Hand aufs Herz: Wer saß nicht schon mal in einem Meeting, in dem jemand ruft: „Wir brauchen mehr Leads“, und während die einen eifrig nicken, schauen die anderen nur fragend in die Runde? Mir ging’s oft genauso – ich habe erlebt, wie Marketing- und Vertriebsteams aneinander vorbeireden, weil jeder unter „Leads“ etwas anderes versteht. Das ist ungefähr so, als würdest du in Berlin einen „normalen Kaffee“ bestellen und bekommst dann Filterkaffee statt Espresso – Überraschung inklusive.
Aber der Unterschied zwischen Marketing-Leads und Sales-Leads ist mehr als nur ein bisschen Wortklauberei. Er ist die Basis für einen Vertriebsprozess, der wirklich Umsatz bringt – und nicht nur hübsche Zahlen im Reporting. Gerade heute, wo , entscheidet das Verständnis, wie man die richtigen Leads anzieht, qualifiziert und weiterentwickelt, darüber, ob du deine Umsatzziele knackst oder Chancen liegen lässt. Schauen wir uns also an, was Marketing-Leads wirklich sind, wie sie sich von Sales-Leads unterscheiden und mit welchen Strategien (inklusive KI-Tools wie Thunderbit) du hochwertige Leads gewinnst und in zahlende Kunden verwandelst.
Leads im Marketing verstehen: Was sind Marketing-Leads und Sales-Leads?
Fangen wir ganz vorne an: Was meinen wir eigentlich, wenn wir von „Leads im Marketing“ sprechen? Ein Lead ist im Grunde jede Person, die – online oder offline – signalisiert: „Ich könnte Interesse an deinem Angebot haben.“ Aber nicht jeder Interessent ist gleich.
- Marketing-Leads sind Leute, die erstes Interesse an deiner Marke, deinen Inhalten oder Angeboten gezeigt haben. Vielleicht haben sie ein Whitepaper heruntergeladen, sich für den Newsletter eingetragen oder an einem Webinar teilgenommen. Sie stehen am Anfang oder in der Mitte deines Funnels – neugierig, aber noch nicht kaufbereit. Stell dir diese Leads wie Schaufensterbummler vor, die dein Schaufenster anschauen, aber noch nicht reinkommen.
- Sales-Leads (oft auch Sales Qualified Leads, SQLs) sind schon einen Schritt weiter. Sie haben die Neugierphase hinter sich und denken konkret über einen Kauf nach. Vielleicht haben sie eine Demo angefragt, ein Preisformular ausgefüllt oder mit deinem Vertrieb gesprochen. Das sind die Leute, die in den Laden kommen, nach dem Preis fragen und schon mal das Portemonnaie zücken.
Der Weg vom Marketing-Lead zum Sales-Lead ist wie beim Dating: Beim ersten Treffen macht man keinen Heiratsantrag. Erst Vertrauen aufbauen, Infos austauschen, schauen, ob’s passt – und dann den nächsten Schritt gehen.
Wer es noch genauer wissen will: und liefern gute Definitionen. Wichtig ist: Marketing-Leads füllen den oberen Teil deines Funnels, Sales-Leads sind bereit fürs Verkaufsgespräch.
Warum der Unterschied zählt: Auswirkungen auf Sales Funnel und ROI
Warum sollte man Marketing-Leads und Sales-Leads überhaupt unterscheiden? Weil es sonst so ist, als würdest du mit einem Fischernetz Schmetterlinge fangen – irgendwas bleibt hängen, aber das Ziel verfehlst du.
Was passiert, wenn du es richtig machst?
- Vertriebsteams konzentrieren sich auf wirklich kaufbereite Interessenten – das sorgt für bessere Gespräche und mehr Abschlüsse.
- Marketing kann frühe Leads gezielt mit passenden Inhalten ansprechen, statt sie zu früh an den Vertrieb weiterzugeben (und damit zu verschrecken).
- Ressourcen werden effizienter eingesetzt: Marketing kann breit streuen, wissend, dass nur ein Teil der Leads wirklich vertriebsreif wird. Der Vertrieb kann sich auf die besten Chancen konzentrieren.
Und wenn du es falsch machst? Dann verschwendest du Zeit, Geld und Vertrauen. Nur etwa , und ganze – oft, weil sie nicht richtig gepflegt oder qualifiziert wurden.
Funnel-Stufe | Verantwortlich | Lead-Typ | Typische Aktionen |
---|---|---|---|
Awareness | Marketing | Marketing-Lead | Content-Downloads, Anmeldungen |
Consideration | Marketing | MQL (siehe unten) | Webinar-Teilnahme, wiederholte Besuche |
Decision | Vertrieb | Sales-Lead (SQL) | Demo-Anfragen, Preisanfragen |
Purchase | Vertrieb | Kunde | Abschluss |
Fazit: Wer den Unterschied kennt, kann gezielt die richtigen Maßnahmen ergreifen. .
Marketing-Leads im Detail: Typen und Merkmale
Nicht jeder Marketing-Lead ist gleich. Hier die wichtigsten Typen:
1. Digitale Marketing-Leads
Diese Leads kommen über Online-Kanäle – zum Beispiel durch ausgefüllte Website-Formulare, Klicks auf Social Media oder Webinar-Anmeldungen. Wer nach einer Facebook-Anzeige ein Formular ausfüllt, ist ein digitaler Marketing-Lead. Entscheidend: Sie landen durch eine Online-Aktion in deinem Funnel ().
2. SEO-Leads
Diese Leute finden dich über die organische Suche. Sie googeln zum Beispiel „beste Projektmanagement-Software“, landen auf deinem Blog und testen dein Tool. SEO-Leads sind besonders wertvoll: Sie suchen aktiv nach einer Lösung, und – das ist achtmal mehr als bei Outbound-Leads.
3. E-Mail-Marketing-Leads
Jeder, der sich für deinen Newsletter anmeldet oder mit deinen E-Mail-Kampagnen interagiert, zählt dazu. Vielleicht hat er sich für einen Verteiler eingetragen oder auf einen Link in einer automatisierten Kampagne geklickt. E-Mail ist sowohl für die Lead-Generierung als auch für die Pflege ideal, und als Massenmails.
4. Marketing Qualified Leads (MQLs)
Ein MQL ist ein Lead, der vom Marketing anhand von Kriterien wie Engagement, Passung und Verhalten geprüft und als „weiterverfolgungswürdig“ eingestuft wurde. Noch nicht vertriebsreif, aber näher dran als der durchschnittliche Newsletter-Abonnent. MQLs sind die Brücke zwischen Marketing und Vertrieb, und .
Woran erkennt man diese Leads?
- Mehrfache Website-Besuche
- Downloads von geschützten Inhalten
- Interaktion mit mehreren E-Mails
- Ausfüllen detaillierter Formulare
Tipp: Nutze Lead-Scoring und Segmentierung, um diese Leads zu priorisieren und gezielt zu pflegen. Vergib Punkte für Aktionen (z. B. +5 für E-Mail-Öffnung, +20 für Demo-Anfrage) und führe die Leads je nach Score weiter durch den Funnel.
Marketing Qualified Leads (MQLs): Die Brücke zum Vertrieb
MQLs sind wie der Staffelstab zwischen Marketing und Vertrieb. Sie haben genug Interesse und Engagement gezeigt, um einen genaueren Blick zu verdienen, sind aber noch nicht bereit für den Verkaufsabschluss.
Wie werden MQLs identifiziert? Meist durch eine Mischung aus:
- Demografischer Passung (z. B. Jobtitel, Unternehmensgröße)
- Verhalten (z. B. Content-Downloads, wiederholte Besuche)
- Lead-Scoring-Schwellenwerten
Warum sind MQLs so wichtig? Sie sorgen dafür, dass der Vertrieb nicht seine Zeit mit Leads verschwendet, die nur ein kostenloses E-Book wollten. Ein klarer MQL-Prozess hält beide Teams auf Kurs und fokussiert auf Leads mit echtem Potenzial ().
Praxis-Tipps: So gewinnst du hochwertige Marketing-Leads
Jetzt zum spannenden Teil: Wie generierst du Marketing-Leads, die nicht nur dein CRM füllen, sondern auch konvertieren? Hier die wichtigsten Taktiken, die sich in SaaS, E-Commerce und B2B bewährt haben:
Strategie | Was sie bewirkt | Wann besonders geeignet |
---|---|---|
Content Marketing | Zieht Interessenten an und informiert sie | SaaS, B2B, E-Commerce |
SEO | Holt Suchende mit konkretem Bedarf ab | Alle digitalen Unternehmen |
SEM (Paid Search) | Bringt gezielt Traffic in kurzer Zeit | Produkt-Launches, umkämpfte Keywords |
Social Media | Baut Reichweite auf, sammelt Leads über Formulare/Ads | B2C, B2B (v. a. LinkedIn) |
Events (online/offline) | Gewinnt hochwertige Leads in Echtzeit | B2B, hochpreisiger E-Commerce |
E-Mail-Marketing | Pflegt und qualifiziert Interessenten | SaaS, E-Commerce, Dienstleistungen |
Empfehlungsprogramme | Nutzt bestehende Kunden für neue Leads | SaaS, E-Commerce, Community-Marken |
Schauen wir uns die einzelnen Kanäle genauer an.
Content Marketing: Interessenten anziehen und informieren
Content Marketing ist der Motor für einen stetig gefüllten Funnel. Mit wertvollen Blogartikeln, Whitepapers, Leitfäden und Case Studies ziehst du Interessenten an, die nach Lösungen suchen. Entscheidend ist, die Inhalte auf die jeweilige Phase der Customer Journey abzustimmen:
- Top of Funnel: Lehrreiche Blogposts, Infografiken, Checklisten
- Middle of Funnel: Ausführliche Leitfäden, Webinare, Vergleichstabellen
- Bottom of Funnel: Case Studies, Produktdemos, ROI-Rechner
Tipps für konvertierende Inhalte:
- Immer einen klaren Call-to-Action (CTA) einbauen – gib deinen Besuchern einen nächsten Schritt mit.
- Besonders wertvolle Inhalte hinter ein einfaches Formular legen (aber nicht zu viele Daten abfragen – E-Mail und Name reichen oft).
- Mit Lead-Magneten (z. B. kostenlose Vorlagen oder Tools) Anreize für Anmeldungen schaffen.
. Ein guter Grund, heute damit loszulegen.
SEO und SEM: Digitale Marketing-Leads gewinnen
Wer Menschen erreichen will, die schon aktiv nach Lösungen suchen, setzt auf SEO und SEM.
- SEO: Optimiere deine Website und Inhalte für relevante Keywords. Setze auf ein gutes Gleichgewicht aus Suchvolumen und Long-Tail-Keywords. Achte auf schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und klare CTAs auf jeder Seite.
- .
- SEO-Leads schließen mit ab – achtmal mehr als Outbound.
- SEM (Paid Search): Schalte gezielte Anzeigen auf Google oder Bing für Keywords mit hoher Kaufabsicht. Nutze spezielle Landingpages mit einem klaren CTA. Behalte deine Kosten pro Lead (CPL) im Blick und optimiere auf Conversion.
- Die , der .
SEO-Schnelltipps:
- Keyword-Recherche (z. B. mit Google Keyword Planner oder SEMrush)
- Überzeugende Meta-Titel und -Beschreibungen schreiben
- Landingpages für Nutzer und Suchmaschinen optimieren
Social Media und Events: Reichweite aufbauen und Leads gewinnen
Social Media: Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Instagram sind ideal, um Reichweite zu schaffen und Leads über Lead-Ads, Gewinnspiele oder geteilte Inhalte zu gewinnen. Im B2B-Bereich kommen .
- Nutze Lead-Formulare (z. B. LinkedIn Lead Gen Forms oder Facebook Lead Ads), um die Hürde für Interessenten zu senken.
- Veranstalte Webinare oder Livestreams mit Anmeldepflicht.
- Teile Kundenstimmen und nutzergenerierte Inhalte, um Vertrauen aufzubauen.
Events: Ob online (Webinare, virtuelle Konferenzen) oder offline (Messen, Kongresse) – Events sind eine Top-Quelle für hochwertige Leads. .
- Nutze QR-Codes oder digitale Formulare, um Teilnehmerdaten direkt zu erfassen.
- Biete Anreize (z. B. Gewinnspiele oder exklusive Inhalte) für Anmeldungen.
- Schnelles Nachfassen ist entscheidend – Event-Leads werden schnell kalt.
E-Mail-Marketing-Leads: Interessenten pflegen und qualifizieren
E-Mail-Marketing ist das Arbeitstier der Lead-Pflege. Ob du neue Leads mit Pop-ups gewinnst oder bestehende mit automatisierten Kampagnen weiterentwickelst – E-Mail hält deine Marke präsent.
Best Practices:
- Segmentiere deine Liste nach Interessen, Verhalten oder Demografie.
- Personalisiere deine E-Mails (niemand mag „Sehr geehrte/r [Vorname]“).
- Nutze Drip-Kampagnen, um zu informieren, Vertrauen aufzubauen und Leads weiterzuentwickeln.
, und .
Thunderbit für Marketing-Teams: Smarte Lead-Generierung mit KI-Web-Scraper
Kommen wir zu einem Tool, das mir besonders am Herzen liegt (und meinen Arbeitsalltag massiv erleichtert): . Als Mitgründer habe ich Thunderbit entwickelt, weil ich gesehen habe, wie viel Zeit Marketing-Teams mit manueller Datensammlung vergeuden. Wer schon mal versucht hat, Kontaktdaten aus Verzeichnissen zu ziehen, SEO-Daten von Wettbewerbern zu sammeln oder Teilnehmerlisten von Eventseiten zu extrahieren, kennt das Problem.
- KI-gestütztes Web Scraping: Thunderbit erkennt Webseitenstrukturen automatisch per KI – du musst keine CSS-Selektoren mehr anpassen oder für jede Seite ein neues Template bauen. Ein Scraper-Template reicht für viele ähnliche Seiten.
- Subpage-Scraping: Du brauchst Details von Unterseiten (z. B. LinkedIn-Profile oder Event-Bios)? Mit Thunderbit ist das nur ein Klick.
- Datenanreicherung & Nachbearbeitung: Thunderbit holt nicht nur Rohdaten, sondern kann sie direkt formatieren, taggen, übersetzen oder zusammenfassen. Perfekt für SEO-Teams mit viel Text oder Marketer, die Leads beim Scrapen gleich segmentieren wollen.
- Vorlagen für beliebte Seiten: Für Plattformen wie LinkedIn, Branchenverzeichnisse oder Eventseiten gibt es fertige Templates – sofort einsatzbereit.
- Export überallhin: Mit einem Klick exportierst du deine Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion. Schluss mit Copy-Paste-Marathons.
Warum ist das so wichtig? Marketing-Teams müssen oft die gleichen Daten von verschiedenen Seiten holen. Klassische Scraper verlangen für jede Seite ein eigenes Template. Mit Thunderbit übernimmt die KI die Arbeit – du kannst dich auf die Strategie konzentrieren.
Thunderbit in der Praxis: So nutzen Marketing-Teams den KI-Web-Scraper
Hier ein paar typische Anwendungsfälle:
E-Mail-Marketing-Leads
- Szenario: Du möchtest eine Liste potenzieller Kunden aus einem Branchenverzeichnis oder einer LinkedIn-ähnlichen Plattform aufbauen.
- So hilft Thunderbit: Mit der Chrome-Erweiterung Namen, E-Mails, Jobtitel und Firmendaten in wenigen Klicks extrahieren – ganz ohne Programmierung oder komplizierte Workflows. .
SEO-Leads
- Szenario: Du planst eine neue Content-Kampagne und möchtest Top-Ranking-Seiten der Konkurrenz nach Keywords, Meta-Descriptions und Titeln analysieren.
- So hilft Thunderbit: SEO-Daten von mehreren Wettbewerbern gleichzeitig extrahieren. Mit der KI-Funktion „Felder vorschlagen“ werden relevante Datenpunkte automatisch erkannt und übernommen.
Event-Marketing
- Szenario: Du sponserst ein virtuelles Event und möchtest Teilnehmerdaten von der Eventseite erfassen.
- So hilft Thunderbit: Namen, E-Mails, Jobtitel und Firmen der Teilnehmer direkt von der Eventseite scrapen. Mit Subpage-Scraping auch detaillierte Bios oder Social-Links erfassen.
Extra: Thunderbit kann auch die Nachbearbeitung übernehmen – Bios übersetzen, Leads nach Interessen taggen oder Telefonnummern fürs CRM formatieren.
Mehr Praxisbeispiele findest du im oder auf unserem .
Leads qualifizieren und pflegen: So wird aus Interesse ein Abschluss
Leads zu erfassen ist nur der Anfang. Die eigentliche Kunst ist, sie zu qualifizieren und zu pflegen, bis sie vertriebsreif sind.
- Lead-Scoring: Punkte für Aktionen (Downloads, Klicks, Besuche) und Merkmale (Jobtitel, Firmengröße) vergeben.
- Segmentierung: Leads nach Interessen, Verhalten oder Passung gruppieren und gezielt ansprechen.
- Nurturing-Workflows: Mit Drip-Kampagnen, Retargeting-Ads und personalisierten Inhalten Leads weiterentwickeln.
Personalisierung ist entscheidend: Je relevanter dein Follow-up, desto höher die Conversion. .
Typische Fehler vermeiden:
- Zu früh auf den Abschluss drängen (Leads nicht verschrecken!)
- Unpersönliche Massenmails versenden
- Leads ignorieren, die noch nicht kaufbereit sind –
Erfolg messen: Die wichtigsten Kennzahlen für die Lead-Generierung
Was du nicht misst, kannst du nicht verbessern. Diese KPIs sollte jeder Marketer im Blick haben:
- Lead-Volumen: Wie viele Leads generierst du pro Kanal?
- Conversion-Rates: Wie viele Leads werden von MQL zu SQL und von SQL zu Kunden?
- Cost per Lead (CPL): Was kostet dich ein Lead? ()
- Lead-Qualität: Werden deine Leads tatsächlich zu Kunden? (MQL-zu-SQL- und SQL-zu-Abschluss-Quoten)
- ROI: Wie viel Umsatz erzielst du pro investiertem Euro in die Lead-Generierung?
Richte Dashboards in deinem CRM oder Marketing-Tool ein, um diese Kennzahlen kanalübergreifend zu überwachen. Vergleiche dich mit Branchenwerten, aber optimiere vor allem deine eigenen Zahlen kontinuierlich.
Marketing und Vertrieb abstimmen: Übergabe und Zusammenarbeit optimieren
Gerade beim Übergang vom Marketing zum Vertrieb gehen viele gute Leads verloren. Lass das nicht zu.
Best Practices:
- Klare Kriterien für MQL und SQL definieren – beide Teams müssen sich einig sein, wann ein Lead „vertriebsreif“ ist.
- Sales Accepted Lead (SAL) einführen – Vertrieb prüft Leads kurz, bevor sie aktiv bearbeitet werden.
- Echtzeit-Benachrichtigungen einrichten – sobald ein Lead den SQL-Status erreicht, sollte der Vertrieb sofort informiert werden. .
- Feedback-Schleife offen halten – Vertrieb gibt Rückmeldung zu Lead-Qualität und Abschlussraten, damit das Marketing gezielt nachsteuern kann.
.
Fazit: Marketing-Leads meistern für nachhaltiges Wachstum
Kurz gesagt: Marketing-Leads und Sales-Leads sind nicht dasselbe – wer sie gleich behandelt, verschenkt Potenzial und Umsatz. Wer die Reise vom ersten Interesse bis zur Vertriebsreife versteht und gezielt Strategien einsetzt – Content, SEO, E-Mail, Social, Events und smarte Tools wie – baut einen Funnel, der wirklich Ergebnisse liefert.
Denk daran: Es geht nicht nur um die Menge der Leads, sondern um deren Qualität und wie du sie weiterentwickelst. Optimiere laufend, arbeite eng mit dem Vertrieb zusammen und setze KI dort ein, wo sie dir Arbeit abnimmt. Schließlich willst du deine Zeit lieber mit Abschlüssen verbringen als mit Datenpflege, oder?
Wenn du deine Lead-Generierung aufs nächste Level bringen willst, probiere Thunderbit aus – und mach aus Interessenten begeisterte Kunden.
FAQs
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Was ist der Unterschied zwischen einem Marketing-Lead und einem Sales-Lead?
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Ein Marketing-Lead hat erstes Interesse gezeigt – etwa durch das Herunterladen von Inhalten, die Anmeldung zum Newsletter oder die Teilnahme an einem Webinar. Er befindet sich am Anfang oder in der Mitte deines Funnels und sollte mit passenden Inhalten (z. B. E-Mail-Kampagnen, Retargeting-Ads) weiterentwickelt werden, bevor es um Preise geht.
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Ein Sales-Lead (Sales Qualified Lead) hat eine klare Kaufabsicht signalisiert – etwa durch eine Demo-Anfrage, ein Preisangebot oder ein Gespräch mit dem Vertrieb. Werden beide gleich behandelt, verschwendet das Marketing Ressourcen an nicht kaufbereite Kontakte und der Vertrieb wird mit unqualifizierten Leads abgelenkt.
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Was sind die besten Strategien, um hochwertige Marketing-Leads zu generieren?
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Content Marketing: Leitfäden, Case Studies oder Vorlagen hinter einfachen Formularen anbieten.
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SEO & SEM: Für relevante Keywords optimieren und mit bezahlten Suchanzeigen aktive Suchende abholen.
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Social Media & Events: Lead-Ads auf LinkedIn/Facebook nutzen und Webinare oder Stand-Anmeldungen veranstalten.
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E-Mail-Marketing: Abonnenten segmentieren und mit automatisierten Kampagnen informieren und bewerten.
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Empfehlungsprogramme: Kunden mit Anreizen dazu motivieren, neue Interessenten zu bringen.
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Lead-Scoring: Punkte für Aktionen (Downloads, Klicks) vergeben, um die Nachverfolgung zu priorisieren.
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Wie hilft Thunderbit, die Marketing-Lead-Generierung zu vereinfachen?
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KI-gestütztes Scraping: Kein Code oder CSS-Selektoren nötig – einfach Spalten benennen und die KI extrahiert Kontaktdaten aus Verzeichnissen oder Eventseiten.
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Subpage-Navigation: Automatisch Profil-Links folgen, um detaillierte Bios und Firmendaten zu erfassen.
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Datenanreicherung: Texte direkt übersetzen, taggen oder formatieren, damit die Daten CRM-ready sind.
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Vorlagen: Sofort einsatzbereite Scraper für LinkedIn, E-Commerce-Seiten und beliebte Verzeichnisse.
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One-Click-Export: Strukturierte Daten ohne Copy-Paste nach Google Sheets, Airtable, Notion oder Excel senden.
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