Die 30 besten LinkedIn-Strategien zur Lead-Generierung für mehr B2B-Kontakte

Zuletzt aktualisiert am July 4, 2025

Wer schon mal versucht hat, B2B-Vertrieb richtig hochzufahren oder eine Lead-Gen-Kampagne zu starten, kennt das: Du sitzt mit dem Kaffee vor LinkedIn und fragst dich, wie du aus all den Profilen echte, qualifizierte Leads machst – ohne die ganze Woche mit Copy & Paste in Excel zu verbringen. Ich weiß genau, wie das ist. Nach Jahren in der Entwicklung von SaaS- und Automatisierungstools (und ja, mit ordentlich Kaffee) kann ich sagen: LinkedIn ist das mächtigste B2B-Lead-Gen-Tool – wenn du weißt, wie du es clever nutzt und die langweiligen Aufgaben automatisierst.

Die Zahlen sprechen für sich: LinkedIn sorgt für , und . Die Conversion-Rate von LinkedIn Lead Gen Forms liegt bei etwa . Trotzdem kämpfen viele Sales- und Ops-Teams mit niedrigen Rücklaufquoten, der richtigen Zielgruppe und der Skalierung – ohne an LinkedIns Limits zu stoßen oder auszubrennen. Genau deshalb gibt’s diesen Guide: Hier erfährst du, was LinkedIn Lead Generation wirklich heißt, wie sie funktioniert und bekommst 30 erprobte Strategien (mit Step-by-Step-Anleitungen) für 2025. Außerdem zeige ich dir, wie neue Tools wie LinkedIn-Lead-Gen schneller, smarter und viel angenehmer machen.

Los geht’s!

Was ist LinkedIn Lead Generation?

Kurz gesagt: LinkedIn Lead Generation heißt, potenzielle Geschäftskontakte auf LinkedIn zu finden, anzusprechen und zu pflegen. Es geht nicht darum, wahllos Kontaktanfragen rauszuhauen und auf Glück zu hoffen. Vielmehr nutzt du die Such-, Content- und Netzwerkfunktionen von LinkedIn, um gezielt Entscheider, Influencer oder Einkäufer zu finden – und Beziehungen aufzubauen, die zu Deals, Partnerschaften oder anderen Business-Zielen führen.

Was ist anders als bei klassischer Lead-Gen? Statt eine gekaufte Liste kalt anzurufen, bewegst du dich in einem Netzwerk, in dem Business-Kontakte erwartet werden. Gerade im B2B-Bereich ist LinkedIn unschlagbar, weil du schon vor der Kontaktaufnahme Titel, Unternehmen und Interessen siehst – wie ein Vertriebs-Röntgenblick.

Warum LinkedIn Lead Generation für moderne Unternehmen ein Muss ist

  • Bessere Lead-Qualität: LinkedIn-User sind Profis mit Entscheidungsbefugnis – du verschickst keine Nachrichten ins Nichts.
  • Schnellere Sales-Zyklen: Du erreichst Entscheider direkt und umgehst klassische Hürden.
  • Präzises Targeting: Mit Filtern für Branche, Position, Firmengröße und mehr baust du wirklich relevante Listen.
  • Vielseitig einsetzbar: Egal ob Sales, Recruiting, Partnerschaften oder Lead-Gen für Kunden – LinkedIn ist flexibel.

Hier ein schneller ROI-Check:

VorteilAuswirkung für Teams
Lead-QualitätHöher (im Vergleich zu E-Mail/Kaltakquise)
Rücklaufquoten2-3x höher bei warmer Ansprache
ZielgenauigkeitTop (30+ Filter im Sales Navigator)
Zeit bis zum ErstgesprächKürzer (direkter Zugang zu Entscheidern)
DatenanreicherungEinfach (öffentliche Profile, Firmendaten)
AutomatisierungspotenzialHoch (mit den richtigen Tools)

Für Agenturen oder Sales-Teams sind diese Zahlen nicht nur nett – sie entscheiden über Erfolg oder Misserfolg.

So generierst du Leads auf LinkedIn: Die Basics

  1. Profil aufpolieren: Dein persönliches und das Unternehmensprofil sollten professionell, glaubwürdig und kundenorientiert wirken.
  2. Zielgruppe festlegen: Nutze die Suche (oder Sales Navigator), um Listen deiner Wunschkontakte zu bauen.
  3. Outreach: Sende personalisierte Kontaktanfragen, Nachrichten oder InMails, um Gespräche zu starten.
  4. Beziehungen pflegen: Teile wertvolle Inhalte, bleib dran und baue Vertrauen auf.
  5. Erfolg messen: Checke Rücklaufquoten, gebuchte Termine und Abschlüsse, um deine Strategie zu optimieren.

Sales und Marketing arbeiten hier Hand in Hand: Sales setzt auf 1:1-Ansprache und Beziehungsaufbau, Marketing sorgt mit Content und Kampagnen für eingehende Leads.

Organisch vs. Paid: Du kannst Leads organisch (über Content, Networking und manuelle Ansprache) oder mit bezahlten Kampagnen (LinkedIn Ads, Sponsored Content, Lead Gen Forms) generieren. Die besten Teams kombinieren beides.

Die 30 besten LinkedIn Lead Generation Strategien für 2025

Bereit für die Praxis? Hier kommen 30 umsetzbare LinkedIn-Strategien, thematisch sortiert, mit Step-by-Step-Anleitungen und Beispielen.

Profil-Optimierung & Expertenstatus aufbauen

1. Mach dein LinkedIn-Profil fit für Lead-Gen

Der erste Eindruck zählt. Bevor du jemanden kontaktierst, sollte dein Profil überzeugen. Nutze ein professionelles Foto, eine Headline, die deinen Mehrwert klar macht (nicht nur deine Position), und gestalte den „Über mich“-Bereich so, dass er die Probleme deiner Zielkunden anspricht. Sieh dein Profil als Landingpage: Zeig Ergebnisse, teile Cases und füge Medien oder Zertifikate hinzu. Viele Entscheider entscheiden anhand deines Profils, ob sie antworten ().

2. Werde LinkedIn-Influencer (Thought Leadership)

Du brauchst keine 100.000 Follower, um als LinkedIn-Influencer wahrgenommen zu werden. Teile regelmäßig wertvolle Inhalte – Anleitungen, Branchentipps, Mini-Case-Studies oder persönliche Erfahrungen. Schon ein einziger guter Post kann bringen. Probiere Formate wie „How-to“-Posts, Storytelling oder „Kommentiere für Content“-Aktionen („Kommentiere ‚Guide‘ und ich schicke dir meine Vorlage“). So kommen mit der Zeit die ersten Inbound-Leads von selbst.

Content- & Engagement-Taktiken

3. LinkedIn-Post-Engager (Liker & Kommentierer) exportieren

Jeder Beitrag mit Interaktionen ist eine Goldgrube. Wer liked oder kommentiert, zeigt Interesse. Manuell kannst du die Liste durchgehen und gezielt anschreiben. Für größere Mengen nutze ein Tool (wie oder andere), um die Liste als CSV zu exportieren. Schreibe dann z. B.: „Hi Jane, ich habe gesehen, dass dir mein Beitrag zu Lieferketten gefallen hat – freut mich! Wir helfen Unternehmen genau bei diesem Thema, daher wollte ich mich melden…“ ().

4. LinkedIn-Events nutzen (veranstalten oder teilnehmen)

Starte ein LinkedIn Live Event oder nimm an relevanten Branchenevents teil. Wer sich anmeldet, zeigt Interesse. Nach dem Event kannst du die Teilnehmer freundlich anschreiben: „Danke, dass du an unserem LinkedIn Live zu Thema XY teilgenommen hast. Bei Fragen oder Interesse an einem Austausch, melde dich gern!“ ().

5. Teilnehmerlisten von Events exportieren

Finde relevante LinkedIn-Events und exportiere die Teilnehmerliste (manuell oder per Tool). Sprich die Teilnehmer mit Bezug auf das Event an: „Hi John, ich habe gesehen, dass wir beide beim XYZ-Event angemeldet waren. Wie fandest du es?“ Das sorgt für einen warmen Einstieg ().

6. Die Follower deiner Wettbewerber ansprechen

Nutze im Sales Navigator den Filter „Unternehmens-Follower“, um Leute zu finden, die deinen Wettbewerbern folgen. Exportiere diese Leads und kontaktiere sie mit einer individuellen Nachricht: „Ich habe gesehen, dass du [Wettbewerber] folgst. Falls du nach Alternativen suchst, wir bieten [dein Vorteil]…“ ().

7. LinkedIn-Gruppen & Communities nutzen

Tritt Gruppen deiner Zielbranche bei. Oft kannst du Mitglieder direkt anschreiben oder die Mitgliederliste für Outreach nutzen. Nutze die Gruppe als Aufhänger: „Hi, wir sind beide in der HR Innovators Gruppe – cool, Gleichgesinnte zu treffen.“ ()

8. Alumni & gemeinsame Hintergründe nutzen

Mit dem „Alumni“-Tool auf der LinkedIn-Seite deiner Hochschule oder über gemeinsame Stationen (ehemalige Arbeitgeber, Ehrenamt) findest du Anknüpfungspunkte. Ein persönlicher Bezug („Habe gesehen, wir sind beide Uni X Alumni – Go Wildcats!“) erhöht Vertrauen und Rücklaufquote ().

9. „Wer hat dein Profil angesehen?“ beobachten

Schau regelmäßig nach, wer dein Profil besucht hat. Wer vorbeischaut, ist oft interessiert. Schreibe eine freundliche Nachricht: „Hi, ich habe gesehen, dass du mein Profil besucht hast – danke fürs Vorbeischauen! Falls du Fragen zu [deinem Thema] hast oder dich vernetzen willst, melde dich gern.“ ()

Outreach & Messaging

10. Personalisierte Kontaktanfragen & Nachrichten schreiben

Verzichte auf Standardtexte. Jede Nachricht sollte individuell sein – erwähne, wie du die Person gefunden hast, gehe auf ein mögliches Problem ein, biete Mehrwert und lade zum Austausch ein. Beispiel: „Hi Jane, ich habe gesehen, dass du einen Beitrag zu besseren E-Mail-Öffnungsraten geliked hast. Viele Marketingdirektoren berichten, dass Personalisierung im großen Stil schwierig ist. Ist das bei Acme auch ein Thema?“ ()

11. Relevante Follow-ups senden

Nicht einfach nur „nachhaken“. Jeder Follow-up sollte einen Mehrwert bieten: Teile eine Case Study, ein Kundenfeedback oder eine neue Beobachtung zum Unternehmen. Versende 2-3 Follow-ups im Abstand nach der ersten Nachricht ().

12. LinkedIns Wochenlimit für Einladungen umgehen

LinkedIn begrenzt die meisten Nutzer auf ca. 100 Kontaktanfragen pro Woche. Um das zu umgehen, lade per E-Mail ein (zählt nicht zum Limit), nutze Open Profiles und vernetze dich über Gruppen oder Events ().

13. LinkedIn InMail (bezahlte Nachrichten) gezielt einsetzen

Nutze InMail-Credits für besonders wertvolle Kontakte, die du sonst nicht erreichst. Jede InMail sollte individuell sein und als letzte Option genutzt werden. LinkedIn erstattet das Credit sogar, wenn der Empfänger innerhalb von 90 Tagen nicht antwortet ().

14. „Unbegrenzte“ Nachrichten über Gruppen, Events & Open Profiles

Wenn du mit jemandem eine Gruppe oder ein Event teilst, kannst du oft direkt schreiben – ohne InMail oder Kontaktanfrage. Auch Open Profiles sind für jeden anschreibbar ().

Mit Sales Navigator Team kannst du Smart Links nutzen, um Inhalte zu teilen. Du siehst, wer geklickt hat und was angesehen wurde – perfekt für gezielte Follow-ups ().

Mit TeamLink (im Sales Navigator) siehst du, ob Kollegen mit Zielkontakten vernetzt sind, und kannst um eine Vorstellung bitten. Leads über warme Empfehlungen reagieren schneller und sind offener ().

Erweiterte Suche & Targeting

17. Leads mit erweiterter Suche & Sales Navigator-Filtern finden

Sales Navigator bietet über 30 Filter – von Seniorität über Position, Branche, Firmengröße bis Region. Erstelle präzise Listen, speichere Suchen und erhalte Benachrichtigungen, wenn neue Kontakte passen ().

18. Sales Navigator-Alerts für Trigger-Events einrichten

Überwache gespeicherte Leads auf Jobwechsel, Firmenwachstum oder neue Beiträge. So kannst du zum richtigen Zeitpunkt mit passendem Kontext ansprechen („Glückwunsch zur Beförderung!“) ().

19. Boolean Search & Google X-Ray für LinkedIn meistern

Nutze Boolean Search (AND, OR, NOT) in LinkedIn, um Listen zu verfeinern. Oder finde mit Google X-Ray (z. B. site:linkedin.com/in "VP Marketing" "San Francisco") öffentliche Profile außerhalb deines Netzwerks ().

20. Account-Based Marketing (ABM) auf LinkedIn

Ziele nicht nur auf Einzelpersonen, sondern auf ganze Unternehmen. Speichere Account-Listen im Sales Navigator, identifiziere alle relevanten Ansprechpartner und stimme die Ansprache im Team ab ().

21. Mit CSV-Uploads gezielte Account-Listen erstellen

Lade eine CSV mit Zielunternehmen in Sales Navigator Team hoch, um eine individuelle Account-Liste zu erstellen. So kannst du direkt deren Mitarbeiter ansprechen – ohne manuelle Suche ().

22. „People Also Viewed“ & LinkedIn-Vorschläge nutzen

Sieh dir die „Ähnliche Profile“-Seitenleiste an, um weitere passende Leads zu finden. LinkedIns Empfehlungs-Engine hilft dir, schnell ähnliche Zielgruppen zu clustern ().

23. Google Alerts & Social Listening für LinkedIn einsetzen

Richte Google Alerts für relevante Keywords ein. Wenn jemand über ein Problem postet, das du löst, kannst du gezielt helfen. Folge Hashtags auf LinkedIn, um Kaufsignale zu erkennen ().

Automatisierung & Skalierung

24. Prospecting automatisieren – aber mit Köpfchen (LinkedIn Automation Tools)

Wenn deine Nachrichten manuell funktionieren, kannst du mit Tools wie LinkedHelper, Expandi oder skalieren. Diese Tools versenden Kontaktanfragen, Nachrichten und Follow-ups automatisch. Begrenze die täglichen Aktionen, personalisiere auch in der Masse und reagiere manuell auf Antworten ().

Nutze geplantes Scraping (z. B. Thunderbits Scheduled Scraper), um regelmäßig neue Leads aus LinkedIn-Suchen, Events oder Jobbörsen automatisch zu erfassen. So bleibt dein CRM immer aktuell – ganz ohne Handarbeit ().

25. Wiederkehrende Lead-Scrapes planen (Daten aktuell halten)

Mit geplanten Scrapes (z. B. Thunderbits Scheduled Scraper) ziehst du automatisch neue Leads aus LinkedIn-Suchen, Events oder Jobbörsen – regelmäßig und ohne Aufwand. So bleibt deine Pipeline immer frisch ().

26. LinkedIn-Leads nahtlos ins CRM/Sheets integrieren

Exportiere LinkedIn-Leaddaten direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion. Mit Integrationen (wie Zapier) landen Leads automatisch im CRM und das Team wird in Echtzeit benachrichtigt ().

27. E-Mail-Finder & Datenanreicherung nutzen

Um die Ansprache zu skalieren, ergänze LinkedIn-Profile um geschäftliche E-Mails und Telefonnummern – mit Tools wie Snov.io, Hunter oder Thunderbits eingebauten Extraktoren. Kombiniere LinkedIn- und E-Mail-Kontakt für bessere Rücklaufquoten ().

Bezahlte Kampagnen & Lead Gen Forms

28. Sponsored Message Ads (InMail Ads) schalten

Mit LinkedIn Message Ads versendest du Direktnachrichten im großen Stil. Sie landen direkt im Postfach der Zielgruppe und enthalten einen Call-to-Action-Button. Targeting nach Position, Branche oder Firmenliste. Halte die Nachrichten kurz und prägnant ().

29. LinkedIn Lead Gen Form Ads nutzen

Lead Gen Forms füllen die Kontaktdaten der Nutzer automatisch aus – das macht die Lead-Abgabe extrem einfach. Die Conversion-Rate liegt bei . Ideal für Content-Downloads, Webinar-Anmeldungen oder Demo-Anfragen ().

30. Sponsored Content & Dynamic Ads einsetzen

Promote Beiträge im Feed oder nutze Dynamic Ads (die Name/Foto des Nutzers einbinden), um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Sponsored Content eignet sich super für Markenbekanntheit und Lead-Gen – besonders in Kombi mit Lead Gen Forms ().

LinkedIn Lead-Gen-Lösungen im Vergleich: Manuell vs. Automatisiert

Kommen wir zu den Tools. Du kannst alles von Hand machen, klassische Automatisierung nutzen oder auf KI-gestützte Lösungen wie setzen.

AnsatzVorteileNachteileIdeal für
Manuelles ProspectingMaximale Kontrolle, hohe PersonalisierungLangsam, fehleranfällig, schwer skalierbarKleine Teams, individuelle Ansprache
Klassische AutomatisierungSchnell, hohe ReichweiteTechnische Einrichtung, Risiko der ErkennungGrowth Hacker, Operations
Thunderbit (KI)Einfach, intelligente Felderkennung, Subpage-Scraping, Terminierung, Mehrsprachigkeit, direkter ExportBenutzerfreundlich, viele Daten, sicherVertriebs-/Ops-Teams, Agenturen

Thunderbit punktet mit , Subpage-Scraping (automatischer Profilbesuch für mehr Daten), natürlicher Terminierung und Mehrsprachigkeit. Es spart Zeit und liefert bessere Daten – ideal für Teams, die Ergebnisse wollen, ohne Web-Scraping-Profis zu sein.

Praxisbeispiele: Wie Thunderbit Vertriebsteams erfolgreicher macht

Egal ob SaaS, Agentur oder Dienstleister – Thunderbit ist auf die Abläufe im Vertrieb zugeschnitten. So nutzen Profis das Tool für LinkedIn-Lead-Gen:

  • Anwendungsfall 1: Leads aus LinkedIn-Events extrahieren

    Sales-Leute können gezielt Nischen-Events (z. B. „B2B Marketing Summit 2025“) ansteuern und mit Thunderbit die Teilnehmerliste – Namen, Titel, Firmen usw. – in Sekunden extrahieren. Kein mühsames Öffnen von Profilen oder manuelles Übertragen mehr.

  • Anwendungsfall 2: Wettbewerber-Follower überwachen

    Listen von Nutzern, die Wettbewerbern folgen, lassen sich mit Thunderbit extrahieren, mit Jobtiteln und E-Mails anreichern und direkt ins CRM oder Google Sheet übertragen – für sofortige Ansprache.

  • Anwendungsfall 3: Mit geplantem Scraping immer einen Schritt voraus

    Account Executives, die Jobwechsel oder Einstellungs-Signale verfolgen, können geplante Scraper auf Jobbörsen oder Firmenprofilen einrichten. Thunderbit aktualisiert die Lead-Liste wöchentlich (oder sogar täglich) – so bleibt die Pipeline immer aktuell.

  • Anwendungsfall 4: Personalisierte Ansprache in großem Stil

    BDRs kämpfen oft damit, Outreach zu skalieren, ohne an Persönlichkeit zu verlieren. Thunderbits KI-Feldvorschläge + Subpage-Scraping ermöglichen es, detaillierte Profilinfos (z. B. gemeinsame Uni, Tech-Stack) zu sammeln und individuelle Nachrichten zu verfassen.

  • Anwendungsfall 5: Schneller zum Lead

    SDR-Teams, die mit Inbound-Events oder Content-Downloads arbeiten, können mit Thunderbit Teilnehmer oder Kommentatoren extrahieren und die Daten sofort ins CRM pushen – so sind sie immer die Ersten beim Follow-up.

Thunderbit ist mehr als ein Web-Scraper – es ist ein echter Produktivitäts-Booster für den Vertrieb. Egal ob Demo-Buchung, Entscheider-Recherche oder CRM-Anreicherung: Thunderbit hält den Fokus auf das Wesentliche – Gespräche und Abschlüsse.

Wie Thunderbit LinkedIn-Lead-Gen für Teams vereinfacht

  • Geplanter Scraper: Automatisiere die Lead-Erfassung aus LinkedIn-Events, Jobposts, Firmenprofilen und mehr. Einfach den Zeitplan in natürlicher Sprache beschreiben („jeden Montag um 9 Uhr“) – Thunderbit macht den Rest.
  • KI-gestützte Felderkennung: Mit „KI-Felder vorschlagen“ liest Thunderbit die Seite aus und schlägt Spalten wie Name, Position, Firma usw. vor – ganz ohne Selektoren.
  • Subpage- & Paginierungsscraping: Thunderbit besucht jedes Profil in einer Liste, sammelt zusätzliche Details (z. B. E-Mail, Ausbildung, Telefonnummer) und kommt auch mit paginierten oder endlos scrollenden Listen klar.
  • Mehrsprachigkeit: Funktioniert auf LinkedIn-Seiten in 34 Sprachen – perfekt für internationale Teams.
  • Einfache Exporte: Übertrage Daten direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion. Schluss mit Copy & Paste.
  • Kostenloser Datenexport: Exportieren ist immer gratis – so kannst du Leads sofort mit dem Team teilen.
  • KI-Autofill: Nutze KI, um Formulare auszufüllen oder Workflows zu automatisieren – praktisch für CRM-Importe oder Online-Registrierungen.

Du willst es live sehen? und extrahiere eine LinkedIn-Event-Teilnehmerliste mit nur zwei Klicks.

Best Practices für Lead-Gen-Kampagnen 2025

  • Automatisierung und Personalisierung ausbalancieren: Nutze Tools für die Skalierung, aber verleihe jeder Nachricht eine persönliche Note. Segmentiere deine Leads und passe die Ansprache an.
  • Menschlich bleiben und Mehrwert bieten: Starte mit Insights, Tipps oder ehrlichem Lob. Informiere, statt nur zu verkaufen.
  • LinkedIn-Richtlinien im Blick behalten: Bleib auf dem Laufenden, was LinkedIns Regeln angeht. Vermeide riskante Automatisierung.
  • Messen und optimieren: Überwache wichtige Kennzahlen (Annahmequote, Rücklaufquote, gebuchte Termine) und verbessere deine Strategie kontinuierlich.
  • Daten aktuell halten: Nutze geplantes Scraping, um Lead-Listen frisch zu halten. Entferne regelmäßig veraltete Kontakte.
  • Mit Marketing verzahnen: Koordiniere dich mit dem Marketing für Retargeting-Anzeigen oder Content-Nurturing.
  • Grenzen respektieren: Sei höflich, vermeide Spam und passe deine Ansprache an verschiedene Regionen/Kulturen an.
  • Lernen, lernen, lernen: LinkedIn entwickelt sich ständig weiter – probiere neue Features aus und bleib am Ball.

Weitere Best Practices findest du im .

Fazit: LinkedIn Lead Generation erfolgreich meistern

LinkedIn ist nicht umsonst die Top-Plattform für B2B-Lead-Gen. Mit der richtigen Strategie und den passenden Tools wird daraus eine zuverlässige, skalierbare Quelle für hochwertige Leads – ohne dass dein Team ausbrennt oder in Excel untergeht. Wir haben 30 praxiserprobte Taktiken vorgestellt – von Profiloptimierung und Suchtricks bis zu Automatisierung und Paid-Kampagnen. Das Erfolgsrezept? Klare Strategie, konsequente Umsetzung und Automatisierung (wie Thunderbit), die dir die Fleißarbeit abnimmt, damit du dich auf echte Beziehungen konzentrieren kannst.

Starte mit ein paar Strategien, miss deine Ergebnisse und optimiere weiter. Und vergiss nicht: Der Mensch steht im Mittelpunkt – Technologie soll dich unterstützen, nicht ersetzen. 2025 gewinnen die Teams, die Hightech-Effizienz mit persönlicher Ansprache verbinden.

Bereit für den Start? , optimiere dein Profil und starte deine nächste LinkedIn-Lead-Gen-Kampagne. Die Leads sind da draußen – jetzt hast du den Fahrplan (und den KI-Assistenten), um sie zu finden.

Viel Erfolg und happy Prospecting auf LinkedIn!

Weitere Tipps und Deep Dives findest du im , z. B. zu , und .

Thunderbit für LinkedIn Lead-Generierung testen

FAQs

1. Warum ist LinkedIn so stark für B2B-Lead-Generierung?

LinkedIn bietet direkten Zugang zu Entscheidern, hochwertige Business-Zielgruppen und ausgefeilte Targeting-Optionen. Über 80 % aller B2B-Social-Media-Leads kommen von LinkedIn – das verkürzt Sales-Zyklen und steigert die Conversion-Rate.

2. Was sind die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche LinkedIn-Lead-Gen-Kampagne?

Wichtig sind: Profil aufpolieren, Zielgruppe mit Filtern oder Sales Navigator auswählen, personalisierte Nachrichten versenden, Beziehungen mit Content und Follow-ups pflegen und die Ergebnisse laufend messen und anpassen.

3. Wie kann ich LinkedIn-Lead-Gen automatisieren, ohne gesperrt zu werden?

Nutze Automatisierungstools wie Thunderbit, die LinkedIn-Richtlinien beachten. Automatisiere verantwortungsvoll: Begrenze tägliche Aktionen, personalisiere Nachrichten, setze geplantes Scraping und KI-Felderkennung ein. Vermeide Spam und setze immer auf Relevanz und Mehrwert.

4. Was ist der Unterschied zwischen organischer und bezahlter Lead-Gen auf LinkedIn?

Organische Lead-Gen basiert auf Content, Networking und manueller Ansprache, während Paid-Strategien LinkedIn Ads, Sponsored Content und Lead Gen Forms nutzen. Beide Ansätze haben Vorteile – viele Teams kombinieren sie für maximale Reichweite und Effizienz.

5. Wie hilft Thunderbit Vertriebsteams, schneller Leads auf LinkedIn zu generieren?

Thunderbit automatisiert die Datenerfassung aus Events, Profilen und Unternehmensseiten. Zu den Features zählen geplantes Scraping, KI-Feldvorschläge, Subpage-Scraping, CRM-Integration und Mehrsprachigkeit – so arbeiten Sales-Teams effizienter und schließen schneller ab.

Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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