Früher war das Übertragen von Webseitendaten in Google Sheets echt eine Geduldsprobe – selbst für die hartgesottensten Business-Leute. Ich habe schon Vertriebsteams gesehen, die stundenlang Leads per Copy & Paste übertragen haben, E-Commerce-Manager, die mit veralteten Preislisten kämpfen mussten, und Operations-Teams, die in endlosen Tabellen festhingen. Dabei ist Google Sheets heute das Herzstück für Berichte und Zusammenarbeit in Unternehmen – mit und einem . Trotzdem erfassen die meisten Teams ihre daten immer noch per Hand – obwohl .

Wenn du es satt hast, deine Nachmittage mit Copy & Paste von Webseitendaten in Google Sheets zu verbringen – oder einfach Routineaufgaben automatisieren willst – dann ist dieser Guide genau dein Ding. Ich zeige dir, wie du mit , unserem KI-Web-Scraper, Webseitendaten mit nur ein paar Klicks direkt in Google Sheets bekommst. Egal ob du im Vertrieb, E-Commerce oder einfach Fan von klaren Tabellen bist – lass uns deinen Workflow gemeinsam smarter machen.
Was heißt eigentlich, Webseitendaten in Google Sheets zu importieren?
Wenn wir vom Import von Webseitendaten in Google Sheets sprechen, meinen wir: Infos wie Produktlisten, Kontaktdaten, Preise, Bilder oder ganze Tabellen direkt aus dem Web in deine Tabelle holen – für Analysen, Berichte oder Teamwork.
Warum ist das so wichtig? Google Sheets ist viel mehr als nur ein Zahlenfriedhof – es ist ein lebendiger, kollaborativer Workspace. Stell dir vor, dein Vertriebsteam zieht aktuelle Leads aus einem Verzeichnis, dein Operations-Team checkt in Echtzeit die Preise der Konkurrenz, oder das Marketing sammelt Bewertungen – alles in einer immer aktuellen, gemeinsam nutzbaren Tabelle. Schluss mit Versionschaos und nächtlichen Copy-Paste-Sessions.
Typische Anwendungsfälle, bei denen das ein echter Gamechanger ist:
- Leadgenerierung: Kontaktdaten aus Verzeichnissen oder Eventseiten extrahieren und direkt ins CRM via Google Sheets übertragen.
- Preisbeobachtung: Konkurrenzpreise oder Verfügbarkeiten tracken und die eigene Preisstrategie flexibel anpassen.
- Marktforschung: Bewertungen, News oder Produktspezifikationen für Trendanalysen sammeln.
- Immobilien: Angebote von verschiedenen Portalen bündeln und den Markt im Blick behalten.
Webseitendaten in Google Sheets zu bündeln heißt: schnellere Berichte, bessere Zusammenarbeit und – ganz ehrlich – viel weniger Fleißarbeit.
Warum Webseitendaten in Google Sheets importieren? Die größten Vorteile
Kommen wir auf den Punkt: Warum wollen so viele Teams Webseitendaten in Google Sheets holen? Hier die wichtigsten Pluspunkte:
- Zeitersparnis: Automatisierte Importe sparen .
- Mehr Genauigkeit: Manuelle Eingaben sind fehleranfällig – . Automatisierung sorgt für saubere daten.
- Echtzeit-Updates: Geplantes Scraping hält deine Sheets immer aktuell – du arbeitest nie mit alten Infos.
- Bessere Zusammenarbeit: Google Sheets ist fürs Team gemacht. Wenn die daten automatisch fließen, sind alle auf dem neuesten Stand.
So profitieren verschiedene Teams konkret:
| Team | Anwendungsbeispiel | Hauptvorteil |
|---|---|---|
| Vertrieb | Leads aus Webverzeichnissen importieren | Schnellere Ansprache, weniger Handarbeit |
| E-Commerce | Konkurrenzpreise überwachen | Dynamische Preisgestaltung, schnelle Reaktion |
| Marketing | Bewertungen oder Inhalte aggregieren | Zielgenauere Kampagnen |
| Operations | Bestände oder Lieferantendaten verfolgen | Entscheidungen in Echtzeit |
| Immobilien | Immobilienangebote sammeln | Marktüberblick auf einen Blick |
Mit automatisierten Web-zu-Google-Sheets-Workflows sparst du nicht nur Zeit – du legst auch die Basis für smarte, schnelle und kollaborative Geschäftsprozesse.
Gängige Wege, um Webseitendaten in Google Sheets zu importieren
Bevor es Thunderbit gab, habe ich alle möglichen Methoden ausprobiert, um Webseitendaten in Google Sheets zu bekommen. Hier ein Überblick über die gängigen Wege:
- Manuelles Kopieren & Einfügen: Website öffnen, daten markieren, kopieren und in Sheets einfügen. Einfach, aber langsam und fehleranfällig.
- Google Sheets-Funktionen (IMPORTHTML, IMPORTXML): Mit diesen Formeln lassen sich Tabellen oder Listen von öffentlichen Webseiten importieren. Für einfache, statische Seiten super – bei komplexen oder dynamischen Seiten kommt man schnell an die Grenzen ().
- Apps Script: Mit eigenem JavaScript daten abrufen und parsen. Sehr mächtig, aber braucht Programmierkenntnisse und Pflege.
- Drittanbieter-Add-ons: Es gibt Add-ons für Sheets, die Web Scraping versprechen – viele sind aber limitiert, tun sich mit komplexen Layouts schwer oder brauchen viel Einrichtung.
Hier der direkte Vergleich:
| Methode | Bedienkomfort | Komplexe Seiten | Wartung | Geschwindigkeit | Automatisierung | Kosten |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Manuelles Kopieren | Einfach | Nein | Hoch | Langsam | Keine | Kostenlos |
| IMPORTHTML/IMPORTXML | Mittel | Nein | Mittel | Schnell | Eingeschränkt | Kostenlos |
| Apps Script | Schwierig | Ja (mit Aufwand) | Hoch | Schnell | Ja | Kostenlos |
| Add-ons | Mittel | Teilweise | Mittel | Schnell | Teilweise | Oft kostenpflichtig |
| Thunderbit | Am einfachsten | Ja | Niedrig | Schnell | Ja | Gratis-Tarif |
Mit Thunderbits KI-gestütztem Ansatz brauchst du weder zu programmieren noch Vorlagen zu bauen – und Website-Änderungen bringen deinen Workflow nicht mehr durcheinander.
So importierst du Webseitendaten mit Thunderbit in Google Sheets
Jetzt wird’s praktisch: So holst du mit Webseitendaten in Google Sheets. Genau diesen Workflow hätte ich mir schon viel früher gewünscht.
Schritt 1: Thunderbit Chrome-Erweiterung installieren
Geh zuerst auf die und klick auf „Zu Chrome hinzufügen“. Thunderbit läuft in jedem Chromium-basierten Browser (Chrome, Edge, Brave usw.). Keine besonderen Anforderungen – wenn Google Sheets läuft, läuft auch Thunderbit.
Nach der Installation findest du das Thunderbit-Icon in deiner Browserleiste. Draufklicken, kostenlos registrieren (es gibt einen Gratis-Tarif) – und los geht’s.
Schritt 2: Ziel-Website öffnen
Öffne die Website, von der du daten extrahieren willst. Das kann eine Produktliste, ein Lead-Verzeichnis oder eine Tabelle mit Immobilienangeboten sein. Im E-Commerce zum Beispiel eine Produktseite der Konkurrenz, im Vertrieb ein Branchenverzeichnis.
Schritt 3: „KI-Felder vorschlagen“ nutzen
Klick auf das Thunderbit-Icon. Jetzt kommt der Clou: Mit „KI-Felder vorschlagen“ analysiert Thunderbits KI die Seite und schlägt automatisch passende Spalten vor – wie „Produktname“, „Preis“, „Bild“, „Kontakt-E-Mail“ oder was sonst relevant ist.
Du kannst die Felder prüfen, umbenennen oder weitere hinzufügen. Kein Gefummel mit Selektoren, kein Code – die KI übernimmt die Arbeit.
Schritt 4: daten extrahieren und nach Google Sheets exportieren
Klick auf „Scrapen“. Thunderbit sammelt die daten, strukturiert sie als Tabelle und zeigt eine Vorschau. Bist du zufrieden, klickst du auf „Exportieren“ und wählst „Google Sheets“. Thunderbit erstellt ein neues Sheet (oder du wählst ein bestehendes) und überträgt die daten direkt – inklusive Bilder, Links, E-Mails usw.
Du kannst auch nach Excel, Airtable oder Notion exportieren, wenn du willst. Alle Exporte sind .
Schritt 5: Datenaktualisierung mit geplantem Scraping automatisieren
Du willst, dass dein Google Sheet sich automatisch aktualisiert? Mit Thunderbits geplantem Scraping richtest du wiederkehrende Jobs ein – stündlich, täglich oder wöchentlich. Einfach den Zeitplan in Klartext beschreiben, und Thunderbit hält dein Sheet immer aktuell.
Das ist Gold wert für Preisüberwachung, Bestandsmanagement oder überall dort, wo aktuelle daten entscheidend sind.
Tipp bei Problemen: Wenn du auf Login-Seiten oder dynamische Inhalte stößt, nutze Thunderbits Browser-Modus. Damit lassen sich auch Seiten scrapen, die eine Anmeldung oder JavaScript-Ladung brauchen.
Warum Thunderbit statt klassischer Datenextraktionstools?
Oft werde ich gefragt: „Warum nicht einfach IMPORTXML oder ein Sheets-Add-on?“ Hier die ehrliche Antwort:
- KI-gestützte Felderkennung: Thunderbits KI versteht die Seite und schlägt die passenden Felder vor – keine Vorlagen, kein XPath nötig.
- Komplexe Layouts? Kein Problem: Egal ob unübersichtliches Verzeichnis, Produktgitter oder Tabelle mit Bildern und Links – Thunderbit passt sich automatisch an.
- No-Code-Setup: Jeder kann’s nutzen – keine Technikkenntnisse nötig.
- Wenig Wartung: Skripte und Formeln brechen bei Website-Änderungen. Thunderbits KI passt sich in Echtzeit an.
- Flexible Exporte: Mit einem Klick nach Google Sheets, Excel, Airtable oder Notion.
Hier der Vergleich auf einen Blick:
| Funktion | Thunderbit | IMPORTXML/HTML | Add-ons |
|---|---|---|---|
| No-Code-Setup | Ja | Nein | Teilweise |
| Dynamische Seiten | Ja | Nein | Selten |
| Felderkennung | KI-basiert | Manuell (XPath) | Vorlagenbasiert |
| Wartung | Niedrig | Hoch | Mittel |
| Exportoptionen | Sheets, Excel etc. | Nur Sheets | Unterschiedlich |
| Kosten | Gratis-Tarif | Kostenlos | Oft kostenpflichtig |
Thunderbit ist für Business-Anwender gemacht, die Ergebnisse wollen – ohne Programmieren, ohne Frust und ohne kaputte Skripte.
Mehr als nur Text: Welche Datentypen kann Thunderbit in Google Sheets importieren?
Was ich an Thunderbit besonders mag, ist die Vielseitigkeit. Es geht nicht nur um Text – das kannst du importieren:
- Text: Produktnamen, Beschreibungen, Adressen usw.
- Zahlen: Preise, Bewertungen, Lagerbestände.
- Daten: Verfügbarkeitsdaten, Veranstaltungstermine.
- Links (URLs): Produktseiten, Profil-Links.
- E-Mails: Kontaktdaten für Leads oder Support.
- Telefonnummern: Automatisch im E.164-Format formatiert.
- Bilder: Produktfotos, Profilbilder – erscheinen als Links in Sheets oder als eingebettete Bilder in Notion/Airtable.
- Single/Multi Select: Kategorien, Tags oder Labels.
Beispiel: Du scrapest eine Immobilienseite? Thunderbit holt Adresse, Preis, Anzahl der Zimmer, E-Mail des Maklers, Telefonnummer und sogar das Immobilienbild – alles auf einen Schlag, bereit für Google Sheets.
Formatierungstipp: In Google Sheets erscheinen Bilder als Links (zum Anklicken), beim Export nach Notion oder Airtable lädt Thunderbit die Bilder direkt ins Workspace hoch.
Workflow-Booster: Thunderbit mit Google Sheets-Automatisierung kombinieren
Thunderbit bringt deine daten nicht nur in Sheets – es eröffnet neue Automatisierungsmöglichkeiten:
- Geplantes Scraping: Halte deine Sheets mit wiederkehrenden Importen immer aktuell.
- Formeln & Filter: Nutze Sheets-Formeln wie
=FILTER(),=VLOOKUP()oder=QUERY(), um importierte daten zu analysieren, zu bereinigen und anzureichern. - Add-ons & Plugins: Kombiniere Thunderbit mit Google Apps Script, Supermetrics oder Zapier für fortgeschrittene Workflows – z. B. Leads automatisch per E-Mail versenden, Dashboards aktualisieren oder mit dem CRM synchronisieren.
- Bedingte Formatierung: Preisänderungen hervorheben, fehlende Infos markieren oder Leads farblich priorisieren.
Beispiel-Workflow: Täglich mit Thunderbit Konkurrenzpreise scrapen, dann per Sheets-Formel alle Produkte markieren, bei denen dein Preis nicht der günstigste ist. Sofortige Preisanalyse – ganz ohne Handarbeit.
Best Practices: So holst du das Maximum aus Thunderbit & Google Sheets
Damit du das Beste aus Thunderbit und Google Sheets rausholst, hier meine Tipps:
- Aussagekräftige Feldnamen wählen: Nutze sprechende Spaltennamen („Produktname“, „Preis“, „Kontakt-E-Mail“) für spätere Auswertungen.
- Daten bereinigen: Mit Sheets-Formeln Duplikate entfernen, Formatierungen anpassen oder daten aufteilen.
- Zeitpläne sinnvoll wählen: Für häufig aktualisierte daten geplantes Scraping einrichten, für Einzelprojekte reicht der manuelle Import.
- Sheets organisieren: Nutze Tabs für verschiedene datenquellen, füge Zeitstempel hinzu und dokumentiere den Workflow fürs Team.
- Große Datenmengen aufteilen: Bei umfangreichen Scrapes den Job in kleinere Pakete (z. B. 500 Zeilen) splitten, um Google Sheets-Limits zu vermeiden.
Tipps & Tricks: So läuft der Import in Google Sheets reibungslos
Auch mit KI kann Web Scraping mal haken. So bleibst du auf Kurs:
- Login-Pflichtige Seiten: Nutze Thunderbits Browser-Modus und logg dich vorher ein.
- Dynamische Inhalte: Wenn daten erst nach dem Laden erscheinen, warte ein paar Sekunden oder nutze den Browser-Modus.
- Export-Fehler: Check die Verbindung zu deinem Google-Konto und die Berechtigungen für das Ziel-Sheet.
- Datenformatierung: Mit den Tools von Google Sheets kannst du Formatierungsfehler beheben oder daten aufteilen.
- Brauchst du Hilfe? Schau in die oder kontaktiere den Support – wir helfen dir gerne weiter.
Fazit: Mit Thunderbit das volle Potenzial von Google Sheets nutzen
Webseitendaten in Google Sheets zu importieren muss keine nervige Aufgabe sein. Mit Thunderbit profitierst du von:
- KI-gestützter, codefreier Extraktion von jeder website – auch bei komplexen Seiten.
- 2-Klick-Workflow: „KI-Felder vorschlagen“, „Scrapen“ und direkt nach Sheets exportieren.
- Unterstützung aller Datentypen: Text, Bilder, Links, E-Mails, Telefonnummern und mehr.
- Geplantes Scraping für immer aktuelle daten und Echtzeit-Reporting.
- Kostenlose Exporte nach Google Sheets, Excel, Airtable oder Notion.
Das ist der schnellste und einfachste Weg, um aus dem Web verwertbare, kollaborative daten zu machen – ganz ohne mühsame Handarbeit oder fehleranfällige Skripte. Bereit für den Test? und dein nächster datenimport wird zum Kinderspiel.
Noch mehr Tipps, Anleitungen und Automatisierungstricks findest du im . Viel Spaß beim Scrapen – und mögen deine Sheets immer aktuell sein.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Kann Thunderbit Bilder und Links in Google Sheets importieren?
Klar! Thunderbit kann Bilder, Links, E-Mails, Telefonnummern und mehr extrahieren. In Google Sheets erscheinen Bilder als anklickbare Links, in Notion oder Airtable als eingebettete Bilder.
2. Wie geht Thunderbit mit Websites um, die einen Login brauchen?
Nutze Thunderbits Browser-Modus, während du eingeloggt bist. Die KI sieht die Seite so wie du und kann auch hinter Login-Walls daten extrahieren.
3. Ist Thunderbit für Google Sheets-Exporte kostenlos?
Thunderbit bietet einen Gratis-Tarif, mit dem du bis zu 6 Seiten (oder 10 mit Test-Boost) nach Google Sheets, Excel, Airtable oder Notion exportieren kannst.
4. Was passiert, wenn sich das Layout der Website ändert?
Thunderbits KI passt sich automatisch an Layout-Änderungen an – du musst keine Vorlagen neu bauen oder Skripte reparieren.
5. Kann ich wiederkehrende Importe in Google Sheets automatisieren?
Absolut. Mit Thunderbits geplantem Scraping richtest du automatische Importe ein – stündlich, täglich oder wöchentlich – und deine Sheets bleiben immer aktuell.
Bereit loszulegen? und erleben, wie einfach der Import von Webseitendaten in Google Sheets sein kann.
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