Wer schon mal versucht hat, Daten aus dem Netz zu sammeln – egal ob als Marketer, Immobilienprofi, Forscher oder einfach, weil man schnell viele Infos braucht – weiß, wie aufwendig und nervig das sein kann. KI-Web-Scraping-Tools versprechen hier Abhilfe: Die Software übernimmt die Fleißarbeit, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst. Aber hält die Realität, was die Werbung verspricht? Und ist Kadoa wirklich die beste Lösung für Leute ohne Technik-Hintergrund – oder gibt’s einfachere, günstigere und stärkere Alternativen?
Ich habe in den letzten Monaten etliche KI-Web-Scraper ausprobiert, recherchiert und verglichen. Neben Nutzerbewertungen habe ich die Tools selbst getestet und mit Unternehmen gesprochen, die täglich auf solche Plattformen setzen. In diesem Beitrag zeige ich dir, was Kadoa wirklich kann, für wen es geeignet ist, wo die Schwächen liegen – und warum ich für die meisten Nutzer 2025 als beste Alternative sehe, vor allem wenn du eine unkomplizierte Lösung ohne versteckte Kosten oder steile Lernkurve suchst.
Egal, ob du Kadoa schon nutzt, gerade einsteigen willst oder einfach wissen möchtest, was mit modernen Web-Scraping-Tools alles möglich ist: Dieser Guide gibt dir einen umfassenden Überblick. Du findest einen detaillierten Vergleich, echte Nutzerstimmen und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Automatisierung der Datensammlung. Los geht’s!
Was ist Kadoa?
Kadoa ist ein noch recht frischer Player im Bereich Web-Scraping, gegründet 2023 mit dem Ziel, unstrukturierte Webdaten für alle zugänglich zu machen – komplett ohne Programmierkenntnisse. Das Versprechen: Einfach eine Website angeben, beschreiben, welche Daten du brauchst, und die KI erledigt den Rest. Die Plattform läuft komplett in der Cloud, du musst also nichts installieren, und sie deckt alles ab – von einfachen Tabellen bis zu komplexen Datenumwandlungen und Integrationen.
Wichtige Funktionen und Produkte
Laut eigener Doku und externen Bewertungen bietet Kadoa unter anderem:
- No-Code-Datenerfassung: Daten können per Klick oder in Alltagssprache ausgewählt werden. Die KI erkennt selbst, wie die Infos extrahiert werden – ganz ohne Code oder komplizierte Selektoren.
- Automatische Datenaufbereitung: Kadoa liefert nicht nur Rohdaten, sondern bereinigt, normalisiert und strukturiert diese direkt – du bekommst also sofort nutzbare Datensätze.
- Selbstheilende Scraper: Ändert sich das Layout einer Website, erkennt die KI das und passt sich an – so bleibt dein Datenfluss stabil.
- API-First-Plattform: Für Entwickler und Teams mit technischen Anforderungen gibt’s eine starke API, Webhooks und Konnektoren, um Daten direkt in eigene Anwendungen, Datenbanken oder Tabellen zu übertragen.
- Skalierbarkeit: Die Plattform ist auf große Datenmengen ausgelegt, verarbeitet Millionen von Datensätzen und liefert Ergebnisse in Echtzeit.
- Enterprise-Sicherheit: Für größere Unternehmen gibt’s rollenbasierte Zugriffssteuerung, Audit-Logs und flexible Bereitstellungsoptionen (z. B. On-Premises oder VPC).
Kurz gesagt: Kadoa will Web-Scraping per KI so einfach machen, dass jeder ohne Technik-Know-how Daten aus dem Netz ziehen kann.
Für wen ist Kadoa geeignet?
Kadoa richtet sich laut Marketing an technische und nicht-technische Nutzer, in der Praxis profitieren aber vor allem Business-Anwender, die Webdaten brauchen, aber nicht programmieren wollen.
Nicht-technische Anwender
Wer als Marketer, Produktmanager, Analyst oder Forscher Daten aus Websites ziehen will, aber keine Programmierkenntnisse hat, findet in Kadoa eine intuitive No-Code-Oberfläche mit KI-Automatisierung. Die Idee: Einfach klicken, beschreiben, was du brauchst – den Rest erledigt das Tool.
Typische Anwendungsfälle:
- Wettbewerberpreise für Marktanalysen erfassen
- Kundenbewertungen aus Online-Shops sammeln
- Immobilienangebote für Investment-Recherchen zusammentragen
- Nachrichten oder öffentliche Datenquellen für Trends überwachen
Technische Teams
Auch für Dateningenieure und Entwickler, die keine Lust mehr auf fehleranfällige Eigenbaulösungen haben, ist Kadoa spannend. Dank API und Integrationen lassen sich Webdaten direkt in bestehende Workflows einbinden, ohne ständig kaputte Skripte reparieren zu müssen.
Typische Anwendungsfälle:
- Alternative Datenquellen für Finanzmodelle einspeisen
- Automatisierte Sammlung von Stellenanzeigen fürs Recruiting
- Integration von Webdaten in interne Dashboards oder Analyse-Tools
Branchenübergreifende Nutzung
Da Webdaten in vielen Bereichen gebraucht werden, ist die Nutzerbasis von Kadoa breit gefächert: Finanzdienstleister, E-Commerce, Recruiting, Medien und Forschung sind dabei. Wer regelmäßig Daten aus dem Netz kopiert oder mehrere Scraping-Tools jongliert, gehört zur Zielgruppe von Kadoa.
Kadoa-Preise: Was kostet das Tool wirklich?
Kadoa setzt auf ein Credit-System mit verschiedenen Tarifen je nach Nutzungsumfang:
- Kostenlose Stufe: 500 Credits, voller API- und Dashboard-Zugang, keine Kreditkarte nötig. Perfekt zum Testen oder für kleine Projekte.
- Self-Service-Abo: 39 $/Monat für 25.000 Credits. Enthält API, Dashboard und Standardsupport. Zielgruppe: Einzelanwender oder kleine Teams.
- Enterprise-Plan: Individuelle Preise, unbegrenzte Nutzer, erweiterte Funktionen und flexible Bereitstellung. Preis auf Anfrage.
Es gibt außerdem eine 14-tägige Testphase, und bei jährlicher Zahlung wird’s günstiger. Für die meisten Unternehmen ist das 39-$-Abo der Einstieg, wer mehr Credits oder spezielle Features braucht, landet beim Enterprise-Tarif.
Wie funktionieren Credits? Jede Scraping-Aufgabe verbraucht Credits – je nach Komplexität und Datenmenge unterschiedlich viele. Sind die Credits aufgebraucht, muss aufgestockt oder ein Upgrade gebucht werden.
Kadoa im Nutzer-Check: Was sagen echte Anwender?
Da Kadoa noch recht neu ist, gibt’s auf großen Plattformen wie , oder noch nicht viele Bewertungen. Ich habe daher auf Product Hunt, in Fachblogs und Foren recherchiert, um ein realistisches Bild zu bekommen.
Was Nutzer an Kadoa schätzen
- Schnelligkeit und Komfort: Viele loben, wie schnell und einfach sich mit Kadoa Webdaten erfassen lassen. Ein Nutzer nannte es „eine Revolution für Web-Scraping“, weil es stundenlange Handarbeit auf wenige Minuten reduziert.
- No-Code-Bedienung: Besonders für Nicht-Techniker ist die Möglichkeit, ohne Code Daten zu extrahieren, ein großer Pluspunkt. Die intuitive Oberfläche und die Eingabe in Alltagssprache senken die Einstiegshürde.
- Komplexe Seiten werden unterstützt: Einige berichten, dass Kadoa mit dynamischen Websites und Paginierung besser klarkommt als klassische Scraper.
- Weniger Wartungsaufwand: Für technische Teams bedeutet die selbstheilende KI weniger Zeit für Reparaturen.
Wo Kadoa an Grenzen stößt
1. Einstiegshürde für Anfänger
Trotz No-Code-Versprechen berichten einige Nutzer, dass Kadoa nicht ganz so selbsterklärend ist wie erhofft. Gerade Einsteiger müssen sich erst einarbeiten, Workflows definieren, die KI-Ausgabe anpassen und gelegentlich Fehler beheben.
„Man braucht etwas Zeit, um sich einzuarbeiten. Neue Nutzer müssen eventuell üben oder eine Schulung machen, um das Tool effektiv zu nutzen.“
—
Heißt: Kadoa ist zwar einfacher als eigene Skripte, aber kein Selbstläufer. Wer eine echte 1-Klick-Lösung erwartet, könnte enttäuscht werden.
2. Praktische Einschränkungen und Sonderfälle
Kadoa funktioniert nicht auf jeder Website gleich gut. Laut gibt es im Playground (dem interaktiven Scraper-Builder) einige Einschränkungen:
- Funktioniert nicht auf generischen Startseiten
- Kommt nicht mit Logins klar
- Hat Probleme mit Anti-Scraping-Maßnahmen (z. B. Captchas)
- Kann keine Klicks automatisieren oder komplexe Interaktionen abbilden
Wer Daten hinter einem Login, auf geschützten Seiten oder mit vielen Klicks braucht, stößt mit Kadoa schnell an Grenzen. Auch bei komplexen Layouts kann es passieren, dass Daten fehlen oder die KI verwirrt ist.
Fazit zum Kadoa-Test
Kadoa ist ein ambitioniertes Tool, das KI-gestütztes Web-Scraping für viele zugänglich macht. Es ist schnell, komfortabel und nimmt viel Arbeit ab. Für viele Unternehmen spart es Stunden oder sogar Tage und macht Datenerfassung ohne Programmieren möglich.
Aber: Perfekt ist es nicht. Die Lernkurve ist spürbar, vor allem für Einsteiger. Bei komplexen oder geschützten Websites kommt die Plattform an ihre Grenzen, und die Dokumentation könnte besser sein. Wer als Nicht-Techniker eine wirklich reibungslose Lösung sucht, könnte sich von Kadoa überfordert oder eingeschränkt fühlen.
Kurzum: Kadoa ist eine solide Option, wenn du bereit bist, dich einzuarbeiten und deine Anforderungen nicht zu speziell sind. Wer aber eine wirklich einsteigerfreundliche Lösung sucht, die auf mehr Websites funktioniert und mehr fürs Geld bietet, findet bessere Alternativen.
Thunderbit: Der einfachste KI-Web-Scraper für alle
Thunderbit ist eine , die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die ohne Programmieren und ohne Aufwand Daten aus beliebigen Websites extrahieren möchten. Perfekt für Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce und alle, die schnell Webdaten brauchen.
Das macht Thunderbit besonders:
- AI Suggest Columns: Mit nur einem Klick erkennt Thunderbits KI automatisch die besten Spalten für die aktuelle Website. Du kannst die Spaltennamen anpassen und direkt loslegen.
- 2-Klick-Scraping: Daten aus jeder Website, PDF oder einem Bild mit nur zwei Klicks extrahieren – ganz ohne komplizierte Einstellungen.
- Subpage-Scraping: Thunderbits KI besucht automatisch Unterseiten (z. B. Produktseiten) und ergänzt deine Datentabelle.
- Sofortige Scraper-Vorlagen: Für bekannte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram, Shopify und viele mehr gibt’s fertige Vorlagen – ein Klick genügt.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere deine Daten gratis nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – bei vielen anderen Anbietern kostenpflichtig, bei Thunderbit inklusive.
- KI-Autofill (komplett kostenlos): Lass Formulare und Workflows automatisch von der KI ausfüllen – Kontext auswählen, Enter drücken, fertig.
- Geplantes Scraping: Automatisiere deine Datenerfassung zu festen Zeiten – einfach Zeit angeben, URLs eintragen und „Planen“ klicken.
- E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mails, Telefonnummern oder Bilder mit nur einem Klick – komplett kostenlos.
- Bild-/Dokumentenparser: Tabellen aus PDFs, Word, Excel oder Bildern extrahieren – Datei hochladen, KI strukturiert die Daten, fertig.
- Keine versteckten Kosten: Für Datenexport oder Basisfunktionen fallen keine Zusatzgebühren an. Du zahlst nur für die genutzten Credits.
Thunderbit-Preismodelle
Thunderbit setzt auf ein simples Credit-System: 1 Credit = 1 ausgegebene Zeile. Die Tarife im Überblick:
Tarif | Monatspreis | Jahrespreis (pro Monat) | Credits (monatlich) | Kostenloser Datenexport |
---|---|---|---|---|
Free | $0 | $0 | 6 Seiten | Ja |
Starter | $15 | $9 | 500 | Ja |
Pro 1 | $38 | $16.5 | 3.000 | Ja |
Pro 2 | $75 | $33.8 | 6.000 | Ja |
Pro 3 | $125 | $68.4 | 10.000 | Ja |
Pro 4 | $249 | $137.5 | 20.000 | Ja |
Alle Details zu den Preisen findest du .
Thunderbit vs. Kadoa: Der direkte Vergleich
Hier siehst du die beiden Tools im direkten Vergleich – so erkennst du auf einen Blick, wo Thunderbit punktet.
Funktion | Thunderbit | Kadoa |
---|---|---|
No-Code-Scraping | ✅ 2-Klick „AI Suggest Columns“ und „Scrape“ | ✅ Point-and-click oder Daten beschreiben |
Einsteigerfreundlich | 🧑💻 Extrem einfach, für Nicht-Techniker gemacht | 🧩 Lernkurve, nicht immer intuitiv für Anfänger |
Komplexe Seiten | 🔥 Unterstützt Unterseiten, dynamische Inhalte, Login-Daten | 🚧 Eingeschränkt – Probleme mit Logins, Anti-Bot, Interaktionen |
Sofort-Vorlagen | ⚡ Ja – Amazon, Zillow, Instagram, Shopify u. a. | ❌ Nein – jede Seite manuell einrichten |
Datenexport | 📂 Kostenlos zu Excel, Google Sheets, Airtable, Notion | 📂 Inklusive, aber evtl. limitiert je nach Tarif |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktion | 📧📞🖼️ Ja – 1 Klick, komplett kostenlos | ❌ Kein Kernfeature |
Bild-/Dokumentenparser | 📄 Ja – Tabellen aus PDFs, Bildern, Word, Excel | 📄 Ja – evtl. mehr Einrichtung nötig |
Geplantes Scraping | 🗓️ Ja – einfach, vollautomatisch | 🛠️ Ja – aber komplexer einzurichten |
API-Zugang | 🛤️ Geplant/begrenzt (Fokus auf Business-Anwender) | 🔗 Ja – leistungsfähige API für Entwickler |
Kostenloses Kontingent | 🎁 6 Seiten/Monat (10 mit Test), alle Features | 🎁 500 Credits, eingeschränkte Features |
Einstiegspreis | 💵 $15/Monat (500 Credits) | 💵 $39/Monat (25.000 Credits) |
Exportgebühren | 🚫 Keine – immer kostenlos | ⚠️ Möglich, je nach Tarif |
Support | 🤝 E-Mail, Chat, ausführliche Doku, YouTube-Tutorials | 📧 E-Mail, Standardsupport |
Chrome-Erweiterung | 🧩 Ja – Hier herunterladen | 🚫 Nein – nur Cloud-basiert |
Nutzerbewertungen | 🌟 4,8/5 im Schnitt (intern & extern) | 📉 Wenige Bewertungen, gemischtes Feedback |
Warum ich Thunderbit gegenüber Kadoa empfehle
Nach monatelangen Tests und Gesprächen mit echten Nutzern ist mein Fazit eindeutig:
- Thunderbit ist einfach unkomplizierter. Wer ohne Einarbeitung Daten extrahieren will, findet hier die beste Lösung. Die „AI Suggest Columns“-Funktion ist für Nicht-Techniker ein echter Gamechanger.
- Funktioniert auf mehr Websites. Egal ob Amazon, Zillow oder Nischenseiten – Thunderbits KI passt sich schnell an und kommt auch mit komplexen Layouts klar.
- Keine versteckten Kosten. Datenexport ist immer kostenlos, die Preisstruktur transparent. Du kannst kostenlos starten und zahlst nur, was du wirklich nutzt.
- Alles in einem Tool. E-Mails, Telefonnummern oder Bilder extrahieren? Thunderbit kann alles – ohne Zusatztools.
- Ideal für Einzelpersonen und Teams. Egal ob Solo-Selbstständige oder Unternehmen – Thunderbit wächst mit deinen Anforderungen.
Wer genug von Tools hat, die No-Code versprechen, aber trotzdem stundenlange Einrichtung und Fehlersuche verlangen, sollte ausprobieren. Die Chrome-Erweiterung ist – in wenigen Minuten bist du startklar.
KI-Web-Scraper bedeutet im Grunde: ChatGPT liest die komplette Website und extrahiert dann gezielt die gewünschten Inhalte.
Die Zukunft des Web-Scrapings: So einfach wie nie zuvor
Web-Scraping hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. KI-Tools wie Kadoa und Thunderbit machen es heute für jeden möglich, Webdaten zu sammeln, zu strukturieren und zu nutzen – ganz ohne Programmierkenntnisse. Aber nicht jedes Tool ist gleich stark.
Kadoa ist eine solide Wahl, wenn du Zeit in die Einarbeitung investierst und deine Anforderungen überschaubar sind. Wer aber eine wirklich einsteigerfreundliche Lösung sucht, die auf mehr Websites funktioniert und mehr fürs Geld bietet, ist mit klar im Vorteil.
Mit Thunderbit kannst du:
- Jede Website, PDF oder ein Bild mit nur zwei Klicks auslesen
- Sofort-Vorlagen für bekannte Seiten nutzen
- Deine Daten kostenlos nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren
- E-Mails, Telefonnummern und Bilder mit einem Klick extrahieren
- Geplante Scraping-Jobs ohne Aufwand einrichten
Spar dir stundenlanges Copy-Paste oder den Ärger mit komplizierten Tools. und erlebe, wie einfach Web-Scraping heute sein kann.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist Thunderbit wirklich kostenlos nutzbar?
Ja! Thunderbit bietet ein großzügiges Gratis-Kontingent – bis zu 6 Seiten pro Monat (oder 10 mit Testphase), alle Kernfunktionen inklusive. Nur wer mehr Credits braucht, zahlt extra.
2. Kann Thunderbit auch komplexe Websites oder Daten hinter Logins auslesen?
Klar. Die KI von Thunderbit ist darauf ausgelegt, dynamische Inhalte, Unterseiten und sogar Daten hinter Logins (mit den nötigen Berechtigungen) zu erfassen. Sie passt sich neuen Layouts und Anti-Bot-Maßnahmen flexibel an.
3. Wie schlägt sich Thunderbit im Vergleich zu Kadoa für Nicht-Techniker?
Thunderbit ist deutlich einsteigerfreundlicher. Dank „AI Suggest Columns“ musst du nichts über Web-Scraping wissen – einfach klicken und loslegen. Kadoa hat eine steilere Lernkurve und kann für Anfänger verwirrend sein.
4. Gibt es versteckte Kosten beim Datenexport mit Thunderbit?
Nein! Der Export zu Excel, Google Sheets, Airtable und Notion ist immer kostenlos. Viele Wettbewerber verlangen hier Aufpreise – bei Thunderbit ist das inklusive.
5. Kann ich mit Thunderbit geplante oder automatisierte Scraping-Jobs einrichten?
Ja! Mit Thunderbit lassen sich geplante Scraping-Aufgaben ganz einfach einrichten. Intervall beschreiben, URLs eintragen, „Planen“ klicken – und die Daten werden automatisch gesammelt.
Weiterführende Links
Wer mehr über Web-Scraping, Automatisierung und moderne KI-Tools erfahren will, findet hier spannende Ressourcen: