Wer schon mal versucht hat, Daten von Webseiten zu sammeln – egal ob für Vertriebskontakte, Produktvergleiche oder einfach, um sich das lästige Copy-Paste zu sparen – ist vermutlich schon über Instant Data Scraper gestolpert. Diese Chrome-Erweiterung gehört zu den populärsten Web-Scraping-Tools: Sie ist gratis, flott und verspricht, das Extrahieren von Daten so einfach wie einen Mausklick zu machen. Aber ist sie wirklich für jeden die beste Wahl, vor allem wenn man keine Technikkenntnisse hat? Und was, wenn man ein noch einfacheres, leistungsstärkeres oder einsteigerfreundlicheres Tool sucht?
Ich habe in den letzten Wochen Instant Data Scraper auf Herz und Nieren geprüft, zahlreiche Nutzermeinungen durchforstet und das Tool mit den neuesten KI-basierten Alternativen verglichen. Falls du überlegst, Instant Data Scraper zu nutzen – oder dich an der Bedienung störst und nach einer unkomplizierten Lösung suchst – bist du hier goldrichtig. Ich zeige dir, was Instant Data Scraper draufhat, wo die Schwächen liegen und warum ich als beste Alternative für 2025 empfehle – vor allem, wenn du ohne Programmierkenntnisse und mit minimalem Aufwand Daten extrahieren willst.
Was steckt hinter Instant Data Scraper?
Instant Data Scraper (IDS) ist eine kostenlose Chrome-Erweiterung (auch für Edge verfügbar), mit der du Daten von Webseiten abgreifen und direkt als Excel- oder CSV-Datei speichern kannst. Entwickelt wurde das Tool von Web Robots, einem litauischen Unternehmen, das von Paulius Jonaitis und Tomas Vitulskis gegründet wurde – beide sind seit Ende der 2010er im Web-Scraping-Bereich unterwegs. 2025 zählt IDS über eine Million Nutzer und hat eine fast perfekte 4,9-Sterne-Bewertung im .
Das Prinzip ist simpel: IDS nutzt heuristische KI, um Webseiten nach Tabellen oder Listen zu durchforsten. Mit nur einem Klick hebt das Tool die vermutete Hauptdatenquelle hervor – zum Beispiel eine Produktliste, Suchergebnisse oder Einträge in einem Verzeichnis. Danach kannst du die Daten in der Vorschau checken, Spalten anpassen und alles als Excel- oder CSV-Datei exportieren. Falls die erste Auswahl nicht passt, kannst du mit „Try another table“ weitere gefundene Tabellen ausprobieren. IDS unterstützt auch das Durchblättern von Seiten („Next“-Button) und kommt mit unendlichem Scrollen auf Webseiten klar, die beim Scrollen neue Inhalte nachladen.
Hier die wichtigsten Features im Überblick:
- Automatische Datenerkennung: IDS findet und markiert Tabellen oder Listen auf der Seite mit nur einem Klick.
- Kein Programmieren nötig: Alles läuft per Mausklick – du brauchst keine Ahnung von JSON, XML oder Programmierung.
- Unterstützung für Paginierung & Infinite Scroll: IDS folgt „Weiter“-Buttons oder lädt beim Scrollen neue Daten nach.
- Dynamische Inhalte: Das Tool wartet, bis AJAX- oder JavaScript-Inhalte geladen sind, bevor es loslegt.
- Datenvorschau und -bereinigung: Spalten können vor dem Export umbenannt oder entfernt werden.
- Exportoptionen: Daten können als CSV oder Excel gespeichert oder in die Zwischenablage kopiert werden. Alles bleibt lokal im Browser.
Das Besondere an IDS: Es arbeitet nicht mit festen Vorlagen oder seitenabhängigen Skripten, sondern versucht, die Datenstruktur jeder beliebigen Seite zu erkennen. Das macht es sehr flexibel – aber wie ich später zeige, kann das bei komplexen oder ungewöhnlichen Webseiten auch zu Problemen führen.
Für wen ist Instant Data Scraper gedacht?
Instant Data Scraper richtet sich vor allem an Nicht-Techniker – also an alle, die Daten von Webseiten sammeln wollen, ohne sich mit Programmierung herumzuschlagen. Egal ob Marketing, Recruiting, E-Commerce oder einfach das Sammeln von Listen: IDS ist für diese Zielgruppe gemacht.
Typische Anwendungsfälle sind:
- Lead-Generierung: Kontaktdaten aus Verzeichnissen oder Firmenlisten abgreifen.
- Marktforschung: Preise, Bewertungen oder Wettbewerberdaten sammeln.
- Recruiting: Kandidatenprofile von Jobbörsen exportieren.
- Wissenschaftliche Recherche: Daten für Analysen oder Berichte zusammentragen.
- Social Media: Statistiken oder Beiträge von öffentlichen Profilen erfassen.
Du musst kein Entwickler sein, solltest aber mit Browser-Erweiterungen und Tabellenkalkulationen umgehen können. Die Bedienung ist grundsätzlich einfach, aber es gibt eine gewisse Einarbeitungszeit – vor allem, wenn du noch nie einen Web-Scraper genutzt hast. Du musst lernen, die richtige Tabelle auszuwählen, Paginierung zu steuern und die Daten vor dem Export zu bereinigen.
IDS eignet sich am besten für kleine bis mittlere Projekte. Da das Tool im Browser läuft, ist es durch den Arbeitsspeicher deines Rechners und die Browser-Performance begrenzt. Wer zehntausende Seiten oder sehr große Datenmengen extrahieren will, stößt schnell an die Grenzen. Für solche Fälle empfiehlt sich eine leistungsfähigere, cloudbasierte Lösung.
Preismodell
Hier kann Instant Data Scraper richtig punkten: Das Tool ist komplett kostenlos. Es gibt keine kostenpflichtigen Versionen, keine Limits und keine versteckten Gebühren. Einfach im installieren und loslegen.
Das Gratis-Modell funktioniert, weil IDS alle Aufgaben lokal im Browser erledigt. Es werden keine Daten an externe Server geschickt, sodass für die Entwickler keine Cloud-Kosten entstehen. (Über die Mutterfirma Web Robots werden zwar kostenpflichtige Managed-Scraping-Services angeboten, die Erweiterung selbst bleibt aber gratis.)
Gerade für Studierende, Forschende und kleine Unternehmen mit knappem Budget ist das ein riesiger Vorteil. Du kannst so viel scrapen, wie dein Rechner schafft – ohne Testphasen oder Kreditkarten. Aber Achtung: Sehr große Datenmengen können den Browser ausbremsen, und manche Webseiten blockieren dich, wenn du zu schnell bist.
Tipp: Schau dir immer die Nutzungsbedingungen und die robots.txt einer Webseite an, bevor du Daten extrahierst. Nur weil es technisch geht, heißt das nicht, dass es auch erlaubt ist.
Was sagen Nutzer zu Instant Data Scraper?
Um ein realistisches Bild von Instant Data Scraper zu bekommen, habe ich Nutzerbewertungen im , auf Reddit und in Tech-Blogs analysiert. Außerdem habe ich die Bewertungen auf Plattformen wie , und gecheckt. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse:
Was kommt gut an?
Die meisten Nutzer schätzen vor allem, wie viel Zeit IDS ihnen spart. Am häufigsten wird gelobt, dass es „einfach funktioniert“, um Daten aus einfachen Tabellen oder Listen zu extrahieren – ganz ohne Programmierung. Hier ein paar Highlights:
- Zeitersparnis: „Ich konnte in 5 Minuten ein eigenes Rezept erstellen, ohne die Anleitung zu lesen. Auch das automatische Blättern hat super funktioniert.“
- Einfache Bedienung (nach kurzer Einarbeitung): „Wenn man den Dreh raus hat, kann man in wenigen Minuten Daten extrahieren, wofür man sonst Stunden bräuchte.“
- Guter Support: „Die Dokumentation und Videos sind hilfreich. Ich habe damit sehr unstrukturierte Daten gescrapt und der Entwickler hat mir persönlich geholfen. Der Support ist top.“
- Preis-Leistung: „Kaum zu glauben, dass das kostenlos ist. Ich würde sogar dafür zahlen, so viel Zeit spart es mir.“
Viele Nutzer finden es auch super, dass IDS auf vielen verschiedenen Webseiten funktioniert – nicht nur auf großen Plattformen wie Amazon oder eBay. Dass alle Daten lokal bleiben (nichts wird in die Cloud geladen), ist für datenschutzbewusste Nutzer ein Pluspunkt.
Was wird kritisiert?
Natürlich ist kein Tool perfekt, und IDS hat auch seine Schwächen – vor allem für absolute Einsteiger oder bei komplexeren Anforderungen.
Einarbeitung nötig
Obwohl IDS als „No-Code“-Tool beworben wird, ist es nicht immer selbsterklärend. Viele Nutzer berichten von einer steilen Lernkurve, besonders wenn sie noch nie einen Web-Scraper genutzt haben. Die Oberfläche ist sehr minimalistisch, und Begriffe wie „Try another table“ oder „Locate ‘Next’ button“ können verwirrend sein. Wenn die KI nicht gleich die richtigen Daten findet, muss man Einstellungen anpassen oder Tutorials anschauen.
Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: „Man muss erst lernen, wie es geht, und dann probieren.“ Ein anderer schreibt: „Meistens funktioniert es nicht. Zeitverschwendung.“ Oft liegt die Frustration daran, dass man die Funktionsweise oder die Grenzen der KI nicht versteht.
Gerade wer sich mit Webseiten-Strukturen nicht auskennt, kann sich schnell überfordert fühlen. Manche bemängeln, dass das Tool „nicht flexibel genug“ ist und die heuristische Erkennung manchmal danebenliegt. Wer komplexere Szenarien scrapen will – etwa in jede Listenposition klicken, um Detaildaten zu holen – stößt mit IDS an Grenzen. Es kann nur das extrahieren, was auf der Seite sichtbar oder paginiert ist.
Bei sehr dynamischen Seiten oder unübersichtlichen Layouts kann IDS ins Stocken geraten oder sogar abstürzen. Ein enttäuschter Nutzer schreibt: „Verschwendete Zeit… besser alles manuell machen.“
Praxisbeispiele
- Beispiel 1: Ein Recruiter wollte Kandidatenprofile von einer Jobbörse scrapen. Die Hauptliste war einfach, aber für Details musste man in jedes Profil klicken – das konnte IDS nicht. Es wurde ein anderes Tool benötigt.
- Beispiel 2: Ein Marketer wollte Produktbewertungen von einer Seite mit unendlichem Scrollen extrahieren. IDS funktionierte für die ersten Seiten, hörte dann aber auf, neue Daten zu laden. Nach stundenlangem Tüfteln gab es nur Teilerfolge.
- Beispiel 3: Ein Student versuchte, ein komplexes Verzeichnis zu scrapen. Die KI wählte immer die falsche Tabelle, und er fand keine Möglichkeit, die richtige auszuwählen. Nach mehreren Fehlversuchen gab er auf.
Kurz gesagt: IDS ist ideal für einfache, übersichtliche Scraping-Aufgaben – aber für absolute Anfänger oder komplexere Anforderungen kann es schnell frustrierend werden.
Mein Fazit zum Instant Data Scraper Test
Instant Data Scraper ist ein super Einsteiger-Tool für Web-Scraping. Es ist kostenlos, schnell installiert und spart bei einfachen Aufgaben richtig viel Zeit. Die aktive Community und die Support-Ressourcen sind ein großer Pluspunkt – für viele reicht das Tool völlig aus.
Aber es gibt auch Schwächen: Die Einarbeitung kann für Nicht-Techniker herausfordernd sein, die Oberfläche ist nicht immer intuitiv und bei komplexen oder dynamischen Webseiten stößt IDS an seine Grenzen. Wer Unterseiten scrapen, schwierige Layouts bewältigen oder einfach eine Lösung sucht, die ohne viel Konfiguration sofort funktioniert, wird mit IDS schnell an Grenzen stoßen.
Genau hier kommen moderne, KI-gestützte Alternativen ins Spiel – Tools, die noch einfacher, leistungsfähiger und für alle zugänglich sind.
Thunderbit: Der unkomplizierteste KI-Web-Scraper für 2025
Thunderbit wurde speziell für Business-Anwender entwickelt – Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce und alle, die schnell an Daten kommen wollen. Das Besondere: Dank KI wird das Scraping fast schon zum Selbstläufer, selbst für absolute Einsteiger.
Was macht Thunderbit anders?
Das gefällt mir an Thunderbit besonders:
- KI-Spaltenvorschläge: Mit einem Klick analysiert Thunderbits KI die Seite und schlägt die optimalen Spalten zum Extrahieren vor. Kein Rätselraten oder Ausprobieren mehr.
- 2-Klick-Scraping: Spalten festlegen, auf „Scrape“ klicken – fertig. Thunderbit verwandelt jede Webseite, PDF oder jedes Bild in Sekunden in strukturierte Daten.
- Unterseiten-Scraping: Du willst Details aus jeder Listenposition? Thunderbits KI klickt automatisch in jede Unterseite und reichert deine Daten an – das kann IDS nicht.
- Vorlagen für beliebte Seiten: Für Plattformen wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es fertige Templates. Einfach auswählen und sofort exportieren.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere deine Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten.
- KI-Autofill (komplett gratis): Lass KI Online-Formulare ausfüllen und Workflows automatisieren. Kontext auswählen, Enter drücken – fertig.
- Geplantes Scraping: Lege automatische Scraping-Zeiten fest. Zeit beschreiben, URLs eingeben, Thunderbit erledigt den Rest.
- E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mails, Telefonnummern oder Bilder mit nur einem Klick – komplett kostenlos.
- Bild-/Dokumentenparser: Extrahiere Tabellen aus PDFs, Word, Excel oder Bildern. Dokument hochladen, KI strukturiert die Daten, ein Klick zum Scrapen.
Thunderbit ist darauf ausgelegt, der benutzerfreundlichste Web-Scraper am Markt zu sein. Du brauchst keinerlei Kenntnisse in HTML, CSS oder XPath – die KI übernimmt alles, damit du dich auf die Daten konzentrieren kannst.
Thunderbit Preismodelle
Thunderbit arbeitet mit einem Creditsystem: 1 Credit = 1 ausgegebene Datenzeile. So sehen die Preise aus:
Tarif | Monatlich | Jährlich (pro Monat) | Jahrespreis | Credits (Monat) | Credits (Jahr) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
Du kannst kostenlos starten und bis zu 6 Seiten scrapen (unabhängig von der Zeilenzahl pro Seite). Mit der kostenlosen Testphase sind sogar 10 Seiten möglich. Danach kannst du je nach Bedarf upgraden. Für die meisten Unternehmen reicht der Starter- oder Pro 1-Tarif völlig aus.
Alle Details findest du auf der
.Thunderbit vs. Instant Data Scraper: Der direkte Vergleich
Hier der direkte Vergleich zwischen Thunderbit und Instant Data Scraper – so siehst du auf einen Blick, wo die Stärken liegen und warum Thunderbit die Nase vorn hat.
Funktion | Instant Data Scraper | Thunderbit (Offizielle Seite) |
---|---|---|
Preis | Kostenlos | Kostenloser Tarif + kostenpflichtige Pläne (ab $9/Monat) |
No-Code, Point-and-Click | Ja | Ja |
KI-Spaltenvorschläge | Nein | Ja |
Vorlagen | Nein | Ja (Amazon, Zillow, Instagram, Shopify usw.) |
Unterseiten-Scraping | Nein | Ja (KI klickt in Unterseiten und reichert Daten an) |
Paginierung | Ja | Ja |
Infinite Scroll | Ja | Ja |
Dynamische Inhalte | Ja (mit Verzögerungseinstellungen) | Ja (KI erkennt Ladezeiten automatisch) |
Datenvorschau & Bereinigung | Ja | Ja |
Export nach Excel/CSV | Ja | Ja |
Export nach Google Sheets | Nein | Ja |
Export nach Airtable/Notion | Nein | Ja |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktor | Nein | Ja (1-Klick, komplett kostenlos) |
Bild-/Dokumentenparser | Nein | Ja (PDF, Word, Excel, Bilder) |
KI-Autofill | Nein | Ja (komplett kostenlos) |
Geplantes Scraping | Nein | Ja |
Einsteigerfreundliche Oberfläche | Mittel | Sehr einfach (KI-geführte Bedienung) |
Community/Support | Gut (Doku, Facebook-Gruppe) | Exzellent (Doku, YouTube, Live-Chat) |
Cloud-Backup | Nein | Ja |
Skalierbarkeit | Durch Browser limitiert | Skaliert mit Tarif/Credits |
Wie du siehst, erweitert Thunderbit die Stärken von IDS um KI-Automatisierung, Vorlagen und viele Zusatzfunktionen – und ist dadurch besonders für Unternehmen und Einsteiger deutlich attraktiver.
Warum ich Thunderbit gegenüber Instant Data Scraper empfehle
Nach mehreren Wochen Praxistest mein Fazit: Instant Data Scraper ist ein tolles Gratis-Tool für einfache Aufgaben, aber Thunderbit ist für fast alle anderen die bessere Wahl – vor allem, wenn du Zeit sparen oder Frust vermeiden willst.
Das sind die Gründe:
- Keine Einarbeitung nötig: Dank KI-Spaltenvorschlägen und Vorlagen musst du nichts ausprobieren – es funktioniert einfach.
- Komplexe Seiten kein Problem: Unterseiten, PDFs oder Bilder scrapen? Mit Thunderbit in zwei Klicks erledigt.
- Mehr Exportoptionen: Direkt nach Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne manuelles Hochladen.
- Kostenlose Extraktoren: E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren sind komplett gratis.
- Automatisiertes Scraping: Datenabfragen planen und nie wieder Updates verpassen.
- Besserer Support: Dokumentation, YouTube-Kanal und Live-Chat machen Hilfe einfach zugänglich.
Wenn du keine Lust mehr auf Tools hast, die „fast“ funktionieren, oder einfach schnell an deine Daten kommen willst, ist die beste Wahl. Du kannst es kostenlos testen – einfach die installieren und selbst ausprobieren.
Fazit
Web-Scraping muss weder kompliziert noch frustrierend sein. Instant Data Scraper ist ein solides Einsteiger-Tool, besonders für kleine Budgets und einfache Aufgaben. Wer aber eine wirklich benutzerfreundliche, leistungsstarke und zeitsparende Lösung sucht, findet mit die beste Alternative für 2025.
Mit KI-gestützten Spaltenvorschlägen, Vorlagen, Unterseiten-Scraping und vielen kostenlosen Extraktoren wird das Sammeln von Daten zum Kinderspiel. Egal ob Vertrieb, Marketing, Forschung oder einfach zur Automatisierung lästiger Aufgaben – Thunderbit ist die richtige Wahl.
Bereit für den Unterschied? und erlebe, wie einfach Webdaten-Extraktion sein kann – ganz ohne Programmierung, ohne Stress, mit schnellen Ergebnissen.
FAQ
F1: Ist Thunderbit wirklich einfacher zu bedienen als Instant Data Scraper?
Absolut. Dank KI-Spaltenvorschlägen und Vorlagen musst du nicht selbst herausfinden, welche Tabelle du scrapen oder wie du Paginierung einstellst. Thunderbit ist für absolute Einsteiger gemacht – einfach klicken und loslegen.
F2: Kann Thunderbit auch komplexe Aufgaben wie Unterseiten oder PDFs scrapen?
Ja! Thunderbits KI kann automatisch in Unterseiten (z. B. Produktdetails oder Profile) klicken und Daten aus PDFs, Bildern und anderen Dokumenten extrahieren. Das ist deutlich vielseitiger als IDS.
F3: Gibt es eine kostenlose Version von Thunderbit?
Ja. Du kannst bis zu 6 Seiten kostenlos scrapen (oder 10 mit Testphase). Danach kannst du je nach Bedarf upgraden. Alle Extraktoren (E-Mail, Telefon, Bild) sind komplett gratis.
F4: Wie schneidet Thunderbit im Vergleich zu anderen Web-Scrapern ab?
Thunderbit ist der benutzerfreundlichste und KI-gestützte Scraper, den ich getestet habe. Einen vollständigen Vergleich findest du unter .
Wenn du tiefer in Web-Scraping, Automatisierung und KI-gestützte Datensammlung einsteigen möchtest, findest du hier weitere spannende Ressourcen: