Was ist Outbound Sales? Ein praxisnaher Leitfaden mit Tools und Tipps

Zuletzt aktualisiert am June 27, 2025

Stell dir vor: Deine eingehenden Leads trudeln nur langsam ein, das SEO deiner Website läuft zwar stabil, aber der Sales-Funnel füllt sich einfach nicht schnell genug. Du hast große Wachstumsziele, aber das Prinzip „Die Kunden werden schon kommen“ fühlt sich langsam an wie Warten auf Regen in der Wüste. Genau an diesem Punkt kommt Outbound Sales ins Spiel – du hörst auf zu warten und übernimmst selbst die Initiative, indem du aktiv neue Kontakte knüpfst und so Schritt für Schritt deinen eigenen Erfolg gestaltest. Nach vielen Jahren in der SaaS- und Automatisierungsbranche weiß ich: Outbound Sales ist oft der entscheidende Unterschied zwischen stagnierendem Geschäft und echtem Wachstum. Outbound bedeutet heute viel mehr als nur Kaltakquise und Massenmails – es ist ein datengetriebener, technologiegestützter Prozess, mit dem du gezielt deine Wunschkunden ansprichst, neue Kanäle testest und deine Aktivitäten mit den richtigen Tools skalierst. Und ja, ich zeige dir, wie (unser ganzer Stolz) in diese moderne Outbound-Welt passt. Aber zuerst klären wir, was Outbound Sales wirklich bedeutet, warum es so wichtig ist und wie du es 2025 meistern kannst.

Outbound Sales einfach erklärt: Was steckt dahinter?

Kurz gesagt: Outbound Sales heißt, dass dein Team aktiv potenzielle Kunden anspricht – anstatt darauf zu warten, dass sie dich finden. Du sitzt also nicht einfach da und hoffst auf zufällige Website-Besucher. Stattdessen identifizierst du gezielt passende Kontakte, recherchierst ihre Bedürfnisse und nimmst direkt Kontakt auf – sei es per Telefon, E-Mail, LinkedIn-Nachricht oder sogar klassischem Brief (ja, das gibt’s noch!). Mit diesem Ansatz behältst du die Kontrolle über deinen Vertriebstrichter. Du bestimmst, wen du ansprichst, wann du Kontakt aufnimmst und wie du deine Botschaft zuschneidest. Es ist wie der Unterschied zwischen Angeln mit dem Netz und gezieltem Speerfischen: Outbound ermöglicht es dir, genau die Leads zu gewinnen, die du wirklich willst – und nicht nur die, die zufällig vorbeischwimmen.

Outbound Sales vs. Inbound Sales: Die wichtigsten Unterschiede

Wie unterscheidet sich Outbound eigentlich von Inbound Sales? Hier ein schneller Überblick:

AspektOutbound Sales (Verkäufer-initiiert)Inbound Sales (Käufer-initiiert)
ErstkontaktVertrieb nimmt Kontakt zu kalten Leads aufInteressent meldet sich aktiv (Formular, Download)
Lead-QuelleZielgerichtete Listen aus Recherche, Datenbanken, Scraping – Verkäufer findet LeadsLeads durch Content, SEO, Werbung, Empfehlungen – Käufer kommt auf Sie zu
KaufinteresseAnfangs gering; Interesse muss geweckt werdenBereits vorhanden; Interessent sucht aktiv nach Lösungen
SteuerungHoch – Sie bestimmen Zielgruppe, Zeitpunkt, KanalGeringer – Sie reagieren auf eingehende Anfragen
KanäleKaltakquise, Outbound-E-Mails, LinkedIn, DirektanspracheSEO/Content, Social Media, Ads, Webinare, Empfehlungen
ZeitachsePipeline kann schnell aufgebaut werden, oft mehrere Kontaktpunkte nötigAufbau dauert länger; Leads sind „warm“, wenn sie sich melden
PersonalisierungHochgradig personalisierte Ansprache erforderlichAllgemeiner Content; Personalisierung erfolgt später
SkalierbarkeitSkalierbar mit mehr Personal/Tools; Qualität hängt von Daten & Targeting abSkalierbar mit Marketing-Reichweite; Qualität abhängig von Marketing-Strategie
BeispieleSDR ruft CFOs an; gezielte Sales-E-Mail an BrancheInteressent lädt E-Book herunter und fordert Demo an; Inbound-Anruf

Outbound = proaktive Ansprache. Inbound = reaktive Bearbeitung. Keines ist immer „besser“, aber Outbound gibt dir das Steuer in die Hand – besonders, wenn Inbound-Kanäle stagnieren oder du neue Märkte erschließen willst.

Woher kommen Outbound Sales Leads?

Jetzt wird’s spannend (oder, je nach Sichtweise, beginnt die eigentliche Arbeit). Im Gegensatz zu Inbound, wo sich Leads selbst melden, musst du beim Outbound aktiv nach neuen Kontakten suchen. Aber wo findet man diese wertvollen Leads?

Die Klassiker: Sales-Datenbanken & mehr

  • B2B-Kontaktdatenbanken: Plattformen wie Apollo, ZoomInfo und Clearbit bieten riesige Verzeichnisse – mit Millionen von Geschäftskontakten, Jobtiteln, Firmendaten, E-Mails und Telefonnummern. Du filterst nach Branche, Rolle, Firmengröße und exportierst eine Liste, die zu deinem Wunschkundenprofil passt.
  • Berufliche Netzwerke: LinkedIn Sales Navigator ist der Goldstandard für aktuelle, gepflegte Profile. Mit detaillierten Filtern findest du genau die richtigen Ansprechpartner.
  • Unternehmenswebsites & Verzeichnisse: Oft verstecken sich die besten Leads auf „Über uns“-Seiten, Branchenverzeichnissen oder in Mitgliederlisten von Verbänden.
  • Events & Webinare: Konferenzen und Webinare veröffentlichen häufig Teilnehmer-, Sponsoren- oder Referentenlisten. Wer z. B. Cybersecurity-Software verkauft, für den ist die Teilnehmerliste eines „Cloud Security Summit“ Gold wert.
  • Jobbörsen: Sucht ein Unternehmen nach Positionen, die zu deinem Produkt passen, ist das ein klares Signal für Bedarf.
  • Google-Suchen & Bestenlisten: „Top SaaS-Unternehmen in Deutschland“, „Beste E-Commerce-Brands 2025“ – solche Listen sind überall und ein super Ausgangspunkt für die Recherche. outbound1.jpeg

Die Grenzen klassischer Sales-Datenbanken

Ich habe mit allen großen Datenbanken gearbeitet. Sie sind schnell und standardisiert, aber sie haben auch klare Schwächen:

  • Hohe Kosten: ZoomInfo kann zehntausende Euro pro Jahr kosten. Auch Apollo summiert sich schnell.
  • Veraltete oder ungenaue Daten: Menschen wechseln Jobs, Firmen verändern sich – Datenbanken sind oft nicht aktuell. Du schreibst vielleicht an einen „VP Marketing“, der längst nicht mehr da ist.
  • Wenig Individualisierung: Du möchtest eine Liste von CEOs, die am Shanghai AI Summit teilgenommen haben? Oder alle E-Commerce-Brands mit nachhaltigen Produkten? Viel Glück – Standarddatenbanken sind für die Masse, nicht für Nischen.
  • Lücken bei internationalen Daten: US-Daten sind top, aber in Asien oder Lateinamerika wird es schnell dünn.
  • Alle nutzen dieselben Daten: Wenn du eine Liste kaufst, tun das auch deine Wettbewerber. Deine Zielkunden werden also mit identischen Anfragen überflutet. Deshalb suchen immer mehr Vertriebsteams nach flexiblen, aktuellen und maßgeschneiderten Lead-Strategien.

Neue Leads erschließen: Thunderbit KI-Web-Scraper

Hier kommt Thunderbit ins Spiel – und ja, ich bin voreingenommen, aber aus gutem Grund. Klassische Datenbanken sind super für Standardlisten. Aber was, wenn du Teilnehmerlisten von Event-Websites extrahieren, E-Mails aus PDFs ziehen oder Kontaktdaten von täglich aktualisierten Jobbörsen erfassen möchtest? Thunderbit ist ein (auch als verfügbar), mit dem du in wenigen Klicks und ganz ohne Programmierkenntnisse Leads von jeder öffentlichen Webseite extrahieren kannst. Du gibst einfach in natürlicher Sprache an, welche Daten du brauchst („Firmenname, Kontakt, E-Mail extrahieren“) – Thunderbits KI erledigt den Rest ().

So erweitert Thunderbit deine Outbound-Reichweite

Mit Thunderbit bist du nicht auf die Daten anderer angewiesen. Du kannst:

  • Teilnehmerlisten, Jobbörsen, PDFs, Bilder und mehr scrapen: Was im Web steht, kann Thunderbit meist erfassen. Nutzer extrahieren z. B. Listen von Konferenzseiten, E-Mails aus Google-Suchergebnissen oder Kontaktdaten aus Bildern und Scans ().
  • Komplexe Webseitenstrukturen meistern: Paginierung, Unterseiten, dynamische Inhalte? Thunderbits KI navigiert alles – ganz ohne Scripting oder CSS-Selektoren ().
  • Top-aktuelle Daten erhalten: Du scrapest direkt von der Quelle und arbeitest immer mit den neuesten Kontakten.
  • Listen individuell anpassen: Nur US-basierte Shopify-Shops mit öffentlicher E-Mail? CTOs, die letzte Woche in einem bestimmten Forum gepostet haben? Mit Thunderbit kannst du so spezifisch werden, wie du möchtest. outbound2.jpeg

Thunderbit vs. klassische Lead-Tools: Der Vergleich

So schlägt sich Thunderbit im Vergleich zu Apollo und ZoomInfo:

KriteriumThunderbit KI-Web-ScraperApollo.ioZoomInfo
DatenquelleJede öffentliche Webquelle, live gescrapet (unbegrenzter Umfang)Eigene B2B-Datenbank (fester Datenbestand)Eigene B2B-Datenbank (fester Datenbestand)
DatenaktualitätEchtzeit – direkt von aktuellen WebseitenDatenbank wird periodisch aktualisiert; Verzögerungen möglichDatenbank wird periodisch aktualisiert; teils veraltete Einträge
IndividualisierungVoll flexibel – jedes Online-Kriterium möglichBegrenzte Felder; Nischenkriterien oft nicht abbildbarBegrenzte Felder; Nischenkriterien oft nicht abbildbar
Lead-AbdeckungGlobal, inkl. kleine/lokale Firmen, sofern online auffindbarStarke Abdeckung in USA/großen Märkten; schwächer bei kleinen Firmen/LändernFokus auf USA/entwickelte Märkte; vor allem mittlere/große Unternehmen
DatenpunkteAlles, was auf der Seite steht – inkl. untypischer Daten, E-Mails, Telefonnummern etc.Standard-Kontaktfelder, einige Trigger (z. B. Funding, Tech Stack)Standard-Kontakt-/Firmendaten, Organigramme, Firmografie, Intent-Daten
BenutzerfreundlichkeitNo-Code, natürliche Sprache, KI-VorschlägeEinfache Suche/Filterung; auf strukturierte Daten begrenztWeb-Oberfläche für Suche; weniger flexibel für individuelle Anforderungen
Volumen/SkalierungSkalierbar – große Mengen, sofern Website es zulässtSkalierung je nach Tarif; Export-/Rate-Limits möglichGroße Volumina sofort (mit Credits/Lizenzen); Enterprise-Scaling
IntegrationExport zu Google Sheets, CSV, Airtable etc. für CRM/OutreachNative CRM-Integrationen; integrierte E-Mail-SequenzenCRM/Sales Enablement-Integrationen; primär Datenquelle

Thunderbits Stärke: On-Demand-Scraping des offenen Webs – du baust Listen, die sonst niemand hat. Apollo und ZoomInfo sind ideal für schnelle, strukturierte Standardlisten (). In der Praxis nutzen viele Teams beides: breite Listen aus Apollo, gezielte Ergänzungen mit Thunderbit.

Der Outbound Sales Prozess: Von der Lead-Generierung bis zum Abschluss

Outbound Sales ist mehr als nur Leads finden – es ist ein mehrstufiger Prozess, der aus kalten Kontakten echte Kunden macht. So läuft der typische Ablauf:

  1. Lead-Generierung & Recherche: Zielgruppe definieren und passende Leads sammeln.
  2. Ansprache & Kontaktaufnahme: Kontakt per E-Mail, Telefon oder anderen Kanälen herstellen.
  3. Qualifizierung: Prüfen, ob der Lead wirklich passt (Bedarf, Budget, Entscheidungsbefugnis etc.).
  4. Termin/Demo vereinbaren: Gespräch oder Demo buchen, um tiefer auf die Bedürfnisse einzugehen.
  5. Nachfassen & Betreuung: Kontakt halten, Einwände klären, weitere Infos liefern.
  6. Abschluss: Konditionen verhandeln und (hoffentlich) den Deal abschließen.
  7. Nachbetreuung & Feedback: Rückmeldungen einholen, um Targeting und Ansprache zu optimieren. Outbound Sales ist ein datengetriebener Prozess – jede Stufe wird gemessen, Engpässe erkannt und kontinuierlich verbessert. outbound3.jpeg

Schritt 1: Lead-Generierung mit modernen Tools

Der erste Schritt: eine hochwertige Outbound-Lead-Liste aufbauen. So gehe ich vor:

  • Ideales Kundenprofil (ICP) definieren: Möglichst konkret – Branche, Firmengröße, Jobtitel, Regionen. Nutze Daten deiner besten Kunden als Vorlage.
  • Datenbanken nutzen: Mit Apollo oder ZoomInfo nach ICP filtern und Kontakte exportieren. Diese Tools reichern Leads mit E-Mails an und informieren über Updates.
  • Thunderbit für individuelle Listen: Für Nischen- oder tagesaktuelle Listen – z. B. Shopify-Store-Besitzer, Event-Teilnehmer, lokale Unternehmen – kannst du mit Thunderbit exakt das scrapen, was du brauchst ().
  • Validieren & segmentieren: Mit LinkedIn Sales Navigator Rollen abgleichen, E-Mail-Tools wie Hunter oder ZeroBounce für Zustellbarkeit nutzen.
  • Qualität vor Quantität: Eine kleine, gut kuratierte und personalisierte Liste schlägt immer eine riesige, generische. Am Ende dieses Schritts hast du eine strukturierte, segmentierte Liste für die Ansprache.

Schritt 2: Automatisierte Ansprache & Follow-up

Jetzt wird’s spannend: die eigentliche Kontaktaufnahme. Da hier Ausdauer und Volumen gefragt sind, ist Automatisierung dein bester Freund.

  • E-Mail-Sequenzen: Mit Tools wie Smartlead, Lemlist oder Instantly.ai automatisierst du E-Mail-Kampagnen. Du richtest Sequenzen (Erstmail + Follow-ups) ein, personalisierst skalierbar und trackst Öffnungs-/Antwortquoten.
  • Automatisierte Nachfassaktionen: 80% der Abschlüsse brauchen mindestens 5 Follow-ups, aber 44% der Vertriebsmitarbeiter geben nach einer Nachricht auf.
  • Personalisierung im großen Stil: Mit Platzhaltern und segmentierten Textbausteinen. Personalisierte Kaltmails erzielen 32% mehr Antworten.
  • Optimiertes Senden: Instantly.ai nutzt KI, um Versandzeiten und Zustellbarkeit zu optimieren.
  • CRM-Integration: Exportiere deine Thunderbit- oder Apollo-Listen ins CRM oder Outreach-Tool für einen reibungslosen Workflow. Nicht vergessen: Geschwindigkeit zählt. Wenn ein Lead antwortet, solltest du idealerweise innerhalb einer Stunde reagieren.

Schritt 3: Daten-Feedback & Strategie-Feinschliff

Outbound Sales ist ein Marathon. Die besten Teams arbeiten wie Wissenschaftler:

  • Wichtige Kennzahlen tracken: Öffnungsraten (~20–30%), Antwortquoten (1,5–5%), Terminquoten (1–3%) – vergleiche deine Werte und suche Schwachstellen.
  • ICP verfeinern: Segmente, die gut reagieren, ausbauen; andere zurückstellen.
  • A/B-Tests: Verschiedene Betreffzeilen, Einstiege, Nutzenversprechen testen. Gewinner-Varianten übernehmen.
  • Timing analysieren: Versandzeiten anpassen, je nachdem, wann Antworten eingehen.
  • Qualitatives Feedback nutzen: Werden Angebote missverstanden? Gibt es wiederkehrende Einwände? Nutze das für deine Ansprache.
  • CRM-Loop schließen: Tracke, welche Kampagnen wirklich Umsatz bringen – nicht nur Antworten. Outbound ist ein ständiger Verbesserungsprozess: Hypothese, Test, Messen, Lernen, Anpassen.

Unverzichtbare Tools für Outbound Sales

Das ist mein bewährter Outbound-Toolstack (und wie jedes Tool eingesetzt wird): Lead-Generierung & Daten:

  • : Individuelle Listen von jeder Website, Eventseite, PDF oder Bild scrapen – ideal für Nischen- und aktuelle Leads.
  • : Große B2B-Datenbank mit Engagement-Features.
  • : Premium-Datenbank mit tiefen Firmendaten und Direktdurchwahlen.
  • LinkedIn Sales Navigator: Detaillierte Suche für aktuelle Profile.
  • E-Mail-Finder/Verifizierung: , , ZeroBounce etc.
  • Lead-Anreicherung: Clearbit, ZoomInfo Enrich. Ansprache & Engagement:
  • Smartlead: Kaltmail-Automatisierung im großen Stil, Postfachrotation.
  • Lemlist: Personalisierte Ansprache (Bilder, Videos, Landingpages).
  • : KI-optimierter Versand und Zustellbarkeit.
  • , : Vollständige Sales-Engagement-Plattformen für Multi-Channel-Kampagnen.
  • CRM: Salesforce, HubSpot, Pipedrive – alle Kontakte und Pipeline im Blick.
  • Dialer: Aircall, RingCentral für Telefonakquise.
  • Terminbuchung: Calendly, Chili Piper. Analyse & Optimierung:
  • E-Mail-Analytics: Mailmodo, InboxAlly für Zustellbarkeits-Monitoring.
  • Gesprächsaufzeichnung: Gong, Chorus für Sales-Coaching.
  • A/B-Testing: In den meisten Outreach-Tools integriert. Wichtig ist die Integration – wähle Tools, die gut zusammenspielen, damit deine Daten reibungslos fließen und dein Team weniger Zeit mit manueller Pflege verbringt.

Tipps & Strategien für mehr Outbound-Erfolg

Outbound Sales ist Kunst und Wissenschaft zugleich. Hier meine besten Tipps (oft aus eigener Erfahrung):

  • Hyper-Personalisierung: Beziehe dich auf etwas Konkretes („Glückwunsch zur Series B!“ oder „Dein Blogpost zu KI-Ethik hat mir gefallen…“). Auch bei großen Listen geht das über Segmentierung und Platzhalter.
  • Social Proof nutzen: Erwähne ähnliche Kunden oder kurze Erfolgsgeschichten („Wir haben [ähnliches Unternehmen] geholfen, in 3 Monaten 30% Kosten zu sparen“).
  • Dranbleiben: Nicht nach 1–2 Versuchen aufgeben – oft braucht es 5+ Kontakte. Variiere Ansprache und Kanäle.
  • Multi-Channel-Ansprache: Kombiniere E-Mail, LinkedIn, Telefon und gezielte Ads für maximale Reichweite.
  • Segmentieren & zuschneiden: Nicht alle Leads gleich behandeln. Nach Branche, Rolle oder Pain Point segmentieren und Messaging anpassen.
  • Timing beachten: Mitte der Woche, vormittags ist ein guter Startpunkt – aber nutze deine Daten, um das Optimum zu finden.
  • Daten sauber halten: CRM aktuell halten, Status pflegen, veraltete Leads regelmäßig entfernen.
  • Stetig verbessern: Gesprächsaufzeichnungen auswerten, Feedback zu Mails einholen, Best Practices im Team teilen. Outbound ist harte Arbeit – oft brauchst du 100 Kontakte für 5 Antworten und 1 Abschluss. Aber mit smarter Herangehensweise steigen deine Chancen deutlich.

Outbound Sales messen: Worauf kommt es an?

Nur was du misst, kannst du verbessern. Das sind die wichtigsten Outbound-Kennzahlen:

此段落包含无法解析的内容,已跳过显示。 Überprüfe diese Kennzahlen regelmäßig, erstelle Dashboards und vergleiche mit Branchenwerten und deinen eigenen Vorjahreswerten. Outbound ist ein bewegliches Ziel – aber mit Zahlen im Blick wirst du immer besser.

Fazit: Outbound Sales im digitalen Zeitalter

Outbound Sales hat sich vom Kaltanruf aus dem Branchenbuch zu einer hochmodernen, datengetriebenen Wachstumsmethode entwickelt. In einem vollen, schnelllebigen Markt gewinnen die Teams, die klassische Vertriebsgrundlagen (Kunden verstehen, überzeugende Botschaft, Ausdauer) mit modernen Tools und konsequenter Optimierung verbinden. Die wichtigste Erkenntnis? Flexibilität bei der Lead-Generierung ist alles. Mit Tools wie löst du dich von vorgefertigten Listen und erschließt neue Chancen, indem du die riesigen Datenmengen im Web nutzt. Je gezielter und aktueller deine Ansprache, desto besser deine Ergebnisse. Outbound Sales bedeutet auch: datengetrieben und ausdauernd sein. Nicht jeder Versuch klappt, aber ein einziger Outbound-Deal kann dein Geschäft entscheidend voranbringen. Teste weiter, optimiere stetig – und behalte den menschlichen Faktor im Fokus. Egal, ob du gerade erst startest oder dein Outbound aufs nächste Level bringen willst: Rüste dein Team mit den besten Tools aus (probier Thunderbit für schwer erreichbare Leads!), entwickle deine Strategie auf Basis echter Daten – und gestalte deinen eigenen Erfolg. Outbound Sales lebt – und mit einer modernen, durchdachten Herangehensweise kann es dein Unternehmen auf ein neues Level heben. Und falls du mal nicht weiterkommst: Irgendwo da draußen wartet ein Kunde, der genau dein Angebot braucht – er weiß es nur noch nicht. Sag Hallo! Du willst mehr über Web Scraping, Vertriebsautomatisierung oder individuelle Lead-Listen erfahren? Im findest du viele Tipps, Anleitungen und Erfahrungsberichte aus der Outbound-Praxis. Und wenn du Thunderbit ausprobieren möchtest, hol dir die . Viel Erfolg beim Verkaufen!

FAQs

1. Was ist Outbound Sales und wie unterscheidet es sich von Inbound Sales? Outbound Sales bedeutet, dass Vertriebsteams aktiv potenzielle Kunden ansprechen – per Kaltakquise, E-Mail oder Social Media – anstatt zu warten, dass diese von selbst kommen. Im Gegensatz zu Inbound, wo Interessenten sich über Content oder SEO selbst melden, behältst du beim Outbound die Kontrolle über Zielgruppe, Zeitpunkt und Personalisierung deiner Ansprache. 2. Wo finden Outbound-Teams hochwertige Leads? Leads für Outbound Sales stammen aus B2B-Datenbanken wie Apollo und ZoomInfo, LinkedIn Sales Navigator, Unternehmenswebsites, Jobbörsen, Branchenevents und Online-Listen. Für besonders aktuelle oder Nischen-Leads ermöglichen KI-Tools wie Thunderbit das Scrapen von Kontaktdaten aus jeder öffentlichen Webseite – auch aus PDFs und Bildern. 3. Wie unterstützt Thunderbit die Lead-Generierung im Outbound Sales? Thunderbit ist ein No-Code, KI-basierter Web-Scraper, mit dem du Kontaktdaten in Echtzeit von nahezu jeder Website extrahieren kannst. So lassen sich hochindividuelle Lead-Listen erstellen – etwa von Event-Teilnehmern, Jobbörsen oder sogar gescannten Dokumenten. Ideal, um schwer erreichbare oder Nischenmärkte zu erschließen. 4. Was sind die wichtigsten Schritte im Outbound Sales Prozess? Typischerweise umfasst Outbound: (1) Zielkunden identifizieren und Leads generieren, (2) Erstkontakt herstellen, (3) Leads qualifizieren, (4) Termine oder Demos vereinbaren, (5) Leads betreuen, (6) Abschluss erzielen und (7) Feedback zur Optimierung von Targeting und Ansprache nutzen. 5. Welche Tools sind für erfolgreiche Outbound-Kampagnen unverzichtbar? Ein starker Outbound-Stack umfasst Lead-Tools wie Thunderbit und Apollo, Automatisierungsplattformen wie Smartlead und Instantly, CRMs wie HubSpot oder Salesforce sowie Analyse-Tools zur Erfolgsmessung. Integration und Datenqualität sind entscheidend für einen reibungslosen, skalierbaren Prozess.

Thunderbit für Outbound Sales testen
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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