Web Scraping zählt heutzutage zu den wichtigsten Fähigkeiten, wenn du im datengetriebenen Business vorne mitspielen willst. Egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder Onlinehandel – wer schnell und zuverlässig Daten aus dem Netz ziehen kann, verschafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil. In den letzten Monaten habe ich etliche Web-Scraping-Tools ausprobiert – vor allem solche, die auch ohne großes IT-Wissen funktionieren. Ein Name ist dabei immer wieder aufgetaucht: ScrapingBee. Das Unternehmen ist ein bekannter Player im Bereich Web-Scraping-APIs. Wer sich schon mal mit Datenextraktion beschäftigt hat, ist bestimmt schon über ScrapingBee gestolpert.
Aber ist ScrapingBee wirklich für jeden geeignet? Was sagen echte Nutzer? Und gibt es vielleicht noch bessere, vor allem anwenderfreundlichere Alternativen – gerade für alle, die nicht programmieren wollen? In diesem ausführlichen Testbericht teile ich meine Recherche, Praxiserfahrungen und ehrliche Meinung zu ScrapingBee. Außerdem stelle ich vor – einen KI-Web-Scraper, der besonders für Nicht-Techniker und Business-Teams neue Maßstäbe setzt.
Du überlegst, ScrapingBee zu nutzen, kämpfst mit dem Einstieg oder suchst einfach nach einer clevereren, einfacheren Lösung für die Automatisierung deiner Web-Datensammlung? Dann bleib dran! Ich vergleiche Funktionen und Preise und helfe dir, das passende Tool für 2025 zu finden.
Was steckt hinter ScrapingBee? Ein Blick auf das Unternehmen und das Produkt
Starten wir mit den Basics. ScrapingBee ist eine cloudbasierte Web-Scraping-API, die 2019 (ursprünglich als ScrapingNinja) an den Start ging. Das Unternehmen sitzt in Frankreich und wurde von Entwicklern gegründet, die Web Scraping für andere Entwickler vereinfachen wollten. Die Grundidee: All die nervigen Aufgaben wie Proxy-Management, Headless-Browser-Steuerung und CAPTCHA-Umgehung übernimmt ScrapingBee – du konzentrierst dich nur noch auf die Daten.
Die wichtigsten Produkte und Features
Das Herzstück von ScrapingBee ist die Web Scraping API. Sie bietet unter anderem:
- Proxy-Rotation: Automatischer Wechsel der IP-Adressen, damit du nicht geblockt wirst.
- JavaScript-Rendering: Nutzt Headless Chrome, um dynamische, JavaScript-lastige Seiten (z.B. moderne Shops oder Social Media) korrekt zu laden.
- Geotargeting: Webseiten abrufen, als würdest du aus verschiedenen Ländern surfen.
- Headless-Browser-Events: Unterstützung für Aktionen wie Klicken, Scrollen oder Formulare ausfüllen per individuellem JavaScript.
- Google Search API: Spezieller Endpunkt für das Scrapen von Google-Suchergebnissen, Anzeigen und mehr.
- REST API & Client Libraries: Gut dokumentierte API mit Bibliotheken für Python, Node.js und weitere gängige Sprachen.
- No-Code Request Builder: Ein Web-Dashboard, in dem du API-Calls zusammenklicken, Optionen wählen und Code-Snippets generieren kannst.
In der Praxis schickst du eine HTTP-Anfrage mit Ziel-URL und gewünschten Optionen an die ScrapingBee-API. ScrapingBee übernimmt den Rest: Seite abrufen, JavaScript rendern, Proxies rotieren und das HTML oder die extrahierten Daten zurückgeben.
So läuft ScrapingBee ab
Typischer Workflow mit ScrapingBee:
- API-Anfrage erstellen: Im Dashboard oder per Code Ziel-URL, Render-Optionen und ggf. eigene Skripte festlegen.
- Anfrage senden: Deine App oder dein Skript schickt die Anfrage an den ScrapingBee-Endpunkt.
- Daten erhalten: ScrapingBee liefert den Seiteninhalt (HTML, JSON oder extrahierte Daten) zur Weiterverarbeitung zurück.
Das Ganze ist klar auf Entwickler zugeschnitten und nimmt dir viele technische Hürden beim Web Scraping ab.
Für wen eignet sich ScrapingBee?
Das ist eine entscheidende Frage, die in Nutzerbewertungen oft gestellt wird. ScrapingBee richtet sich in erster Linie an Entwickler und technisch versierte Anwender, die Webdaten in großem Stil extrahieren möchten. Wer mit APIs, HTTP-Requests und etwas Python oder JavaScript vertraut ist, kommt mit ScrapingBee gut zurecht.
Typische Nutzer
- Dateningenieure & Entwickler: Für eigene Datenpipelines, Preisüberwachung oder Marktforschung.
- Growth Hacker & SEO-Profis: Zum Scrapen von Google-Suchergebnissen, Wettbewerber-Websites oder Social-Media-Daten.
- Unternehmen mit regelmäßigem Datenbedarf: E-Commerce-Aggregatoren, Immobilienplattformen oder News-Monitoring-Services.
Und wie sieht’s für Nicht-Techniker aus?
ScrapingBee hat versucht, die Einstiegshürden für Nicht-Programmierer zu senken. Das Web-Dashboard bietet einen Request Builder zum Zusammenklicken von Anfragen, und es gibt Integrationen mit Automatisierungsplattformen wie Make (ehemals Integromat). Im Kern bleibt ScrapingBee aber eine API-Lösung. Ein Grundverständnis für APIs, das Parsen von JSON oder HTML sowie Authentifizierung und Fehlerbehandlung ist nötig.
Wer absoluter Anfänger ist oder einfach nur ein paar Seiten ohne Programmierung scrapen möchte, wird sich mit ScrapingBee schwertun. Es gibt keine visuelle „Point-and-Click“-Oberfläche wie bei modernen KI-Tools. Auch ein integrierter Scheduler oder Workflow-Automatisierung fehlen – das muss man selbst per Code oder mit externen Tools lösen.
ScrapingBee Preise: Was kostet das Tool wirklich?
Gerade für kleine Unternehmen oder Nebenprojekte ist der Preis ein wichtiger Faktor. ScrapingBee setzt auf ein Abo-Modell mit API-Credits. Jede API-Anfrage verbraucht je nach genutzten Features (z.B. JavaScript-Rendering, Premium-Proxies) eine bestimmte Anzahl Credits.
Aktuelle Preise (Stand 2025)
- Kostenlose Testphase: 1.000 API-Calls gratis (keine Kreditkarte nötig).
- Freelance-Tarif: $49/Monat für 250.000 Credits und bis zu 10 gleichzeitige Anfragen. (Hinweis: Premium-Proxies und Geotargeting sind hier nicht enthalten.)
- Startup-Tarif: $99/Monat für 1.000.000 Credits und 50 gleichzeitige Anfragen. (Einige Proxy-Typen und Geotargeting bleiben eingeschränkt.)
- Business-Tarif: $249/Monat für 3.000.000 Credits und 100 gleichzeitige Anfragen. (Enthält Premium-Features wie Stealth-Proxy und internationales Geotargeting.)
- Business+ Tarif: $599/Monat für 8.000.000 Credits und 200 gleichzeitige Anfragen. (Für Enterprise-Kunden, inkl. dediziertem Support.)
Wichtige Hinweise:
- Nicht genutzte Credits verfallen am Monatsende.
- Die Kosten pro Anfrage variieren: Einfache Scrapes kosten ca. 5 Credits, mit Stealth-Mode oder Premium-Proxies können es 15–75 Credits sein.
- Es wird nur für erfolgreiche Anfragen (HTTP 200 oder erwartetes 404) abgerechnet. Liefert eine Website aber eine Blockseite mit Status 200, wird trotzdem abgerechnet.
Ist der Preis fair?
Für Entwickler oder Unternehmen, die zehntausende Seiten pro Monat scrapen, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung – vor allem, weil man sich um Proxies und Browser-Automatisierung nicht mehr kümmern muss. Für Gelegenheitsnutzer oder kleine Projekte ist der Einstiegspreis von $49/Monat jedoch recht hoch. Es gibt keinen günstigeren Tarif oder echtes Pay-as-you-go, sodass man oft für ungenutzte Kapazität zahlt.
Nutzermeinungen zu ScrapingBee: Das sagen echte Anwender
Um ein realistisches Bild zu bekommen, habe ich Nutzerbewertungen auf Plattformen wie , , und ausgewertet. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse:
Positive Stimmen: Was Nutzer überzeugt
- Einfache Nutzung (für Entwickler): Viele loben die API für ihre Klarheit und die sehr gute Dokumentation. Wer mit APIs arbeitet, findet viele Codebeispiele und verständliche Anleitungen.
- Zuverlässigkeit: Hohe Erfolgsquoten und stabile Performance, auch bei dynamischen, JavaScript-lastigen Seiten.
- Zeitersparnis: Kein eigenes Proxy- oder Browser-Management nötig – ein großer Vorteil für Teams mit wenig Zeit.
- Kundensupport: Schnelle und hilfreiche Antworten, meist innerhalb von 24 Stunden.
- Intuitives Dashboard: Übersichtliche Verwaltung von API-Keys, Logs und Nutzungsstatistiken.
Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: „Die APIs von ScrapingBee waren dank der exzellenten Dokumentation extrem einfach zu nutzen. Die Benutzeroberfläche ist sehr intuitiv und das Dashboard visualisiert die API-Nutzung hervorragend.“
Kritikpunkte: Wo ScrapingBee schwächelt
1. Hohe Einstiegshürde für Anfänger
Trotz des guten Rufs bei Entwicklern ist ScrapingBee für Nicht-Techniker oft zu komplex:
- API-First-Ansatz: Man muss HTTP-Requests, Authentifizierung und Response-Parsing verstehen.
- Kein visueller Scraper: Es gibt keine Oberfläche, um Daten per Mausklick auszuwählen.
- Kein integrierter Scheduler: Zeitgesteuertes Scraping muss man selbst per Skript oder externen Tools lösen.
- Wenig No-Code-Optionen: Auch mit Make-Integration muss man API-Calls konfigurieren und Daten parsen.
Ein Vergleich bringt es auf den Punkt: „Outscraper erfordert keinerlei Programmierkenntnisse, während ScrapingBee API-basiert ist und Coding voraussetzt.“ ()
Gerade Einsteiger oder Business-Anwender, die einfach nur schnell Daten extrahieren wollen, stoßen hier schnell an ihre Grenzen. Viele melden sich an und merken dann, dass die technische Einrichtung zu aufwendig ist.
2. Geschwindigkeit und Performance
Obwohl ScrapingBee meist flott arbeitet, berichten einige Nutzer von längeren Ladezeiten bei Seiten, die komplettes JavaScript-Rendering erfordern. Das ist ein bekanntes Problem bei allen Headless-Browser-Scrapern, sollte aber bedacht werden, wenn große Datenmengen schnell verarbeitet werden müssen.
3. Nicht immer fehlerfrei
Kein Web-Scraper ist perfekt – auch ScrapingBee nicht. Bei besonders ausgeklügelten Anti-Bot-Systemen können Anfragen trotzdem blockiert oder CAPTCHAs ausgelöst werden, die ScrapingBee nicht immer automatisch löst. In solchen Fällen sind eigene Workarounds oder Wiederholungen im Code nötig.
Fazit zum ScrapingBee-Test
ScrapingBee ist eine leistungsstarke, entwicklerfreundliche Web-Scraping-API, die vor allem bei komplexen, dynamischen Websites punktet. Wer als Entwickler oder Dateningenieur große Datenmengen extrahieren will, spart viel Zeit und Aufwand. Die Dokumentation ist top, der Support schnell, und die API funktioniert in den meisten Fällen reibungslos.
Für Nicht-Techniker, kleine Unternehmen oder alle, die eine echte No-Code-Lösung mit visueller Oberfläche suchen, sind die Einstiegshürden und das Preismodell jedoch klare Nachteile. Es fehlt an einer Point-and-Click-Oberfläche, integriertem Scheduler und günstigen Einstiegstarifen – das macht ScrapingBee für Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer weniger attraktiv.
Wer mit APIs umgehen kann und eine skalierbare Lösung sucht, ist mit ScrapingBee gut beraten. Wer es aber einfacher, schneller und günstiger will – und keine Lust auf Programmierung hat – findet bessere Alternativen.
Thunderbit: Der einfachste KI-Web-Scraper für alle
ist eine KI-gestützte Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die Datenextraktion so einfach wie möglich macht – komplett ohne Programmierkenntnisse. Entwickelt für Business-Anwender, Vertriebs- und Marketingteams, Immobilienprofis, E-Commerce-Betreiber und alle, die wiederkehrende Webaufgaben automatisieren möchten, ohne sich mit Technik herumzuschlagen.
Das besondere Highlight: AI Suggest Columns. So läuft’s ab:
- Beliebige Website öffnen: Die Seite aufrufen, von der du Daten extrahieren möchtest.
- „AI Suggest Columns“ klicken: Thunderbits KI analysiert die Seite und schlägt automatisch die besten Spalten vor (z.B. Produktnamen, Preise, Bilder, Kontaktdaten usw.).
- Spalten anpassen (optional): Spaltennamen ändern oder Felder hinzufügen/entfernen – ganz nach Bedarf.
- „Scrape“ klicken: Thunderbit extrahiert die Daten und zeigt sie in einer übersichtlichen Tabelle an.
- Kostenlos exportieren: Die Daten lassen sich ohne Zusatzkosten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren.
Das Ganze ist wirklich ein Zwei-Klick-Prozess und funktioniert auf jeder Website – auch auf schwierigen Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram, Shopify oder OnlyFans. Dank fortschrittlicher KI und Dokumenten-Parser kannst du sogar Daten aus PDFs, Bildern und Unterseiten extrahieren.
Thunderbit-Funktionen im Überblick
- KI-Web-Scraper: Strukturiere Daten aus jeder Website, PDF oder Bild mit nur zwei Klicks.
- AI Suggest Columns: Die KI schlägt automatisch die optimalen Spalten für jede Seite vor.
- Unterseiten-Scraping: Automatisches Besuchen und Extrahieren von verlinkten Unterseiten (z.B. Produktdetails, Kontaktseiten).
- Sofortige Scraper-Vorlagen: Ein-Klick-Templates für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram und mehr.
- Kostenloser Datenexport: Export nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne versteckte Gebühren.
- KI-Autofill (komplett kostenlos): Formulare automatisch ausfüllen und Workflows per KI automatisieren.
- Geplanter Scraper: Automatisches Scraping zu festgelegten Zeiten – einfach Zeit und URLs angeben, Thunderbit erledigt den Rest.
- E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Mit nur einem Klick E-Mails, Telefonnummern und Bilder von jeder Website extrahieren (alles kostenlos).
- Bild-/Dokumenten-Parser: Tabellen aus unstrukturierten Dokumenten wie PDFs, Word, Excel oder Bildern extrahieren.
- Keine Programmierung nötig: 100% Point-and-Click – ideal für Nicht-Techniker.
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Für wen ist Thunderbit gemacht?
Thunderbit ist für alle gedacht – nicht nur für Entwickler. Typische Nutzer sind:
- Vertriebs- & Marketingteams: Lead-Listen erstellen, Wettbewerber beobachten, Datensammlung automatisieren.
- Immobilienprofis: Immobilienangebote, Kontaktdaten und Marktdaten von Zillow, und Co. extrahieren.
- E-Commerce-Betreiber: Preise, Bewertungen und Lagerbestände auf verschiedenen Plattformen überwachen.
- Forscher & Analysten: Daten für Marktanalysen, Studien oder Business Intelligence sammeln.
- Kleinunternehmer: Wiederkehrende Webaufgaben automatisieren und jede Woche Stunden sparen.
Wer mit Programmierung, APIs oder komplexen Scraping-Tools bisher nicht weiterkam, wird Thunderbit lieben. Es ist so einfach wie normales Surfen im Web.
Thunderbit Preise: Einfach, transparent und fair
Thunderbit setzt auf ein Credit-System – abgerechnet wird nach der Anzahl der extrahierten Zeilen. Die Preisstruktur im Überblick:
Tarif | Monatlich | Jährlich | Jahrespreis | Credits (Monat) | Credits (Jahr) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
- Kostenlose Stufe: Bis zu 6 Seiten pro Monat scrapen (unabhängig von der Zeilenzahl pro Seite).
- Starter-Tarif: $15/Monat (oder $9/Monat bei jährlicher Zahlung) für 500 Credits.
- Pro-Tarife: Flexible Upgrades mit großzügigen Credits und attraktiven Jahresrabatten.
- Keine Zusatzkosten für Datenexport: Export nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion ist immer kostenlos.
Alle Details findest du auf der .
Thunderbit vs ScrapingBee: Der direkte Vergleich
Hier der direkte Vergleich – so siehst du auf einen Blick, wo Thunderbit besonders für Nicht-Techniker punktet:
Funktion | Thunderbit 🚀 | ScrapingBee 🧰 |
---|---|---|
Benutzeroberfläche | 🖱️ Chrome-Erweiterung, 100% Point-and-Click, keine Programmierung nötig | 💻 API-basiert, erfordert Programmierkenntnisse |
KI-gestützte Datenerfassung | 🤖 Ja – AI Suggest Columns, erkennt Datenstruktur automatisch | ⚙️ Nein – manuelle Konfiguration über API-Parameter |
Unterseiten-Scraping | 🔄 Ja – KI besucht und extrahiert automatisch von Unterseiten | 🛠️ Nein – Unterseiten müssen im eigenen Code gehandhabt werden |
Sofort-Vorlagen | ⚡ Ja – 1-Klick-Templates für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify usw. | 📜 Nein – API-Requests müssen selbst gebaut werden |
Datenexport | 📤 Kostenlos zu Excel, Google Sheets, Airtable, Notion | 🧾 Daten als HTML/JSON; Export muss selbst umgesetzt werden |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktoren | 📧📱🖼️ Ja – 1-Klick, komplett kostenlos | 🧪 Nein – Daten müssen selbst geparst werden |
Bild-/Dokumenten-Parser | 📄 Ja – Tabellen aus PDFs, Bildern, Word, Excel extrahieren | 🌐 Nein – nur Webseiten werden gescrapt |
KI-Autofill | ✍️ Ja – kostenlos, automatisiert Formulare und Workflows | 🚫 Nein |
Geplanter Scraper | ⏰ Ja – einfach einrichten, keine Programmierung nötig | 🧭 Kein integrierter Scheduler; externe Automatisierung nötig |
Preise | 💸 Ab $0 (kostenlos), Bezahlpläne ab $15/Monat | 💳 Ab $49/Monat |
Einarbeitung | 📈 Minimal – für Nicht-Techniker konzipiert | 🧗 Hoch – für Entwickler gedacht |
Support | 🆘 E-Mail, Tutorials, YouTube-Kanal | 📚 E-Mail, Dokumentation |
Ideal für | 👥 Business-Anwender, Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce, Forschung | 👨💻 Entwickler, Dateningenieure, technische Teams |
Fazit: Thunderbit ist die beste Wahl für alle, die schnell, einfach und günstig Webdaten extrahieren wollen – ganz ohne Programmierung. ScrapingBee ist ein starkes Tool für Entwickler, aber für Einsteiger oder Business-Anwender ohne Coding-Kenntnisse nicht die optimale Lösung.
Warum ich Thunderbit empfehle (und wie es meinen Arbeitsalltag verändert hat)
Nach intensiven Tests beider Tools mein ehrliches Fazit:
- Thunderbit ist der mit Abstand einfachste Web-Scraper, den ich je genutzt habe. Früher habe ich stundenlang Skripte geschrieben und API-Fehler gesucht – jetzt scrape ich komplette Websites in Minuten, mit nur wenigen Klicks.
- Das AI Suggest Columns-Feature ist ein echter Gamechanger. Ich muss nicht mehr raten, welche Felder ich brauche oder CSS-Selektoren suchen – Thunderbits KI erkennt alles automatisch, Anpassungen sind jederzeit möglich.
- Datenexport ist super einfach. Ich kann meine Daten direkt nach Excel, Google Sheets oder Notion schicken – ohne Umwege oder Zusatzkosten.
- Funktioniert auf jeder Website, auch auf schwierigen. Ich habe mit Thunderbit Amazon-Produktlisten, Zillow-Immobiliendaten, Instagram-Profile und sogar Tabellen aus PDFs und Bildern extrahiert.
- Das kostenlose Kontingent ist großzügig, die Bezahlpläne sind fair. Ich habe mit dem Free-Tarif angefangen, bin auf Starter gewechselt und bleibe dabei – günstiger als andere Tools und deutlich produktiver.
- Keine Programmierprobleme mehr. Ich kann mich auf die Analyse, Lead-Generierung und mein Business konzentrieren – statt auf API-Fehlersuche.
Wer genug von komplizierten Scraping-Tools hat oder einfach eine clevere, schnelle Lösung für die Web-Datenautomatisierung sucht, sollte Thunderbit unbedingt ausprobieren. .
Fazit: Welcher Web-Scraper ist 2025 die beste Wahl?
Die Wahl des richtigen Web-Scraping-Tools hängt von deinen Anforderungen, deinem technischen Know-how und deinem Budget ab. Mein Tipp:
- Wer als Entwickler oder Dateningenieur eine leistungsstarke, API-basierte Lösung für große Datenmengen sucht, ist mit ScrapingBee gut beraten. Das Tool ist zuverlässig, gut dokumentiert und nimmt dir viel Arbeit ab – allerdings mit Lernkurve und höherem Preis.
- Wer als Business-Anwender, Marketer, Immobilienprofi, E-Commerce-Betreiber oder einfach ohne Programmierung schnell und günstig Webdaten extrahieren will, sollte zu Thunderbit greifen. Dank KI, Point-and-Click-Oberfläche und großzügigem Free-Tarif ist es für jeden zugänglich.
Ich habe beide Tools getestet – und für mich (und meine Nerven) ist der beste Web-Scraper 2025. Ich spare Stunden an Arbeit, baue bessere Lead-Listen und kann mich auf mein Business konzentrieren, statt mit Code zu kämpfen.
Neugierig geworden? , probiere es aus und erlebe die Zukunft des Web Scraping.
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