Versetzen wir uns mal zurück in meine ersten Tage im Vertrieb: Überall stapelten sich Visitenkarten, Excel-Listen wurden immer länger und das Telefon war mein ständiger Begleiter – immer auf der Jagd nach dem nächsten spannenden Kontakt. Heute läuft das Spiel ganz anders: Vertriebsteams haben Zugriff auf mehr Daten, mehr Kanäle und mehr Automatisierung als je zuvor. Aber hier kommt der Haken: Trotz all dieser Tools sagen fast die Hälfte aller B2B-Unternehmen, dass die Gewinnung hochwertiger Leads immer noch ihre größte Baustelle ist (). Und mal ehrlich: Niemand hat Lust, seine Zeit mit Karteileichen zu verschwenden oder Praktikanten fürs Copy-Paste von E-Mail-Adressen zu bezahlen (dein CFO wird es dir danken, wenn du das vermeidest).
Deshalb zeige ich dir heute 10 erprobte Strategien für die Lead-Prospektion – egal, ob du inbound, outbound oder irgendwo dazwischen unterwegs bist. Außerdem erfährst du, wie du mit Thunderbits einen richtig effizienten Workflow für die Lead-Prospektion aufbaust (ja, genau das Tool, das mein Team und ich entwickelt haben, damit du nie wieder im Excel-Chaos versinkst). Bereit, deinen Vertriebstrichter mit echten Wunschkunden zu füllen? Dann lass uns loslegen!
Warum Lead-Prospektion so wichtig für dein Umsatzwachstum ist
Lead-Prospektion ist kein lästiges Pflichtprogramm – sie ist der Motor für deinen Umsatz. Unternehmen, die auf qualifizierte Leads und systematische Prospektion setzen, sehen messbare Ergebnisse. Tatsächlich sagen , dass ihr Umsatzwachstum direkt davon abhängt, auf Qualität statt Quantität zu setzen. Und wer Leads richtig pflegt, generiert .
Es geht also nicht darum, den Trichter mit irgendwelchen Kontakten zu füllen. Erfolgreiche Prospektion heißt, gezielt die richtigen Leute anzusprechen – also die, die am ehesten zu loyalen Kunden werden. Das sorgt für höhere Abschlussquoten, größere Deals und schnellere Vertriebszyklen. Unternehmen, die Account-Based-Prospecting nutzen, konnten zum Beispiel .
Und eine Zahl, die mich immer wieder überrascht: Inbound-Leads (z. B. aus der organischen Suche) schließen mit einer Quote von 14,6 % ab – das ist zehnmal mehr als bei Outbound-Leads mit nur 1,7 %. Aber: Du brauchst sowohl Volumen als auch gezielte Ansprache, um deinen Trichter gesund zu halten. Prospektion sorgt dafür, dass du kein Umsatzpotenzial verschenkst – oder schlimmer noch, der Konkurrenz überlässt.
Lead-Prospektion vs. Lead-Generierung: Wo liegt der Unterschied?
Oft werden Lead-Prospektion und Lead-Generierung in einen Topf geworfen – dabei sind das zwei Paar Schuhe.
- Lead-Generierung ist meist Sache des Marketings. Stell dir das wie ein großes Netz vor: Du ziehst potenzielle Interessenten mit Content, Werbung oder Events an und weckst deren Interesse (meist über Anmeldungen oder Anfragen). Das sind deine Inbound-Leads – Leute, die Interesse gezeigt haben, aber noch nicht qualifiziert sind ().
- Lead-Prospektion ist die Domäne des Vertriebs. Hier geht’s darum, aktiv potenzielle Kunden zu identifizieren und anzusprechen – meist outbound. Vertriebsmitarbeiter qualifizieren diese Leads und machen daraus echte Verkaufschancen. Dazu gehören Recherche, Kaltakquise, Networking und Beziehungsaufbau ().
Kurz gesagt:
- Wer macht was? Marketing kümmert sich um die Lead-Generierung, Vertrieb übernimmt die Prospektion.
- Wie läuft’s ab? Lead-Generierung ist breit und inbound, Prospektion gezielt und outbound.
- Lead vs. Prospect: Ein Lead ist jeder, der Interesse gezeigt hat; ein Prospect ist ein qualifizierter Lead, der einen Vertriebsaufwand wert ist.
Beide Bereiche überschneiden sich und ergänzen sich. Die erfolgreichsten Unternehmen kombinieren beides: Marketing sorgt für Aufmerksamkeit, Vertrieb konzentriert sich auf die vielversprechendsten Kontakte (). Oder anders gesagt: Marketing füllt den Trichter, Prospektion arbeitet ihn ab.
Dein Ideal Customer Profile (ICP) als Kompass für die Prospektion
Bevor du zum Hörer greifst, E-Mails schreibst oder scrapest, solltest du wissen, wen du eigentlich suchst. Hier kommt das Ideal Customer Profile (ICP) ins Spiel – dein Kompass für die Prospektion.
Ein ICP beschreibt deinen perfekten Kunden: Die Art von Unternehmen (oder Person), die am meisten von deiner Lösung profitiert und dir den größten Mehrwert bringt (). Unternehmen, die deinem ICP entsprechen, kaufen eher, bleiben länger und empfehlen dich weiter.
Wichtige Merkmale für dein ICP:
- Branche oder Sektor: In welchem Bereich sind deine besten Kunden unterwegs?
- Unternehmensgröße: Umsatz, Mitarbeiterzahl oder Kundenanzahl (z. B. „Tech-Unternehmen im Mittelstand mit 100–500 Mitarbeitern“).
- Region: Gibt es geografische Schwerpunkte?
- Herausforderungen und Bedürfnisse: Welche Probleme wollen deine Wunschkunden gelöst haben?
- Entscheider-Rolle: Wer trifft die Kaufentscheidung (Jobtitel, Hierarchieebene)?
Ein klar definiertes ICP fokussiert deine Prospektion und macht sie effizienter. Unternehmen, die Vertrieb und Marketing auf ein gemeinsames ICP ausrichten, erzielen . Außerdem profitieren sie von .
Tipp: Analysiere deine besten Bestandskunden, um Gemeinsamkeiten zu erkennen. Dein ICP sollte spezifisch genug sein, um dir Orientierung zu geben – aber nicht so eng, dass dir die Zielgruppe ausgeht.
10 erprobte Strategien für die Lead-Prospektion im Vertrieb
Jetzt wird’s praktisch: Hier kommen 10 bewährte Methoden – eine Mischung aus Inbound- und Outbound-Taktiken –, mit denen du deinen Vertriebstrichter mit hochwertigen Leads füllst.
1. Kaltakquise mit smarter Taktik
Kaltakquise ist nicht tot – sie hat sich nur weiterentwickelt. Das klassische „Gießkannenprinzip“ ist vorbei. Heute zählt gezieltes, datenbasiertes Vorgehen.
- Gezielte Ansprache: Nutze dein ICP, um dich auf die vielversprechendsten Kontakte zu konzentrieren. Trigger wie frische Finanzierungsrunden, neue Mitarbeiter oder aktuelle Unternehmensnews helfen beim Timing.
- Daten clever nutzen: Direkte Durchwahlen sind Gold wert. Im Schnitt braucht es , um einen B2B-Kontakt zu erreichen – also nicht nach dem ersten Versuch aufgeben! Anrufe zwischen 16 und 17 Uhr sind .
- Relevant statt aufdringlich: Beziehe dich auf etwas Konkretes beim Kontakt. Schon ein einfaches „Wie geht’s Ihnen?“ kann die Erfolgsquote um das .
- Kombiniere Kanäle: Kombiniere Anrufe mit E-Mail-Sequenzen – das kann die Antwortquote auf E-Mails .
Fazit: Kaltakquise funktioniert, wenn sie gezielt, gut getimt und Teil einer Multi-Touch-Strategie ist.
2. LinkedIn-Netzwerken und Social Selling
LinkedIn ist das Spielfeld für B2B-Prospektion. , und kommen von dort.
- Profil aufpolieren: Zeig klar, wie du Kunden hilfst – und wirke glaubwürdig.
- Sales Navigator nutzen: Suche gezielt nach Titel, Branche, Unternehmensgröße und Region.
- Mit Content interagieren: Kommentiere Beiträge, teile Insights und baue Beziehungen auf, bevor du pitchst. .
- Personalisierte Kontaktanfragen: Beziehe dich auf etwas Individuelles. Personalisierte Nachrichten können die Antwortquote um .
- Mehrwert bieten: Teile relevante Inhalte und positioniere dich als Experte. Social Selling Leader generieren .
Mach LinkedIn zur täglichen Routine – schon 15 Minuten pro Tag bringen einen stetigen Strom warmer Leads.
3. E-Mail-Outreach mit persönlicher Note
E-Mail bleibt der Klassiker – wenn du es richtig machst. , aber Massenmails landen meist im Papierkorb (durchschnittliche Antwortquote: ).
- Alles personalisieren: E-Mails mit , und mehrstufige Personalisierung kann die Antwortquote um .
- Aussagekräftige Betreffzeilen: 33–47 % der Empfänger öffnen E-Mails nur wegen der Betreffzeile ().
- Kurz und wertorientiert: Geh auf das Problem des Kontakts ein und biete eine Lösung.
- Tools zur E-Mail-Recherche und -Verifizierung: Mit Thunderbits findest du E-Mails auf jeder Website mit nur einem Klick. Immer verifizieren, um Bounces zu vermeiden.
- A/B-Tests und Nachfassen: Teste Vorlagen und folge mindestens dreimal nach ().
Ziel: Der Empfänger soll das Gefühl haben, dass du nur ihm schreibst.
4. Empfehlungen von Bestandskunden nutzen
Empfehlungen sind die wärmsten Leads, die du bekommen kannst. Empfohlene Kunden haben einen und als andere Kanäle.
- Zufriedene Kunden identifizieren: Frag nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit oder wenn du gelobt wirst.
- Einfach machen: Biete ein Empfehlungsprogramm oder vorgefertigte E-Mail-Vorlagen an.
- Netzwerk nutzen: Denk auch an Partner, Investoren oder Freunde.
- Exzellenten Service bieten: Zufriedene Kunden empfehlen häufiger weiter – , aber nur 29 % tun es ohne Aufforderung.
Unternehmen mit strukturierten Empfehlungsprozessen erzielen .
5. Branchenevents und Messen besuchen
Persönliche Events sind weiterhin ein Lead-Magnet. , und bei Ausstellern, die sie treffen.
- Die richtigen Events wählen: Geh dorthin, wo dein ICP ist.
- Vorab vernetzen: Vereinbare Termine im Voraus über Teilnehmerlisten oder Apps.
- Am Stand aktiv sein: Sei offen, biete Interaktives und sammle Kontaktdaten.
- Leads direkt organisieren: Notiere dir Details zu jedem Kontakt.
- Schnell nachfassen: .
Eine einzige Konferenz kann deinen Vertriebstrichter für ein ganzes Quartal füllen – wenn du es richtig angehst.
6. Content Marketing für Inbound-Leads
Content zieht hochwertige Inbound-Leads an. setzen auf Content Marketing, und verlassen sich darauf.
- Lead-Magneten erstellen: E-Books, Checklisten, Webinare – biete wertvolle Inhalte gegen Kontaktdaten an.
- SEO nutzen: Evergreen-Content bringt langfristig Leads. Content Marketing kostet .
- Gated vs. ungated: Premium-Inhalte hinter Formularen, aber auch offene Inhalte für SEO.
- Mit Drip-Kampagnen nachfassen: Die meisten Käufer konsumieren , bevor sie mit dem Vertrieb sprechen.
Biete echten Mehrwert – Content baut Vertrauen auf, noch bevor der erste Kontakt entsteht.
7. Bezahlte Werbung und Retargeting
Manchmal muss man investieren, um gesehen zu werden. Mit bezahlten Anzeigen erreichst du deine Zielgruppe schnell und gezielt.
- Gezieltes Targeting: Nutze LinkedIn, Google oder Facebook, um dein ICP anzusprechen.
- Attraktive Angebote: Lead-Magneten oder Demo-Anfragen funktionieren besser als „Jetzt kaufen“.
- Retargeting: Zeige Anzeigen gezielt Nutzern, die deine Website schon besucht haben. Retargeting-Nutzer sind .
- Optimieren: Behalte die Kosten pro Lead im Blick und investiere in die besten Kanäle.
Bezahlte Werbung kann deinen Vertriebstrichter schnell füllen – und Retargeting hält deine Marke präsent.
8. Account-Based Marketing (ABM) für große Zielkunden
Wenn wenige große Accounts entscheidend sind, ist ABM die richtige Strategie. sehen im ABM den höchsten ROI aller Methoden.
- Zielkunden auswählen: Arbeite mit dem Marketing zusammen, um deine Wunschkunden zu definieren.
- Alles personalisieren: Individuelle Ansprache, Inhalte und sogar Anzeigen für jeden Account.
- Mehrere Entscheider einbinden: Multi-Threading stellt sicher, dass du alle relevanten Personen erreichst.
- ABM-Tools nutzen: Plattformen wie Terminus oder Demandbase helfen bei der Koordination.
ABM ist personalisierte Prospektion im großen Stil – ideal für B2B mit großen Deals.
9. KI-Web-Scraper für die Lead-Prospektion nutzen
Jetzt wird’s spannend (und ein bisschen nerdig): KI-Web-Scraper wie automatisieren die mühsame Recherche und Datensammlung im Netz.
- Kontakte schnell sammeln: Scrape Verzeichnisse, Social-Media-Seiten oder Branchenlisten in Minuten statt Stunden.
- Unterseiten für mehr Infos scrapen: Mit Thunderbits „Subpages scrapen“-Funktion kannst du jedes Profil oder Listing für zusätzliche Daten besuchen.
- Cloud-Scraping für Skalierung: Scrape und bewältige große Datenmengen mühelos.
- KI schlägt Felder vor: Lass die KI relevante Datenfelder erkennen – ganz ohne Programmierkenntnisse ().
- Daten überall exportieren: Übertrage deine Daten direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion ().
Wenn du immer noch Praktikanten fürs Copy-Paste von Leads bezahlst, wird dein CFO vermutlich ein Wörtchen mitreden wollen ().
10. Lead-Qualifizierung und Follow-up automatisieren
Leads zu generieren ist nur die halbe Miete. Automatisierung sorgt dafür, dass kein Kontakt verloren geht.
- Lead-Scoring: Bewerte Leads im CRM nach Passgenauigkeit und Engagement.
- Schnelle Reaktion: Wer einen Lead innerhalb von 5 Minuten kontaktiert, hat eine .
- Drip-Kampagnen: Automatisierte E-Mails halten dich im Gedächtnis – die meisten Leads brauchen , bevor sie kaufbereit sind.
- Routineaufgaben automatisieren: Nutze Tools, um Aktivitäten automatisch zu protokollieren, Erinnerungen zu setzen und kalte Leads wieder zu aktivieren.
Unternehmen mit starker Automatisierung erzielen eine .
So baust du einen Lead-Prospecting-Workflow mit Thunderbit auf
Fassen wir alles zusammen: So könnte ein moderner Prospektions-Workflow mit dem aussehen.
Schritt 1: Lead-Kriterien festlegen
Starte mit deinem ICP. Notiere genau, wen du ansprechen möchtest. Beispiel: „SaaS-Unternehmen im FinTech-Bereich mit 10–50 Mitarbeitern, idealerweise VC-finanziert, Zielpersonen: CTOs oder IT-Leiter.“
Finde dann heraus, wo diese Leads online zu finden sind – etwa auf Crunchbase, Tracxn, LinkedIn oder in Branchenverzeichnissen. Thunderbit bietet für viele bekannte Seiten.
Schritt 2: Thunderbits KI-Feldvorschläge nutzen
Sobald du auf einer Zielseite bist, klick auf „KI-Felder vorschlagen“. Thunderbits KI analysiert die Seite und schlägt die relevantesten Spalten vor – etwa Firmenname, Branche, Finanzierungsphase usw. Du kannst die Felder anpassen oder eigene hinzufügen ().
Wer es individuell mag, kann für jedes Feld eigene KI-Prompts hinterlegen – etwa für Labeling, Formatierung oder sogar Live-Übersetzungen.
Schritt 3: Lead-Daten scrapen und exportieren
Klick auf „Scrapen“ und lass Thunderbit die Arbeit machen. Das Tool übernimmt Paginierung, Unterseiten und auch komplexe Layouts. Prüfe deine Daten in Thunderbit und exportiere sie dann nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion ().
Du willst noch mehr? Mit Thunderbits ziehst du E-Mails direkt von den Websites oder LinkedIn-Seiten der Unternehmen. So hast du im Handumdrehen eine fertige Lead-Liste.
Schritt 4: Follow-up und Lead-Nurturing automatisieren
Importiere deine Leads jetzt ins CRM oder dein Outreach-Tool. Richte automatisierte Sequenzen ein: personalisierte E-Mails, LinkedIn-Kontakte oder geplante Anrufe. Mit HubSpot, Salesforce oder Mailshake kannst du Follow-ups je nach Lead-Aktion (Öffnungen, Klicks, Antworten) automatisieren.
Thunderbit unterstützt auch geplantes Scraping – lass deine Lead-Liste wöchentlich oder monatlich automatisch aktualisieren, damit dein Trichter nie leerläuft.
Nutze die gescrapten Daten für personalisierte Ansprache: Beziehe dich auf Finanzierungsphase, Branche oder aktuelle News für bessere Rücklaufquoten.
Best Practices für erfolgreiche Lead-Prospektion
Egal, welche Strategie du wählst – ein paar Gewohnheiten machen den Unterschied zwischen Top-Performern und dem Rest:
- Dranbleiben: Prospektion ist eine tägliche (oder mindestens wöchentliche) Aufgabe. Die meisten Leads brauchen , bevor sie reagieren.
- Personalisieren und recherchieren: Qualität schlägt Quantität. Nutze deine Daten, um jede Ansprache relevant zu machen.
- Daten aktuell halten: B2B-Kontakte veralten mit . Listen regelmäßig aktualisieren und verifizieren.
- Vertrieb und Marketing abstimmen: Gemeinsame Definitionen, Feedback und Content teilen. Unternehmen mit enger Abstimmung erzielen .
- Das Richtige messen: Lead-Volumen, Conversion-Rates und Kosten pro Lead im Blick behalten. Investiere in das, was funktioniert.
- Burnout und Spam vermeiden: Automatisiere Routineaufgaben, aber bleib persönlich. Keine Massenmails an unqualifizierte Listen oder fragwürdige Methoden.
Lead-Prospektion messen und optimieren
Nur was du misst, kannst du verbessern. Das solltest du im Blick behalten:
- Lead-Volumen und Quelle: Woher kommen deine Leads? Welche Kanäle liefern am meisten?
- Conversion-Rates: Vom Lead zum qualifizierten Lead, zum Termin, zum Abschluss. Die durchschnittliche Lead-to-Customer-Conversion liegt bei .
- Engagement-Metriken: Öffnungs-/Antwortquoten bei E-Mails, Durchstellquoten bei Anrufen, LinkedIn-Antworten.
- Geschwindigkeit und Touchpoints: Wie schnell reagierst du? Wie viele Kontakte pro Lead?
- Kostenmetriken: Kosten pro Lead, Kosten pro Abschluss, Zeitaufwand pro Deal.
- Pipeline-Geschwindigkeit: Wie schnell bewegen sich Leads durch deinen Trichter?
Nutze diese Kennzahlen, um Engpässe zu erkennen, A/B-Tests zu machen und dein Team zu coachen. Denk dran: Optimierung ist ein fortlaufender Prozess – kleine Anpassungen können große Wirkung haben.
Fazit: Mit Lead-Prospektion zum Umsatzwachstum
Lead-Prospektion ist der Motor für dein Umsatzwachstum – und mit den richtigen Strategien und Tools läuft dieser Motor wie ein Tesla (nur ohne Autopilot-Pannen). Wir haben 10 erprobte Methoden vorgestellt: von Kaltakquise und Social Selling über Content Marketing, ABM bis hin zu KI-gestütztem Scraping mit Thunderbit.
Das Erfolgsrezept: Kombiniere Inbound- und Outbound-Taktiken, personalisiere jede Ansprache und automatisiere Routineaufgaben, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – Beziehungen aufbauen und Abschlüsse erzielen. Unternehmen, die ihre Prospektion modernisieren, gewinnen .
Falls du Thunderbit noch nicht ausprobiert hast: und erlebe, wie KI-Web-Scraping deinen Vertriebstrichter füllt. Du kannst kostenlos starten und dich über 20.000 Nutzern anschließen, die schon smarter prospecten.
Was ist dein nächster Schritt? Such dir ein paar Strategien aus dieser Liste, setz sie um – und beobachte, wie dein Vertriebstrichter (und dein Umsatz) wächst. Heute gewinnen die, die klüger prospecten – nicht nur härter.
Und falls du je in Versuchung gerätst, einen Praktikanten fürs Copy-Paste von Leads zu engagieren: Thunderbit bewahrt dich (und deinen Praktikanten) davor. Viel Erfolg bei der Prospektion!
FAQs
1. Was ist der Unterschied zwischen Lead-Generierung und Lead-Prospektion?
Lead-Generierung ist eine Marketing-Disziplin, die darauf abzielt, durch Content, Werbung und Events Interesse zu wecken – also Leads zu gewinnen, die Interesse gezeigt haben. Lead-Prospektion ist vertriebsgetrieben und umfasst die aktive Identifikation, Qualifizierung und Ansprache potenzieller Kunden über Outbound-Kanäle wie Anrufe, E-Mails und Social Media.
2. Warum ist ein Ideal Customer Profile (ICP) für die Prospektion wichtig?
Ein ICP hilft Vertriebsteams, sich auf die vielversprechendsten Kontakte zu konzentrieren. Es enthält Details wie Branche, Unternehmensgröße, Standort, Herausforderungen und Entscheider-Rollen. Die Ausrichtung auf das ICP steigert Abschlussquoten, Kundenbindung und Marketing-ROI.
3. Was sind die wichtigsten Strategien für erfolgreiche Lead-Prospektion?
Zu den Top-Strategien zählen moderne Kaltakquise, LinkedIn-Netzwerken, personalisierte E-Mail-Kampagnen, Empfehlungen von Bestandskunden, Messebesuche, Content Marketing, bezahlte Werbung, Account-Based Marketing (ABM), der Einsatz von KI-Web-Scrapern wie Thunderbit und automatisierte Follow-up-Workflows.
4. Wie kann Thunderbit die Lead-Prospektion verbessern?
Thunderbits KI-Web-Scraper automatisiert die Datensammlung von Websites. Er kann E-Mails extrahieren, Verzeichnisse scrapen, Daten über Unterseiten anreichern und in verschiedene Plattformen wie Excel oder Airtable exportieren. Die KI-Funktionen helfen, relevante Datenfelder zu erkennen und die Lead-Sammlung schneller und präziser zu machen.
5. Welche Kennzahlen sollte ich zur Optimierung der Lead-Prospektion verfolgen?
Wichtige Metriken sind Lead-Volumen und -Quelle, Conversion-Rates in jeder Vertriebsphase, Engagement-Raten (E-Mail-Antworten, Anrufdurchstellungen), Reaktionsgeschwindigkeit, Anzahl der Kontakte pro Lead, Kosten pro Lead/Abschluss und Pipeline-Geschwindigkeit. Die Analyse dieser Werte hilft, Engpässe zu erkennen und die Vertriebseffektivität zu steigern.
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