Stell dir vor: Du scrollst gemütlich durch deinen Lieblings-Gruppenchat, jemand wirft ein neues Kaffee-Abo in die Runde – und ehe du dich versiehst, hast du schon die Kreditkarte gezückt. Genau das ist die Magie von Empfehlungsmarketing im Jahr 2025. Es geht längst nicht mehr darum, wer am lautesten auf Social Media trommelt oder die schrillste Kampagne fährt. Heute zählt, wer echte Gespräche anstößt – und vor allem, wer andere zum Teilen motiviert.
In diesem Beitrag bekommst du die aktuellsten Zahlen und Insights rund ums Empfehlungsmarketing, alle gesammelt mit dem . Nach vielen Jahren im SaaS- und Automatisierungsbereich weiß ich: Datenbasierte Einblicke machen aus einer durchschnittlichen Marketingstrategie einen echten Wachstumsmotor. Lass uns gemeinsam auf die Zahlen für 2025 schauen – und wie du sie für dich nutzen kannst.
Die Kraft von Empfehlungen: Warum Marketer auf Mundpropaganda setzen
Empfehlungsmarketing heißt: Deine glücklichsten Kund:innen werden zu deinen besten Verkäufer:innen. Statt Kaltakquise oder generischer Werbung setzt du auf das Vertrauen, das Menschen in Freunde, Familie und Kolleg:innen haben. Und dieses Vertrauen ist einfach unbezahlbar.
Darum ist Empfehlungsmarketing heute so ein Gamechanger:
- Glaubwürdigkeit pur: Eine Empfehlung von jemandem, den man kennt, wirkt immer echter als jede Anzeige.
- Top-Leads: Laut sagen 66,5 % der Vertriebler:innen, dass Empfehlungen die besten Leads bringen.
- Skalierbar & günstig: Empfehlungsprogramme holen neue Kund:innen oft günstiger ins Boot als klassische Kanäle.
Das ist kein Marketing-Blabla: Mit dem holen sich Marketer aktuelle, relevante Statistiken direkt aus dem Netz – Schluss mit ewiger Recherche. Thunderbit macht es easy, Trends zu erkennen und datenbasiert zu entscheiden.
Die wichtigsten Zahlen zum Empfehlungsmarketing 2025
Hier ein paar beeindruckende Fakten – alle mit Thunderbit KI-Web-Scraper recherchiert, also richtig aktuell und verlässlich:
- Empfehlungsmarketing bringt 3–5× höhere Conversion-Raten als andere Kanäle. Kund:innen, die über Empfehlungen kommen, konvertieren deutlich besser ().
- 92 % der Verbraucher:innen vertrauen Empfehlungen von Bekannten mehr als jeder anderen Werbung ().
- Mundpropaganda sorgt jährlich für rund 6 Billionen US-Dollar Umsatz – das sind 13 % aller Konsumausgaben ().
- Empfohlene Kund:innen haben im Schnitt einen 16 % höheren Customer Lifetime Value als andere Neukund:innen ().
- Kund:innen, die durch Freunde geworben wurden, bleiben zu 37 % länger treu ().
- 66 % der Vertriebsteams sagen, Empfehlungen liefern die besten Leads, und 54 % der Marketer:innen berichten, dass Empfehlungsprogramme den höchsten ROI bringen ().
- Unternehmen mit offiziellen Empfehlungsprogrammen wachsen im Schnitt 86 % schneller als solche ohne ().
Wer noch kein Empfehlungsprogramm hat, wird bei diesen Zahlen garantiert neidisch auf die Konkurrenz.
Wie weit ist Empfehlungsmarketing wirklich verbreitet?
Empfehlungsmarketing ist längst nicht mehr nur ein Silicon-Valley-Ding. Vom kleinen Laden bis zum Weltkonzern setzen alle darauf.
- Die meisten B2C-Unternehmen (vor allem E-Commerce und SaaS) nutzen Empfehlungs- oder Treueprogramme.
- Für kleine Unternehmen sind Empfehlungen überlebenswichtig: 52 % der US-Kleinunternehmen nennen Empfehlungen als wichtigste Neukundenquelle ().
- 82 % der kleinen Unternehmen setzen primär auf Empfehlungen für ihr Wachstum ().
Aber es gibt noch viel Luft nach oben:
- Nur 44 % der Verbraucher:innen haben je an einem Empfehlungsprogramm teilgenommen ().
- Hauptgrund für Nicht-Teilnahme: 60 % der Nicht-Teilnehmer:innen haben nie eine Einladung oder einen Code von Freund:innen bekommen ().
Empfehlungsmarketing in E-Commerce vs. B2B
- E-Commerce: Empfehlungsprogramme sind hier Standard, mit einer globalen Empfehlungsrate von ca. 2,35 % (). Software und digitale Produkte liegen sogar bei 4–5 %, Beauty und Mode eher bei 1,5–1,8 %.
- B2B: Nur etwa 30 % der nordamerikanischen B2B-Unternehmen haben ein offizielles Empfehlungsprogramm (), aber von diesen berichten 71 % von höheren Conversion-Raten, 69 % von schnelleren Abschlüssen und 59 % von höherem Customer Lifetime Value.
Fazit: E-Commerce ist Vorreiter, aber B2B hat noch riesiges Potenzial – die Zahlen sprechen für sich.
Vertrauen & Einfluss: Warum Empfehlungen so stark wirken
Mal ehrlich: Wer glaubt heute noch klassischer Werbung? Aber wenn ein Kumpel sagt: „Das musst du probieren!“, sieht die Sache ganz anders aus.
- 92 % der Verbraucher:innen vertrauen Empfehlungen von Freund:innen und Familie mehr als jeder anderen Marketingform ().
- Im Vergleich dazu vertrauen nur 36 % den Werbeanzeigen in Online-Videos.
- 77 % der Konsument:innen kaufen eher ein neues Produkt, wenn sie es von Freund:innen oder Familie empfohlen bekommen ().
- 74 % nennen Mundpropaganda als entscheidenden Einflussfaktor bei Kaufentscheidungen ().
Empfehlungen aus dem eigenen Umfeld: So wirken sie
Empfehlungen von Leuten, die uns ähnlich sind, wirken, weil sie relevant und authentisch sind. Im Schnitt sprechen Verbraucher:innen 90-mal pro Woche über bestimmte Marken (). Bei wichtigen Anschaffungen ist Mundpropaganda sogar der Hauptgrund für 20–50 % aller Kaufentscheidungen ().
Je nach Generation ist der Effekt noch stärker:
- Millennials lassen sich 115 % stärker von Mundpropaganda beeinflussen als von klassischer Werbung ().
- 91 % der Millennials würden ein Produkt kaufen, wenn ein:e Freund:in es empfiehlt ().
- 82 % der Gen Z vertrauen bei Produktempfehlungen am meisten auf Freund:innen und Familie ().
- 54 % der Gen Z haben schon wegen Influencer-Empfehlungen gekauft ().
ROI von Empfehlungsmarketing: Conversion & Kundenwert
Jetzt wird’s konkret – am Ende zählt der Return on Investment.
- Empfehlungsmarketing bringt branchenübergreifend 3–5× höhere Conversion-Raten ().
- Im B2B-Bereich konvertieren Empfehlungs-Leads im Schnitt zu 11 % – mehr als jeder andere Lead-Kanal ().
- Die Kosten für Neukundengewinnung sinken um ca. 13 %, sobald Empfehlungsmarketing genutzt wird ().
- Empfohlene Kund:innen haben einen 16 % höheren Customer Lifetime Value ().
- Empfehlungsprogramme liefern laut 54 % der Marketer:innen den höchsten ROI aller Marketingkanäle ().
- Unternehmen mit Empfehlungsprogrammen wachsen im Schnitt 86 % schneller ().
- Empfohlene Kund:innen bringen 25 % mehr Gewinnmarge und geben im Schnitt 200 % mehr aus ().
Warum Empfehlungen klassische Kanäle schlagen
Im Vergleich zu klassischen Methoden:
- Conversion-Rate: 3–5× höher als andere Kanäle (). Im B2B: 11 % bei Empfehlungen vs. 1 % bei Kaltakquise ().
- Abschlussgeschwindigkeit: 69 % der B2B-Unternehmen mit Empfehlungsprogramm berichten von schnelleren Abschlüssen ().
- Kosteneffizienz: Mundpropaganda bringt mehr als doppelt so viele Verkäufe wie bezahlte Werbung bei gleichem Budget ().
- Kundenqualität & Loyalität: Empfohlene Kund:innen sind ca. 18 % loyaler und 4× eher bereit, selbst zu empfehlen ().
- Vertrauen: Nur 4 % der Verbraucher:innen vertrauen Werbung, aber 92 % vertrauen Empfehlungen ().
Wer noch das ganze Budget in Bannerwerbung steckt, sollte dringend umdenken.
Anreize & Belohnungen: Was motiviert zu Empfehlungen?
Hand aufs Herz: Menschen lieben Belohnungen. Aber was bringt sie wirklich dazu, zu empfehlen?
- Über 50 % sagen, dass sie bei direkter Belohnung oder Anerkennung eher empfehlen ().
- 39 % geben an, dass finanzielle oder materielle Anreize ihre Empfehlungsbereitschaft deutlich erhöhen ().
- „Guthaben“ ist die beliebteste Belohnungsform, in etwa 50 % der Programme genutzt ().
- 77 % der Amerikaner:innen bevorzugen Bargeld als Belohnung ().
- Über 90 % der Programme sind „beidseitig“ – Werber:in und Geworbene:r bekommen eine Prämie ().
Größere Prämien = mehr Empfehlungen?
Kurz gesagt: Ja, bis zu einem gewissen Punkt.
- Die meisten erwarten eine Belohnung von mindestens 20 US-Dollar oder 10–15 % Rabatt, um wirklich motiviert zu sein ().
- Der häufigste Wert für eine Empfehlungsprämie liegt bei 10 US-Dollar ().
- Bei teuren Produkten (über 500 US-Dollar) liegt die durchschnittliche Prämie bei 50–90 US-Dollar pro Person ().
- 58 % der Kund:innen bevorzugen Bargeld oder gleichwertige Prämien, gefolgt von Gratisprodukten oder Gutscheinen ().
Du musst also keine Unsummen ausgeben – aber die Belohnung sollte attraktiv und relevant sein. Und: Teste verschiedene Varianten, manchmal verdoppelt schon eine kleine Änderung die Teilnahmequote.
Empfehlungsmarketing & Kundenbindung
Empfehlungsmarketing bringt nicht nur neue Kund:innen – es sorgt auch dafür, dass sie bleiben.
- Empfohlene Kund:innen haben eine 37 % höhere Bindungsrate ().
- 18 % geringeres Abwanderungsrisiko ().
- Empfohlene Kund:innen kaufen 50 % häufiger ein zweites Mal ().
- Empfohlene Kund:innen empfehlen selbst 4× häufiger weiter ().
- 16 % höherer LTV und 25 % mehr Gewinnmarge bei empfohlenen Käufer:innen ().
Langfristige Bindung durch Empfehlungen
Empfohlene Kund:innen bleiben nicht nur länger – sie werden zu echten Markenfans. Sie kaufen öfter, empfehlen weiter und verteidigen deine Marke sogar in Online-Bewertungen. Ein positiver Kreislauf: Loyalität erzeugt neue Loyalität und dein Empfehlungsprogramm läuft irgendwann fast von selbst.
Herausforderungen: Was bremst Empfehlungsmarketing?
Empfehlungsmarketing läuft nicht von allein. Diese Stolpersteine gibt’s oft:
- Geringe Teilnahme/Bekanntheit: 83 % der Kund:innen wären bereit zu empfehlen, aber nur 29 % tun es ohne Aufforderung (). Viele wissen einfach nichts vom Programm.
- Tracking & Zuordnung: Offline-Empfehlungen oder spontane Weitergaben sind schwer zu messen. Ohne gutes Tracking gibt’s oft keine Prämie – das frustriert ().
- Unattraktive Anreize: Ist die Belohnung zu klein oder langweilig, bleibt die Teilnahme aus ().
- Falsches Timing: Wer zu früh oder zu spät nach Empfehlungen fragt, verpasst die Chance ().
- Zu wenig Promotion: Nur 44 % der Verbraucher:innen haben je teilgenommen – Programme müssen regelmäßig beworben und aktualisiert werden ().
- Vertrauensprobleme: Wirkt das Programm aufdringlich oder unehrlich, kann es nach hinten losgehen.
- Rechtliche Vorgaben: Besonders in regulierten Branchen sind Anreize tricky.
So überwindest du Hürden im Empfehlungsmarketing
Was die Daten (und meine Erfahrung) zeigen:
- Aktiv bewerben: Nutze alle Kanäle – E-Mail, App, Social Media, sogar Flyer im Paket. Und frage gezielt nach Empfehlungen, wenn Kund:innen happy sind.
- Einfach machen: Ein-Klick-Teilen, vorgefertigte Nachrichten und mobile Optimierung helfen enorm.
- Die richtigen Tools nutzen: Mit Thunderbit KI-Web-Scraper kannst du Erwähnungen tracken, Wettbewerber beobachten und Kundenfeedback für die Optimierung sammeln.
- Anreize testen: Probiere verschiedene Belohnungen und beidseitige Prämien aus.
- Authentisch bleiben: Positioniere dein Programm als Hilfe für Freund:innen, nicht nur als Belohnungssystem.
Die Zukunft: Trends im Empfehlungsmarketing
Empfehlungsmarketing entwickelt sich rasant – die nächsten Jahre werden richtig spannend.
- Weiteres Wachstum: Der Markt für Empfehlungsmarketing-Software wird bis 2031 auf geschätzt, mit fast 20 % jährlichem Wachstum.
- KI-gestützte Personalisierung: KI segmentiert Kund:innen, erkennt den besten Zeitpunkt für Empfehlungsanfragen und individualisiert Prämien ().
- Automatisierung: Empfehlungsmarketing läuft künftig fast vollautomatisch – KI übernimmt Einladungen, Erinnerungen und Prämienauszahlung ().
- Integration mit anderen Kanälen: Empfehlungen werden in Treueprogramme, Influencer-Kampagnen und Omnichannel-Erlebnisse eingebunden.
- Micro-Influencer auf dem Vormarsch: 54 % der Gen Z kaufen auf Empfehlung von Influencern, aber das Vertrauen in große Influencer sinkt – Micro-Influencer und Communitys werden wichtiger ().
- Bessere Daten & Betrugserkennung: KI hilft, Betrug zu erkennen und den echten Wert von Empfehlungen zu messen ().
Wie KI und Automatisierung alles verändern
Als Automatisierungs-Fan begeistert mich besonders, wie KI das Empfehlungsmarketing smarter macht:
- Personalisierte Empfehlungsanfragen je nach Kundenverhalten.
- Prognosen fürs perfekte Timing.
- Automatisiertes Tracking & Reporting – so bleibt mehr Zeit für Strategie statt Excel.
Tools wie Thunderbit sind hier ganz vorne dabei: Sie ermöglichen es Marketer:innen, Empfehlungsdaten schneller denn je zu scrapen, zu analysieren und zu nutzen. (Und ja, ich bin vielleicht ein bisschen voreingenommen – aber die Ergebnisse sprechen für sich.)
Fazit: Was du als Marketer mitnehmen solltest
Hier die wichtigsten Learnings aus allen Zahlen:
- Empfehlungsmarketing wirkt – und schafft Vertrauen. Über 90 % vertrauen Empfehlungen von Freund:innen mehr als Werbung ().
- Die Nutzung wächst, aber es gibt noch Chancen. Besonders im B2B haben Vorreiter:innen einen klaren Vorteil.
- Empfehlungen bringen besseren ROI und senken Akquisekosten. Wer mehr aus dem Budget holen will, sollte auf Empfehlungen setzen.
- Attraktive Anreize und einfache Prozesse sind entscheidend. Teste verschiedene Belohnungen und mach das Empfehlen so einfach wie möglich.
- Messen und optimieren mit Daten. Tracke Empfehlungsrate, Conversion und LTV – und passe dein Programm an.
- Empfehlungen stärken Bindung und Loyalität. Sieh dein Programm als Akquise- und Bindungsinstrument.
- Herausforderungen aktiv angehen. Bewirb dein Programm, setze auf gutes Tracking und bleib authentisch.
- Nutze Tools wie Thunderbit. Wer die richtigen Daten zur Hand hat, ist klar im Vorteil.
Mehr zu datengetriebenem Marketing findest du im sowie in unseren Deep Dives zu und .
Thunderbit zitieren: So nutzt du diese Empfehlungsmarketing-Statistiken als Quelle
Wenn du diese Zahlen hilfreich fandest (und das hoffe ich!), so zitierst du Thunderbit richtig:
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In Artikeln oder Blogposts:
„Laut Daten, erhoben mit dem , [Statistik]…“
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Formale Zitation:
Thunderbit (2025). „20 Empfehlungsmarketing-Statistiken, die Marketer kennen sollten.“
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Mit Hyperlink:
„Quelle: .“
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Für Präsentationen oder Social Media:
„Empfohlene Kund:innen haben 16 % höheren LTV (Thunderbit, 2025).“
Mit einer Quellenangabe würdigst du nicht nur die Arbeit, sondern hilfst auch anderen, verlässliche und aktuelle Marketingdaten zu finden. Und falls du einen Backlink setzt – danke! So bleibt der Datenfluss lebendig.
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FAQs
1. Warum ist Empfehlungsmarketing 2025 so effektiv?
Empfehlungsmarketing funktioniert, weil es auf Vertrauen basiert. Menschen kaufen viel eher, wenn ihnen ein Produkt von jemandem aus dem eigenen Umfeld empfohlen wird. Da Verbraucher:innen Empfehlungen mehr vertrauen als Werbung und empfohlene Kund:innen höhere Conversion, Bindung und Wert zeigen, schlägt Empfehlungsmarketing klassische Kanäle in fast allen Kennzahlen.
2. Wie verbreitet ist Empfehlungsmarketing heute in Unternehmen?
Empfehlungsmarketing ist branchenübergreifend etabliert, besonders im B2C-Bereich wie E-Commerce und SaaS. Rund 82 % der kleinen Unternehmen setzen auf Empfehlungen für ihr Wachstum. Dennoch gibt es noch viel Potenzial – nur 44 % der Verbraucher:innen haben je an einem Empfehlungsprogramm teilgenommen, meist wegen fehlender Bekanntheit oder Anreize.
3. Welche Belohnungen funktionieren am besten in Empfehlungsprogrammen?
Bargeld und gleichwertige Prämien motivieren am meisten. Über 50 % empfehlen eher, wenn es eine Belohnung gibt, und 77 % der Amerikaner:innen bevorzugen Bargeld. Programme mit 10–20 US-Dollar Prämie laufen besonders gut, vor allem wenn beide Seiten belohnt werden.
4. Wie beeinflusst Empfehlungsmarketing ROI und Kundenbindung?
Empfehlungsmarketing erzielt konstant 3–5× höhere Conversion-Raten als andere Kanäle, senkt Akquisekosten und stärkt die Kundenbindung. Empfohlene Kund:innen bleiben zu 37 % länger, sind profitabler und empfehlen selbst häufiger weiter – ein nachhaltiger Wachstumsmotor.
5. Was sind die größten Herausforderungen bei Empfehlungsprogrammen?
Die größten Hürden sind geringe Bekanntheit, schwache Anreize und schlechtes Timing oder Tracking. Viele Kund:innen wären bereit zu empfehlen, wissen aber nicht wie oder werden nicht zum richtigen Zeitpunkt gefragt. Erfolgreiche Programme brauchen starke Promotion, einfache Teilungstools und attraktive Belohnungen, um die Teilnahme zu maximieren.