Du bist wahrscheinlich auf der Suche nach der besten Lösung für Web-Scraping und Automatisierung, sonst wärst du nicht hier gelandet. Vielleicht hast du schon von phantombuster gehört oder nutzt es sogar bereits und fragst dich, ob es nicht etwas gibt, das noch einfacher funktioniert – vor allem, wenn du kein Technik-Nerd bist oder einfach schnell Ergebnisse brauchst. Ich habe sowohl phantombuster als auch auf Herz und Nieren geprüft, Nutzermeinungen durchforstet, Features getestet und mit echten Anwendern gesprochen. In diesem Beitrag erfährst du, was phantombuster draufhat, wo die Stolpersteine liegen und warum Thunderbit für alle, die unkompliziert Webdaten abgreifen wollen, die beste Alternative ist.
Egal, ob du im Vertrieb, Marketing, Recruiting oder einfach auf der Jagd nach Webdaten bist – dieser Vergleich ist für dich gemacht. Wenn du keine Lust mehr auf komplizierte Setups hast, Angst vor Account-Sperren bekommst oder einfach ohne Programmierkenntnisse automatisieren willst, lies unbedingt weiter. Ich führe dich durch alle wichtigen Punkte: Funktionen, Preise, Nutzerstimmen und einen direkten Vergleich. Und falls du wissen willst, wie Thunderbit deinen Alltag wirklich leichter macht, bekommst du hier die Antworten.
Was steckt hinter phantombuster?
Starten wir mit den Basics. phantombuster ist ein französisches Start-up, das 2016 von Guillaume Bodinier und Martin Tapia ins Leben gerufen wurde. Ihr Ziel: Unternehmen mit automatisierter Leadgenerierung und Kontaktaufnahme schneller wachsen lassen. Mittlerweile ist phantombuster vor allem bei Growth Hackern und Vertriebsteams ein echter Begriff. Stand 2025 nutzen über 10.000 Kunden das Tool, und der Jahresumsatz liegt bei 10 Millionen Dollar – für ein SaaS-Tool eine ordentliche Hausnummer.
Die wichtigsten Features und Produkte
Das Herzstück von phantombuster ist die Bibliothek der sogenannten „Phantoms“ – das sind vorgefertigte Automatisierungs-Skripte (im Prinzip kleine Bots), die bestimmte Aufgaben auf verschiedenen Plattformen übernehmen. Es gibt über 150 Phantoms für alle großen Netzwerke: LinkedIn, Facebook, Twitter, Instagram und viele mehr. Besonders beliebt sind Phantoms, mit denen du:
- LinkedIn-Profile und Suchergebnisse abgreifen kannst
- Instagram-Follower sammelst
- Automatisierte Kontaktanfragen oder Nachrichten verschickst
- CRM-Kontakte per API (z.B. HubSpot oder Salesforce) anreicherst
- Mehrstufige Workflows („Flows“) automatisierst
phantombuster ist eine No-Code-Plattform – du musst also kein Entwickler sein. Du wählst einfach einen Phantom aus, gibst deine Eingaben (z.B. eine Liste von URLs oder Hashtags) ein und lässt das Ganze in der Cloud laufen. Für komplexere Automatisierungen kannst du mehrere Phantoms miteinander verknüpfen und sie zeitgesteuert ausführen lassen. Die Ergebnisse exportierst du nach CSV, Excel, Google Sheets, Slack oder direkt ins CRM.
Kurz gesagt: phantombuster ist ein echtes Schweizer Taschenmesser für Webdaten-Extraktion und Outreach-Automatisierung. Gerade bei wiederkehrenden Aufgaben auf mehreren Plattformen sparst du damit richtig viel Zeit.
Für wen eignet sich phantombuster?
phantombuster wird von ganz unterschiedlichen Leuten genutzt, ist aber besonders bei wachstumsorientierten Profis beliebt – also Growth Hackern, Digital Marketers, Vertriebsleuten und Business-Development-Teams. Wer im Marketing, B2B-Vertrieb, Recruiting oder Consulting unterwegs ist, kennt das Problem: Leads sammeln und online recherchieren kostet Zeit. Genau hier setzt phantombuster an und automatisiert diese Prozesse.
Sowohl Start-ups als auch größere Unternehmen setzen auf phantombuster. Besonders praktisch ist das Tool für Nicht-Techniker, die Workflows automatisieren wollen, ohne die IT-Abteilung zu bemühen. Wer mit Tabellen und CRMs umgehen kann, findet sich meist schnell zurecht. Aber: Auch wenn es „No-Code“ heißt, bleibt es ein mächtiges Werkzeug. Wer bereit ist, sich einzuarbeiten und ein bisschen zu tüfteln, holt das Maximum raus.
phantombuster: Preise im Überblick
phantombuster bietet eine 14-tägige kostenlose Testphase und drei Haupttarife. Die Preise richten sich danach, wie viele Phantoms du gleichzeitig nutzen kannst (Slots) und wie viel Ausführungszeit du pro Monat bekommst. Hier die Übersicht:
- Kostenlose Testphase (14 Tage): Bis zu 5 Phantom-Slots, ca. 2 Stunden Ausführungszeit pro Tag. Keine Kreditkarte nötig. Zum Reinschnuppern okay, für größere Projekte aber zu wenig.
- Starter – 69 $/Monat: 5 Phantom-Slots, 20 Stunden Automatisierung pro Monat. Perfekt für Einzelkämpfer oder kleine Firmen mit überschaubarem Bedarf.
- Pro – 159 $/Monat: 15 Phantom-Slots, 80 Stunden Laufzeit pro Monat. Für kleine Teams oder Power-User, die mehrere Workflows parallel laufen lassen.
- Team – 439 $/Monat: 50 Phantom-Slots, 300 Stunden Laufzeit pro Monat. Für Agenturen oder größere Unternehmen mit vielen parallelen Automatisierungen.
Bei jährlicher Zahlung gibt’s rund 20 % Rabatt. Im Vergleich zur manuellen Datenerfassung ist phantombuster preislich fair, aber wenn du skalierst, kann es schnell ins Geld gehen.
Was sagen Nutzer zu phantombuster?
Bevor ich ein Tool empfehle, schaue ich mir immer an, was echte Nutzer dazu sagen. Hier die Bewertungen auf G2, Capterra und Trustpilot:
Bewertungen im Überblick
- : 4,4/5 Sterne
- : 4,5/5 Sterne
- : 2,7/5 Sterne
Die Unterschiede zwischen den Tech-Portalen und der breiten Nutzerbasis sind auffällig. Woran liegt das?
Was Nutzer feiern
Wer phantombuster mag, ist oft richtig begeistert. Viele nennen es das „Schweizer Taschenmesser“ für Leadgenerierung und Outreach. Besonders gelobt wird die Vielzahl an Automatisierungsmöglichkeiten. Wer LinkedIn-Daten sammelt, Nachrichten verschickt oder Leadlisten baut, spart mit phantombuster jede Woche Stunden. Ein Immobilienprofi auf G2 , dass es „unglaublich einfach ist, lästige Aufgaben zu automatisieren, die sonst Stunden dauern würden“ – LinkedIn scrapen und Nachrichten verschicken inklusive.
Auch die No-Code-Bedienung und die vorgefertigten Phantoms kommen gut an. Man muss keine eigenen Skripte schreiben und kann direkt loslegen. Die Integration mit Google Sheets, CRMs und Slack ist ein weiteres Plus. Viele Nutzer finden das Preis-Leistungs-Verhältnis fair – vor allem, wenn sie damit manuelle Arbeit ersetzen.
Wo Nutzer an ihre Grenzen stoßen
Natürlich gibt’s auch Kritik. Am häufigsten wird die steile Lernkurve genannt. Trotz No-Code kann das Einrichten von Phantoms – besonders bei mehrstufigen Workflows – für Einsteiger verwirrend sein. Man muss sich mit Cookies, API-Keys, Rate-Limits und manchmal kryptischen Fehlermeldungen auseinandersetzen. Wer technisch nicht so fit ist, fühlt sich schnell überfordert. Einige berichten, dass im Team am Ende immer jemand zum „phantombuster-Experten“ werden musste, damit alles läuft.
Ein weiteres Problem ist das Risiko, dass Accounts gesperrt werden. Wer zu viele Aktionen automatisiert (z.B. massenhaft LinkedIn-Anfragen), fällt schnell auf. phantombuster bietet zwar Sicherheitsmechanismen, aber man muss die Regeln der jeweiligen Plattform kennen. Gerade für Einsteiger ist das eine zusätzliche Hürde.
Manche finden die Testphase zu kurz oder zu eingeschränkt, andere berichten von Bugs oder langsamem Support. Wer über Standardanwendungen hinausgehen will, stößt schnell an Grenzen und muss sich mit Workarounds oder anderen Tools behelfen.
Mein Fazit: Lohnt sich phantombuster?
Mein ehrliches Fazit: phantombuster ist ein echtes Power-Tool – wenn du bereit bist, dich einzuarbeiten. Wer gerne tüftelt, eigene Automatisierungen baut und im Vertrieb oder Marketing unterwegs ist, bekommt hier richtig viel geboten. Für Einsteiger oder alle, die einfach eine Lösung „out of the box“ suchen, kann es aber schnell frustrierend werden.
Die größten Schwachstellen aus meiner Sicht:
- Lernkurve: Nicht so einsteigerfreundlich wie es scheint.
- Account-Risiko: Wer die Plattformregeln nicht kennt, riskiert Sperren.
- Support: Teilweise langsam, vor allem bei Sonderfällen.
- Testphase: Zu kurz, um alles wirklich auszuprobieren.
Du willst es einfacher, vor allem wenn du kein Technikprofi bist? Dann gibt’s eine bessere Lösung: Thunderbit.
Thunderbit: Der einfachste KI-Web-Scraper für alle
ist eine KI-gestützte Web-Scraper-Chrome-Erweiterung, entwickelt für Business-Anwender – egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce und mehr. Das Besondere: Thunderbit ist extrem einfach zu bedienen. Du brauchst keinerlei Programmierkenntnisse, musst dich nicht mit APIs oder HTML-Strukturen auskennen.
Thunderbits Highlights
- KI-Web-Scraper: Einfach auf „AI Suggest Columns“ klicken – Thunderbits KI erkennt automatisch, welche Daten auf der Seite wichtig sind. Spalten anpassen, auf „Scrape“ klicken, fertig.
- Unterseiten-Scraping: Du brauchst Infos von verlinkten Seiten (z.B. Produktdetails oder Kontaktdaten)? Thunderbit besucht automatisch alle Unterseiten und sammelt die Daten in einer Tabelle.
- Sofort nutzbare Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie , , oder gibt’s fertige Templates – ein Klick genügt.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere deine Daten ohne Zusatzkosten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion.
- KI-Autofill (komplett gratis): Lass KI Online-Formulare und Workflows für dich ausfüllen. Kontext auswählen, Enter drücken – fertig.
- Geplantes Scraping: Lege fest, wann und wie oft Daten automatisch gesammelt werden sollen. Einfach Zeitplan beschreiben und URLs eingeben.
- E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mails, Telefonnummern oder Bilder mit nur einem Klick – kostenlos.
- Dokumenten-/Bildparser: Extrahiere Tabellen aus PDFs, Word-, Excel-Dateien oder Bildern. Dokument hochladen, KI schlägt die Struktur vor, Daten extrahieren.
Thunderbit macht Web-Scraping so einfach wie möglich. Du kannst jede Website scrapen – sogar schwierige wie OnlyFans oder Gelbe Seiten – ohne dich um technische Details zu kümmern. Die KI übernimmt die Arbeit, du bekommst die Daten.
Thunderbit-Preise: Transparent und fair
Thunderbit arbeitet mit einem Creditsystem: 1 Credit = 1 ausgegebene Datenzeile. Hier die Übersicht:
Tarif | Monatspreis | Jahrespreis (pro Monat) | Jahresgesamt | Credits (Monat) | Credits (Jahr) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
Du kannst kostenlos loslegen und bis zu 6 Seiten scrapen, mit Testphase sogar 10 Seiten. Es gibt keine versteckten Kosten und der Export ist immer gratis.
So löst Thunderbit die größten Probleme von phantombuster
Hand aufs Herz: Die meisten wollen einfach nur schnell an ihre Daten kommen. Thunderbit macht genau das möglich:
- Keine Lernkurve: Du brauchst keine Anleitungen oder stundenlange Tutorials. Die KI führt dich durch alles.
- Plug-and-Play: Funktioniert auf jeder Website, auch mit Unterseiten, PDFs und Bildern. Keine Skripte, keine komplexen Flows.
- Sofortige Ergebnisse: Die meisten Nutzer haben ihren ersten Scrape in weniger als fünf Minuten eingerichtet.
Wenn du genug von Tools hast, die „No-Code“ versprechen, aber trotzdem technisches Wissen verlangen, ist Thunderbit eine echte Erleichterung. Es ist für Menschen gemacht, die einfach Ergebnisse wollen.
Thunderbit vs. phantombuster: Der Direktvergleich
Hier ein schneller Überblick, wie Thunderbit und phantombuster im Vergleich abschneiden:
Funktion | Thunderbit | PhantomBuster |
---|---|---|
Benutzerfreundlichkeit | 🧠 Extrem einfach, KI-geführt, keine Lernkurve | 🧩 No-Code, aber Einarbeitung nötig |
Einrichtungszeit | ⚡ 2 Klicks („AI Suggest Columns“ + „Scrape“) | 🛠️ Mehrere Schritte, Phantoms konfigurieren, Flows einrichten |
Unterseiten-Scraping | ✅ Ja, KI navigiert automatisch | ❓ Möglich, aber mit Phantom-Verknüpfung oder Custom-Flows |
Vorlagen für beliebte Seiten | ✅ Ja, 1-Klick-Templates für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc. | ❓ Einige Vorlagen, meist mehr Handarbeit |
Datenexport | 📤 Kostenlos zu Excel, Google Sheets, Airtable, Notion | 🔄 CSV, Excel, Google Sheets, CRM (teilweise Integrationen) |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktion | ✅ 1-Klick, komplett gratis | ❓ Einige Phantoms, evtl. Credits oder Setup nötig |
Dokumenten-/Bildparser | ✅ Ja, Tabellen aus PDFs, Bildern, Word, Excel | ❌ Nicht direkt unterstützt |
Geplantes Scraping | ✅ Ja, super einfach | ✅ Ja, aber komplexer einzurichten |
Preise | 💸 Startet kostenlos, ab $15/Monat | 💰 Ab $69/Monat |
Kostenlose Testphase | ✅ Dauerhaft gratis (6 Seiten), 10 Seiten mit Testphase | ❌ 14 Tage, begrenzte Stunden |
Account-Sicherheit | ✅ Keine riskanten Automationen, geringes Risiko | ❌ Risiko von Account-Sperren bei falscher Nutzung |
Support | 🤝 Schnell, auf Nicht-Techniker ausgerichtet | ⏳ Gemischte Erfahrungen, bei komplexen Fällen langsamer |
Lernkurve | 🎯 Minimal, KI übernimmt | 🧗♂️ Für Einsteiger steil |
Fazit: Welches Tool passt zu dir?
Wenn du ein Power-User bist, gerne komplexe Automatisierungen baust und dich mit Einstellungen auskennst, ist phantombuster weiterhin eine gute Wahl. Die große Auswahl an Phantoms deckt fast jede Outreach- oder Scraping-Aufgabe ab – vorausgesetzt, du bist bereit, dich einzuarbeiten.
Für alle anderen – also die meisten von uns, die einfach schnell und unkompliziert an Daten kommen wollen – ist Thunderbit die bessere Lösung. Es ist das einfachste, schnellste und benutzerfreundlichste Web-Scraping-Tool, das ich je genutzt habe. Die KI übernimmt die Arbeit, du kannst dich auf dein Geschäft, die Leadgenerierung oder deine eigentlichen Aufgaben konzentrieren.
Lass dich nicht von komplizierten Tools ausbremsen. Mit Thunderbit wird Web-Scraping endlich so einfach, wie es sein sollte.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist phantombuster für Nicht-Techniker einfach zu bedienen?
phantombuster bietet No-Code-Tools, aber viele Nutzer berichten von einer gewissen Einarbeitungszeit – besonders bei komplexeren Automationen. Es ist leistungsstark, aber wer sich mit Cookies, Rate-Limits oder APIs nicht auskennt, braucht etwas Geduld.
2. Was unterscheidet Thunderbit von klassischen Web-Scrapern?
Thunderbit setzt auf KI und macht die Einrichtung überflüssig. Du klickst einfach auf „AI Suggest Columns“ und „Scrape“ – keine CSS-Selektoren, kein Programmieren, kein Flow-Building nötig.
3. Kann Thunderbit auch Unterseiten und Dokumente scrapen?
Ja. Thunderbit kann automatisch Unterseiten besuchen und Daten aus PDFs, Bildern, Word- oder Excel-Dateien extrahieren – Funktionen, die viele andere Tools nicht bieten.
Mehr erfahren: