Umfassender WebHarvy-Test: Alles, was Sie wissen müssen

Zuletzt aktualisiert am May 7, 2025

Wenn du auf der Suche nach einem No-Code-Tool fürs Web-Scraping bist, bist du bestimmt schon über WebHarvy gestolpert. Seit über einem Jahrzehnt ist es ein fester Bestandteil in der Web-Scraping-Szene und verspricht, das Sammeln von Daten so einfach wie möglich zu machen – ganz ohne Programmierkenntnisse. Aber ist WebHarvy im Jahr 2025 wirklich noch die beste Option? Und was, wenn du als nicht-technischer User einfach nur schnell an Daten kommen willst, ohne dich mit komplizierten Einstellungen oder Windows-Software herumzuärgern?

Ich habe WebHarvy gründlich unter die Lupe genommen, getestet und zahlreiche echte Nutzermeinungen ausgewertet – und es mit modernen, KI-gestützten Web-Scrapern wie verglichen. In diesem ausführlichen Erfahrungsbericht zeige ich dir, wo WebHarvy punktet, wo es Schwächen hat (gerade für Einsteiger und Nicht-Programmierer) und warum eine zeitgemäße, benutzerfreundliche Alternative oft die bessere Wahl ist. Wenn du WebHarvy bewerten oder nach einer effizienteren Lösung für die Automatisierung deiner Datensammlung suchst, lies weiter – ich teile meine Erfahrungen und stelle Thunderbit, den KI-Web-Scraper für Business-Anwender, im direkten Vergleich vor.

Was steckt hinter WebHarvy? Ein genauer Blick auf Anbieter, Produkt und Funktionen

WebHarvy ist eine visuelle Web-Scraping-Software von SysNucleus, die bereits 2011 auf den Markt kam. Das große Versprechen: Web-Datenextraktion für Nicht-Programmierer per Point-and-Click. Anstatt Code zu schreiben, lädst du die gewünschte Webseite im integrierten Browser, klickst auf die gewünschten Daten – und WebHarvy erledigt den Rest für dich.

Wichtige Produkte und Plattformen

  • Windows-Desktop-Anwendung: Das Herzstück von WebHarvy ist eine installierbare Windows-App. Es gibt keine native Mac-Version, keine Browser-Erweiterung und keine echte Cloud/SaaS-Lösung. Mac-User müssen auf Virtualisierung (z.B. Parallels) oder eine Windows-VM in der Cloud ausweichen.
  • Cloud-Hosting (DIY): Fortgeschrittene Nutzer können WebHarvy auf einem Windows-Server in der Cloud (z.B. AWS oder Azure) betreiben – das ist aber eher ein Workaround als ein echtes Cloud-Produkt.
  • Keine Browser-Erweiterung oder Mobile App: Im Gegensatz zu modernen Scraping-Tools ist WebHarvy rein Desktop-basiert.

Zentrale Funktionen

WebHarvy hat sich im Laufe der Jahre zu einem umfangreichen Werkzeug entwickelt:

  • Daten per Klick auswählen: Einfach auf Text, Bilder, Links oder andere Elemente klicken, um sie zu extrahieren.
  • Automatische Mustererkennung: WebHarvy erkennt wiederkehrende Strukturen (z.B. Produktlisten, Tabellen) und extrahiert mehrere Einträge gleichzeitig.
  • Unterstützung für Paginierung: Mehrseitiges Scraping, inklusive „Mehr laden“-Buttons und unendlichem Scrollen.
  • Formularausfüllung & Keyword-Listen: Suchformulare ausfüllen oder Listen von Suchbegriffen abarbeiten und die Ergebnisse extrahieren.
  • Regex und Scripting: Für Profis gibt es reguläre Ausdrücke und die Möglichkeit, eigenes JavaScript einzubinden.
  • Bilder- und Dateidownload: Bilder und Dateien herunterladen, Datenexport in CSV, Excel, JSON, XML oder direkt in Datenbanken.
  • Automatisierung & Zeitplanung: Scraping-Jobs planen, Klicks, Dropdowns und Scrollen automatisieren. Proxy- und VPN-Unterstützung für anonymes Scraping.
  • Einmalige Lizenz: Einmal kaufen, dauerhaft nutzen (inkl. 1 Jahr Updates und Support).

WebHarvy verbindet einfache Bedienung für Standardaufgaben mit Tiefe für komplexere Szenarien. Es ist ein ausgereiftes Produkt mit langer Update-Historie und treuer Nutzerschaft.

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Für wen ist WebHarvy geeignet?

WebHarvy richtet sich an alle, die Webdaten brauchen, aber nicht programmieren wollen. Besonders profitieren:

  • Online-Marketer & Lead-Generierer: Kontaktdaten, Preise oder Listings für Kampagnen und Akquise extrahieren.
  • Forscher & Wissenschaftler: Datensätze von Immobilienportalen, Foren, Social Media oder News-Seiten für Analysen sammeln.
  • Kleinunternehmer & Gründer: Preisbeobachtung, Wettbewerbsanalyse oder Content-Aggregation ohne Entwickler.
  • Entwickler & IT-Profis: Auch technisch versierte Nutzer setzen WebHarvy für schnelle, visuelle Extraktionen oder zur Entlastung von Nicht-Technikern ein.

Wenn du als Marketer, Forscher oder Business-Anwender keine Lust auf Python-Skripte oder APIs hast, ist WebHarvy für dich gemacht. Aber: Gerade für absolute Einsteiger oder komplexe, dynamische Webseiten gibt es Einschränkungen – dazu gleich mehr.

WebHarvy-Preise: Einmalzahlung mit kleinen Haken

Ein großer Pluspunkt von WebHarvy ist das Lizenzmodell mit Einmalzahlung. Die Preise 2025 ():

  • Einzelplatzlizenz: $129 (ein PC, ein Nutzer, 1 Jahr Updates/Support)
  • 2-Nutzer-Lizenz: $219 (zwei PCs/Nutzer, 1 Jahr Updates/Support)
  • 3-Nutzer-Lizenz: $299 (drei PCs/Nutzer, 1 Jahr Updates/Support)
  • 4-Nutzer-Lizenz: $359 (vier PCs/Nutzer, 1 Jahr Updates/Support)
  • Site-Lizenz: $699 (unbegrenzte Nutzer in einer Organisation, 1 Jahr Updates/Support)

Nach dem ersten Jahr kannst du die gekaufte Version unbegrenzt weiter nutzen, für weitere Updates oder Support ist jedoch eine Upgrade-Lizenz nötig.

Kostenlose Testversion: Es gibt eine 15-tägige Testversion, allerdings mit eingeschränkten Funktionen (z.B. limitierte Seitenanzahl pro Durchlauf).

Wert: Auf den ersten Blick ist $129 für eine Dauerlizenz ein echtes Schnäppchen im Vergleich zu Cloud-Scrapern, die $50–$200 pro Monat kosten. Aber: Du bist selbst für Betrieb und Wartung verantwortlich, und Skalierung (z.B. 24/7-Betrieb oder mehrere Maschinen) kann versteckte Kosten verursachen.

WebHarvy im Nutzer-Check: Was sagen echte Anwender?

Um ein realistisches Bild zu bekommen, habe ich Bewertungen auf , und in Foren ausgewertet. Das sagen die Nutzer:

Bewertungen im Überblick

  • Capterra: 4,6/5 Sterne (75+ Bewertungen)
  • G2: 4,5/5 Sterne
  • Trustpilot: Zu wenige Bewertungen für eine Aussage (WebHarvy ist B2B-orientiert)

Was Nutzer besonders schätzen

1. Einfache Bedienung:

Die Point-and-Click-Oberfläche kommt bei Nicht-Programmierern sehr gut an. Viele berichten, dass sie „in wenigen Minuten“ loslegen konnten und keinen Code schreiben mussten. Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: „Das Produkt ist ideal für Einsteiger ohne Programmierkenntnisse.“

2. Schneller, hilfreicher Support:

Der Support von WebHarvy wird für schnelle, ausführliche Hilfe gelobt – sogar mit individuellen Code-Beispielen für schwierige Seiten. Mehrere Nutzer berichten, dass der Support „die Erwartungen übertrifft“ – heute keine Selbstverständlichkeit.

3. Flexibilität und Zuverlässigkeit:

Ist WebHarvy einmal eingerichtet, wird es als „sehr flexibel“ und „zuverlässig“ für verschiedenste Scraping-Aufgaben beschrieben – von E-Commerce bis Lead-Generierung. Langjährige Nutzer loben die stetigen Verbesserungen.

4. Preis-Leistungs-Verhältnis:

Viele schätzen die Dauerlizenz ohne laufende Kosten und bezeichnen WebHarvy als „Geheimtipp“ für preisbewusste Unternehmen.

Wo WebHarvy schwächelt: Die größten Kritikpunkte

Trotz der guten Bewertungen gibt es wiederkehrende Schwachstellen – vor allem für Einsteiger und bei komplexeren Anforderungen.

1. Hohe Lernkurve bei fortgeschrittenen Aufgaben

Einfache Scraping-Jobs sind schnell erledigt, aber bei folgenden Anforderungen wird es schwierig:

  • Dynamische oder JavaScript-lastige Seiten extrahieren
  • Reguläre Ausdrücke oder eigene Skripte nutzen
  • Verschachtelte Navigation (z.B. Unterseiten anklicken) einrichten
  • Anti-Scraping-Maßnahmen (wie Cloudflare) umgehen

Mehrere Nutzer berichten, dass „nicht immer klar ist, wie eine Funktion arbeitet“ und dass die Dokumentation zwar einzelne Features gut erklärt, aber komplette Workflows vermissen lässt. Ein Rezensent schreibt: „Ich musste viel Zeit investieren, um das Produkt wirklich zu verstehen.“ Wer mit HTML, Regex oder JavaScript nichts anfangen kann, stößt schnell an Grenzen.

Praxisbeispiel:

Ein Nutzer, der eine Seite mit komplexer Navigation scrapen wollte, musste Videos seiner Versuche an den Support schicken. Ein anderer berichtet, dass er ohne technisches Know-how nicht das volle Potenzial von WebHarvy ausschöpfen konnte.

2. Nicht ideal für absolute Anfänger

Trotz No-Code-Versprechen können Einsteiger schnell überfordert sein, wenn:

  • Die Point-and-Click-Methode nicht ausreicht (z.B. bei verschachtelten Daten oder dynamischen Inhalten)
  • Die Seitenstruktur sich ändert und das Setup nicht mehr funktioniert
  • Fehler auftreten oder Pop-ups stören

Manche Nutzer empfinden WebHarvy als „in manchen Bereichen zu entwicklerlastig“. Wer ein Tool sucht, das immer und ohne viel Aufwand funktioniert, könnte enttäuscht werden.

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Fazit zum WebHarvy-Test

WebHarvy ist ein bewährter, funktionsreicher No-Code-Web-Scraper, der sein Versprechen hält: Datenextraktion für Nicht-Programmierer zu einem einmaligen Preis. Für kleine Unternehmen, Marketer und Forscher, die moderate Datenmengen von übersichtlichen Seiten benötigen und bereit sind, sich einzuarbeiten, ist es eine solide Wahl.

Ein Allheilmittel ist es aber nicht. Gerade für absolute Anfänger kann die Lernkurve steiler sein als erwartet – vor allem bei komplexen oder dynamischen Webseiten. Wer im großen Stil scrapen, Jobs unbeaufsichtigt laufen lassen oder auf dem Mac arbeiten möchte, stößt an Grenzen. Und wer Wert auf modernste KI-Automatisierung legt, merkt, dass das Desktop-Konzept von WebHarvy langsam in die Jahre kommt.

Welche Alternative gibt es? Hier kommt ins Spiel.

Thunderbit: Der wirklich einfache KI-Web-Scraper

Thunderbit ist eine , mit der du Daten von jeder Website, aus PDFs oder Bildern mit nur zwei Klicks extrahieren kannst. Entwickelt für Vertriebs-, Marketing-, Immobilien- und E-Commerce-Teams, die wiederkehrende Webaufgaben automatisieren und strukturierte Daten erhalten möchten – ganz ohne Programmierung.

Was macht Thunderbit anders? Die wichtigsten Funktionen

  • KI-gestütztes Scraping:
    Mit „KI-Spalten vorschlagen“ analysiert Thunderbits KI die Seite, schlägt die optimalen Spalten vor und richtet den Scraper automatisch ein. Kein Rätselraten oder manuelles Selektieren mehr.
  • Datenextraktion in 2 Klicks:
    Spalten festlegen, auf „Scrapen“ klicken – fertig. Schneller und einfacher geht’s nicht.
  • Unterseiten-Scraping:
    Müssen Daten von verlinkten Unterseiten (z.B. Produktdetails, Kontaktdaten) extrahiert werden? Thunderbits KI besucht und extrahiert diese automatisch – ohne manuelle Konfiguration.
  • Sofortige Scraper-Vorlagen:
    Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es 1-Klick-Vorlagen. Produktdaten, Bewertungen oder Listings sofort exportieren.
  • Kostenloser Datenexport:
    Exportiere deine Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten.
  • KI-Autofill (komplett kostenlos):
    Mit KI Online-Formulare ausfüllen und Workflows automatisieren. Kontext auswählen, Enter drücken – der Rest läuft automatisch.
  • Geplante Scraper:
    Scraping-Jobs automatisch zu festgelegten Zeiten ausführen lassen. Zeit angeben, URLs eintragen – Thunderbit erledigt den Rest.
  • E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren (kostenlos):
    E-Mails, Telefonnummern oder Bilder mit nur einem Klick extrahieren – unbegrenzt und gratis.
  • Bild-/Dokumenten-Parser:
    Tabellen aus PDFs, Word-, Excel-Dateien oder Bildern extrahieren. Dokument hochladen, KI strukturiert die Daten und extrahiert sie in Sekunden.
  • Plattformübergreifend & Cloud-basiert:
    Als Chrome-Erweiterung läuft Thunderbit auf jedem Betriebssystem – Windows, Mac, Linux oder Chromebook. Keine VMs oder Spezial-Setups nötig.
  • Kein Code, keine Kopfschmerzen:
    Thunderbit ist für Nicht-Techniker gemacht. Wer einen Browser bedienen kann, kann auch Thunderbit nutzen.

Du willst Thunderbit in Aktion sehen? Auf dem findest du Demos und Tutorials.

Thunderbit-Preise im Überblick

So sieht das Preismodell von Thunderbit aus ():

TarifMonatspreisJahrespreis (pro Monat)JahresgesamtpreisCredits (Monat)Credits (Jahr)
FreeKostenlosKostenlosKostenlos6 SeitenN/A
Starter$15$9$1085005.000
Pro 1$38$16,5$1993.00030.000
Pro 2$75$33,8$4066.00060.000
Pro 3$125$68,4$82110.000120.000
Pro 4$249$137,5$1.65020.000240.000

Kostenlose Testphase: Starte mit 6 Seiten gratis, oder 10 Seiten, wenn du die Testphase aktivierst. Keine Kreditkarte erforderlich.

Keine Zusatzkosten für Datenexport: Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern verlangt Thunderbit nie extra Gebühren für den Export nach Excel, Sheets oder andere Plattformen.

Thunderbit vs. WebHarvy: Der direkte Vergleich

Hier siehst du beide Tools im direkten Vergleich – so erkennst du auf einen Blick, wo Thunderbit die Nase vorn hat.

Funktion/KriteriumWebHarvyThunderbit
PlattformNur Windows-Desktop (Mac via VM) 🪟💻Chrome-Erweiterung (Windows, Mac, Linux, Chromebook) 🌐🧩
No-Code-SetupPoint-and-Click, für Fortgeschrittenes technisches Know-how nötig 🖱️🔧Echte No-Code-Lösung, KI schlägt Spalten vor und konfiguriert alles 🤖✨
KI-UnterstützungNein ❌Ja, KI erkennt Struktur, Unterseiten und dynamische Inhalte 🤖⚡
Unterseiten-ScrapingManuelle Einrichtung, oft komplex 🔄🛠️KI besucht und extrahiert Unterseiten automatisch 🚀🔍
Unterstützung dynamischer SeitenEingeschränkt, Probleme mit viel JavaScript 🚫💻KI passt sich dynamischen und JavaScript-lastigen Seiten an 🌐🧠
VorlagenNein ❌1-Klick-Vorlagen für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc. 🛍️📦
DatenexportCSV, Excel, JSON, XML, DB (ohne Zusatzkosten) 📤📄Excel, Google Sheets, Airtable, Notion (ohne Zusatzkosten) 📊🗃️
E-Mail/Telefon/Bild-ExtraktionJa, aber nicht 1-Klick und nicht immer kostenlos 📧📷📞1-Klick, unbegrenzt, immer kostenlos ✅♾️💬
Bild-/Dokumenten-ParsingEingeschränkt (Bilder, keine Dokumente) 🖼️📄Tabellen aus PDF, Word, Excel, Bildern extrahieren 📚📊🧾
ZeitplanungJa, aber PC/Server muss laufen 🖥️🔌Ja, cloudbasiert, läuft auch wenn der Rechner aus ist ☁️⏱️
LernkurveEinfach für Basics, steil bei komplexen Aufgaben 🧗📘Minimal, KI führt durch jeden Schritt 🧠➡️📍
SupportE-Mail, schnell, aber nur 1 Jahr inklusive 📬🕒E-Mail, Chat, aktive Community, laufende Updates 💬👥🔄
PreisgestaltungEinmalig ($129+), 1 Jahr Updates/Support 💰⏳Kostenloser Einstieg, dann $9–$249/Monat, Pay-as-you-go, immer aktuell 💸🔁
SkalierbarkeitBegrenzung durch PC/Server 🧱🖥️Cloud-basiert, skalierbar, schnell ⚡☁️📈
PlattformübergreifendNein ❌Ja ✅💻📱🖥️
Kostenlose Testphase15 Tage, eingeschränkte Funktionen 🗓️⚠️6–10 Seiten, alle Funktionen, keine Kreditkarte nötig 🔓🆓🧪

Thunderbit kostenlos ausprobieren und den Unterschied erleben

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WebHarvy ist ein bewährter, günstiger No-Code-Web-Scraper für Windows-Nutzer. Doch mit immer komplexeren Webdaten und dem Wunsch nach mehr Automatisierung ist klar: Die Zukunft gehört KI-basierten, cloudfähigen Tools wie Thunderbit.

Wenn du genug hast von technischen Einstellungen, langen Wartezeiten oder Betriebssystem-Beschränkungen, ist es Zeit für einen Wechsel. bietet ein wirklich müheloses Scraping-Erlebnis – einfach klicken und die KI erledigt den Rest.

Neugierig geworden? und starte kostenlos – keine Kreditkarte nötig. Egal ob Marketer, Forscher oder Unternehmer: Du sparst Zeit und entdeckst neue Möglichkeiten mit dem wohl einfachsten Web-Scraper am Markt.

Noch Fragen? Im findest du Tipps, Anleitungen und alles rund um KI-Automatisierung. Oder melde dich direkt bei unserem Team – wir helfen dir, schneller an die gewünschten Daten zu kommen.

Setz nicht auf veraltete Scraping-Tools. Probier Thunderbit aus und erlebe die Zukunft der Web-Automatisierung.

KI Web-Scraper testen
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
Topics
Web-ScraperBeste Alternative
Inhaltsverzeichnis
Daten mit KI extrahieren
Übertrage Daten ganz einfach nach Google Sheets, Airtable oder Notion
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