Was ist ein Business Lead? Definition, Arten und Praxisbeispiele

Zuletzt aktualisiert am May 9, 2025

Wer schon mal im B2B-Vertrieb unterwegs war, kennt das: Ein neuer Lead landet im Postfach und sofort macht sich die Hoffnung breit, dass genau dieser Kontakt zum nächsten großen Deal wird. Ich habe das selbst oft erlebt – das ständige Beobachten der Pipeline, das Nachfassen bei Kontakten und die Erkenntnis, dass ohne frische Leads im Vertrieb gar nichts läuft. Aber was ist eigentlich ein Business Lead? Warum sind sie im B2B so wichtig? Und wie verändern moderne Tools wie RocketReach, Seamless AI und die Art und Weise, wie wir Leads finden und verwalten?

Lass uns das mal genauer anschauen. In diesem Beitrag erkläre ich, was Business Leads sind, warum sie für den B2B-Vertrieb so entscheidend sind, welche Hauptarten es gibt und wie sowohl Top-down- als auch Bottom-up-Strategien – unterstützt durch die passenden Tools – aus einzelnen Leads einen stetigen Fluss an Verkaufschancen machen können.

Was sind Business Leads? Einfach erklärt

definition-of-business-leads-infographic.png

Kurz gesagt: Ein Business Lead ist eine Person oder ein Unternehmen, das Interesse an deinem Produkt oder Service gezeigt hat und potenziell zum Kunden werden kann. Vielleicht hat jemand dein Whitepaper heruntergeladen, ein Kontaktformular ausgefüllt oder auf einer Messe seine Visitenkarte dagelassen. Noch kein Kunde – aber definitiv auf deinem Radar.

Aber: Nicht jeder Lead ist gleich viel wert und nicht jeder ist sofort kaufbereit. Im B2B-Bereich unterscheidet man oft zwischen Lead und Prospect:

  • Lead: Jemand, der erstes Interesse gezeigt hat. Vielleicht hat er sich für deinen Newsletter angemeldet oder du hast seine Kontaktdaten in einem Verzeichnis gefunden. Ob er wirklich zu dir passt, ist aber noch offen.
  • Prospect: Ein Lead, der qualifiziert wurde – das heißt, du hast geprüft, ob er ins Zielkundenprofil passt (Branche, Position, Unternehmensgröße etc.) und ob ein konkreter Bedarf oder Entscheidungskompetenz besteht.

Stell dir das wie Angeln vor: Ein Lead ist der Fisch, den du im Wasser siehst; ein Prospect ist der, der schon am Haken hängt.

Die Phasen eines Leads im B2B-Sales-Funnel

Leads werden nicht über Nacht zu Kunden. Sie durchlaufen verschiedene Stufen im Vertriebsprozess:

  1. Lead: Frischer Kontakt – oft nur Name und E-Mail-Adresse.
  2. Marketing Qualified Lead (MQL): Das Marketing sagt: „Der ist spannend!“ Zum Beispiel, weil er sich mit deinen Inhalten beschäftigt oder ins Wunschkundenprofil passt.
  3. Sales Qualified Lead (SQL): Der Vertrieb hat geprüft, ob Bedarf, Budget und Entscheidungskompetenz vorhanden sind.
  4. Opportunity: Es gibt ein konkretes Verkaufsgespräch – etwa eine Produktdemo oder ein Angebot.
  5. Abschluss: Der Lead wird zum Kunden (oder, falls es nicht klappt, als „Closed-Lost“ markiert).

Nicht jeder Lead schafft es bis zum Abschluss – und das ist völlig normal. Wichtig ist, sie gezielt zu qualifizieren und zu begleiten.

Warum Business Leads im B2B-Vertrieb unverzichtbar sind

Klartext: Ohne Leads keine Abschlüsse. So einfach ist das. Aber es geht nicht nur um die Masse, sondern vor allem um die Qualität. Laut aktuellen Studien geben , aber ).

Warum sind Leads so wichtig?

  • Umsatzwachstum: Jeder zahlende Kunde war mal ein Lead. Keine Leads = keine Pipeline = keine Deals.
  • Effizienz: Unternehmen, die Leads gezielt pflegen, generieren .
  • Schnellere Abschlüsse: Gepflegte Leads schließen .
  • Höhere Auftragswerte: Qualifizierte Leads sorgen für .
  • ROI: Unternehmen mit Lead-Nurturing erzielen einen .

Hier die wichtigsten Vorteile im Überblick:

VorteilStatistischer Effekt
Effiziente Leadgenerierung50 % mehr vertriebsbereite Leads bei 33 % geringeren Kosten (Quelle)
Wachstum der PipelineBis zu 20 % mehr Verkaufschancen (Quelle)
Schnellere Verkaufszyklen23 % kürzere Verkaufszyklen (Quelle)
Höhere Auftragswerte47 % größere Abschlüsse (Quelle)
Bessere Vertriebsergebnisse9 % höhere Zielerreichung (Quelle)

Fazit: Leads sind der Treibstoff für deinen Umsatz. Wer sie clever managt, erreicht seine Vertriebsziele deutlich leichter.

Die wichtigsten Arten von Business Leads (mit Beispielen)

Nicht jeder Lead ist gleich. Im B2B gibt es verschiedene Kategorien:

1. Marketing Qualified Lead (MQL)

  • Definition: Ein Lead, den das Marketing als passend und engagiert einstuft (z. B. nach Teilnahme an einem Webinar oder Download einer Fallstudie).
  • Beispiel: Eine Führungskraft aus deiner Zielbranche lädt dein Whitepaper herunter und passt ins Wunschkundenprofil. Das Marketing markiert sie als MQL und übergibt an den Vertrieb.
  • Wie Tools helfen: RocketReach oder Seamless AI liefern fehlende Kontaktdaten (z. B. direkte E-Mail oder Telefonnummer), damit der Vertrieb gezielt ansprechen kann.

2. Sales Qualified Lead (SQL)

  • Definition: Ein Lead, der vom Vertrieb geprüft wurde – Budget, Entscheidungsbefugnis, Bedarf und Zeitrahmen (BANT) sind bestätigt.
  • Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter ruft den MQL an, bestätigt die Kaufabsicht in den nächsten drei Monaten und stuft ihn als SQL ein.
  • Wie Tools helfen: Seamless AI findet weitere Entscheider im Unternehmen und unterstützt so einen Top-down-Ansatz.

3. Information Qualified Lead (IQL)

  • Definition: Jemand, der lediglich Informationen angefordert hat – etwa durch den Download eines kostenlosen Angebots, aber noch nicht kaufbereit ist.
  • Beispiel: Nach dem Lesen eines Blogartikels abonniert jemand deinen Newsletter. Das Marketing pflegt den Kontakt, bis mehr Kaufinteresse erkennbar ist.

4. Product Qualified Lead (PQL)

  • Definition: Im SaaS-Bereich ein Lead, der dein Produkt (z. B. per Testversion) ausprobiert und eine bestimmte Nutzungsschwelle erreicht hat.
  • Beispiel: Ein Nutzer registriert sich für die kostenlose Testphase, nutzt das Produkt intensiv und wird daraufhin als PQL für den Vertrieb markiert.

5. Kalte, warme und heiße Leads

  • Kalt: Noch keine Interaktion (z. B. eine Liste aus einem Verzeichnis).
  • Warm: Erste Interaktion (z. B. Antwort auf eine E-Mail).
  • Heiß: Kaufbereit (z. B. Anfrage nach einer Demo oder Preisen).

Tipp: Tools wie RocketReach und Seamless AI sind besonders praktisch, um kalte Leads in warme zu verwandeln, indem sie verifizierte Kontaktdaten für gezielte Ansprache liefern.

Top-down vs. Bottom-up: Zwei Wege zur Leadgewinnung

top-down-vs-bottom-up-business-leads-strategy.png

Bei der Leadgenerierung gibt es zwei grundlegende Ansätze: Top-down und Bottom-up. Ich habe beide ausprobiert – und beide haben ihre Vorteile.

Top-down-Leadgenerierung

  • So läuft’s: Du startest mit einem klaren Zielkunden oder Entscheider. Du weißt, wen du erreichen willst – jetzt brauchst du nur noch die Kontaktdaten.
  • Beispiel: Du willst die CTOs der 100 größten Industrieunternehmen ansprechen. Mit RocketReach oder Seamless AI findest du deren direkte E-Mail-Adressen und Telefonnummern.
  • Stärken: Sehr gezielt, ideal für Enterprise Sales und Account-Based Marketing (ABM).
  • Schwächen: Potenzielle Chancen außerhalb deiner Liste bleiben unentdeckt. Manuell ist es zeitaufwendig – Tools nehmen dir hier viel Arbeit ab.

Praxisbeispiel: Morgan, Vertriebsleiter, hat früher ganze Wochenenden mit der Kontaktsuche auf LinkedIn verbracht. Nach dem Umstieg auf Seamless AI fand er die richtigen Entscheider in Minuten statt Tagen (). Das ist Top-down in Aktion.

Bottom-up-Leadgenerierung

  • So läuft’s: Du startest breit – sammelst eine große Menge potenzieller Leads (z. B. aus Verzeichnissen, Foren oder Teilnehmerlisten) und filterst diese anschließend.
  • Beispiel: Du extrahierst alle Unternehmen aus einem Nischenverzeichnis oder alle Teilnehmer einer Konferenzwebseite mit .
  • Stärken: Perfekt, um neue Chancen zu entdecken, die du vorher nicht auf dem Schirm hattest. Sorgt für eine breite Marktabdeckung.
  • Schwächen: Du musst viele Daten qualifizieren und filtern – mit den richtigen Tools lässt sich das aber automatisieren.

Mein Tipp: Wer neue Märkte oder Nischen erschließen will, fährt mit Bottom-up am besten. Und für effizientes Arbeiten ist Thunderbit mein Favorit.

Unverzichtbare Tools für die Leadgenerierung

Mal ehrlich: Leads manuell zu recherchieren und zu qualifizieren, ist ein sicherer Weg in den Burnout. Die richtigen Tools sind daher Pflicht. Hier die wichtigsten Lösungen im Überblick:

Thunderbit

  • Was es kann: ist eine KI-basierte Chrome-Erweiterung, die Daten von jeder Website extrahiert – egal ob Verzeichnisse, Foren, Jobbörsen oder sogar PDFs und Bilder.
  • Ideal für: Bottom-up-Leadgenerierung – Leads aus öffentlichen Webquellen finden und strukturieren.
  • Preise: Kostenlos (6 Seiten/Monat), kostenpflichtige Pakete ab 15 $/Monat für 500 Credits ().
  • Extra: Kann automatisch Unterseiten abarbeiten (z. B. jedes Profil in einem Verzeichnis anklicken) und exportiert direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion.

RocketReach

rocketreach-contact-intelligence-solution-homepage.png

  • Was es kann: Suche gezielt nach Personen anhand von Name, Unternehmen oder Domain und erhalte verifizierte E-Mails, Telefonnummern und Social-Links.
  • Ideal für: Top-down-Strategien – gezielte Kontaktlisten für deine Zielkunden.
  • Preise: Kostenlos (10 Suchen/Monat), Pro ca. 49 $/Monat für 100 Credits, Ultimate ca. 99 $/Monat für 500 Credits ().
  • Nutzerfeedback: „Sehr effektiv für unsere Vertriebsansprache. Spart viel Zeit und liefert genaue E-Mail-Adressen.“ ()

Seamless AI

seamless-ai-contact-search-platform-homepage.png

  • Was es kann: KI-gestützte Plattform für die Echtzeit-Suche nach verifizierten E-Mails und Telefonnummern (auch Mobilnummern) von Leads.
  • Ideal für: Aufbau von Call-Listen, Anreicherung eingehender Leads und schnelles Prospecting.
  • Preise: Kostenlose Testphase (50 Credits), Standard ca. 149 $/Monat für 500 Credits ().
  • Nutzerfeedback: „Tagelange Recherche auf wenige Minuten reduziert.“ ()

Weitere empfehlenswerte Tools

  • ZoomInfo: Riesige B2B-Kontaktdatenbank – ideal für Großunternehmen, aber teuer.
  • LinkedIn Sales Navigator: Erweiterte Filtermöglichkeiten für LinkedIn – für Top-down und Bottom-up geeignet.
  • Apollo.io, Lusha, Hunter.io: All-in-One-Lösungen für Prospecting und Datenanreicherung.

Mein Tipp: Kombiniere die Tools. Nutze RocketReach oder Seamless AI für gezielte Ansprache und Thunderbit, um neue Leads aus dem Web zu entdecken.

So qualifizierst und organisierst du deine Business Leads

Du hast jetzt eine Liste voller Leads – und jetzt? Jetzt geht’s ans Qualifizieren und Strukturieren.

1. Definiere deine Qualifikationskriterien

  • Nutze Frameworks wie BANT (Budget, Authority, Need, Timeline) oder definiere dein Ideal Customer Profile (ICP).
  • Vergib Punkte für bestimmte Merkmale (z. B. +10 für „Director“-Titel, +5 für Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden).

2. Leads anreichern

  • Ergänze fehlende Infos (z. B. Position, Unternehmensgröße) mit RocketReach oder Seamless AI.
  • Analysiere Verhaltenssignale (z. B. Besuch der Preisübersicht auf deiner Website).

3. Leads bewerten und priorisieren

  • Nutze Lead-Scoring in deinem CRM oder Marketing-Tool.
  • KI-gestützte Bewertung kann helfen – manche Plattformen analysieren historische Daten, um die Abschlusswahrscheinlichkeit vorherzusagen ().

4. Schnell reagieren

  • Heiße Leads sollten innerhalb von Minuten kontaktiert werden. Nach mehr als 5 Minuten sinkt die Erfolgsquote um das Zehnfache ().

5. Leads im CRM oder in Tabellen organisieren

  • Nutze ein CRM (z. B. HubSpot, Salesforce oder eine gute Tabelle), um den Status der Leads zu verfolgen (Neu, Kontaktiert, Qualifiziert, Nurture, Disqualifiziert).
  • Erinnerungen für Follow-ups setzen und Leads für gezielte Nurturing-Kampagnen segmentieren.

6. Automatisiere, wo es geht

  • Mit kannst du Leads mit aktuellen Daten anreichern.
  • Automatisiere Lead-Routing und Nachfassaufgaben im CRM.

7. Unpassende Leads aussortieren

  • Wenn ein Lead nicht ins ICP passt oder nicht bereit ist, markiere ihn als „Disqualifiziert“ oder „Nurture“ und konzentriere dich auf die nächsten.

8. Marketing und Vertrieb abstimmen

  • Legt gemeinsam fest, wann ein Lead als „qualifiziert“ gilt.
  • Richtet einen Feedback-Loop ein, damit der Vertrieb dem Marketing Rückmeldung zur Lead-Qualität gibt.

Fazit: So werden aus Business Leads echte Verkaufschancen

key-takeaways-turning-business-leads-into-sales-opportunities.png

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Business Leads sind das Herzstück des B2B-Vertriebs. Jeder Kunde war mal ein Lead.
  • Qualität schlägt Quantität – aber beides zählt. Qualifizierte, gepflegte Leads schließen schneller ab und kaufen mehr.
  • Kenne die Lead-Phasen. Behandle MQLs, SQLs und kalte Leads unterschiedlich.
  • Nutze Top-down- und Bottom-up-Strategien. Top-down (mit RocketReach oder Seamless AI) für gezielte Accounts, Bottom-up (mit Thunderbit) für neue Chancen.
  • Automatisiere und skaliere mit den richtigen Tools. Manuelle Recherche war gestern – KI-gestützte Extraktion und Anreicherung sind die Zukunft.
  • Schnell qualifizieren und reagieren. Je schneller du nachfasst, desto besser die Chancen.
  • Leads organisieren und pflegen. Im CRM nachhalten, segmentieren und keine Kontakte verlieren.
  • Messen und optimieren. Analysiere, was funktioniert, und verbessere deine Prozesse laufend.

Wer im B2B-Vertrieb richtig durchstarten will, sollte seine Leadgenerierungsstrategie kritisch hinterfragen. Setzt du zu sehr auf einen Ansatz? Verpasst du versteckte Potenziale? Vielleicht ist es Zeit, ein neues Tool wie auszuprobieren, um Routineaufgaben zu automatisieren und dem Vertrieb mehr Zeit fürs Abschließen zu verschaffen.

Du willst tiefer ins Thema Web Scraping für die Leadgenerierung einsteigen? Schau im vorbei oder lade dir die herunter und erlebe, wie einfach der Aufbau deiner nächsten Leadliste sein kann.

Denk dran: Im B2B-Vertrieb sind die richtigen Leads – gezielt gefunden und professionell gemanagt – dein Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum. Also, füll deine Pipeline (und gönn dir eine Pause vom Copy-Paste-Marathon).

Häufige Fragen (FAQ)

  1. Was ist ein Business Lead im B2B-Vertrieb?

Ein Business Lead ist eine Person oder ein Unternehmen, das Interesse an deinem Produkt oder Service gezeigt hat und potenziell Kunde werden kann. Im B2B entstehen Leads meist durch Aktionen wie das Ausfüllen eines Formulars, die Teilnahme an einem Webinar oder durch Tools wie RocketReach oder Thunderbit.

  1. Was ist der Unterschied zwischen Lead und Prospect?

Ein Lead hat erstes Interesse gezeigt, während ein Prospect ein qualifizierter Lead ist – also ins Zielkundenprofil passt und eine höhere Abschlusswahrscheinlichkeit hat. Prospects wurden auf Kriterien wie Budget, Entscheidungsbefugnis und Bedarf geprüft.

  1. Wie qualifiziere ich einen Business Lead?

Nutze Frameworks wie BANT (Budget, Authority, Need, Timeline) oder Lead-Scoring-Modelle. Berücksichtige demografische Daten (Position, Unternehmensgröße), Verhalten (Webaktivität) und Engagement (E-Mail-Öffnungen, Demo-Anfragen).

  1. Wie organisiere ich Leads am besten?

Verwende ein CRM wie HubSpot, Salesforce oder auch Google Sheets. Verfolge die Lead-Phasen (z. B. Neu, MQL, SQL), bewerte Leads und setze Erinnerungen für Follow-ups.

Mehr zum Thema: Leadgenerierung & Automatisierung

Du willst mehr zu einer bestimmten Strategie oder einem Tool wissen? Schreib uns – wir schicken dir gerne einen individuellen Leitfaden.

Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
Topics
LeadgenerierungWeb-ScraperKI-gestützte Leadgewinnung
Inhaltsverzeichnis
Daten mit KI extrahieren
Übertrage Daten ganz einfach nach Google Sheets, Airtable oder Notion
Chrome Store Rating
PRODUCT HUNT#1 Product of the Week