Die 120 wichtigsten Technologiestatistiken für 2025

Zuletzt aktualisiert am June 4, 2025

Stell dir vor: Du schlürfst gemütlich deinen Morgenkaffee, scrollst durch dein Handy – und plötzlich wird dir klar: Fast alles, was du heute anfasst, kaufst oder sogar denkst, ist von Technologie durchzogen. Von der Cloud, die deine Fotos speichert, bis zur KI, die dir die nächste Lieblingsserie vorschlägt – Technologie ist längst nicht mehr nur im Hintergrund, sondern gibt den Takt an. Und die Zahlen hinter dieser digitalen Revolution? Die sind nicht nur riesig – sie sind schlichtweg atemberaubend.

Als jemand, der seit Jahren SaaS- und Automatisierungslösungen entwickelt (und jetzt Thunderbit mitgründet), habe ich miterlebt, wie Statistiken zu Technologie von „ganz nett zu wissen“ zu „absolut unverzichtbar“ geworden sind. Egal ob Vertrieb, Marketing, E-Commerce, Immobilien oder einfach nur, um am Puls der Zeit zu bleiben: Wer die aktuellen Technologietrends versteht, bleibt vorne – alle anderen werden abgehängt. Lass uns also gemeinsam in die spannendsten, überraschendsten und wichtigsten Technologie Statistiken für 2024 eintauchen – mit einer Prise Humor, viel Kontext und praktischen Tipps.

Die wichtigsten Technologiestatistiken 2024

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Hier kommen die Zahlen, die nicht nur Tech-CEOs und Investoren, sondern sogar deine Oma staunen lassen:

  • Die weltweiten IT-Ausgaben werden 2024 voraussichtlich erreichen – das sind 8 % mehr als im Vorjahr.
  • Die Ausgaben für digitale Transformation steigen 2024 auf und steuern bis 2027 auf $3,9 Billionen zu.
  • Für Cloud-Services werden 2024 ausgegeben – ein Wachstum von 20 % im Vergleich zum Vorjahr.
  • Weltweit gibt es mittlerweile über – das ist etwa doppelt so viel wie die Weltbevölkerung.
  • Die Internetnutzung ist auf (68 % der Weltbevölkerung) gestiegen, aber 2,6 Milliarden Menschen sind noch offline.
  • Der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel wird 2024 auf geschätzt – das entspricht etwa einem Fünftel aller Einzelhandelsumsätze.
  • KI ist im Unternehmensalltag angekommen – nutzen KI in mindestens einem Geschäftsbereich, vor einem Jahr waren es noch 55 %.
  • Der globale KI-Markt wird von wachsen.
  • 5G-Abos werden bis Ende 2024 auf steigen – das sind 25 % aller Mobilfunkverträge.
  • Die weltweiten Ausgaben für Cybersicherheit erreichen 2024 rund .

Noch nicht beeindruckt? Das war erst der Anfang – da kommt noch mehr.

Technologie wächst nicht nur – sie beschleunigt wie ein Tesla im „Ludicrous Mode“. Was steckt hinter diesem Boom?

Die großen Vier: KI, Cloud, IoT und Automatisierung

  • KI und Automatisierung: Über drei Viertel aller Unternehmen setzen mittlerweile auf KI und wollen weiter investieren. KI ist kein Buzzword mehr, sondern sorgt für echte Produktivitäts- und Innovationsschübe. Der könnte in den nächsten zehn Jahren Billionen zum BIP beitragen.
  • Cloud Computing: Die Cloud ist das Rückgrat der digitalen Transformation. , und über 60 % aller Unternehmensdaten liegen inzwischen in der Cloud – doppelt so viel wie 2015 ().
  • IoT-Boom: sind 2024 im Einsatz, bis 2030 könnten es werden.
  • Technologie-Investitionen & F&E: Die weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung erreichten 2023 mit einen neuen Höchststand – fast dreimal so viel wie im Jahr 2000.

Diese Trends befeuern sich gegenseitig: Die Cloud macht KI und IoT erst möglich, IoT liefert Daten für KI, und KI macht alles noch smarter. Ein echter Kreislauf – oder, für die Mythologie-Fans, ein technischer Ouroboros.

Technologiewachstum nach Regionen

  • Nordamerika: Führend bei Ausgaben und Adaption. Die USA allein stehen für . Nordamerika hat auch die höchste 5G-Durchdringung – .
  • Asien-Pazifik: Hier leben über die Hälfte aller Internetnutzer, mit und einer riesigen Mobile-First-Nutzerschaft. China ist der größte E-Commerce-Markt der Welt ().
  • Europa, Naher Osten & Afrika (EMEA): Europa glänzt mit , hohen IT-Ausgaben und starkem Datenschutz. Der Nahe Osten und Afrika holen auf – Afrikas Internetdurchdringung liegt bei .

Fazit: Während Nordamerika und Europa technologisch schon sehr weit sind, geht es in Asien-Pazifik um Skalierung und Wachstum – und Schwellenländer setzen direkt auf mobile Lösungen.

Informationstechnologie im Business: Nutzung und Wirkung

IT ist längst nicht mehr nur ein Thema für die IT-Abteilung – sie ist das Rückgrat jedes modernen Betriebs. Ein Blick in die Branchen:

  • Einzelhandel: E-Commerce hat , und nutzen oder testen KI. Wer auf fortschrittliche Analysen und KI setzt, erzielt im Schnitt .
  • Finanzen: haben im letzten Jahr digitale Zahlungen genutzt, und setzen auf Mobile Banking als Hauptkanal.
  • Gesundheitswesen: haben mindestens einmal Telemedizin genutzt, und in digitale Gesundheit.
  • Industrie: setzen auf IoT, und Automatisierung treibt die „Industrie 4.0“ voran.

Branchenübergreifend sorgt Informationstechnologie für mehr Produktivität, neue Umsatzquellen und ein besseres Kundenerlebnis. Aber: . Technik ist nur die halbe Miete – Unternehmenskultur und Umsetzung sind genauso entscheidend.

Cloud Computing und digitale Transformation

Cloud ist mehr als ein Modewort – sie ist das Fundament moderner Unternehmen. Warum?

  • 60 % aller Unternehmensdaten liegen inzwischen in der Cloud (), doppelt so viel wie 2015.
  • 96 % der Unternehmen planen, bis 2025 Public-Cloud-Services zu nutzen ().
  • Cloud-Ausgaben steigen rasant: .
  • Gerade kleine und mittlere Unternehmen setzen stark auf Cloud-Lösungen () und holen so zu den Großen auf.

Aber: – oft liegt es nicht an der Technik, sondern an Prozessen und Menschen.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Technologiestatistiken

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KI und Automatisierung sind längst Alltag – Science-Fiction war gestern.

  • 78 % der Unternehmen nutzen KI in mindestens einem Geschäftsbereich (), vor einem Jahr waren es noch 55 %.
  • Der globale KI-Markt wächst von $189 Milliarden (2023) auf .
  • KI und Automatisierung könnten das weltweite BIP um 7 % steigern – aber auch 300 Millionen Jobs beeinflussen ().
  • Nur 26 % der Unternehmen sind mit dem Mehrwert ihrer KI-Projekte im großen Maßstab zufrieden () – da ist also noch viel Luft nach oben.

KI in Vertrieb, Marketing und E-Commerce

  • KI-basierte Personalisierung kann den durchschnittlichen Bestellwert um 40 % und die Conversion-Rate um 30 % steigern ().
  • 70 % der Verbraucher erwarten personalisierte Erlebnisse durch KI ().
  • 57 % der Marketing-Teams in Unternehmen nutzen oder planen KI für Zielgruppen-Insights und Segmentierung ().
  • KI-gestützte Preisoptimierung kann die Gewinnmargen im Einzelhandel um 10–15 % verbessern ().
  • 94 % der Unternehmen setzen KI in irgendeiner Form im Marketing ein ().

Aus eigener Erfahrung mit Automatisierung kann ich sagen: KI bedeutet nicht nur Effizienz, sondern eröffnet komplett neue Möglichkeiten, Kunden zu begeistern, Trends vorherzusagen und echten Mehrwert zu schaffen.

Die vernetzte Welt: Internet- und Mobile-Statistiken

Die Welt ist so vernetzt wie nie zuvor – und die Zahlen sprechen für sich:

  • (68 % der Welt), aber 2,6 Milliarden sind noch offline.
  • – das sind 71 % der Weltbevölkerung.
  • .
  • sind weltweit im Einsatz – 87 % aller aktiven Mobiltelefone.
  • 62 % des gesamten Web-Traffics entfallen inzwischen auf mobile Endgeräte.
  • bis Ende 2024.
  • Der mobile E-Commerce-Umsatz wird 2024 auf geschätzt.

Wer 2024 eine Website oder App entwickelt und nicht „mobile first“ denkt, baut quasi ein Auto mit eckigen Rädern.

E-Commerce und Online-Dienste: Technologiewachstum in Zahlen

  • Der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel liegt 2024 bei – ein Plus von 8–9 % gegenüber dem Vorjahr.
  • E-Commerce macht inzwischen weltweit aus.
  • werden 2024 online einkaufen – das ist etwa jeder Dritte auf der Welt.
  • Digitale Zahlungen sind fast überall Standard: und rund 90 % der Europäer nutzen digitale Bezahlmethoden.
  • B2B-E-Commerce ist riesig: Geschätzt auf .

E-Commerce ist längst nicht mehr nur Einzelhandel – auch B2B, Dienstleistungen und sogar Behörden sind längst dabei.

Cybersicherheit und Datenschutz: Herausforderungen der Technologie

Mit großer Technologie kommt große Verantwortung – und leider auch viele Hacker:

  • Die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne liegen 2024 bei .
  • Die Ausgaben für Cybersicherheit werden 2024 auf geschätzt, .
  • Weltweit fehlen .
  • 71 % aller Länder haben inzwischen Datenschutzgesetze ().

Fazit: Sicherheit und Datenschutz sind heute so wichtig wie die Haustür zum eigenen Zuhause.

Zukunftstechnologien im Blick

Die Zukunft ist nicht nur nah – sie ist schon da (und bringt spannende Entwicklungen mit):

  • IoT & Edge Computing: .
  • Blockchain: .
  • AR/VR: ).
  • Quantencomputing: .
  • Saubere Energietechnologien: Die Zahl der E-Autos könnte bis 2030 auf 300 Millionen steigen, intelligente Stromnetze werden immer wichtiger.

Wer diese Entwicklungen ignoriert, verpasst womöglich die nächste große Welle – so wie das Internet 1999. (Und wir wissen, wie das ausgegangen ist.)

Fazit: Was bedeuten die aktuellen Technologiestatistiken für dich?

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Was heißt das alles für dich, dein Unternehmen oder deine nächste große Idee? Hier meine Einschätzung:

  • Digitalisierung ist nicht aufzuhalten: Wer nicht digital investiert, bleibt zurück. Mach dein Unternehmen „digital first“ – von der Infrastruktur bis zum Kundenerlebnis.
  • KI und Automatisierung sind Standard: Automatisiere, personalisiere, analysiere – fang klein an, skaliere schnell und probiere Neues aus.
  • Daten sind Chance und Risiko zugleich: Nutze sie clever und schütze sie konsequent. Datenpannen sind teurer denn je.
  • Kundenerlebnis ist alles: Personalisierung, Schnelligkeit und Komfort sind heute Pflicht. Wer das nicht liefert, wird abgehängt.
  • Regionale Unterschiede zählen: Was in New York funktioniert, kann in Neu-Delhi scheitern. Passe Technik und Marketing an lokale Gegebenheiten an.
  • Cloud und agile IT sind unverzichtbar: Cloud ist nicht nur für die IT – sie hilft allen, innovativ und flexibel zu bleiben.
  • Mitarbeiter und Unternehmenskultur machen den Unterschied: Technik ist nur so gut wie die Menschen, die sie nutzen. Investiere in Weiterbildung und erkläre das „Warum“ hinter dem Wandel.
  • Bereite dich auf die nächste Welle vor: IoT, Blockchain, AR/VR, Quantencomputing – das sind keine Buzzwords, sondern die Zukunft. Wer jetzt startet, bleibt vorne.
  • Nachhaltigkeit und Ethik sind Pflicht: Grüne Technologien, Datenschutz und ethische KI sind nicht nur „nice to have“, sondern entscheidend für langfristigen Erfolg.

Kurz gesagt: Technologie ist der Motor für Wachstum, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Wer die Zahlen kennt – und daraus handelt – wird 2024 und darüber hinaus erfolgreich sein.

Abschließende Gedanken

Was ich in all den Jahren in SaaS und Automatisierung gelernt habe: Das Einzige, was in der Technologie bleibt, ist der Wandel. Die Statistiken von 2024 sind Weckruf und Einladung zugleich. Egal ob Führungskraft, Marketer oder einfach Technikfan – jetzt ist die Zeit, sich reinzuhängen, schnell zu lernen und die Zukunft aktiv mitzugestalten. Und falls du deine Datenprozesse automatisieren oder einfach über die neuesten Tech-Trends fachsimpeln möchtest – du weißt, wo du mich findest.

Bleib neugierig, bleib flexibel – und hol das Beste aus dieser vernetzten Welt heraus.

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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