Web Scraping ist heutzutage ein echtes Muss, wenn du im datengetriebenen Wettbewerb vorne mitspielen willst. Egal ob du im Vertrieb, Marketing, in der Immobilienbranche oder im E-Commerce unterwegs bist – wer es schafft, strukturierte Daten aus dem Netz zu ziehen, verschafft sich einen klaren Vorteil. Aber mal ehrlich: Web Scraping ist oft alles andere als ein Spaziergang. Zwischen Anti-Bot-Schutz, CAPTCHAs und ständig wechselnden Webseiten-Layouts fühlt es sich manchmal an, als bräuchtest du ein Informatikstudium, um überhaupt loslegen zu können.
Genau hier kommen Tools wie Zyte ins Spiel. Zyte ist einer der bekanntesten Namen, wenn es um Web-Scraper geht. Wer sich schon mal mit automatisierter Datenerfassung beschäftigt hat, ist bestimmt schon über Zyte gestolpert. Vielleicht überlegst du gerade, Zyte für dein nächstes Projekt zu nutzen, oder du bist schon Nutzer und fragst dich, ob es nicht auch einfacher geht. Gerade für alle, die keine Lust auf Programmieren und komplizierte Setups haben, lohnt sich ein Blick auf Alternativen. Ich habe die wichtigsten web scraping tools getestet und teile hier meine ehrliche Meinung.
In diesem ausführlichen Vergleich zeige ich dir, was Zyte draufhat, für wen es geeignet ist, wie echte Nutzer urteilen – und wo die Schwächen liegen. Danach stelle ich dir vor: einen modernen KI-Web-Scraper, der speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die Wert auf Leistung UND einfache Bedienung legen. Ein direkter Vergleich in Tabellenform macht es dir leicht, beide Lösungen auf einen Blick zu vergleichen.
Was ist Zyte? Ein Vorreiter im Web Scraping
Zyte (früher Scrapinghub) ist seit über zehn Jahren eine feste Größe, wenn es um das Extrahieren von Webdaten geht. Wer schon mal mit dem Open-Source-Framework Scrapy gearbeitet hat, kennt Zyte – sie sind die Köpfe dahinter. 2021 wurde aus Scrapinghub Zyte, aber die Mission blieb: Entwicklern und Unternehmen das Sammeln von Webdaten im großen Stil zu erleichtern.
Die wichtigsten Produkte und Funktionen
Das Angebot von Zyte richtet sich vor allem an Nutzer, die große Datenmengen von anspruchsvollen Webseiten brauchen. Hier ein Überblick:
- Zyte API: Das Herzstück – eine zentrale Web-Scraping-API, die die komplizierten Aufgaben übernimmt. Du schickst eine URL, Zyte kümmert sich um Proxy-Wechsel, CAPTCHAs, JavaScript-Rendering und Co. Die gewünschten Daten bekommst du als HTML oder strukturiertes JSON zurück.
- Smart Proxy Manager: Früher als Crawlera bekannt, sorgt dieses Tool für automatischen IP-Wechsel und hilft, Anti-Bot-Maßnahmen zu umgehen. Inzwischen ist es direkt in die Zyte API integriert.
- Automatische Extraktion (AI Parser): Mit KI-gestützter Extraktion kannst du strukturierte Daten (z. B. Produktinfos, Artikelinhalte) aus gängigen Seitentypen ziehen – ganz ohne eigene Parsing-Regeln. Einfach angeben, was du brauchst, den Rest erledigt die KI.
- Scrapy Cloud: Für Entwickler, die eigene Scraper schreiben, bietet Scrapy Cloud eine Cloud-Plattform, um Scraping-Projekte im großen Stil zu betreiben und zu verwalten.
- Zyte Managed Data: Wer sich gar nicht mit Scraping beschäftigen will, kann den Komplettservice nutzen: Zyte baut und betreibt die Scraper, liefert die Daten und achtet auf die Einhaltung aller Vorschriften.
Kurz gesagt: Zyte ist eine Komplettlösung für anspruchsvolles Web Scraping – ideal für dynamische Inhalte, Anti-Bot-Schutz und große Datenmengen.
Für wen ist Zyte geeignet?
Hier wird’s interessant: Zyte ist extrem leistungsfähig, aber nicht für jeden die beste Wahl.
Ideal für:
- Entwickler und Data Engineers: Wer sich mit APIs, Skripten und Datenpipelines auskennt, bekommt mit Zyte ein mächtiges Werkzeug, das viele technische Hürden abnimmt.
- Technikaffine Teams: Unternehmen mit eigenen IT-Ressourcen, die Webdaten im großen Stil brauchen, profitieren von der Flexibilität und Power von Zyte.
- Organisationen mit komplexen Anforderungen: Wer Webseiten mit starkem Bot-Schutz scrapen, JavaScript rendern oder eigene Scraper betreiben will, findet bei Zyte die passenden Tools.
Wen Zyte eher abschreckt:
- Nicht-Techniker: Wer keine Erfahrung mit Code, APIs oder Web Scraping hat, wird mit Zyte schnell überfordert sein. Die Lernkurve ist steil, und trotz Verbesserungen ist die Bedienung keine Ein-Klick-Lösung.
- Kleine Unternehmen und Einzelunternehmer: Wer nur ab und zu ein paar Daten von wenigen Seiten braucht, für den ist Zyte meist zu komplex. Es gibt deutlich einfachere Alternativen (mehr dazu gleich).
Fazit: Zyte richtet sich klar an Power-User. Wer eine Plug-and-Play-Lösung sucht oder Einsteiger ist, stößt schnell an Grenzen.
Zyte Preise: Flexibel, aber mit Haken
Das Preismodell von Zyte ist nutzungsbasiert und kann für Einsteiger etwas undurchsichtig sein.
So läuft’s:
- Abrechnung nach Nutzung: Bezahlt wird pro erfolgreicher Anfrage (Seite), keine festen Pakete oder Nutzerlizenzen.
- Komplexitätsstufen: Der Preis pro Anfrage hängt davon ab, wie schwierig die Zielseite ist (z. B. Anti-Bot-Schutz, JavaScript-Rendering).
- Mengenrabatte: Wer monatlich mehr abnimmt, zahlt pro Anfrage weniger.
Beispielpreise:
- Einfache Seiten (Stufe 1, ohne Rendering): Ca. 0,13 $ pro 1.000 erfolgreiche Anfragen. 10.000 Seiten kosten also rund 1,30 $.
- Komplexe Seiten (Stufe 5, mit Rendering): Bis zu 15,98 $ pro 1.000 Anfragen – ein deutlicher Preissprung bei schwer zugänglichen Daten.
Weitere Hinweise:
- Abgerechnet wird nur bei Erfolg, nicht nach Bandbreite.
- Ein Kostenrechner im Dashboard hilft bei der Planung.
- Für Enterprise-Kunden gibt es 200 $ Startguthaben und individuelle Konditionen.
Zyte im Nutzer-Check: Das sagen echte Anwender
Bevor ich mich für ein Tool entscheide, schaue ich immer auf unabhängige Bewertungen – so auch bei Zyte. Hier die wichtigsten Erkenntnisse von , und :
Die Stärken
- Leistungsstark und zeitsparend: Nutzer schätzen, dass Zyte die schwierigen Aufgaben wie CAPTCHAs, IP-Sperren und JavaScript-Rendering übernimmt. Ein Rezensent meinte, Zyte spare „enorm viel Zeit“ und die APIs seien „super einfach zu integrieren“.
- Hohe Erfolgsquote: Der Smart Proxy Manager wird gelobt, weil er auch bei schwierigen Seiten zuverlässig Anfragen durchbringt.
- Flexibel und stabil: Langjährige Nutzer loben die stetige Weiterentwicklung und Zuverlässigkeit. Funktionen wie Geolokalisierung und Anti-Ban-Technik werden besonders geschätzt.
- Vielseitig: Ob als Proxy-API, für eigene Scraper oder mit KI-Extraktion – Zyte bietet viele Möglichkeiten.
Die Schwächen
Gerade für Einsteiger und Nicht-Techniker gibt es aber auch klare Nachteile:
- Nicht einsteigerfreundlich: Viele Nutzer empfinden Zyte als überfordernd, wenn sie neu im Web Scraping sind. Die Oberfläche ist zwar besser geworden, aber noch immer nicht wirklich intuitiv.
- Lücken in der Dokumentation: Einige berichten von Schwierigkeiten mit der Anleitung, besonders beim Einsatz der Proxys außerhalb von Scrapy. Ohne Vorwissen kann man schnell den Überblick verlieren.
- Unübersichtliche Bedienung: Die Web-Oberfläche wirkt teilweise altbacken und verwirrend, die Navigation zwischen den Bereichen ist nicht immer logisch.
Fazit:
Zyte ist ein mächtiges Werkzeug, aber nicht das zugänglichste. Entwickler kommen gut zurecht, Business-Anwender ohne Technik-Know-how stoßen jedoch schnell an Grenzen – sei es bei der Bedienung, der Lernkurve oder der Preisstruktur.
Fazit zum Zyte-Test
Ist Zyte das richtige Tool für dich? Für erfahrene Entwickler oder Teams mit technischem Know-how, die große Datenmengen brauchen, ist Zyte eine der leistungsstärksten Plattformen. Sie nimmt dir die schwierigen Aufgaben ab, ist skalierbar und seit Jahren bewährt.
Für Nicht-Techniker, kleine Unternehmen oder alle, die eine einfache No-Code-Scraper-Lösung suchen, ist Zyte aber meist zu komplex. Die Bedienung ist anspruchsvoll, die Oberfläche nicht selbsterklärend und die Preisstruktur erfordert Aufmerksamkeit.
Die gute Nachricht: Es gibt mittlerweile moderne web scraping tools, die auf Benutzerfreundlichkeit setzen – ohne auf Leistung zu verzichten. Mein Favorit: .
Thunderbit: Der einfachste KI-Web-Scraper für Unternehmen
Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde. Egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce – mit Thunderbit automatisierst du wiederkehrende Webaufgaben und extrahierst strukturierte Daten aus jeder Webseite mit nur wenigen Klicks.
Thunderbit nutzt KI, um Webseiteninhalte in strukturierte Daten zu verwandeln – Web Scraping wird so zum Kinderspiel.
Was macht Thunderbit anders?
Das hebt Thunderbit von klassischen Scraping-Tools ab:
- KI-gestützte Einfachheit: Du brauchst keine Ahnung von Selektoren, Proxys oder Parsing-Regeln. Einfach auf „KI schlägt Spalten vor“ klicken, die KI analysiert die Seite und extrahiert die Daten – fertig.
- Funktioniert auf jeder Website, PDF oder Bild: Thunderbit ist nicht auf HTML-Seiten beschränkt. Du kannst auch Daten aus PDFs, Bildern oder unstrukturierten Dokumenten extrahieren. Datei hochladen, KI erstellt automatisch eine strukturierte Tabelle.
- Subseiten-Scraping: Thunderbit kann automatisch Unterseiten (z. B. Produktdetails, Kontaktseiten) besuchen und die Datentabelle anreichern – ganz ohne manuelle Konfiguration.
- Sofort nutzbare Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es 1-Klick-Vorlagen. Produktlisten, Bewertungen oder Kontaktdaten lassen sich in Sekunden exportieren.
- Kostenloser Datenexport: Anders als viele Tools verlangt Thunderbit keine Extragebühren für den Export – egal ob nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion.
- KI-Autofill (komplett kostenlos): Thunderbit kann auch Online-Formulare automatisch ausfüllen und Workflows per KI erledigen. Einfach Kontext auswählen und Enter drücken – der Rest läuft automatisch.
- Geplantes Scraping: Richte automatische Scraping-Aufgaben zu festen Zeiten ein. Zeit und URLs angeben, Thunderbit übernimmt den Rest.
- Kostenlose E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Mit nur einem Klick E-Mails, Telefonnummern oder Bilder von jeder Website extrahieren – ohne Zusatzkosten.
- Dokumentenparser: Tabellen aus PDFs, Word-, Excel-Dateien oder Bildern extrahieren. Dokument hochladen, KI schlägt die Struktur vor, auf „Scrapen“ klicken – fertig.
Für wen ist Thunderbit gemacht?
Thunderbit ist für alle gedacht – nicht nur für Entwickler. Wer als Business-Anwender Zeit sparen, Webaufgaben automatisieren und ohne Programmierkenntnisse strukturierte Daten gewinnen will, ist hier richtig. Besonders beliebt ist Thunderbit bei:
- Vertriebsteams (Lead-Generierung, Kontaktdaten)
- Marketing-Profis (Wettbewerbsanalyse, Content-Sammlung)
- Immobilienmaklern (Objektlisten, Kontaktdaten)
- E-Commerce-Betreibern (Produktdaten, Preisüberwachung)
- Forschern und Analysten (Datensammlung, Trendbeobachtung)
Wer sich schon immer gewünscht hat, Web Scraping wäre so einfach wie ein Klick – für den ist Thunderbit die Lösung.
Thunderbit Preise: Transparent, fair und günstig
Thunderbit setzt auf ein Kredit-System – 1 Kredit entspricht 1 ausgegebener Datenzeile. So sieht das Preismodell aus:
Tarif | Monatlich | Jährlich (pro Monat) | Jahrespreis | Kredite (Monat) | Kredite (Jahr) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
- Kostenlose Stufe: Bis zu 6 Seiten scrapen (unabhängig von der Zeilenzahl pro Seite). Im kostenlosen Test sogar 10 Seiten.
- Keine versteckten Kosten: Der Datenexport ist immer gratis – egal ob nach Excel, Google Sheets oder andere Plattformen.
- Günstig skalierbar: Selbst der höchste Tarif kostet nur einen Bruchteil von Managed-Scraping-Services.
Alle Details findest du auf der Thunderbit-Preisseite.
Thunderbit vs Zyte: Der direkte Vergleich
Hier die wichtigsten Unterschiede zwischen Thunderbit und Zyte im Überblick:
Funktion / Kriterium | Thunderbit | Zyte |
---|---|---|
Benutzerfreundlichkeit | Extrem einfach – kein Code, KI schlägt Spalten vor, 2-Klick-Scraping | Technisch – API-Kenntnisse, Scripting oder Scraping-Grundlagen nötig |
Zielgruppe | Business-Anwender, Nicht-Programmierer, Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce | Entwickler, Data Engineers, technische Teams |
Unterstützte Datentypen | Webseiten, PDFs, Bilder, Word, Excel, Subseiten | Webseiten (HTML, teils strukturierte Daten via KI-Parser) |
KI-gestützte Extraktion | Ja – KI schlägt Spalten vor, parst unstrukturierte Dokumente, füllt Formulare aus | Ja – KI-Parser für gängige Seitentypen |
Subseiten-Scraping | Ja – KI besucht und extrahiert automatisch von Unterseiten | Möglich, aber eigenes Scripting nötig |
Vorlagen für beliebte Seiten | Ja – 1-Klick-Vorlagen für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc. | Keine Vorlagen, manuelle Einrichtung nötig |
Datenexport | Kostenlos – Excel, Google Sheets, Airtable, Notion | Inklusive, aber evtl. zusätzlicher Aufwand |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktion | Kostenlos, 1-Klick | Kein Kernfeature |
Geplantes Scraping | Ja – einfache Oberfläche, Intervall und URLs angeben | Ja, über Scrapy Cloud oder eigene Planung |
Preise | Transparent, günstig, keine versteckten Kosten | Nutzungsbasiert, teils unübersichtlich, Risiko unerwarteter Kosten |
Kostenlose Stufe | Ja – 6 Seiten (bzw. 10 im Test) | Keine dauerhaft kostenlose Stufe, Testguthaben für Enterprise |
Lernkurve | Minimal – für Einsteiger gemacht | Hoch – für erfahrene Nutzer |
Kundensupport | Schnell, hilfsbereit, auf Business-Anwender fokussiert | Gemischte Erfahrungen, Standard-Support teils langsam |
Datenschutz & Sicherheit | Datenschutz im Fokus, keine Speicherung der gescrapten Daten | Starke Compliance, eigenes Rechtsteam für Managed Data |
Plattform | Chrome-Erweiterung (läuft auf jedem OS mit Chrome) | Cloud-API, Scrapy Cloud, Managed Services |
Warum ich Thunderbit für die meisten Unternehmen empfehle
Nach vielen Jahren Erfahrung mit Web Scraping für Vertrieb, Marketing und Analyse weiß ich, wie viel Zeit und Nerven das richtige Tool spart. Deshalb ist für mich die beste Wahl für die meisten Unternehmen im Jahr 2025:
- Kein Programmieren nötig: Thunderbit übernimmt die technische Arbeit – du konzentrierst dich auf die Daten.
- Überall einsetzbar: Egal ob Webseite, PDF oder Bild – Thunderbit extrahiert die Daten.
- Sofortige Ergebnisse: Mit 1-Klick-Vorlagen und KI-Vorschlägen bist du in Sekunden startklar.
- Keine versteckten Kosten: Exportiere beliebig viele Daten, in jedem Format, ohne Zusatzgebühren.
- Schneller Support: Das Thunderbit-Team unterstützt Business-Anwender schnell und kompetent.
- Ständige Weiterentwicklung: Neue Features, Vorlagen und Integrationen kommen regelmäßig – basierend auf Nutzerfeedback.
Wer keine Lust mehr auf komplizierte Scraping-Tools hat und einfach eine Lösung sucht, die funktioniert, sollte Thunderbit ausprobieren. Die Chrome-Erweiterung gibt’s hier kostenlos.
FAQ
Frage 1: Kann Thunderbit auch Daten von Webseiten mit Anti-Bot-Schutz extrahieren?
Ja! Die KI von Thunderbit ist darauf ausgelegt, mit verschiedensten Webseiten – auch mit dynamischen Inhalten oder einfachem Bot-Schutz – umzugehen. Bei extrem geschützten Seiten kann es Einschränkungen geben, aber für 99 % der Business-Anwendungen liefert Thunderbit zuverlässig Ergebnisse.
Frage 2: Ist Thunderbit wirklich kostenlos nutzbar?
Absolut. Mit der kostenlosen Stufe kannst du bis zu 6 Seiten (bzw. 10 im Test) scrapen. Es gibt keine versteckten Gebühren für den Export, und wer mehr braucht, kann flexibel upgraden.
Frage 3: Muss ich programmieren können, um Thunderbit zu nutzen?
Nein! Thunderbit ist für Nicht-Techniker gemacht. Einfach die Chrome-Erweiterung installieren, auf „KI schlägt Spalten vor“ klicken – den Rest erledigt die KI.
Wer tiefer in Web Scraping, Automatisierung und KI-Produktivität einsteigen möchte, findet hier weitere Ressourcen: