Wenn du wie ich schon etliche Stunden damit verbracht hast, das perfekte Tool für Web-Scraping und Automatisierung zu finden – leistungsfähig, flexibel und vor allem ohne Informatikstudium bedienbar – dann bist du 2025 definitiv nicht allein. Der Markt ist voll von KI-basierten Automatisierungsplattformen, aber nur wenige sorgen für so viel Gesprächsstoff wie Gumloop. Egal ob du im Marketing arbeitest, ein kleines Unternehmen führst oder einfach wiederkehrende Webaufgaben automatisieren willst: Gumloop ist dir bei der Recherche bestimmt schon begegnet.
Aber ist Gumloop wirklich die beste Lösung für Leute ohne Technik-Background? Und was, wenn du nach einer noch einfacheren, schnelleren oder günstigeren Alternative suchst? In diesem ausführlichen Testbericht teile ich meine ehrlichen Erfahrungen mit Gumloop – was überzeugt, wo es hakt und warum ich am Ende als echten Gamechanger für alle empfehle, die Daten extrahieren oder Workflows automatisieren wollen – ganz ohne Frust.
Du überlegst, Gumloop zu nutzen, oder bist von der Komplexität vieler Automatisierungstools genervt? Dann lies weiter. Ich habe beide Plattformen wochenlang ausprobiert, Nutzerbewertungen durchforstet und mit echten Anwendern gesprochen. Hier bekommst du alle Infos, die du vor deiner Entscheidung brauchst.
Was steckt hinter Gumloop? Ein genauer Blick auf Unternehmen & Produkt
Gumloop ist eine No-Code-Plattform für KI-gestützte Automatisierung. Mit einer visuellen Drag-and-Drop-Oberfläche kannst du eigene Web-Scraper und Workflow-„Agents“ zusammenstellen. Gegründet wurde das Unternehmen 2023 von Max Brodeur-Urbas (ehemals Microsoft) und Rahul Behal (ehemals AWS). Nach dem Einstieg bei Y Combinator und über 20 Millionen Dollar Finanzierung entwickelte sich Gumloop vom Nebenprojekt im Schlafzimmer in Vancouver zu einem ambitionierten Startup in San Francisco. Die Mission: KI-Automatisierung für alle zugänglich machen – nicht nur für Entwickler.
Wichtige Funktionen & Highlights
Im Zentrum steht bei Gumloop die visuelle Automatisierung. Das bietet die Plattform:
- Visueller Workflow-Builder: Per Drag & Drop „Nodes“ (Aktionen) auf einer Leinwand anordnen und Automatisierungen gestalten. Diese Nodes steuern Web-Browsing, Datenerfassung, API-Aufrufe, KI-Textanalyse und mehr.
- KI-gestützte Datenerfassung: Mit KI strukturierte Daten aus unstrukturierten Webseiten, PDFs oder Dokumenten extrahieren.
- Chrome-Erweiterung: Aktionen auf Webseiten aufzeichnen und in wiederholbare Automatisierungen umwandeln – ideal für Scraping, Formulare oder mehrstufige Webaufgaben.
- Vorlagen: Vorgefertigte Workflows für typische Anwendungsfälle wie Lead-Generierung, SEO-Analyse oder Dokumentenzusammenfassung.
- Integrationen: Anbindung an Tools wie Gmail, Outlook, Slack, Google Sheets, GitHub und viele mehr.
- Bedingte Logik & Schleifen: Komplexe, mehrstufige Workflows mit Verzweigungen, Fehlerbehandlung und Unterprozessen bauen.
- Sicherheit: SOC 2-konform und das Versprechen, deine Daten nicht zum Training der KI zu verwenden.
Gumloop versteht sich als „KI-Automatisierungs-Framework“ – also mehr als ein simples If-this-then-that-Tool, sondern als Plattform für anspruchsvolle, mehrstufige Geschäftsprozesse.
Für wen ist Gumloop gemacht? Mein Eindruck vom idealen Nutzer
Gumloop wirbt klar: Die Plattform richtet sich an Nicht-Programmierer, die komplexe, datenintensive Aufgaben automatisieren wollen – ohne Code. Nach meiner Testphase und vielen Nutzerstimmen sehe ich die Zielgruppe aber etwas differenzierter.
Die Hauptzielgruppen
- Marketing & Growth-Teams: Automatisiere Lead-Generierung, Wettbewerbsbeobachtung, SEO-Recherche und Content-Prozesse. Wer mit Tools wie Zapier vertraut ist, aber mehr KI-Power will, findet in Gumloop eine spannende Lösung.
- Freelancer & kleine Unternehmen: Gumloop als virtueller Assistent – Daten sammeln, E-Mails versenden, Berichte erstellen – Aufgaben, die sonst ausgelagert werden müssten.
- Vertrieb & Operations: Kontaktdaten finden, Outreach automatisieren, Leads mit KI bewerten. Operations-Teams können interne Tools verbinden oder neue Features prototypen.
- Kundensupport & HR: Tickets automatisch kategorisieren, Antworten vorschlagen, Lebensläufe scannen oder Umfragen versenden.
- KI-Fans & Tüftler: Wer komplexe Automatisierungen mit Bedingungen und Schleifen bauen will, aber nicht programmieren möchte, bekommt mit Gumloop viel Flexibilität.
Wer könnte Schwierigkeiten haben?
- Komplette Einsteiger: Wer noch nie mit Workflow-Tools gearbeitet hat, könnte von Gumloops Funktionsvielfalt überfordert sein. Die Lernkurve ist spürbar (mehr dazu gleich).
- Entwickler mit hohen Ansprüchen: Wer eigene Skripte schreiben oder Spezialfälle abdecken will, stößt bei Gumloop schneller an Grenzen als bei Low-Code- oder Code-First-Lösungen.
- Gelegenheitsnutzer mit einfachen Anforderungen: Wer nur ein paar Seiten scrapen oder eine simple Aufgabe automatisieren will, für den ist Gumloop oft zu komplex und zu teuer.
Kurz gesagt: Gumloop ist ideal für technikaffine Nicht-Entwickler – Menschen, die mit Logik und Workflows umgehen können, aber nicht programmieren wollen. Marketer, Analysten oder Gründer, die gerne neue Tools ausprobieren, werden Gumloop schätzen.
Gumloop-Preise: Lohnt sich die Investition?
Kommen wir zu den Kosten. Gumloop setzt auf ein gestaffeltes Abo-Modell mit Credits. Stand 2025 sieht das so aus:
- Free-Plan (0 $/Monat): 1.000 Credits pro Monat – reicht für kleine Workflows und erste Tests.
- Starter-Plan (97 $/Monat): 30.000 Credits/Monat, 1 Nutzer, Standardfunktionen, mehrere parallele Workflows.
- Pro-Plan (297 $/Monat): 90.000+ Credits/Monat, bis zu 10 Nutzer, mehr parallele Flows, Premium-Support (inkl. Slack).
- Enterprise (individuelle Preise): Unbegrenzte Nutzung, eigene Nodes, dedizierte Infrastruktur, 24/7-Support, erweiterte Sicherheit.
Credits werden für Aktionen im Workflow verbraucht – je komplexer oder KI-lastiger, desto mehr Credits. Wer das Limit überschreitet, kann zusätzliche Credits einzeln nachkaufen.
Mein Fazit zu den Preisen
- Das Free-Paket ist großzügig… zum Testen: Für kleine Automatisierungen reicht es, aber für echte Business-Anwendungen ist das Limit schnell erreicht.
- Starter-Plan ist teuer für Einzelanwender: 97 $/Monat ist ein großer Sprung, vor allem für Freelancer oder kleine Projekte. Eine günstigere Einstiegslösung fehlt – das bemängeln viele.
- Pro & Enterprise für Teams: Wer großflächig automatisiert oder ein Team hat, für den lohnen sich die höheren Pakete. Für Einzelanwender ist der Preis aber schwer zu rechtfertigen.
Aus meiner Sicht spiegeln die Preise die fortschrittlichen Funktionen wider – für Einsteiger oder Gelegenheitsnutzer ist Gumloop aber nicht die günstigste Wahl.
Nutzerstimmen: Was echte Anwender an Gumloop lieben (und was nicht)
Bevor ich ein neues Tool nutze, schaue ich immer auf G2, Capterra und Trustpilot. Das sagen die Bewertungen zu Gumloop:
Bewertungen im Überblick
- G2: 4,8/5 (50+ Bewertungen)
- Capterra: 4,6/5 (30+ Bewertungen)
- Trustpilot: 3,8/5 (weniger als 15 Bewertungen)
Die hohen Werte bei G2 und Capterra zeigen: Die meisten sind zufrieden. Die niedrigere Trustpilot-Note deutet aber auf Frust bei weniger technikaffinen Nutzern hin.
Was Nutzer begeistert
- Leistungsstarke Automatisierung: Gumloop erledigt Aufgaben, die manuell Stunden oder Tage dauern würden. Besonders die KI-Funktionen zur Datenerfassung aus chaotischen Webseiten kommen gut an.
- Modernes, intuitives Interface: Der Drag-and-Drop-Builder ist übersichtlich und ansprechend. Selbst Einsteiger finden ihn nach kurzer Einarbeitung angenehm zu bedienen.
- Viele Integrationen: Die wichtigsten Business-Tools sind direkt angebunden.
- Vorlagen: Perfekt, um schnell loszulegen und die Möglichkeiten zu entdecken.
- Messbarer Business-Impact: Teams berichten von enormen Produktivitätsgewinnen – ein Vertriebsteam steigerte Meetings um 65 % und den Umsatz um 207 %, nachdem sie Gumloop für Outreach nutzten.
Wo Gumloop schwächelt
1. Die Lernkurve ist spürbar
Trotz No-Code-Versprechen ist Gumloop für absolute Anfänger kein Selbstläufer. Einige berichten, dass sie 50–100 Stunden brauchten, um sich wirklich sicher zu fühlen. Die Flexibilität ist großartig, aber man muss lernen, wie Nodes funktionieren, wie man sie verbindet und Fehler behebt.
„Die Lernkurve ist steil. Als Nicht-Entwickler habe ich Wochen gebraucht, um auf ein mittleres Level zu kommen.“
— Verifizierter G2-Nutzer
Wer einfache Automatisierungstools gewohnt ist, fühlt sich anfangs schnell überfordert. Die Oberfläche ist zwar modern, aber für Neulinge „ganz schön viel auf einmal“. Man muss Zeit in Tutorials, Dokus und Ausprobieren investieren.
2. Nicht einsteigerfreundlich
Auch der Support ist ein Schwachpunkt. Es gibt keinen Live-Chat für alle Tarife – wer feststeckt, wartet oft auf E-Mail-Antworten oder sucht in Foren. Das ist frustrierend, wenn man mitten im Workflow nicht weiterkommt.
„Es gibt keinen Live-Chat-Support auf der Website. Man ist auf die Community oder E-Mail angewiesen, was dauern kann.“
— Capterra-Nutzer
Auch der Sprung vom Free-Plan zu 97 $/Monat ist für kleine Nutzer ein Knackpunkt. Viele wünschen sich einen günstigeren „Lite“-Tarif oder Pay-as-you-go. Für einfache Anforderungen ist Gumloop oft zu komplex und zu teuer.
Mein Fazit zu Gumloop: Stark, aber nicht für jeden
Nach intensiven Tests und vielen Nutzerberichten mein ehrliches Fazit: Gumloop ist eine moderne Plattform, die KI-Automatisierung für viele zugänglich macht – aber nicht die einfachste oder günstigste Lösung für alle.
Wer bereit ist, Zeit in die Einarbeitung zu investieren, kann mit Gumloop extrem komplexe Workflows automatisieren und viel manuelle Arbeit sparen. Der visuelle Builder, die KI-Funktionen und die Integrationen sind erstklassig. Für Marketer, Analysten und Business-User mit großem Automatisierungsbedarf ist Gumloop ein echter Fortschritt.
Wer aber Einsteiger, Solo-Gründer oder einfach nur an schnellem Web-Scraping oder simplen Automatisierungen interessiert ist, wird von der Lernkurve und dem Preis schnell abgeschreckt. Fehlender Sofort-Support und der Sprung von kostenlos auf 97 $/Monat sind echte Hürden.
Kurzum: Gumloop ist ein leistungsstarkes, zukunftsorientiertes Tool für Power-User – aber nicht die einsteigerfreundlichste oder günstigste Lösung für Gelegenheitsnutzer.
Thunderbit: Das einfachste KI-Web-Scraping- und Automatisierungstool 2025
Thunderbit ist eine KI-basierte Web-Scraper-Chrome-Erweiterung, entwickelt für Business-Anwender, die Zeit sparen und wiederkehrende Webaufgaben automatisieren möchten – ganz ohne Programmierkenntnisse oder komplizierte Einrichtung. Ideal für Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce und alle, die schnell an Daten kommen müssen.
Was macht Thunderbit anders?
Das hat mich sofort überzeugt:
- KI-gestützte Einfachheit: Bei Thunderbit reicht ein Klick auf „KI schlägt Spalten vor“ – die KI erkennt automatisch, wie die aktuelle Website gescrapt werden kann. Dann auf „Scrapen“ klicken – fertig. Keine komplexen Flows, keine Dutzende Nodes.
- 2-Klick-Datenerfassung: Mit nur zwei Klicks Daten von jeder Website, PDF oder Bild extrahieren. Schneller habe ich noch nie strukturierte Daten erhalten.
- Unterseiten-Scraping: Die KI von Thunderbit besucht automatisch alle Unterseiten (z. B. Produktseiten, Listings) und ergänzt die Datentabelle. Kein manuelles Klicken nötig.
- Sofortige Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es fertige Vorlagen – ein Klick genügt für den Export.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere deine Daten gratis nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion. Im Gegensatz zu anderen Tools kostet der Export bei Thunderbit nichts extra.
- KI-Autofill (komplett kostenlos): Mit KI Online-Formulare ausfüllen und Workflows abschließen. Kontext auswählen, Enter drücken – der Rest läuft automatisch.
- Geplantes Scraping: Automatisches Scraping zu festgelegten Zeiten. Einfach Zeit angeben, URLs eintragen und auf „Planen“ klicken.
- Kostenlose E-Mail-, Telefon- & Bild-Extraktoren: Mit nur einem Klick E-Mails, Telefonnummern oder Bilder von jeder Website extrahieren – komplett gratis.
- Bild-/Dokumentenparser: Tabellen aus PDFs, Word, Excel oder Bildern extrahieren. Datei hochladen, KI schlägt Struktur vor, auf „Scrapen“ klicken.
- Kein Code, kein Aufwand: Thunderbit ist für Nicht-Techniker gemacht. Wer einen Browser bedienen kann, kann auch Thunderbit nutzen.
Thunderbit kannst du kostenlos testen – keine Kreditkarte nötig. Die ist in Sekunden installiert und du kannst sofort loslegen.
Thunderbit-Preise: Für jedes Budget geeignet
Thunderbit nutzt ein Creditsystem – 1 Credit entspricht 1 ausgegebener Datenzeile. So sieht die Preisstruktur aus:
Tarif | Monatspreis | Jahrespreis (pro Monat) | Jahresgesamtpreis | Credits (Monatlich) | Credits (Jährlich) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
- Free-Tarif: Bis zu 6 Seiten pro Monat kostenlos scrapen – ohne Verpflichtungen.
- Starter-Plan: 15 $/Monat (oder 9 $/Monat bei jährlicher Zahlung) für 500 Credits. Perfekt für Freelancer oder kleine Unternehmen.
- Pro-Pläne: Je nach Bedarf skalierbar, mit großzügigen Credits und fairen Preisen.
Im Vergleich zu Gumloops Einstiegspreis von 97 $/Monat ist Thunderbit ein echtes Schnäppchen – besonders, wenn du einfach nur Daten scrapen oder einfache Webaufgaben automatisieren willst.
Thunderbit vs. Gumloop: Der direkte Vergleich
Hier siehst du auf einen Blick, wie Thunderbit und Gumloop in den wichtigsten Punkten abschneiden:
Funktion / Tarif | Thunderbit | Gumloop |
---|---|---|
Benutzerfreundlichkeit | 🖱️ 2-Klick-Scraping, keine Lernkurve, KI schlägt Spalten vor | 🧩 Visueller Builder, aber steile Lernkurve für Einsteiger |
KI-gestützte Extraktion | 🤖 Ja – KI schlägt Spalten vor, verarbeitet Web/PDF/Bilddaten | ⚙️ Ja – KI-Nodes für Datenerfassung, aber Flow-Aufbau nötig |
Vorlagen | 📄 Ja – 1-Klick-Vorlagen für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc. | 🗂️ Ja – Vorlagenbibliothek, aber komplexer anpassbar |
Unterseiten-Scraping | 🔗 Ja – KI besucht Unterseiten automatisch | 🛤️ Ja – Multi-Step-Flows möglich, aber Setup nötig |
Datenexport | 📤 Kostenlos zu Excel, Google Sheets, Airtable, Notion | 🛠️ Inklusive, aber evtl. mehr Einrichtung nötig |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktor | 📧📞🖼️ Kostenlos, 1-Klick | 🛠️ Möglich, aber Flows müssen gebaut werden |
Geplantes Scraping | ⏰ Ja – einfache Planungsoberfläche | 📅 Ja – Flows planbar, aber komplexer |
Preis (Einstieg) | 💸 Kostenlos (6 Seiten/Monat), 15 $/Monat für 500 Credits | 💵 Kostenlos (1.000 Credits), 97 $/Monat für Starter |
Support | 📚 E-Mail, Doku, wachsende Community | 📬 E-Mail, Slack (Pro+), Community, aber kein Live-Chat für alle Tarife |
Lernkurve | 🧠 Minimal – für Nicht-Techniker gemacht | 🧗♂️ Steil für Einsteiger, leichter für Technikaffine |
Integrationen | 🔗 Export zu Sheets, Airtable, Notion; browserbasiert | 🔌 Breite Auswahl (Gmail, Slack, Sheets, APIs etc.) |
Ideal für | 🚀 Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce, alle mit schnellem Datenbedarf | 🏗️ Power-User, Marketer, Analysten, Teams mit komplexen Automatisierungen |
Warum ich Thunderbit den meisten Nutzern empfehle
Nach ausgiebigen Tests mein Fazit: Wer Daten scrapen, Webaufgaben automatisieren und schnell Ergebnisse sehen will – ohne steile Lernkurve oder hohe Kosten – ist mit bestens beraten.
- Es ist das einfachste Tool, das ich je genutzt habe. Ich konnte Produktlisten, Kontaktdaten und sogar Tabellen aus PDFs in Minuten extrahieren – ohne Einrichtung, ohne Code, ohne Stress.
- Es ist preiswert. Der Free-Plan ist großzügig, die Bezahlpläne kosten nur einen Bruchteil von Gumloop oder anderen Enterprise-Tools.
- Es ist für echte Business-Anwender gemacht. Egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce – Thunderbit bietet Vorlagen und Funktionen, die den Alltag erleichtern.
- Es entwickelt sich ständig weiter. Das Team bringt laufend neue Features, Vorlagen und Integrationen. Im findest du viele Tipps, Anleitungen und Praxisbeispiele.
Wer keine Lust mehr auf komplizierte Automatisierungstools hat, sollte Thunderbit ausprobieren. Die ist schnell installiert – und du kannst sofort kostenlos loslegen.
Mehr zum Thema: Web-Scraping & Automatisierung vertiefen
Wer tiefer in die Welt des Web-Scrapings, der Automatisierung und KI-gestützter Produktivität eintauchen möchte, findet hier spannende Ressourcen:
Fazit: Thunderbit kostenlos ausprobieren
Die Welt des Web-Scrapings und der Automatisierung entwickelt sich rasant. KI-Tools wie Gumloop und Thunderbit ermöglichen es heute jedem – nicht nur Entwicklern – komplexe Aufgaben zu automatisieren und neue Geschäftschancen zu erschließen.
Wer ein leistungsstarkes, einfaches und bezahlbares Tool sucht, dem kann ich nur empfehlen. Es ist der schnellste Weg, um Daten zu scrapen, Webaufgaben zu automatisieren und Ergebnisse zu erzielen – ganz ohne Kopfschmerzen.
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Viel Erfolg beim Scrapen!