick E-Mails, Telefonnummern oder Bilder von jeder Website extrahieren – ohne Zusatzkosten.
  • Bild-/Dokumentenparser: Tabellen aus PDFs, Word-, Excel-Dateien oder Bildern extrahieren. Dokument hochladen, KI schlägt die Struktur vor, auf „Scrapen“ klicken.

Für wen ist Thunderbit gemacht?

Thunderbit ist für alle gedacht – nicht nur für Entwickler. Wer als Business-Anwender Zeit sparen, Webaufgaben automatisieren und ohne Programmierkenntnisse strukturierte Daten gewinnen will, ist hier richtig. Besonders beliebt ist Thunderbit bei:

  • Vertriebsteams (Lead-Generierung, Kontaktdaten)
  • Marketing-Profis (Wettbewerbsanalyse, Content-Sammlung)
  • Immobilienmaklern (Objektlisten, Kontaktdaten)
  • E-Commerce-Betreibern (Produktdaten, Preisüberwachung)
  • Forschern und Analysten (Datensammlung, Trendbeobachtung)

Wer sich schon immer gewünscht hat, Web Scraping wäre so einfach wie ein Klick – Thunderbit macht’s möglich.

Thunderbit Preise: Transparent, fair und günstig

Thunderbit setzt auf ein Kredit-System – 1 Kredit entspricht 1 ausgegebener Datenzeile. So sieht das Preismodell aus:

TarifMonatlichJährlichJahrespreisKredite (Monat)Kredite (Jahr)
FreeKostenlosKostenlosKostenlos6 SeitenN/A
Starter$15$9$1085005.000
Pro 1$38$16,5$1993.00030.000
Pro 2$75$33,8$4066.00060.000
Pro 3$125$68,4$82110.000120.000
Pro 4$249$137,5$1.65020.000240.000
  • Kostenlose Stufe: Bis zu 6 Seiten scrapen (unabhängig von der Zeilenzahl pro Seite). Im kostenlosen Test sogar 10 Seiten.
  • Keine versteckten Kosten: Der Datenexport ist immer gratis – egal ob Excel, Google Sheets oder andere Plattformen.
  • Günstige Skalierung: Selbst der höchste Tarif kostet nur einen Bruchteil von Managed-Scraping-Services.

Alle Details findest du auf der Thunderbit-Preisseite.


Thunderbit vs Zyte: Der direkte Vergleich

Kommen wir zum Wesentlichen. So schneiden Thunderbit und Zyte in den wichtigsten Kategorien ab:

Funktion / KriteriumThunderbitZyte
BenutzerfreundlichkeitExtrem einfach – kein Code, KI schlägt Spalten vor, 2-Klick-ScrapingTechnisch – API-Kenntnisse, Scripting oder Scraping-Grundlagen nötig
ZielgruppeBusiness-Anwender, Nicht-Programmierer, Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-CommerceEntwickler, Data Engineers, technische Teams
Unterstützte DatentypenWebsites, PDFs, Bilder, Word, Excel, SubseitenWebsites (HTML, teils strukturierte Daten via KI-Parser)
KI-gestützte ExtraktionJa – KI schlägt Spalten vor, analysiert unstrukturierte Dokumente, füllt Formulare ausJa – KI-Parser für gängige Seitentypen
Subseiten-ScrapingJa – KI besucht und extrahiert automatisch von UnterseitenMöglich, aber eigenes Scripting nötig
Vorlagen für beliebte SeitenJa – 1-Klick-Vorlagen für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc.Keine Vorlagen, eigene Einrichtung nötig
DatenexportKostenlos – Excel, Google Sheets, Airtable, NotionInklusive, aber evtl. zusätzlicher Aufwand
E-Mail/Telefon/Bild-ExtraktionKostenlos, 1-KlickKein Kernfeature
Geplantes ScrapingJa – einfache Oberfläche, Intervall und URLs beschreibenJa, über Scrapy Cloud oder eigene Planung
PreiseTransparent, günstig, keine versteckten KostenNutzungsbasiert, teils unübersichtlich, Risiko unerwarteter Kosten
Kostenlose StufeJa – 6 Seiten (bzw. 10 im Test)Keine dauerhaft kostenlose Stufe, Testguthaben für Enterprise
LernkurveMinimal – für Einsteiger gemachtHoch – für erfahrene Nutzer
KundensupportSchnell, hilfsbereit, auf Business-Anwender fokussiertGemischte Erfahrungen, Standard-Support teils langsam
Datenschutz & SicherheitDatenschutz im Fokus, keine Speicherung der Scraping-DatenStarke Compliance, eigenes Rechtsteam für Managed Data
PlattformChrome-Erweiterung (läuft auf jedem OS mit Chrome)Cloud-API, Scrapy Cloud, Managed Services

Warum ich Thunderbit für die meisten Unternehmen empfehle

Nach vielen Jahren im Web Scraping für Vertrieb, Marketing und Forschung weiß ich, wie viel Zeit und Nerven das richtige Tool spart. Deshalb ist für mich die beste Wahl für die meisten Unternehmen im Jahr 2025:

  • Kein Programmieren nötig: Du musst kein Entwickler sein. Die KI übernimmt die Arbeit, du konzentrierst dich auf die Daten.
  • Überall einsetzbar: Egal ob Website, PDF oder Bild – Thunderbit kann’s.
  • Sofort Ergebnisse: Mit 1-Klick-Vorlagen und KI-Vorschlägen bist du in Sekunden startklar.
  • Keine versteckten Kosten: Exportiere beliebig viele Daten, in jedem Format, ohne Zusatzgebühren.
  • Schneller Support: Das Thunderbit-Team unterstützt Business-Anwender schnell und kompetent.
  • Ständige Weiterentwicklung: Neue Features, Vorlagen und Integrationen kommen laufend hinzu – basierend auf Nutzerfeedback.

Wer genug hat von komplizierten Web-Scrapern oder einfach eine Lösung sucht, die „einfach funktioniert“, sollte Thunderbit ausprobieren. Die Chrome-Erweiterung gibt’s hier kostenlos.

FAQ

Frage 1: Kann Thunderbit auch von Seiten mit Anti-Bot-Schutz Daten extrahieren?

Ja! Die KI von Thunderbit ist darauf ausgelegt, mit verschiedensten Webseiten klarzukommen – auch mit dynamischen Inhalten oder einfachem Bot-Schutz. Bei extrem geschützten Seiten kann das Ergebnis variieren, aber für 99 % der Business-Anwendungen liefert Thunderbit zuverlässig Daten.

Frage 2: Ist Thunderbit wirklich kostenlos nutzbar?

Absolut. Mit der kostenlosen Stufe kannst du bis zu 6 Seiten (bzw. 10 im Test) scrapen. Es gibt keine versteckten Exportgebühren, und wer mehr braucht, kann flexibel upgraden.

Frage 3: Muss ich programmieren können, um Thunderbit zu nutzen?

Nein! Thunderbit ist für Nicht-Techniker gemacht. Einfach die Chrome-Erweiterung installieren, auf „KI schlägt Spalten vor“ klicken – den Rest erledigt die KI.

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Wer tiefer in Web Scraping, Automatisierung und KI-Produktivität einsteigen möchte, findet hier weitere Ressourcen:

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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