Google-Suchergebnisse ohne Programmierkenntnisse im Jahr 2025 extrahieren – so geht’s

Zuletzt aktualisiert am July 15, 2025

Ich muss ehrlich sein: Als ich zum ersten Mal versucht habe, Google-Suchergebnisse für eine Wettbewerbsanalyse zu sammeln, dachte ich mir: „Wie schwer kann das schon sein?“ Ein paar Stunden später saß ich dann im Chaos aus Python-Skripten, Proxy-Problemen und der gefürchteten Google-Meldung „Ungewöhnlicher Datenverkehr erkannt“. Mein Kaffee war längst kalt, meine Nerven am Ende – und die Daten? Immer noch nicht in meiner Tabelle.

Wer schon mal versucht hat, strukturierte Infos aus der Google-Suche zu ziehen – egal ob für SEO, Vertrieb oder einfach aus Datenneugier – kennt diese Stolpersteine. Google verarbeitet und hält einen . Ein riesiger Schatz an aktuellen Marktinfos – wenn man drankommt. Doch für die meisten ist klassisches Google Scraping ein Labyrinth aus Code, Wartung und Anti-Bot-Hürden. Die gute Nachricht: 2025 machen No-Code-Tools mit KI wie das Extrahieren von Google-Suchergebnissen für alle möglich – nicht nur für Entwickler.

Schauen wir uns an, wie du Google-Suchergebnisse extrahierst – ganz ohne Programmieren, Frust oder kalten Kaffee.

Was bedeutet Web Scraping von Google-Suchergebnissen?

Kurz gesagt: Web Scraping von Google-Suchergebnissen heißt, strukturierte Daten – wie Titel, URLs und Snippets – aus den Suchergebnisseiten (SERPs) von Google zu extrahieren. Stell dir vor, du automatisierst das Kopieren und Einfügen der blauen Links und Beschreibungen in eine Tabelle – nur eben blitzschnell.

Was macht das Google Scraping so besonders im Vergleich zu einem Produktkatalog oder einer Nachrichtenseite? Googles SERPs sind dynamisch und vollgepackt mit verschiedenen Elementen:

  • Organische Ergebnisse (die klassischen blauen Links mit Snippets)
  • Bezahlte Anzeigen (mit „Anzeige“ gekennzeichnet)
  • „Ähnliche Fragen“-Boxen
  • Featured Snippets
  • Karten, Bilder, Videos, Shopping-Ergebnisse

All diese Elemente enthalten wertvolle Daten – vorausgesetzt, dein Tool erkennt sie zuverlässig. Die Herausforderung: Googles Ergebnisse ändern sich ständig, und zwei Leute sehen bei derselben Suche oft unterschiedliche Resultate – je nach Standort oder Suchverlauf (). Google zu scrapen heißt also nicht einfach HTML zu kopieren, sondern eine sich ständig wandelnde, unstrukturierte Seite in ein sauberes, strukturiertes Datenset zu verwandeln.

Warum ist das Scraping von Google-Suchergebnissen für Unternehmen wichtig?

Warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen, Google zu scrapen? Weil die SERPs ein Echtzeit-Spiegel dafür sind, was die Welt gerade bewegt – was angesagt ist, wer im SEO vorne liegt, was die Konkurrenz macht und wo potenzielle Kunden zu finden sind.

Hier die wichtigsten Anwendungsfälle, die ich immer wieder sehe:

Infographic titled "Smart SERP Insights" illustrating features of a search engine results analysis tool, including tracking rankings, finding leads, spying on competitors, generating content ideas, and tracking category/product performance.

  • SEO-Monitoring & Keyword-Tracking: Behalte deine Rankings im Blick, erkenne, wer dich überholt, und entdecke neue Content-Chancen durch die Analyse der Top-Ergebnisse und SERP-Features ().
  • Wettbewerbsanalyse: Finde heraus, welche Konkurrenten deine Keywords dominieren, wie sie Titel und Beschreibungen gestalten und welche Anzeigen sie schalten.
  • Lead-Generierung: Starte gezielte Suchanfragen wie „Marketingagenturen in München“ und extrahiere Kontaktdaten aus den Ergebnissen ().
  • Content-Strategie: Entdecke Trends und häufige Fragen, indem du „Ähnliche Fragen“-Boxen und Top-Schlagzeilen extrahierst ().
  • Marktforschung: Erkenne Veränderungen im Kundeninteresse, indem du beobachtest, welche Themen, Features oder Produkte in den SERPs aufsteigen ().

Hier eine kompakte Übersicht, wer Google Scraping nutzt und welchen Mehrwert es bringt:

AnwendungsfallHauptnutzerNutzen
SEO-Performance-TrackingSEO-Teams, MarketerKeyword-Rankings überwachen, Top-Konkurrenten identifizieren, Inhalte optimieren, Featured Snippets & Fragen gezielt ansteuern
WettbewerbsanalyseMarketing, StrategiePräsenz, Botschaften und Anzeigen der Konkurrenz analysieren
Lead-GenerierungVertrieb, Business DevelopmentInteressentenlisten aufbauen, E-Mails/Telefonnummern aus SERP-Snippets und verlinkten Seiten extrahieren
Content-StrategieContent-Marketer, RedakteureTrendthemen, beliebte Fragen und Top-Content recherchieren
Markt- & TrendanalyseProduktmanager, AnalystenSuchtrends verfolgen, neue Themen erkennen, Produktentwicklung und Positionierung steuern
Anzeigen-MonitoringPPC-Marketing-TeamsKonkurrenzanzeigen sammeln, Gebote & Anzeigentexte optimieren, Sichtbarkeit von Anzeigen verfolgen

Nicht zu vergessen: Auch Teams aus Operations, PR oder Kundenservice können SERP-Daten nutzen, um Einträge zu prüfen, die Markenreputation zu überwachen oder Branchengespräche zu verfolgen. Kurz gesagt: Wer Google-Suchdaten nicht nutzt, verpasst wertvolle Einblicke, die der Wettbewerb längst für sich nutzt.

Methoden im Vergleich: No-Code, Programmierung oder API für Google Scraping

Wie bekommst du die Google-Daten aus dem Browser ins eigene System? Es gibt drei Hauptwege:

  1. No-Code-Tools (wie Thunderbit): Intuitiv, KI-gestützt, für alle gemacht, die keine Entwickler sind.
  2. Eigene Programmierung (Python, BeautifulSoup, Selenium): Maximale Kontrolle, aber viel Aufwand und Wartung.
  3. SERP-APIs (offiziell oder Drittanbieter): Zuverlässig und skalierbar, aber technisches Know-how und Budget nötig.

So schneiden die Methoden ab:

MethodeBenutzerfreundlichkeitEinrichtung & WartungKostenFlexibilität & Skalierung
No-Code-Tools (Thunderbit)Am einfachstenMinimal, automatische UpdatesKostenloser Einstieg, Credits für mehr ZeilenIdeal für Standardfälle, mittlere Skalierung
Eigene ProgrammierungHohe LernkurveViel Aufwand, oft fehleranfälligKostenlose Bibliotheken, aber hoher ZeitaufwandMaximale Flexibilität, skalierbar mit eigener Infrastruktur
SERP-APIsMittelGering, Anbieter übernimmtKosten pro Anfrage, summiert sich schnellHohe Skalierung, aber auf API-Datenfelder beschränkt

Für die meisten Unternehmen ist der No-Code-Weg der schnellste zum Ziel. Programmierung lohnt sich für Bastler oder mit Entwicklerteam, APIs sind ideal für große SEO-Plattformen oder wenn tausende Abfragen automatisiert werden sollen.

Thunderbit: Die No-Code- und KI-Lösung für Google Scraping

Thunderbit ist der absolute Gamechanger, wenn es um einfaches und smartes Google Scraping geht. Die bringt einen KI-Web-Scraper direkt in deinen Browser. Das macht Thunderbit besonders:

  • KI-Feldvorschläge: Die KI erkennt automatisch relevante Felder wie Titel, URL, Snippet, Anzeigen oder „Ähnliche Fragen“. Kein Herumprobieren mit CSS-Selektoren oder XPath.
  • Subpage-Scraping: Du willst tiefer gehen? Thunderbit besucht jede Ergebnis-URL und extrahiert weitere Daten – etwa E-Mails oder Produktinfos – ganz automatisch.
  • Automatische Paginierung: Mehrere Ergebnisseiten? Thunderbit klickt für dich auf „Weiter“ und sammelt alle Daten. Kein manuelles Kopieren mehr.
  • Sofort-Export: Exportiere deine Daten direkt nach Excel, Google Sheets, Notion oder Airtable – ohne CSV-Chaos.
  • Mehrsprachigkeit: Thunderbit unterstützt 34 Sprachen und kann SERPs aus jedem Markt extrahieren.
  • Cloud- oder Browser-Modus: Wähle Cloud-Scraping für Geschwindigkeit (bis zu 50 Seiten gleichzeitig) oder Browser-Modus für eingeloggte oder lokale Ergebnisse.

Das Beste: Von „Ich brauche diese Daten“ bis „Ich habe diese Daten“ dauert es meist keine zwei Minuten. Kein Code, keine Konfigurationsdateien, kein „Warum ist mein Skript schon wieder kaputt?“

Klassische Programmierung: Python-Skripte und eigene Parser

Wer Entwickler ist (oder gerne tüftelt), greift vielleicht zu Python und Bibliotheken wie BeautifulSoup oder Selenium. Die Realität sieht so aus:

  • Aufwendige Einrichtung: Du musst Code schreiben, um Googles HTML zu laden, Ergebnisse zu parsen, Paginierung zu steuern und Daten zu speichern.
  • Ständige Wartung: Googles HTML ändert sich laufend. Dein Skript wird regelmäßig ausfallen – Debugging ist vorprogrammiert.
  • Anti-Bot-Maßnahmen: Google erkennt Bots sehr gut. Du stößt auf CAPTCHAs, IP-Sperren und „ungewöhnlicher Datenverkehr“-Fehler. Dann brauchst du Proxys, Pausen und eventuell sogar CAPTCHA-Lösungen.
  • Flexibilität: Du kannst alles extrahieren, verbringst aber mehr Zeit mit Wartung als mit der eigentlichen Datennutzung.

Wenn Scraping nicht dein Hauptjob ist, ist dieser Ansatz eher was für Profis oder sehr spezielle Anforderungen ().

Google SERP-APIs: Vorteile, Nachteile und Kosten

Für große Projekte sind APIs oft die Rettung. Google bietet eine , dazu gibt es viele Drittanbieter. Das Wichtigste im Überblick:

  • Vorteile: APIs übernehmen das ganze Drumherum – CAPTCHAs, IP-Wechsel, Parsing. Du schickst nur eine Anfrage und bekommst strukturierte Daten zurück.
  • Nachteile: APIs kosten meist Geld. SerpAPI verlangt z. B. rund 75 $/Monat für 5.000 Suchanfragen (), Zenserp etwa 29 $ für 5.000 Suchen (). Wer viele Abfragen braucht, zahlt schnell drauf.
  • Technische Kenntnisse nötig: Du musst trotzdem Skripte schreiben, um die API anzusprechen und die Daten zu verarbeiten.
  • Einschränkungen: APIs liefern nicht immer alle SERP-Features und sind auf die unterstützten Datenfelder begrenzt.

APIs sind ideal für große Unternehmen, aber für die meisten Nutzer ist ein No-Code-Tool schneller und günstiger – vor allem für spontane oder mittlere Scraping-Aufgaben.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Google-Suchergebnisse mit Thunderbit extrahieren

So einfach geht’s – Schritt für Schritt mit Thunderbit, ganz ohne Programmieren.

Schritt 1: Thunderbit installieren und einrichten

Installiere zuerst die . Die Installation dauert nur etwa 30 Sekunden. Melde dich mit Google oder E-Mail an – fertig. Thunderbit unterstützt 34 Sprachen, du kannst also SERPs aus jedem Markt extrahieren.

Schritt 2: Google-Suche öffnen und Suchbegriff eingeben

Öffne google.com im Chrome-Browser. Gib deinen Suchbegriff ein, zum Beispiel „beste CRM-Software 2025“, und drücke Enter. Warte, bis die Ergebnisseite komplett geladen ist. Für Ergebnisse aus einem bestimmten Land oder in einer bestimmten Sprache passe die Google-Einstellungen an oder nutze ein VPN.

Schritt 3: Mit KI-Feldvorschlägen SERP-Daten erkennen

Klicke auf das Thunderbit-Icon im Browser. Im Thunderbit-Panel wählst du KI-Feldvorschläge. Die KI scannt die Seite und schlägt Felder wie Titel, URL und Snippet vor. Du kannst Felder umbenennen, löschen oder weitere hinzufügen – etwa „Ähnliche Fragen“ oder Anzeigentitel.

Du willst es individueller? Thunderbit erlaubt auch eigene KI-Anweisungen pro Feld – für die meisten Google-Suchen reichen aber die Standardvorschläge.

Schritt 4: Google-Suchergebnisse extrahieren und Vorschau anzeigen

Klicke auf Scrapen. Thunderbit extrahiert die Daten der aktuellen Seite und zeigt sie in einer Tabelle an. Jede Zeile entspricht einem Ergebnis, die Spalten enthalten Titel, URL, Snippet und weitere gewählte Felder. Prüfe, ob alles passt. Fehlt etwas, passe die Felder an und starte erneut.

Schritt 5: Daten nach Excel, Google Sheets, Notion oder Airtable exportieren

Jetzt wird’s praktisch: Klicke auf Exportieren und wähle das gewünschte Format. Du kannst als Excel/CSV herunterladen, in die Zwischenablage kopieren oder die Daten direkt nach , Notion oder Airtable senden. Keine Zusatzkosten, keine Exportlimits – auch im Gratis-Tarif.

Nun hast du deine SERP-Daten in einer Tabelle – bereit für Analyse, Visualisierung oder Team-Sharing.

Schritt 6: Profi-Tipps – Paginierung, Subpages und Zeitplanung

Du willst mehr als nur die erste Ergebnisseite? Aktiviere Paginierung in den Thunderbit-Einstellungen, und das Tool klickt automatisch auf „Weiter“, um mehrere Seiten zu erfassen – einfach die gewünschte Seitenzahl angeben. Du möchtest von jeder Ergebnis-Website weitere Infos extrahieren? Nutze Subpage-Scraping, um z. B. E-Mails, Preise oder andere Details zu sammeln.

Und falls du eine SERP regelmäßig überwachen möchtest – etwa tägliche Ranking-Checks – nutze die Zeitplanungsfunktion von Thunderbit. Beschreibe deinen Zeitplan einfach in natürlicher Sprache („jeden Tag um 9 Uhr“), und Thunderbit übernimmt das Scraping automatisch – auch wenn dein Browser geschlossen ist.

Wichtige Hinweise und Best Practices für Google Scraping

Ein paar Tipps aus der Praxis:

  • Googles Regeln beachten: Die Nutzungsbedingungen von Google verbieten automatisiertes Scraping. Für kleine, interne Analysen ist das meist unproblematisch – aber keine Massenabfragen oder Weiterverkauf der Daten. Für große Projekte besser offizielle APIs nutzen ().
  • Google nicht überlasten: Scrape in menschlichem Tempo. Bei vielen Seiten empfiehlt sich der Cloud-Modus von Thunderbit, um Anfragen zu verteilen. Bei CAPTCHAs: manuell lösen oder langsamer scrapen.
  • Kontext prüfen: Google personalisiert Ergebnisse nach Standort und Suchverlauf. Für konsistente Daten empfiehlt sich der Inkognito-Modus oder die Angabe von Standort/Sprache in der Suche.
  • Daten bereinigen: Nach dem Scraping Duplikate entfernen, Formatierungen anpassen und Zeitstempel ergänzen – das erleichtert die Auswertung.
  • Ethik beachten: Bei der Sammlung von E-Mails oder personenbezogenen Daten immer Datenschutzgesetze wie die DSGVO einhalten. Nutze die Daten zur Strategie, nicht für Spam oder Content-Kopien.

Mehr Tipps findest du im .

Wann Thunderbit und wann andere Google-Scraping-Methoden?

Wie entscheidest du, welche Methode passt? Meine Faustregel:

  • Thunderbit (No-Code KI): Ideal für schnelle, unkomplizierte Extraktionen – besonders für Nicht-Techniker, Einzelprojekte oder mittlere Aufgaben. Wer in Minuten von der Idee zu den Daten will, ist hier richtig.
  • Eigene Programmierung: Sinnvoll bei sehr individuellen Anforderungen, tiefer Integration oder ungewöhnlichen Scraping-Zielen. Zeit für Wartung einplanen!
  • SERP-APIs: Perfekt für große, automatisierte Datenfeeds – etwa tägliches Tracking von tausenden Keywords für SEO-Plattformen. Skripting und API-Budget nötig.

Oft starten Teams mit Thunderbit für schnelle Insights und wechseln bei Bedarf zu APIs oder eigener Programmierung. Es gibt kein Patentrezept – wähle das Tool, das zu deinen Anforderungen, Kenntnissen und Ressourcen passt.

Fazit & wichtigste Erkenntnisse

Illustration showing how to unlock insights from Google search results using Thunderbit and API tools, with emphasis on fast, ethical scraping and data extraction.

Das Extrahieren von Google-Suchergebnissen war früher eine technische Herausforderung. 2025 ist es eine Sache von zwei Minuten – auch ohne Programmierkenntnisse. Mit verwandelst du Googles SERPs in verwertbare Daten für SEO, Vertrieb, Marketing und mehr.

Das solltest du dir merken:

  • Google-SERP-Daten sind ein Goldschatz für Business Intelligence. Wer sie nicht nutzt, verschenkt Potenzial.
  • No-Code-KI-Tools wie Thunderbit machen Scraping für alle zugänglich – schnell, präzise und ohne Programmieraufwand.
  • Klassische Programmierung und APIs haben ihren Platz für Power-User, aber für die meisten Geschäftsanforderungen ist No-Code der beste Weg.
  • Scrape verantwortungsvoll: Beachte Googles Regeln, überlaste die Server nicht und gehe mit den Daten ethisch um.

Wenn du das nächste Mal Google-Suchdaten brauchst, lass die Skripte links liegen und probiere Thunderbit aus. Dein Kaffee bleibt warm, deine Daten sind strukturiert – und du hast mehr Zeit für das Wesentliche: Erkenntnisse in Taten umzusetzen.

Du willst mehr über Web Scraping, List Crawling oder den Export nach Excel erfahren? Im findest du weitere Anleitungen und Tipps. Und wenn du direkt loslegen willst: .

Viel Erfolg beim Scrapen – ganz ohne Code.

Thunderbit KI-Web-Scraper für Google-Suchergebnisse testen

FAQs

1. Was bedeutet es, Google-Suchergebnisse zu scrapen?

Beim Scraping von Google-Suchergebnissen werden strukturierte Daten – wie Titel, URLs, Snippets, Anzeigen oder „Ähnliche Fragen“-Boxen – aus den Suchergebnisseiten (SERPs) extrahiert. So werden unstrukturierte Webseiten in saubere, auswertbare Datensätze verwandelt, die für SEO-Tracking, Wettbewerbsanalysen, Lead-Generierung und mehr genutzt werden können.

2. Ist es legal, Daten aus der Google-Suche zu extrahieren?

Das Scrapen von Google für private oder interne Zwecke ist weit verbreitet, allerdings verbieten die Nutzungsbedingungen von Google automatisierte Datenerfassung. Für großflächiges oder kommerzielles Scraping empfiehlt sich die Nutzung offizieller APIs. Immer verantwortungsvoll scrapen und lokale Datenschutzgesetze wie die DSGVO beachten, wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden.

3. Welche Vorteile bietet ein No-Code-Tool wie Thunderbit beim Scraping?

No-Code-Tools wie Thunderbit ermöglichen das Extrahieren von Google-Daten ohne Programmierkenntnisse. Vorteile sind:

  • KI-gestützte Felderkennung (z. B. Titel, URL, Snippet)
  • Unterstützung für Subpage-Scraping und Paginierung
  • Export nach Excel, Google Sheets, Notion oder Airtable
  • Keine Einrichtung oder Wartung nötig Ideal für Business-Anwender, die schnell und einfach SERP-Daten benötigen.

4. Wie schneidet Thunderbit im Vergleich zu Python-Skripten oder SERP-APIs ab?

Thunderbit ist deutlich einfacher zu bedienen und schneller startklar als Python-Skripte, die Programmierkenntnisse und laufende Wartung erfordern. Im Vergleich zu SERP-APIs ist Thunderbit für Einzel- oder mittlere Scraping-Aufgaben zugänglicher, während APIs sich eher für große, automatisierte Workflows eignen.

5. Was kann ich mit extrahierten Google-Daten machen?

Mit SERP-Daten lassen sich unter anderem:

  • SEO-Monitoring: Keyword-Rankings und Featured Snippets verfolgen
  • Wettbewerbsanalyse: Sichtbarkeit und Auftritt der Konkurrenz analysieren
  • Lead-Generierung: Kontaktlisten aus geschäftlichen Suchanfragen erstellen
  • Content-Strategie: Trendthemen und häufige Fragen entdecken
  • Marktforschung: Suchtrends und Veränderungen im Kundeninteresse beobachten Diese Daten helfen Teams, fundierte Entscheidungen in Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung zu treffen.

Mehr erfahren:

Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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