So erstellen Sie eine moderne Prospect-Liste für den Vertrieb: Der aktuelle Leitfaden

Zuletzt aktualisiert am May 22, 2025

Ich erinnere mich noch lebhaft an meinen ersten Versuch, eine Prospect-Liste für ein E-Commerce-Projekt zusammenzustellen. Da saß ich, völlig vertieft vor meinem Laptop, mit zwanzig offenen Tabs, und habe Namen, E-Mail-Adressen und Firmendaten mühsam per Hand in eine Tabelle übertragen. Nach stundenlanger Arbeit hatte ich sage und schreibe... 17 Leads gesammelt. Die Augen brannten, der Kaffee war längst kalt und meine „Prospect-Liste“ erinnerte eher an eine chaotische Schnitzeljagd als an eine solide Vertriebspipeline.

Falls du dich in dieser Situation wiedererkennst und dich fragst, ob es nicht einen clevereren Weg gibt, potenzielle Kunden zu finden und zu organisieren: Du bist nicht allein. Gerade im heutigen Vertrieb ist eine hochwertige Prospect-Liste wichtiger denn je – und dank KI und Automatisierung auch viel leichter zu erstellen. Nach vielen Jahren in SaaS, Automatisierung und KI (und mittlerweile als Mitgründer von ) weiß ich aus erster Hand, wie der richtige Ansatz das mühsame Prospecting in einen echten Wettbewerbsvorteil verwandeln kann.

Schauen wir uns gemeinsam an, warum Prospect-Listen so entscheidend sind, was eine gute Liste ausmacht und wie du mit modernen Tools schneller, gezielter und entspannter deine Wunschkunden findest – und dabei sogar dein Wochenende rettest.

Warum jedes Vertriebsteam eine starke Prospect-Liste braucht

Im Vertrieb ist deine Prospect-Liste dein Kompass zum Erfolg. Sie ist viel mehr als eine bloße Namenssammlung – sie ist dein direkter Draht zu Umsatz, neuen Kontakten und Wachstum. Für E-Commerce-Teams bedeutet eine gut gepflegte Liste, dass du gezielt die richtigen Käufer ansprichst, statt ins Leere zu funken.

Aber Achtung: Nicht jede Prospect-Liste ist gleich viel wert. Eine aktuelle, gut strukturierte Liste erhöht deine Abschlussquote, verkürzt den Vertriebszyklus und sorgt dafür, dass du deine Energie auf die richtigen Kontakte lenkst. Eine veraltete oder unübersichtliche Liste dagegen ist wie ein Kompass ohne Nadel – du verlierst Zeit, verpasst Chancen und verirrst dich schnell im Datendschungel.

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Die Zahlen sprechen für sich: Unternehmen, die beim Lead-Nurturing (also der gezielten Pflege qualifizierter Kontakte) vorne mitspielen, generieren als der Durchschnitt. Gleichzeitig verursachen Produktivitätsverluste und schlecht gepflegte Leads jährlich Schäden von mindestens [$1 Billion]. Das ist ein ziemlich guter Grund, deine Liste auf Vordermann zu bringen.

Was macht eine hochwertige Prospect-Liste aus?

Konkret: Eine Prospect-Liste ist eine gezielte Auswahl potenzieller Kunden, die deinem Idealprofil entsprechen und echte Abschlusschancen bieten.

Die Basics: Was gehört in jede Prospect-Liste?

Mindestens sollten folgende Infos dabei sein:

  • Name
  • E-Mail-Adresse
  • Unternehmen
  • Position/Titel
  • Telefonnummer (wenn vorhanden)
  • Standort
  • LinkedIn- oder Website-URL

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Aber eine wirklich gute Liste geht über das bloße Ausfüllen von Feldern hinaus. Entscheidend sind Genauigkeit, Relevanz und Aktualität:

  • Genauigkeit: Stimmen die Kontaktdaten? Falsche E-Mails oder Nummern machen jede Ansprache zunichte.
  • Relevanz: Passt die Person wirklich zu deinem Idealprofil? Ist sie Entscheider oder zumindest Einflussnehmer?
  • Aktualität: Hat die Person den Job gewechselt? Gibt es das Unternehmen noch? B2B-Kontaktdaten veralten im Schnitt um – regelmäßige Updates sind Pflicht.

Eine gute Prospect-Liste ist wie ein perfekt abgestimmter Motor: Alle Teile greifen ineinander und bringen dich ans Ziel. Lieber 100 sorgfältig recherchierte Kontakte als 1.000 zufällig gesammelte Namen aus dem Netz.

Klassische Wege zur Erstellung einer Prospect-Liste

Vor der Zeit von KI und Automatisierung war das Erstellen einer Prospect-Liste echte Handarbeit. Hier die gängigen Methoden – mit ihren Vor- und Nachteilen:

1. Manuelle Online-Recherche

  • So läuft’s: Google, Firmenwebsites, Pressemitteilungen – alles wird durchforstet.
  • Vorteile: Volle Kontrolle, hohe Genauigkeit, gute Personalisierung möglich.
  • Nachteile: Sehr zeitintensiv (Stunden für wenige Leads), nicht skalierbar, fehleranfällig durch Copy-Paste.

2. LinkedIn-Prospecting

  • So läuft’s: Mit LinkedIn-Suche oder Sales Navigator gezielt Profile finden.
  • Vorteile: Aktuelle Berufsdaten, viele Filtermöglichkeiten, direkte Ansprache per InMail.
  • Nachteile: Oft fehlen E-Mails, Kontaktlimits, und die Konkurrenz schläft nicht.

3. Branchenverzeichnisse und Listen

  • So läuft’s: Über Verbände, Teilnehmerlisten von Events oder veröffentlichte Verzeichnisse.
  • Vorteile: Schneller Zugang zu relevanten Unternehmen oder Kontakten.
  • Nachteile: Daten oft veraltet, wenig individuell, von vielen genutzt.

4. Netzwerken und Empfehlungen

  • So läuft’s: Bestehende Kunden oder Kollegen um Kontakte bitten.
  • Vorteile: Hochwertige, warme Leads – .
  • Nachteile: Nicht planbar oder skalierbar; du weißt nie, wann und wie viele Empfehlungen kommen.

5. Kaltakquise-Listen

  • So läuft’s: Anrufen anhand von Verzeichnissen oder gekauften Listen.
  • Vorteile: Sofortiges Feedback, Daten können direkt überprüft werden.
  • Nachteile: Sehr arbeitsintensiv, geringe Erfolgsquote, schnelles Ausbrennen der Mitarbeitenden.

Fazit: Die klassischen Methoden funktionieren, sind aber langsam, mühsam und schwer zu skalieren. Wer schon mal einen ganzen Tag für ein paar Leads investiert hat, kennt das Problem.

Die Herausforderungen: Warum manuelles Prospecting so anstrengend ist

Hand aufs Herz: Manuelles Prospecting ist echte Knochenarbeit. Das sind die größten Stolpersteine für Vertriebsteams (auch aus eigener Erfahrung):

  • Zeitfresser: Vertriebsmitarbeitende verbringen nur – der Rest ist Recherche und Dateneingabe. Das sind viele Stunden ohne Abschlüsse.
  • Datenverfall: Menschen wechseln Jobs, Unternehmen fusionieren, E-Mails werden ungültig. Ohne ständige Pflege veraltet deine Liste rasant.
  • Burnout: Ständiges Copy-Paste ist nicht nur langweilig, sondern führt zu Fehlern und Demotivation. [71 % der Vertriebsmitarbeitenden] geben an, zu viel Zeit mit Dateneingabe zu verbringen.
  • Uneinheitliche Prozesse: Jeder arbeitet anders – das führt zu Dubletten, verpassten Chancen und schwankender Lead-Qualität.
  • Verpasste Chancen: Jede Minute, die du einem ungeeigneten Lead hinterherläufst, fehlt für echte Interessenten.

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Wie ein Vertriebsprofi es mal auf den Punkt gebracht hat: „Ich will, dass meine Kollegen gezielt und hochwertig prospecten – ohne die ganze manuelle Vorarbeit.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

Moderne Lösungen: Wie KI und Automatisierung das Prospecting verändern

Hier kommen KI und Automatisierung ins Spiel – die echten Gamechanger im modernen Vertrieb. Mit heutigen Tools lassen sich Kontakte in Rekordzeit recherchieren, strukturieren und sogar bewerten – schneller und präziser, als es manuell je möglich wäre (es sei denn, du hast ein Team aus Koffein-Robotern).

So verändert KI das Prospecting:

  • Web-Scraping im großen Stil: KI-gestützte Tools holen Kontaktdaten aus Hunderten oder Tausenden Webseiten in wenigen Minuten.
  • Einfache Spracheingabe: Du gibst einfach an, welche Daten du brauchst („Name, E-Mail, Unternehmen, Nationalität“) – der Rest läuft automatisch.
  • Batch-URL-Scraping: Du fügst eine Liste von URLs (z. B. LinkedIn-Profile oder Kontaktseiten) ein, das Tool erledigt den Rest.
  • Sofortiger Export: Übertrage die Daten direkt nach Google Sheets, Airtable, Notion oder ins CRM – Schluss mit Copy-Paste-Marathons.
  • Integriertes Scoring und Filtern: KI hilft, die vielversprechendsten Leads zu priorisieren, damit du keine Zeit mit Karteileichen verschwendest.

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Die Resultate sprechen für sich: Unternehmen, die Prospecting-Software nutzen, generieren und erzielen – und das schon wenige Monate nach Einführung.

Thunderbit: Der Turbo für deine Prospect-Liste

Jetzt ein kleiner, aber ehrlicher Hinweis in eigener Sache: Ich bin überzeugt von dem, was wir bei entwickelt haben. Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde – nicht nur für IT-Profis.

Das macht Thunderbit für Vertriebsteams so wertvoll:

  • Hunderte URLs auf einmal scrapen: Schluss mit Einzelabrufen. LinkedIn-Profile, Firmenverzeichnisse oder Kontaktseiten lassen sich in Minuten stapelweise auslesen.
  • Feldauswahl per natürlicher Sprache: Einfach eintippen, was du brauchst („E-Mail, Name, Nationalität, LinkedIn-URL“) – Thunderbits KI erkennt die passenden Datenfelder.
  • Sofortiger Export nach Google Sheets: Mit einem Klick sind deine Daten einsatzbereit – kein Tabellenchaos mehr.
  • Integriertes Scoring und Filtern: Sortiere und priorisiere deine Liste nach deinen eigenen Kriterien.
  • Komplexe Datentypen kein Problem: Auch Infos aus Unterseiten, PDFs oder Bildern lassen sich extrahieren.
  • No-Code, super einfach: Wer einen Browser bedienen kann, kann auch Thunderbit nutzen. Kein Programmieren, keine Hürden.

Thunderbit wird bereits von über eingesetzt – darunter Teams von Accenture, Criteo, Grammarly und Puma. Und ja, wir waren – ein echtes Highlight für unser Team.

So funktioniert Thunderbit für dein Prospecting

Hier die einzelnen Schritte, wie du mit Thunderbit deine Prospect-Liste aufbaust:

Schritt 1: Ziel-URLs sammeln

Starte mit einer Liste relevanter URLs, zum Beispiel:

  • LinkedIn-Profile (gefiltert nach Rolle, Branche, Standort)
  • Kontakt- oder Teamseiten von Unternehmen
  • Branchenverzeichnisse oder Mitgliederlisten
  • Forenbeiträge oder Teilnehmerlisten von Events

Tipp: Mit LinkedIn Sales Navigator oder Branchenverzeichnissen bekommst du besonders zielgenaue Listen. Je besser die Quelle, desto wertvoller deine Liste.

Schritt 2: Gewünschte Felder definieren

Öffne Thunderbit und gib an, welche Daten du brauchst. Du kannst ganz einfach in natürlicher Sprache schreiben:

  • „Name, E-Mail, Unternehmen, Position, Nationalität, LinkedIn-URL“
  • Oder individuell anpassen: z. B. „Branche“, „Unternehmensgröße“ oder „letztes Aktivitätsdatum“

Thunderbits KI schlägt dir passende Spalten vor – du musst nicht raten, was möglich ist.

Schritt 3: Daten scrapen und prüfen

Klicke auf „Scrapen“ und lass Thunderbit die Arbeit machen. Das Tool besucht jede URL, extrahiert die Daten und stellt sie übersichtlich in einer Tabelle dar.

  • Funktioniert auch bei Unterseiten und komplexen Layouts (z. B. Infinite Scroll oder Login-Bereiche)
  • Kann bei Bedarf auch aus PDFs oder Bildern extrahieren
  • Prüfe die Ergebnisse kurz auf Richtigkeit – Thunderbits KI ist stark, aber ein schneller Check schadet nie

Schritt 4: Exportieren und Leads bewerten

Bist du zufrieden mit den Daten, exportiere sie direkt nach Google Sheets, Airtable, Notion oder als CSV/Excel-Datei.

  • Nutze Thunderbits Scoring- und Filterfunktionen, um die wertvollsten Kontakte zu priorisieren (z. B. nach Position, Unternehmensgröße oder Engagement)
  • Importiere die Liste in dein CRM für die weitere Ansprache

Schritt-für-Schritt: Mit Thunderbit eine Prospect-Liste erstellen

Ein Praxisbeispiel: Du möchtest E-Commerce-Manager von Boutique-Modebrands in den USA ansprechen.

Schritt 1: Ziel-URLs sammeln

  • Suche mit LinkedIn Sales Navigator nach „Ecommerce Manager“ in „Apparel & Fashion“-Unternehmen, USA, 11–50 Mitarbeitende.
  • Kopiere die Profil-URLs aus den Suchergebnissen (Thunderbit unterstützt Batch-URL-Import in den kostenpflichtigen Plänen).

Schritt 2: Felder definieren

  • Öffne Thunderbit, starte einen neuen Scraper und nutze KI-Feldvorschläge.
  • Gib ein: „Name, Titel, Unternehmen, Standort, LinkedIn-URL“.
  • Thunderbits KI erkennt diese Felder automatisch auf der LinkedIn-Ergebnisseite.

Schritt 3: Daten scrapen und prüfen

  • Starte den Scraper. Thunderbit verarbeitet jede Profil-URL und extrahiert die gewünschten Felder.
  • Prüfe die Tabelle auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
  • Falls du E-Mails brauchst (und diese nicht auf LinkedIn stehen), kannst du die Liste exportieren und ein E-Mail-Enrichment-Tool nutzen oder Thunderbit für die Kontaktseiten der Unternehmen einsetzen.

Schritt 4: Exportieren und Leads bewerten

  • Exportiere deine Liste nach Google Sheets oder als CSV.
  • Nutze Thunderbits integriertes Scoring, um Leads zu priorisieren (z. B. nach Unternehmensgröße, Standort oder anderen Kriterien).
  • Importiere die Daten in dein CRM oder Vertriebstool für die Ansprache.

Das war’s. Was früher Tage gedauert hat, erledigst du jetzt in einer Stunde – und bekommst dabei eine gezieltere, hochwertigere Liste.

Vergleich: Prospecting klassisch vs. KI-gestützt

Hier der direkte Vergleich:

FaktorManuelles ProspectingKI-gestützt (Thunderbit)
GeschwindigkeitLangsam (Stunden/Tage für 100 Leads)Schnell (Minuten für 100+ Leads)
GenauigkeitHoch (bei Sorgfalt), aber fehleranfälligHoch, konsistent, weniger menschliche Fehler
SkalierbarkeitBegrenzt (abhängig von Personal)Nahezu unbegrenzt
AufwandHoch (Copy-Paste, Recherche)Gering (2 Klicks, natürliche Sprache)
DatenaktualitätVeraltet schnell, manuelle Pflege nötigKann aus Live-Quellen aktualisiert werden
PersonalisierungHoch (bei Zeitaufwand)Hoch (mit Segmentierung, Anreicherung)
KostenHoch (Arbeitszeit)Gering (Software-Abo)

Das Fazit: KI-Tools wie Thunderbit überzeugen bei Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Kosten – und lassen trotzdem Raum für persönliche Ansprache, wo es darauf ankommt.

Tipps, damit deine Prospect-Liste aktuell und wertvoll bleibt

Der Aufbau der Liste ist erst der Anfang. So bleibt sie dauerhaft nützlich:

  • Regelmäßige Datenchecks: Plane vierteljährliche Überprüfungen, um veraltete Infos zu erkennen und zu aktualisieren.
  • Automatisierte Datenpflege: Nutze Tools zur E-Mail-Validierung, Dublettenprüfung und Anreicherung fehlender Felder.
  • Segmentierung: Markiere Kontakte nach Branche, Unternehmensgröße oder Engagement für gezielte Ansprache.
  • Inaktive Leads entfernen: Lösche oder archiviere Kontakte, die nicht reagieren, abspringen oder sich abmelden.
  • Rechtliche Vorgaben beachten: Halte dich an Opt-outs und Datenschutzgesetze (DSGVO, CAN-SPAM etc.).
  • CRM-Integration: Synchronisiere deine Liste mit dem CRM für aktuelle Daten und Aktivitäten.
  • Team-Updates fördern: Mach es deinen Kolleg:innen leicht, neue Infos zu ergänzen oder Änderungen zu melden.

Sieh deine Prospect-Liste als lebendigen Wert – regelmäßige Pflege zahlt sich aus.

Fazit: Mit smarter Prospect-Liste zu mehr Vertriebserfolg

Wenn du aus diesem Leitfaden nur eines mitnimmst, dann das: Eine gezielte, hochwertige Prospect-Liste ist das Fundament für Vertriebserfolg. Es zählt nicht die Masse, sondern die Qualität – die richtigen Namen, mit den passenden Infos, zum richtigen Zeitpunkt.

Manuelles Prospecting hat weiterhin seinen Platz, wenn es um individuelle Ansprache geht. Doch im heutigen, schnelllebigen Vertrieb sind KI-Tools wie das Geheimnis, um deine Aktivitäten zu skalieren, ohne an Qualität einzubüßen. Mit Features wie natürlicher Feldauswahl, Batch-URL-Scraping, Sofort-Export und integriertem Scoring macht Thunderbit das Prospecting schneller, einfacher und effektiver – auch für Nicht-Techniker.

Egal, ob du als E-Commerce-Team neue Marken ansprechen willst, als Vertriebsmitarbeiter das Copy-Paste-Dilemma satt hast oder als Manager Pipeline und Team-Motivation steigern möchtest: Es ist Zeit, dein Prospecting aufs nächste Level zu bringen. Probier Thunderbit aus (hier geht’s zur ) und erlebe, wie viel mehr du erreichst, wenn KI die Fleißarbeit übernimmt.

Auf smarte Prospect-Listen, motivierte Vertriebsteams und mehr Abschlüsse! Jetzt fehlt nur noch, dass KI auch meinen Kaffee macht…

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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