Wer schon mal bis spät in die Nacht am Rechner saß und mühselig Kontaktdaten von einem Dashboard ins nächste kopiert hat, weiß: Die Lead-Generierung im Immobiliengeschäft ist oft ein echter Kraftakt. Immobilienmakler sind ständig auf der Jagd nach hochwertigen Kontakten, aber der Aufwand und die Vorabkosten fühlen sich oft wie ein Glücksspiel an – vor allem, wenn man nicht weiß, welche Leads am Ende wirklich zum Abschluss führen. Genau deshalb sind Pay-at-Closing-Leadquellen zum Geheimtipp für Makler geworden, die ihre Rendite steigern wollen, ohne das Budget zu sprengen. Stell dir vor, du zahlst für einen Lead erst dann, wenn die Provision schon auf deinem Konto ist – das ist ein Geschäftsmodell, das überzeugt.
Als jemand, der es liebt, Arbeitsprozesse effizienter (und ehrlich gesagt auch angenehmer) zu gestalten, habe ich die Entwicklung von Pay-at-Closing-Plattformen mit großem Interesse verfolgt. Und mit Tools wie – unserem KI-basierten Web-Scraper – kannst du endlich alle Leads aus verschiedenen Quellen in einem übersichtlichen System bündeln. In diesem Leitfaden stelle ich dir die sechs besten Pay-at-Closing-Leadquellen für Immobilienmakler vor, zeige, wie du sie bewertest, und gebe Tipps, wie du mit Automatisierung dein Lead-Management aufs nächste Level bringst. Schluss mit Copy & Paste – jetzt wird abgeschlossen! Los geht’s.
Warum Pay-at-Closing-Leads für Immobilienmakler so spannend sind
Starten wir mit den Basics: Pay-at-Closing-Leads sind Empfehlungen, für die du nur dann zahlst, wenn der Deal wirklich zustande kommt. Keine Vorabgebühren, keine monatlichen Abos – die Vermittlungsprovision wird einfach bei Abschluss von deiner Provision abgezogen. Für Makler ist das ein echter Vorteil: Du gehst kein Risiko mit Leads ein, die nach dem ersten Gespräch nie wieder auftauchen. Deine Kosten sind direkt an deinen Erfolg gekoppelt.
Dieses Modell passt perfekt in die heutige Immobilienwelt, in der Makler Risiken minimieren und effizienter arbeiten wollen. Laut der finden fast die Hälfte aller Käufer und Verkäufer ihren Makler über eine Empfehlung. Und da die Abschlussquote bei klassischen, bezahlten Leads oft nur bei liegt, setzen immer mehr Makler auf Pay-at-Closing-Quellen, um direkt mit kaufbereiten Kunden in Kontakt zu kommen.
Die Herausforderung: Das Management dieser Leads über verschiedene Plattformen hinweg kann schnell unübersichtlich werden. Hier kommen Tools wie Follow Up Boss und Thunderbit ins Spiel. Mit der richtigen Technik automatisierst du Routineaufgaben, behältst den Überblick und kannst dich auf das konzentrieren, was zählt: Beziehungen aufbauen und Abschlüsse erzielen.
Wie du Pay-at-Closing-Leads im Immobilienbereich bewertest
Nicht jede Pay-at-Closing-Plattform ist gleich. Worauf solltest du bei der Auswahl achten?
- Lead-Qualität: Sind die Kontakte vorqualifiziert oder musst du noch Zeit mit uninteressierten Anfragen verbringen? Die besten Plattformen (wie Zillow Flex, OJO) setzen auf eine Mischung aus KI und persönlicher Betreuung, um wirklich kaufbereite Kunden zu liefern.
- Vermittlungsprovision: Meistens liegt die Gebühr zwischen 25 % und 35 % deiner Provision. Prüfe genau, wie das Preismodell aussieht und ob du zusätzliche Rabatte oder Boni anbieten musst.
- Support & Schulung: Manche Anbieter bieten umfassende Unterstützung und Trainings (z. B. Zillow Flex, OJO), andere sind eher zurückhaltend (Agent Pronto).
- Technische Integration: Kannst du Leads direkt mit deinem CRM (wie Follow Up Boss) synchronisieren oder musst du Daten manuell übertragen? Achte auf Funktionen wie E-Mail-Parsing, App-Benachrichtigungen oder sogar eine Zwei-Wege-Synchronisation.
- Regionale Abdeckung & Anforderungen: Manche Plattformen sind nur für Top-Makler zugänglich (Zillow Flex, OJO), andere stehen auch Einsteigern offen (Agent Pronto).
- Workflow-Automatisierung: Kannst du Tools wie Thunderbit nutzen, um Leads automatisch zu erfassen, zu organisieren und zu aktualisieren? Gerade bei mehreren Quellen ist das ein echter Gamechanger (oder besser gesagt: ein echter Zeitgewinn).
Tipp aus der Praxis: Je mehr du Dateneingabe und Nachverfolgung automatisierst, desto geringer ist das Risiko, einen heißen Lead zu übersehen. Ich habe schon erlebt, dass Makler Deals verloren haben, nur weil sie einen Lead in ihrem Postfach vergessen haben. Lass das nicht dir passieren.
Die 6 besten Pay-at-Closing-Leadquellen für Immobilienmakler
Hier die sechs führenden Plattformen, bei denen du nur im Erfolgsfall zahlst:
Auf einen Blick: Welche Pay-at-Closing-Plattform passt zu deinem Geschäft?
Leadquelle | Vermittlungsprovision | Support/Services | Technik/CRM-Integration | Lead-Qualität | Ideal für |
---|---|---|---|---|---|
Zillow Flex | 15–40 % | Training, Coaching | 2-Wege-FUB-Sync, App | Hohe Anzahl | Top-Teams, High Performer |
HomeLight | 33 % | Minimal, App-basiert | E-Mail-Parsing, App | Hohe Kaufbereitschaft | Erfahrene Makler |
Rocket Homes | 25 % oder 1 % min | Concierge, Berater | Portal, manuell/E-Mail | Vorab geprüft | Käuferorientierte Makler |
Agent Pronto | 25–30 % | Leicht, vorgeprüft | SMS/E-Mail, Dashboard | Mittel | Alle Makler, USA/Kanada |
UpNest | 30 % (bis 35 %) | Berater, Angebote | Dashboard, App | Hohe Kaufbereitschaft | Wettbewerbsorientierte Verkäufer |
OJO (Movoto) | Bis zu 35 % | Concierge, Live-Übertragung | Portal, Telefon/E-Mail | Sehr warm | Top-Makler, schnelle Reaktion |
Jetzt schauen wir uns die einzelnen Anbieter genauer an.
So läuft’s ab:
Zillow Flex ist die „Königsklasse“ unter den Pay-at-Closing-Leads. Die Plattform ist nur auf Einladung für Top-Makler und Teams im Zillow Premier Agent-Programm zugänglich. Die Vermittlungsprovision liegt bei 15–40 % (bei Verkäufer-Leads pauschal 40 %) und wird nur bei erfolgreichem Abschluss fällig. Es gibt keine Vorabkosten, aber du musst strenge Leistungsstandards erfüllen – schnelle Reaktionszeiten und regelmäßige Nachverfolgung sind Pflicht.
Das macht Zillow Flex besonders:
- Lead-Qualität: Hohe Anzahl und hohe Kaufbereitschaft. Die Marke Zillow zieht viele Käufer und Verkäufer an, und das Concierge-Team prüft viele Leads vorab.
- Technische Integration: Zillow Flex bietet eine Zwei-Wege-Synchronisation mit Follow Up Boss und anderen CRMs – Updates laufen automatisch, doppeltes Erfassen entfällt.
- Support: Zugang zu über 50 Trainingskursen in der Zillow Academy sowie Coaching für Abschluss und Kundenservice.
- Nachteile: Die Provision ist hoch, und du musst die Zillow-App und -Systeme konsequent nutzen. Wer zu langsam reagiert, verliert Leads – Zillow kann Kontakte sonst neu vergeben.
Ideal für:
Makler oder Teams mit hohem Lead-Volumen und Technikaffinität, die viele Online-Anfragen effizient bearbeiten und schnell wachsen wollen – aber bereit sind, einen Teil der Provision abzugeben.
So funktioniert’s:
HomeLight bringt Käufer und Verkäufer mit Maklern zusammen – basierend auf Transaktionshistorie, Bewertungen und Spezialisierungen. Jeder lizenzierte Makler kann sich bewerben, aber wer eine starke Erfolgsbilanz hat, bekommt mehr Empfehlungen. Die Vermittlungsprovision beträgt 33 % und wird nur bei Abschluss fällig.
Das zeichnet HomeLight aus:
- Lead-Qualität: HomeLights Algorithmus und Team prüfen Leads vorab – du sprichst meist mit ernsthaften Interessenten.
- Technische Integration: Leads kommen per E-Mail und über die HomeLight-App. Follow Up Boss kann diese E-Mails automatisch als neue Leads anlegen.
- Support: Nach der Vermittlung hält sich HomeLight zurück – die App erleichtert aber das Management unterwegs.
- Nachteile: Die Anzahl der Leads schwankt, und neue Makler erhalten oft weniger Empfehlungen.
Ideal für:
Erfahrene Makler mit nachweisbaren Erfolgen, besonders für diejenigen, die sich auf Verkäufer spezialisieren und motivierte Kunden suchen.
So läuft’s ab:
Rocket Homes nutzt die große Kundenbasis von Rocket Mortgage und vermittelt Maklern vorab geprüfte Käufer (und einige Verkäufer). Die Provision beträgt 25 % der Provision oder 1 % des Verkaufspreises (je nachdem, was höher ist) und wird bei Abschluss gezahlt. In den meisten Fällen muss die Finanzierung über Rocket Mortgage laufen.
Das macht Rocket Homes besonders:
- Lead-Qualität: Käufer sind bereits finanziell geprüft – kein Hinterherlaufen mehr für Finanzierungsnachweise.
- Support: Jeder Makler erhält einen Client Success Advisor für Unterstützung im Prozess sowie ein umfassendes Onboarding.
- Technische Integration: Leads werden über das Client Central-Portal verwaltet. Es gibt keine direkte CRM-Anbindung, aber E-Mails können weitergeleitet oder mit Thunderbit automatisiert werden.
- Nachteile: Enge Zusammenarbeit mit Rocket Mortgage ist Pflicht, und Statusupdates müssen in beiden Systemen gepflegt werden.
Ideal für:
Makler mit Fokus auf Käufer, die Wert auf vorqualifizierte Kontakte legen und mit klaren Strukturen arbeiten möchten.
So funktioniert’s:
Agent Pronto ist der „einfache Einstieg“ – offen für die meisten lizenzierten Makler in den USA und Kanada. Die Vermittlungsprovision liegt bei 25–30 %, wird pro Lead angegeben und ist nur bei Abschluss fällig. Leads kommen per SMS oder E-Mail, und du kannst sie in Echtzeit annehmen oder ablehnen.
Das macht Agent Pronto besonders:
- Lead-Qualität: Mittelmäßig, aber vorgeprüft und exklusiv, sobald angenommen. Das Volumen ist gering, aber das Risiko ebenfalls.
- Technische Integration: Einfach – Benachrichtigungen per SMS/E-Mail und ein Basis-Dashboard. Mit deinem CRM oder Thunderbit kannst du Automatisierungen einrichten.
- Support: Zurückhaltend. Agent Pronto stellt den Kontakt her und hält sich dann raus, Support ist aber verfügbar.
- Nachteile: Es gibt keine Lead-Flut, aber jeder Kontakt ist ein potenzieller Zusatzumsatz.
Ideal für:
Makler aller Erfahrungsstufen (auch Einsteiger), die ihr Geschäft mit risikoarmen Pay-at-Closing-Leads ergänzen möchten.
So läuft’s ab:
UpNest (jetzt Teil von ) ist ein umgekehrter Marktplatz: Verkäufer (und einige Käufer) laden Makler ein, Angebote abzugeben. Die Vermittlungsprovision beträgt 30 % (manchmal bis zu 35 %), und du trittst meist gegen 3–5 andere Makler an.
Das macht UpNest besonders:
- Lead-Qualität: Hohe Kaufbereitschaft – die Kunden suchen aktiv nach Maklern und sind bereit für den nächsten Schritt. Besonders stark bei Verkäufer-Leads.
- Technische Integration: Angebote und Kommunikation laufen über das UpNest-Dashboard und die App. CRM-Integration ist begrenzt, aber gewonnene Kunden kannst du manuell übernehmen.
- Support: Jeder Kunde erhält einen UpNest-Berater, der Makler vergleicht. Du bekommst Analysen zu deiner Erfolgsquote und Feedback zu Angeboten.
- Nachteile: Du musst bei Provision und Leistung wettbewerbsfähig sein, und ein Abschluss ist nicht garantiert.
Ideal für:
Wettbewerbsorientierte, erfahrene Makler, die bei Präsentationen überzeugen und bereit sind, bei der Provision zu verhandeln, um motivierte Verkäufer zu gewinnen.
So läuft’s ab:
OJO Labs betreibt das Select Network, ein nur auf Einladung zugängliches Programm für Top-Makler. OJOs KI und Concierge-Team betreuen Leads (oft von ), bis sie bereit sind, und übergeben sie dann per Live-Transfer an Makler. Die Vermittlungsprovision beträgt bis zu 35 % und gilt für alle Transaktionen mit diesem Kunden für bis zu 3+ Jahre.
Das macht OJO besonders:
- Lead-Qualität: Sehr warm – OJOs Team betreut Leads intensiv und übergibt nur wirklich kaufbereite Kontakte.
- Technische Integration: Leads kommen per Live-Anruf und E-Mail. Statusupdates müssen manuell im OJO-Portal gepflegt werden, aber Tools wie Thunderbit helfen bei der Automatisierung.
- Support: Hochwertiges Concierge-Modell mit laufender Betreuung und Coaching für Makler.
- Nachteile: Hohe Zugangshürden, und du musst auf Live-Transfers sofort reagieren können.
Ideal für:
Top-Makler oder Teams, die schnell reagieren und einen konstanten Strom an hochwertigen, abschlussbereiten Kunden suchen.
Mit Thunderbit Pay-at-Closing-Leads im Immobilienbereich clever managen
Kommen wir zum Kernproblem: Lead-Chaos. Wer Leads von Zillow, OJO, UpNest und Co. jongliert, hat schnell einen unübersichtlichen Workflow – wie ein Teller Spaghetti, der kaum zu entwirren ist.
Genau deshalb haben wir entwickelt. Die KI-basierte Chrome-Erweiterung hilft Immobilienmaklern, Lead-Daten von jeder Website oder jedem Dashboard zu erfassen, zu organisieren und zu automatisieren. So erleichtert Thunderbit deinen Alltag:
- KI-Feldvorschläge: Thunderbits KI liest jede Lead-Quellseite (Zillow, HomeLight, Rocket Homes usw.) und schlägt automatisch passende Spalten und Datentypen vor. Du musst keinen eigenen Scraper bauen – einfach „KI-Feldvorschlag“ anklicken, anpassen und loslegen.
- Geplanter Scraper: Lege fest, dass Thunderbit automatisch neue Leads von deinen Lieblingsplattformen in regelmäßigen Abständen abruft. Schluss mit dem täglichen Einloggen in zig Dashboards – Thunderbit sammelt die Daten für dich.
- Datenexport: Exportiere deine Leads direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion. Du kannst die Daten auch ins CRM übertragen oder Automatisierungen für die Nachverfolgung einrichten.
- Unterseiten-Scraping: Du brauchst mehr Infos zu jedem Lead? Thunderbit kann Unterseiten (z. B. einzelne Lead-Profile) besuchen und deine Tabelle automatisch anreichern.
- Integration mit CRM-Tools: Kombiniere Thunderbit mit oder deinem bevorzugten CRM, um deine Pipeline übersichtlich und die Nachverfolgung lückenlos zu halten.
Aus der Praxis: Vor Thunderbit habe ich Makler erlebt, die stundenlang Lead-Daten von einem System ins nächste kopiert haben. Heute übernimmt die KI die Fleißarbeit – und du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren: Beziehungen pflegen und Abschlüsse erzielen.
Mehr dazu, wie Thunderbit bei Immobiliendaten hilft, findest du in unserem .
Best Practices für das Management und Follow-up von Pay-at-Closing-Leads
Du hast die Leads – und jetzt? So verwandelst du Chancen in Abschlüsse:
- Blitzschnell reagieren: Studien zeigen: Wer einen Lead innerhalb von fünf Minuten kontaktiert, hat eine 100-fach höhere Chance auf Kontakt. Richte Sofortbenachrichtigungen ein und nutze Automatisierung, um direkt nach Eingang eine Nachricht zu senden.
- CRM konsequent nutzen: Sammle alle Leads zentral in einem CRM wie Follow Up Boss. Markiere Leads nach Quelle, verfolge den Status und setze Erinnerungen für Follow-ups. Falls keine native Integration besteht, hilft Thunderbit bei der Automatisierung.
- Erstkontakt automatisieren: Nutze E-Mail-Serien, automatische SMS-Antworten und geplante Nachfassaktionen, damit kein Lead untergeht – auch wenn du gerade unterwegs bist.
- Kommunikation personalisieren: Beziehe dich auf die Lead-Quelle („HomeLight hat mir mitgeteilt, dass Sie in Maplewood verkaufen möchten!“) und passe deine Nachricht an die Bedürfnisse des Kunden an.
- Nach Quelle und Priorität organisieren: Nicht alle Leads sind gleich. Nutze CRM-Tags oder Farbcodes, um heiße Leads (z. B. Live-Transfers von OJO oder Zillow Flex) zu priorisieren und langfristige Kontakte separat zu pflegen.
- Dranbleiben (aber professionell): Die meisten Abschlüsse entstehen nach 6–8 Kontakten, aber fast die Hälfte der Makler gibt nach dem ersten Versuch auf. Lege einen Nachfassrhythmus fest und halte dich daran.
- Integration & Automatisierung nutzen: Verbinde CRM, E-Mail und Telefon, damit jede Interaktion dokumentiert wird. Thunderbit schließt Lücken im Workflow – etwa beim Scrapen neuer Leads oder beim Statusabgleich über Plattformen hinweg.
- Kennzahlen im Blick behalten: Überwache deine Abschlussquoten je Quelle. Wenn du 10 % der HomeLight-Leads abschließt, aber nur 2 % bei Zillow Flex, passe deinen Fokus an.
- Feedback an Plattformen geben: Ist ein Lead nicht qualifiziert, informiere die Plattform. Manche (wie Zillow Flex) erlassen dir dann sogar die Provision.
- Stetig optimieren: Nutze Thunderbit, um Leistungskennzahlen (wie Reaktionszeit oder Erfolgsquote) plattformübergreifend zu überwachen. Kleine Anpassungen können große Wirkung haben.
Weitere Tipps findest du in unserem .
Fazit: Mehr Erfolg mit Pay-at-Closing-Leads im Immobilienbereich
Pay-at-Closing-Leadquellen haben das Geschäft für Immobilienmakler revolutioniert – sie ermöglichen Wachstum, ohne hohe Vorabinvestitionen in Werbung oder Kaltakquise. Egal ob du als Top-Performer bei Zillow Flex, als Listing-Profi bei UpNest oder als Einsteiger bei Agent Pronto startest: Der Schlüssel zum Erfolg liegt in intelligentem Lead-Management und konsequentem Follow-up.
Doch der eigentliche Unterschied entsteht, wenn du diese Plattformen mit der richtigen Technik kombinierst. Tools wie Thunderbit und Follow Up Boss automatisieren Routineaufgaben, bringen Struktur in deine Pipeline und sorgen dafür, dass du schneller auf Leads reagieren kannst als je zuvor. In einer Branche, in der fast die Hälfte der Neukunden über Empfehlungen oder Online-Matches kommt, entscheidet die Beherrschung dieser Kanäle – und der unterstützenden Systeme – über den Unterschied zwischen gelegentlichen Abschlüssen und einem konstanten Strom an Deals.
Wenn du genug vom Copy-Paste-Chaos hast und sehen willst, wie KI dich effizienter arbeiten lässt, probiere aus. Oder überdenke deine Lead-Strategie und finde heraus, wo du automatisieren, integrieren und optimieren kannst. Die Zukunft der Immobilienbranche ist da – Pay-at-Closing, technologiegetrieben und gemacht für Makler, die gewinnen wollen.
FAQs
1. Was sind Pay-at-Closing-Leads im Immobilienbereich?
Das sind Leads, bei denen Makler eine Vermittlungsprovision erst nach erfolgreichem Abschluss zahlen – das senkt die Vorabkosten und das finanzielle Risiko.
2. Wie bewerten Makler Pay-at-Closing-Plattformen?
Makler prüfen die Plattformen hinsichtlich Lead-Qualität, Provisionshöhe, Support, CRM-Integration und regionaler Verfügbarkeit, um die beste Passung für ihr Geschäft zu finden.
3. Wie lassen sich Leads aus verschiedenen Plattformen effizient verwalten?
Mit Tools wie Thunderbit können Makler die Datenerfassung automatisieren, Leads organisieren und mit dem CRM integrieren – das vereinfacht das Management über alle Quellen hinweg.
4. Wie unterstützt Thunderbit beim Lead-Management?
Thunderbit automatisiert das Scrapen von Lead-Daten, schlägt relevante Felder vor, plant regelmäßige Updates und exportiert Daten ins CRM oder in Tabellen – das steigert Effizienz und Genauigkeit.
Weitere Ressourcen & Lesetipps:
Hast du eine Lieblings-Pay-at-Closing-Quelle oder einen Workflow-Hack, der dein Geschäft verändert hat? Schreib mir – ich bin immer neugierig auf neue Wege, wie Makler noch smarter arbeiten können. Viel Erfolg beim Abschließen!