So finden Sie die Google Ads Ihrer Wettbewerber: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Zuletzt aktualisiert am November 24, 2025

Hast du dich schon mal gefragt, wie du herausfindest, welche Google Ads deine Konkurrenz schaltet – und wusstest gar nicht, wo du anfangen sollst? Genau das habe ich selbst erlebt. Damals, als ich Teams beim Markteintritt begleitet habe, kam immer die Frage auf: „Wie checken wir, was unsere Mitbewerber mit ihren Anzeigen machen, bevor wir selbst Geld in die Hand nehmen?“ Es ist ein bisschen wie beim Poker: Man will wissen, welche Karten die anderen haben, bevor man selbst setzt. Die gute Nachricht: Mit dem richtigen Ansatz kommst du diesem Ziel ziemlich nah.

In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du die Google Ads deiner Konkurrenz aufdeckst – von der Identifikation der Anzeigen bis zur Analyse der Landingpages. Und weil ich es gerne unkompliziert mag (nicht umsonst habe ich mitgegründet), erfährst du, wie du mit KI-gestütztem Web-Scraper die ganze Fleißarbeit automatisierst – ganz ohne Programmierkenntnisse, ohne Stress, aber mit echten Insights. Bereit, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein? Dann lass uns loslegen.

Warum es für dein Business wichtig ist, die Google Ads der Konkurrenz zu kennen

Fakt ist: Wettbewerbsanalyse ist nicht nur was für Marketing-Profis oder „Growth Hacker“. Jeder, der bessere Entscheidungen treffen will – egal ob Vertrieb, Geschäftsführung oder Gründer – profitiert davon. Gerade wenn du Google Ads-Kampagnen planst, verschaffen dir Einblicke in die Aktivitäten der Konkurrenz einen echten Vorsprung.

Warum? Weil etwa . Das ist kein Zahlendreher. Wer bezahlte Platzierungen ignoriert, verpasst fast die Hälfte des Geschehens.

Aber der Nutzen geht weit über das bloße „Wer ist da?“ hinaus. Die Analyse der Google Ads deiner Wettbewerber wirkt sich direkt auf dein Geschäft aus:

AnwendungsfallWie die Analyse von Google Ads der Konkurrenz hilft
LeadgenerierungHerausfinden, mit welchen Angeboten oder CTAs (z. B. kostenlose Tests, Demos, Rabatte) Wettbewerber Leads gewinnen – und ein noch attraktiveres Angebot entwickeln.
MarktforschungErkennen, welche Features oder Services in Anzeigen hervorgehoben werden – ein Indikator für Marktbedürfnisse.
Workflow-AutomatisierungRegelmäßiges Scrapen und Überwachen der Anzeigen der Konkurrenz, um neue Aktionen oder Messaging-Änderungen automatisch zu erfassen.
Budget- & GebotsstrategieBeobachten, wie präsent Wettbewerber sind und auf welchen Positionen – um die eigene Strategie gezielt anzupassen oder Nischen zu finden.
ProduktentwicklungTrends in den Anzeigen erkennen (z. B. „24/7 Support“, „Gratisversand“), um eigene Features oder Alleinstellungsmerkmale zu entwickeln.

Wettbewerbsforschung liefert dir . Du bekommst quasi einen Spickzettel für Budgetplanung, Messaging und Landingpage-Design – noch bevor deine erste Kampagne live geht.

Die Basics: Was heißt es, Google Ads der Konkurrenz zu finden?

Wenn wir von „Google Ads der Konkurrenz finden“ sprechen, geht’s im Kern um drei Dinge:

  1. Herausfinden, welche Unternehmen für deine Ziel-Keywords Anzeigen schalten (nicht nur die offensichtlichen, sondern auch indirekte Wettbewerber, die um dieselben Kunden buhlen).
  2. Erkennen, wo diese Anzeigen auf der Google-Suchergebnisseite (SERP) auftauchen – meist ganz oben, markiert mit „Anzeige“ oder „Gesponsert“.
  3. Analyse der Anzeigentexte und der verlinkten Landingpages.

Wichtig: Deine Google-Ads-Konkurrenten sind nicht immer identisch mit deinen klassischen Wettbewerbern. Wenn du z. B. hochwertige Kaffeemaschinen verkaufst, tauchen neben anderen Kaffeemaschinen-Marken (direkte Konkurrenz) auch Küchenhändler oder Kaffee-Abos (indirekte Konkurrenz) in den Anzeigen auf, die ähnliche Zielgruppen ansprechen .

Es geht also nicht nur darum, zu sehen, wer Anzeigen schaltet, sondern die Details zu erfassen: Anzeigentitel, Beschreibungen, angezeigte URLs und vor allem die Landingpages. Denn dort entscheidet sich, ob aus dem Klick ein Kunde wird.

Hier kommt der Web-Scraper ins Spiel. Statt mühsam Dutzende Keywords zu googeln und Anzeigen per Hand zu kopieren, kannst du mit einem Tool den ganzen Prozess automatisieren – und alle relevanten Infos in Echtzeit und im großen Stil erfassen. (Mehr dazu gleich.)

Klassische Tools zur Wettbewerbsanalyse: Vorteile, Nachteile und Grenzen

Wer schon mal nach „Google Ads der Konkurrenz analysieren“ gesucht hat, kennt Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Google Auction Insights. Diese Plattformen bieten viele Daten zu Werbetreibenden, Keywords und Anzeigentexten. Hier ein Überblick:

ToolStärkenSchwächen / EinschränkungenUngefähre Kosten
SEMrushUmfassende Daten (Keywords, Anzeigentexte, Ausgaben, Historie), weltweite Abdeckung, Multi-Channel-InsightsHoher Preis (~140 $/Monat+), komplexe Bedienung, Daten oft geschätzt (nicht immer aktuell)$139,95/Monat+
AhrefsGroße Keyword-Datenbank mit Anzeigenvorschau, kombiniert SEO & PPC, gute NutzerführungTeuer ($129/Monat+), PPC-Daten weniger tiefgehend, Fokus auf Textanzeigen$129/Monat+
Google Auction InsightsKostenlos, sehr genaue First-Party-Daten für eigene KampagnenNur nutzbar, wenn du selbst Anzeigen schaltest, zeigt relative Performance, aber keine Anzeigentexte oder fremde KeywordsKostenlos
SpyFu, iSpionage, etc.Günstig, spezialisiert auf Keyword- und Anzeigenhistorie der KonkurrenzMeist Fokus auf USA, kleinere/neue Werbetreibende werden oft nicht erfasst, eingeschränkter Funktionsumfang$39–$79/Monat
Weitere Nischen-ToolsSpezialisiert (z. B. Adbeat für Display Ads, iSpionage für Landingpage-Überwachung)Sehr fokussiert, separate Abos nötig, Daten oft isoliertVariabel

Diese Tools geben dir einen guten Überblick – zum Beispiel, auf welche Keywords Wettbewerber bieten oder wie ihre Anzeigen früher aussahen. Aber es gibt klare Grenzen:

  • Oft musst du selbst Anzeigen schalten, um die besten Daten zu bekommen (vor allem bei Auction Insights).
  • Daten sind häufig veraltet – viele Tools aktualisieren nur ab und zu, neue Kampagnen oder Tests werden leicht übersehen.
  • Die Kosten summieren sich schnell – gerade für Einsteiger oder gelegentliche Analysen nicht ideal.
  • Landingpage-Analysen sind eingeschränkt – meist wird nur die URL angezeigt, nicht der eigentliche Seiteninhalt.

Wenn du keine eigenen Ads schaltest oder die tatsächliche Landingpage erleben willst, brauchst du eine andere Lösung.

Der alternative Weg: Wettbewerbsanalyse mit Web-Scraper

Jetzt wird’s spannend. Statt dich nur auf externe Datenbanken zu verlassen, kannst du mit einem Web-Scraper aktuelle, echte Daten direkt von den Google-Suchergebnissen und den Landingpages der Konkurrenz sammeln. Stell dir vor, du schickst dein eigenes Recherche-Team los – und bekommst genau die Infos, die du brauchst.

Warum Web-Scraper?

  • Direkter Zugriff auf aktuelle Daten: Du erfasst Anzeigen und Landingpages so, wie sie gerade live sind – inklusive kurzfristiger Aktionen oder neuer Wettbewerber.
  • Kein aktives Werbekonto nötig: Perfekt für Teams, die noch in der Recherchephase sind.
  • Individuell anpassbar: Du bestimmst, welche Daten du sammelst – z. B. Anzeigenerweiterungen, Preisangaben, CTA-Buttons usw.
  • Kostengünstig: Oft günstiger als teure Tool-Abos, besonders für Einzelprojekte oder gelegentliche Analysen.

Natürlich gibt’s auch ein paar Dinge zu beachten:

  • Recht & Ethik: Das Scrapen öffentlich zugänglicher Daten ist in der Regel legal, solange du die Nutzungsbedingungen beachtest und keine übermäßigen Anfragen stellst (keine Websites lahmlegen, keine personenbezogenen Daten sammeln) ().
  • Technische Hürden: Klassisches Scraping erforderte Programmierkenntnisse, Proxies und HTML-Parsing. Mit KI-Tools wie Thunderbit geht das jetzt auch mit einfachen Anweisungen in Alltagssprache – ganz ohne Code ().
  • Datenmanagement: Du bekommst schnell viele Daten – überleg dir, wie du sie speicherst und auswertest.

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Schritt 1: Ziel-Keywords für die Wettbewerbsanalyse festlegen

Jede gute Wettbewerbsanalyse startet mit einer soliden Keyword-Liste. Denn welche Konkurrenten du findest, hängt davon ab, wonach du suchst.

So erstellst du deine Liste:

  • Starte mit deinen Kernangeboten: Was bietest du an? Welche Probleme löst du? Notiere Produktbegriffe, Pain Points und Feature-Begriffe.
  • Füge Marken-Keywords hinzu: Nimm die Namen deiner Wettbewerber und deren Produkte auf, um zu sehen, ob sie auf ihre eigenen Marken (oder die anderer) bieten.
  • Kategorisiere deine Keywords: Gruppiere nach Produkt, Problem, Feature und Wettbewerber ().
  • Validiere und erweitere: Nutze oder andere Tools, um Suchvolumen zu prüfen und verwandte Begriffe zu finden.
  • Vergiss Long-Tail- und Frage-Keywords nicht: Die zeigen oft Nischenwettbewerber oder weniger umkämpfte Chancen.

Hast du deine Liste (z. B. 20–50 Keywords), priorisiere nach Relevanz oder Suchvolumen. Für den Anfang reichen die Top 10–20.

Schritt 2: Wettbewerber-Anzeigen in den Suchergebnissen erkennen

Jetzt wird’s konkret: Wer wirbt für deine Ziel-Keywords?

So erkennst du bezahlte Anzeigen auf Google:

  • Achte auf „Anzeige“ oder „Gesponsert“-Labels: Die stehen bei bezahlten Einträgen ganz oben (und manchmal unten) auf der Seite ().
  • Unterscheide von organischen Ergebnissen: Organische Treffer haben diese Labels nicht und zeigen meist den vollständigen URL-Pfad.
  • Beachte Anzeigenerweiterungen: Bezahlte Anzeigen enthalten oft zusätzliche Links, Callouts oder Telefonnummern – Hinweise darauf, was Wettbewerber für wichtig halten.

Dokumentiere deine Ergebnisse in einer Tabelle. Für jedes Keyword notierst du die Werbetreibenden, deren Positionen und besondere Merkmale. Zum Beispiel:

KeywordAnzeigen (Reihenfolge)
Projektmanagement SoftwareMonday.com, Wrike.com, Smartsheet.com
kostenlose Projektmanagement-ToolsAsana.com, ClickUp.com, Monday.com
Projektmanagement für MarketingWorkfront (Adobe), Monday.com

Tipp: Nutze den Inkognito-Modus oder melde dich bei Google ab, um Personalisierung zu vermeiden. Falls der Standort relevant ist, verwende ein VPN oder Googles gl- und hl-Parameter, um Suchanfragen aus deiner Zielregion zu simulieren.

Schritt 3: Anzeigentexte und Landingpage-URLs extrahieren

Die Anzeigen zu finden ist erst der Anfang. Die eigentlichen Schätze stecken in den Details: Was steht in den Anzeigen und wohin führen sie?

Was solltest du erfassen:

  • Anzeigentitel und Beschreibungen: Meist bis zu 3 Titel und 2 Beschreibungen. Achte auf Vorteile, Pain Points und CTAs.
  • Anzeigenerweiterungen: Notiere zusätzliche Links oder Features.
  • Landingpage-URLs: Rechtsklick auf den Anzeigentitel und Link kopieren oder (sparsam) durchklicken – die Ziel-URL ist entscheidend für den nächsten Schritt.

Manuell vs. automatisiert: Für ein paar Keywords geht das per Hand, aber bei größeren Listen wird’s schnell mühsam. Hier glänzen Web-Scraper wie Thunderbit. Du kannst der KI einfach sagen: „Extrahiere Anzeigentitel, Beschreibung und finale URL für jede Anzeige auf dieser Seite“ – und bekommst eine strukturierte Tabelle ().

Beispielausgabe:

KeywordWerbetreibenderAnzeigentitelBeschreibungLandingpage-URL
Projektmanagement-ToolMonday.comProjekte verwalten – alles an einem OrtAll-in-one Projektmanagement...https://monday.com/lp/project-management
Projektmanagement-ToolSmartsheetSmartsheet – Projektmanagement...Von 90 % der Fortune 100 vertraut...Smartsheet.com...

Schritt 4: Landingpages der Konkurrenz im Detail analysieren

Ein Klick auf die Landingpage eines Wettbewerbers ist wie ein Blick ins digitale Schaufenster. Darauf solltest du achten:

  • Seitenüberschrift und Subheadline: Passt sie zur Anzeige? Was ist das Hauptversprechen?
  • Call-to-Action (CTA) und Formulare: Was sollen Besucher tun? Ist das Formular kurz oder lang?
  • Hauptvorteile und Bulletpoints: Welche Features oder Vorteile werden betont?
  • Bilder und Medien: Gibt’s Bilder, Videos oder Kundenstimmen?
  • Vertrauenssignale: Kundenlogos, Auszeichnungen, Garantien oder Sicherheits-Icons?
  • Angebotsdetails und Preise: Werden Preise genannt? Gibt’s Rabatte oder kostenlose Tests?
  • Seitenaufbau und Länge: Kurz und knackig oder ausführlich und detailreich?

Batch-Extraktion mit Web-Scraper: Mit Thunderbit kannst du diesen Prozess automatisieren. Für jede Landingpage-URL gibst du z. B. an: „Extrahiere die Hauptüberschrift, Subheadline und den Text des Anmelde-Buttons.“ Thunderbit erkennt die relevanten Elemente – auch wenn die Seiten unterschiedlich aufgebaut sind ().

Fasse deine Erkenntnisse für jeden Wettbewerber zusammen:

  • Wettbewerber A: Überschrift: „Reduzieren Sie Ihre Aufgabenlast um 50 %.“ CTA: „Jetzt kostenlos testen.“ Schwerpunkte: Automatisierung, Integration, Zeitersparnis. Kurzes Formular, wenig Navigation.
  • Wettbewerber B: Überschrift: „Projektmanagement für Marketing-Teams.“ CTA: „Demo anfordern.“ Lange Seite, Video-Testimonials, keine Preise sichtbar.

So bekommst du einen klaren Überblick über deren Conversion-Strategien und Alleinstellungsmerkmale.

Schritt 5: Alles automatisieren – mit Thunderbit und KI-Web-Scraper

Jetzt zum praktischen Teil: So nutzt du , um den gesamten Workflow zu automatisieren – auch ohne Technik-Know-how.

Schritt 5.1: Thunderbit installieren

Thunderbit ist eine Chrome-Erweiterung – . Es gibt eine kostenlose Version, du kannst also risikofrei starten. Nach der Installation erscheint ein Seitenpanel im Browser.

Schritt 5.2: Google-Suchergebnisse nach Anzeigen scrapen

  • Öffne Google und suche dein Ziel-Keyword.
  • Aktiviere Thunderbit. Gib in der Oberfläche einfach ein: „Hole den Titel, die Beschreibung und die URL jeder Anzeige auf dieser Seite.“
  • Thunderbits KI schlägt automatisch passende Spalten vor (Anzeigentitel, Beschreibung, URL) ().
  • Klicke auf „Scrapen“. In wenigen Sekunden bekommst du eine Tabelle mit allen Anzeigendaten.

Schritt 5.3: Subpage-Scraping für Landingpages nutzen

  • Mit deiner Liste an Landingpage-URLs nutzt du Thunderbits Subpage-Scraping-Funktion.
  • Für jede URL gibst du an: „Extrahiere die Hauptüberschrift, Subheadline und den Text des Anmelde-Buttons.“
  • Thunderbit erkennt diese Elemente automatisch und füllt deine Tabelle aus.
  • Wiederhole das für alle Wettbewerberseiten.

Schritt 5.4: Exportieren und analysieren

  • Exportiere deine Daten mit einem Klick nach Google Sheets, Airtable oder Notion ().
  • Analysiere Muster: Welche CTAs sind häufig? Wer bietet kostenlose Tests? Welche Features werden betont?

Thunderbits wichtigste Funktionen für diesen Workflow:

  • No-Code-Scraping in Alltagssprache – einfach beschreiben, was du brauchst.
  • KI-Feldvorschläge – Thunderbit erkennt relevante Daten automatisch.
  • Subpage-Navigation – Anzeigen und Landingpages in einem Durchgang scrapen.
  • Einfacher Export – nahtlose Integration in deine Lieblingstools.
  • Wiederverwendbare Vorlagen – einmal einrichten, beliebig oft wiederholen.

Du willst das live sehen? Auf dem findest du Schritt-für-Schritt-Demos.

Methoden im Vergleich: Klassische Tools vs. Web-Scraping mit Thunderbit

Hier der direkte Vergleich:

KriteriumKlassische Tools (SEMrush, Ahrefs, etc.)Web-Scraping mit Thunderbit (KI-gestützt)
Datenumfang & TiefeHistorische Daten, breite TrendsEchtzeit, detailliert, individuell anpassbar
BenutzerfreundlichkeitÜbersichtlich, aber LernkurveAlltagssprache, kein Code, schnell erlernbar
Geschwindigkeit & EffizienzSchnell für Übersichten, langsam für DetailsSchnell für gezielte Scrapes, auch bei vielen Landingpages
Kosten100–200 $/Monat+, JahresverträgeKostenloser Einstieg, nutzungsbasierte Credits, günstiger im Betrieb
DatenaktualitätGeplante Updates, evtl. VerzögerungEchtzeit, auf Abruf
DetailgradGut für Metriken, weniger für Inhalte/UXKomplette Anzeigentexte, Landingpage-Inhalte, individuelle Felder
Technische AnforderungenGering, teils aktives Werbekonto nötigKein Code, nur logische Anweisungen
Ideal fürÜberblick, Agenturen, aktive WerbetreibendeTiefenanalyse, Pre-Launch, individuelle Workflows

Was passt zu dir?

  • Für Pre-Launch oder Einzelanalysen: Thunderbit ist ideal – du bekommst echte Anzeigentexte und Landingpages ohne große Investition.
  • Für laufende, breite Überwachung: Klassische Tools sind hilfreich, aber Thunderbit eignet sich perfekt für regelmäßige, gezielte Checks (und schont das Budget).
  • Hybrid-Ansatz: Nutze Tools für den Überblick, Thunderbit für die Details.

Tipps, um das Beste aus deiner Wettbewerbsanalyse rauszuholen

Daten zu sammeln ist nur der Anfang. So machst du echten Mehrwert draus:

  1. Optimiere deine Anzeigentexte und dein Messaging: Kopiere nicht, sondern lerne, was funktioniert – und setz dann eigene Akzente. Wenn alle „einfach zu bedienen“ betonen, geh z. B. auf „am individuellsten anpassbar“ oder liefere Beweise für die Benutzerfreundlichkeit.
  2. Passe deine Keyword-Strategie an: Entdecke Lücken oder überlaufene Begriffe. Teste neue Keywords aus den Anzeigen der Konkurrenz und vermeide teure Bieterschlachten.
  3. Optimiere deine Landingpages: Übernimm bewährte Elemente (klare Überschriften, Vertrauenssymbole), aber setz auch eigene Highlights (einzigartige Angebote, bessere Nutzererfahrung).
  4. Entwickle Gegenangebote und -botschaften: Wenn alle kostenlose Tests anbieten, biete z. B. eine längere Testphase oder einen besonderen Bonus. Wenn andere keine Preise zeigen, betone deine Preisvorteile.
  5. Überwache regelmäßig: Im PPC-Bereich ändert sich vieles schnell. Leg dir einen festen Rhythmus für die Analyse zu oder nutze Thunderbits Zeitplanung.
  6. Setze Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen um: Teste neue Headlines, Landingpage-Layouts oder Gebotsstrategien und miss die Ergebnisse.
  7. Bleib deiner Marke treu: Lauf nicht jedem Trend der Konkurrenz hinterher. Nutze deren Taktiken als Inspiration, aber bleib bei deiner eigenen Strategie.
  8. Teile deine Erkenntnisse im Team: Vertrieb, Support und Produktentwicklung profitieren ebenfalls von den Versprechen der Konkurrenz.

Und nicht vergessen: Leg dir eine „Swipe File“ mit besonders interessanten Anzeigen und Landingpages an – eine wahre Schatzkiste für künftige Ideen.

Fazit & wichtigste Erkenntnisse

Die Google Ads-Strategie deiner Wettbewerber zu entschlüsseln ist kein Hexenwerk – es ist Detektivarbeit, unterstützt durch Automatisierung. Der Ablauf in Kürze:

  • Ziel-Keywords festlegen – dort, wo du und deine Konkurrenz um Kunden werben.
  • Konkurrenz-Anzeigen auf den SERPs erkennen – sehen, wer bietet und wie oft.
  • Anzeigentexte und Landingpage-URLs extrahieren – die echten Botschaften und Angebote erfassen.
  • Landingpages analysieren – wie machen Wettbewerber aus Klicks Kunden?
  • KI-Web-Scraper wie Thunderbit nutzen – den gesamten Workflow automatisieren, auch ohne Technik-Know-how.
  • Klassische und Scraping-Methoden kombinieren – für den vollständigen Überblick.
  • Erkenntnisse umsetzen – Anzeigen, Landingpages und Strategie optimieren. Mach Wettbewerbsanalyse zur Routine, nicht zur Ausnahme.

Bezahlte Suche ist ein riesiger Teil vom digitalen Kuchen – überlass ihn nicht einfach der Konkurrenz. Mit dem richtigen Prozess und den passenden Tools startest du klüger, optimierst schneller und hast dabei sogar noch Spaß (wer liebt nicht ein bisschen digitales Detektivspiel?).

Wenn du loslegen willst, , stöbere in weiteren und mach deine nächste Google Ads-Kampagne zur bisher fundiertesten und erfolgreichsten.

FAQs

1. Warum sollte ich die Google Ads meiner Wettbewerber analysieren, bevor ich eigene Kampagnen starte?

Die Analyse der Konkurrenzanzeigen zeigt dir, welche Botschaften, Angebote und Landingpage-Strategien in deinem Markt schon funktionieren. So triffst du fundierte Entscheidungen für deine eigenen Anzeigentexte, Keyword-Auswahl und Landingpages – und sparst Zeit und Budget.

2. Was kann ich aus den Google Ads meiner Wettbewerber lernen?

Du entdeckst deren Call-to-Actions, Werbetaktiken, Produktpositionierung und sogar Gebotsstrategien. Durch die Analyse von Anzeigentexten und Landingpages bekommst du einen kompletten Überblick, wie sie Kunden gewinnen und überzeugen.

3. Wo liegen die Grenzen klassischer Tools wie SEMrush oder Ahrefs?

Diese Tools sind zwar stark, aber oft teuer und liefern meist nur geschätzte oder verzögerte Daten. Die tatsächliche Landingpage-Erfahrung oder die neuesten Anzeigentests fehlen häufig. Teilweise brauchst du ein aktives Werbekonto, um auf bestimmte Daten zuzugreifen.

4. Wie unterstützt Thunderbit bei der Analyse von Wettbewerber-Anzeigen?

Mit Thunderbit kannst du Google-Suchergebnisse und Landingpages der Konkurrenz in Echtzeit scrapen – mit einfachen Anweisungen in Alltagssprache, ganz ohne Programmieren. Der gesamte Prozess von der Anzeigenerfassung bis zur Extraktion wichtiger Landingpage-Elemente wie Überschriften und CTAs wird automatisiert.

5. Ist das Scrapen von Google Ads legal und ethisch vertretbar?

Das Scrapen öffentlich zugänglicher Daten aus Suchergebnissen und Landingpages ist in der Regel legal, solange du keine übermäßigen Anfragen stellst und keine personenbezogenen Daten sammelst. Tools wie Thunderbit helfen dir, im ethischen Rahmen zu bleiben und trotzdem wertvolle Einblicke zu gewinnen.

KI-Web-Scraper für Google Ads der Konkurrenz testen
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
Topics
Google Ads der Konkurrenz findenWettbewerbsanalyseWeb Scraping
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