Wer im Vertrieb unterwegs ist, weiß: E-Mail-Adressen potenzieller Kunden zu sammeln, ist Gold wert – aber oft eine echte Geduldsprobe. Mal ehrlich, manchmal fühlt man sich dabei wie ein Schatzsucher, der sich durch endlose Webseiten gräbt und Daten mühsam per Hand kopiert. Das kostet nicht nur Nerven, sondern auch jede Menge Zeit – und Fehler schleichen sich dabei schnell ein. Gibt’s da nicht einen schlaueren, entspannteren Weg?
Warum sollte man E-Mails von Webseiten extrahieren?
Gerade im B2B-Vertrieb sind E-Mail-Kampagnen . Besonders im Outbound-Sales macht es einen riesigen Unterschied, gezielt E-Mail-Adressen zu finden und daraus neue Kontakte zu generieren. Mit E-Mails kannst du potenzielle Kunden ganz persönlich ansprechen – das steigert die Rücklaufquote enorm. Schon allein, wenn der Name des Empfängers in der Betreffzeile steht, . Außerdem lassen sich die Erfolge von E-Mail-Kampagnen super messen und optimieren – zum Beispiel anhand von Öffnungs-, Klick- oder Antwortquoten.
Das Problem: E-Mail-Adressen von potenziellen Kunden zu finden, ist ein echter Zeitfresser. Viele Business Development Representatives (BDRs) – das ist nicht nur ineffizient, sondern auch fehleranfällig. Klassische Web-Scraper können zwar helfen, aber die sind oft kompliziert einzurichten und brauchen für jede Webseite eigene Vorlagen. Wer kein Technikprofi ist, steht da schnell auf dem Schlauch – und die Lead-Generierung kommt ins Stocken.
KI-Web-Scraper können . Egal wie die Seite aufgebaut ist, ein KI-Web-Scraper findet schnell und zuverlässig die gesuchten E-Mail-Adressen. Die Bedienung ist super einfach – ein paar Klicks reichen, und auch Einsteiger kommen sofort klar.
Praxisbeispiel: E-Mail-Listen für den Vertrieb erstellen
Nehmen wir Jack, einen Vertriebler für eine KI-basierte Kundenservice-Software, der in den US-Markt starten will. Seine Zielgruppe: unabhängige Online-Shop-Betreiber, die Shopify nutzen. Für seine E-Mail-Kampagne braucht er die Kontaktdaten dieser E-Commerce-Unternehmer.
Klassisch würde er so vorgehen:
- Google-Suche mit Begriffen wie "Powered by Shopify" contact "@gmail.com" site:.us
- Jeden Link einzeln öffnen und nach Kontaktinfos wie E-Mail-Adressen und LinkedIn-Profilen suchen
- Die gefundenen Daten per Copy & Paste in eine Excel-Tabelle übertragen
Alternativ könnte er einen Freelancer auf Upwork beauftragen, die Daten zu exportieren. Oder er nutzt einen klassischen Web-Scraper wie Octoparse – das kostet aber Zeit und Nerven, weil man Vorlagen anlegen muss.
Mit einem KI-Web-Scraper geht’s viel entspannter: Nach dem Öffnen der Suchergebnisse klickt Jack einfach auf „E-Mail-Extraktor“ und bekommt die E-Mail-Adressen direkt von der Seite geliefert.
In nur 10 Minuten hat er so über 200 Kontakte gesammelt – die E-Mail-Felder sind einheitlich formatiert und er spart sich stundenlanges Copy & Paste. Will er später den britischen Markt angehen, ändert er einfach die Suchbegriffe und legt direkt los.
Vertriebsprofis sollten ihre Zeit lieber in echte Kundenpflege stecken – und nicht in stundenlanges Datensammeln.
Was ist ein KI-Web-Scraper und wie funktioniert er?
Ein KI-Web-Scraper ist ein schlaues Tool, das mit künstlicher Intelligenz automatisch Daten von Webseiten zieht. Egal wie verschachtelt oder ungewöhnlich das Layout ist – die KI „versteht“ die Seite und erkennt wichtige Felder wie E-Mail-Adressen, Kontaktdaten oder Firmendetails, ganz ohne dass du dich mit CSS-Selektoren oder Markierungen herumschlagen musst.
Im Vergleich zu klassischen Web-Scrapern hat ein KI-Web-Scraper viele Vorteile:
- Keine Vorlagen nötig: Herkömmliche Web-Scraper brauchen für jede Seite eigene Templates. KI-Web-Scraper arbeiten nach dem Prinzip „What you see is what you get“, erkennen die Struktur automatisch und holen sich die gewünschten Daten – das spart Zeit und Nerven.
- Unterseiten werden automatisch erkannt: KI-Web-Scraper verstehen die Verlinkungen auf einer Seite, klicken sich selbstständig durch Unterseiten und holen sich dort z. B. E-Mail-Adressen – ganz ohne manuelles Nacharbeiten.
- Auch für Nicht-Techniker geeignet: Klassische Web-Scraper sind oft kompliziert und setzen technisches Wissen voraus. Bei KI-Web-Scrapern reicht es, die Funktion „E-Mail-Extraktor“ auszuwählen oder das gewünschte Feld einzugeben – oder du lässt dir von der KI Vorschläge machen. So können auch Einsteiger direkt loslegen.
- Perfekt für Nischen-Websites: Bei ungewöhnlichen Seitenstrukturen oder dynamisch geladenen Inhalten kommen klassische Scraper schnell an ihre Grenzen. Die KI ist flexibel und kommt mit fast allen Web-Varianten klar.
So nutzt du einen KI-Web-Scraper
Der Einstieg in die KI-gestützte E-Mail-Extraktion ist .
So extrahierst du E-Mails mit einem KI-Web-Scraper
E-Mails über Google-Suche finden
Gib gezielte Suchbegriffe bei Google ein, um Webseiten mit E-Mail-Adressen zu finden. Dafür gibt’s zwei Wege: Du nutzt spezielle Tools wie E-Mail-Extraktoren oder den kostenlosen Thunderbit E-Mail-Extraktor.
Beispiel: Du bist im Vertrieb für Fitnessgeräte – so gehst du vor:
E-Mails aus PDFs und Bildern extrahieren
, klicke auf „Datei & Bild“, lade die Datei hoch und gib an, welche Inhalte (z. B. E-Mails) du extrahieren möchtest. Schon bekommst du die gewünschten Daten.
E-Mails aus Webverzeichnissen sammeln
Auch aus bestehenden Kontaktverzeichnissen auf Webseiten kannst du E-Mail-Adressen extrahieren – entweder indem du die gewünschten Felder manuell angibst oder auf „KI-Felder vorschlagen“ klickst. Befinden sich die E-Mails auf einer Unterseite, kannst du das ebenfalls einstellen.
Leads von Datenanbietern extrahieren
Bei Datenanbietern wie Apollo oder ZoomInfo ist der Export oft nur mit Mitgliedschaft möglich. Für gelegentliche Anforderungen reicht die kostenlose Version von Thunderbit. Du kannst die benötigten Daten – zum Beispiel E-Mail-Adressen – direkt von der Suchseite extrahieren. Das spart Zeit und ist super praktisch.
E-Mails von LinkedIn mit Datenanreicherung erhalten
Auch auf LinkedIn kannst du persönliche E-Mail-Adressen finden. Für noch mehr Infos nutze unsere vorgefertigte LinkedIn-Vorlage: . Damit holst du dir nicht nur LinkedIn-Daten, sondern auch weitere Kontaktdaten wie E-Mail-Adressen und Telefonnummern aus dem Web – alles übersichtlich im Ergebnis dargestellt.
Ist das Extrahieren von E-Mails von Webseiten legal?
Das Sammeln öffentlich sichtbarer E-Mail-Adressen ist grundsätzlich erlaubt – entscheidend ist aber, wie du die Daten sammelst und verwendest. Achte dabei auf Folgendes:
- Halte Datenschutzgesetze wie ein.
- Das unerlaubte Sammeln und Nutzen persönlicher E-Mails kann die Privatsphäre verletzen.
- Das Scraping darf nicht gegen die Nutzungsbedingungen oder robots.txt der Zielseite verstoßen.
- Die Nutzung der Daten muss legal und fair sein – vermeide Spam, .
Kurz gesagt: Extrahiere nur öffentlich zugängliche Infos, störe die Zielseiten nicht und gehe verantwortungsvoll mit den Daten um. Rechtssicheres Scraping heißt nicht nur, Risiken zu vermeiden, sondern auch die Privatsphäre und das Vertrauen der Nutzer zu respektieren.
Fazit
Mit KI-Web-Scrapern wird das Sammeln von E-Mail-Adressen für Vertriebsteams zum Kinderspiel. Sie bringen frischen Wind in die Lead-Generierung: Egal ob du neue Kontakte suchst, Leads qualifizierst oder gezielt persönliche Daten aus PDFs extrahieren willst – du gibst einfach dein Ziel an, und der KI-Web-Scraper erledigt den Rest. Das macht dich effizienter und gibt dir mehr Zeit für echte Kundenbeziehungen.
Teste jetzt unseren und bring deine Datensammlung auf das nächste Level! Starte noch heute in den smarten Vertrieb!
Was kannst du mit Thunderbit noch extrahieren?
Thunderbit ist viel mehr als nur ein E-Mail-Extraktor. Du kannst strukturierte Daten aus den unterschiedlichsten Webseiten ziehen – für viele Anwendungsfälle und Datentypen.
Lead-Informationen
- Unternehmenswebsites und Kontakte: Extrahiere Basisdaten wie Firmennamen, Webseiten, Ansprechpartner, E-Mail-Adressen und Adressen.
- Branchenverzeichnisse: Exportiere komplette Firmenlisten, Kategorien, Regionen und Kontakte auf einen Schlag.
- Karriereseiten: Ziehe Jobtitel, Beschreibungen und Standorte von Unternehmensseiten, um Leads gezielter zu qualifizieren.
- Messen und Ausstellerlisten: Extrahiere automatisch Ausstellerinfos, Standnummern und Kontakte, um frühzeitig ins Gespräch zu kommen.
- Öffentliche LinkedIn-Profile: Sammle Infos zu Positionen, Unternehmen und Regionen aus öffentlichen Profilen.
- Foren und Communitys: Finde potenzielle Kundenbeiträge oder Fragen, um wertvolle Brancheneinblicke zu gewinnen.
Wettbewerbsinformationen
- Webseiten-Inhalte: Extrahiere gezielt Felder von Produktseiten, Preisübersichten oder Partnerinfos.
- Presseberichte: Sammle Titel, Veröffentlichungsdaten und Quellenlinks, um die Aktivitäten der Konkurrenz im Blick zu behalten.
- Kundenreferenzen: Analysiere Branchen, Unternehmensgrößen und Anwendungsfälle, um Zielmärkte der Konkurrenz besser zu verstehen.
- Jobanzeigen: Erkenne, welche Abteilungen wachsen und auf welche Regionen sich Wettbewerber konzentrieren.
- Produkt-Updates / Blogs: Extrahiere Produktentwicklungen und Schwerpunkte, um die Strategie der Konkurrenz zu durchschauen.
Häufige Fragen
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Ist das Extrahieren von E-Mails legal?
Ja – wenn du verantwortungsvoll damit umgehst. Das Sammeln öffentlich zugänglicher E-Mail-Adressen ist in der Regel erlaubt, aber es kommt darauf an, wie du die Daten sammelst und nutzt. Meide das Scraping geschützter Bereiche (z. B. hinter Logins), beachte die robots.txt der jeweiligen Website und verwende die Daten niemals für Spam oder irreführendes Marketing. Halte Datenschutzgesetze wie DSGVO und Chinas PIPL ein, um auf der sicheren Seite zu sein.
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Welche Probleme gibt es beim manuellen E-Mail-Scraping?
Manuelles Sammeln von E-Mails ist zeitaufwendig, eintönig und fehleranfällig. Vertriebsmitarbeitende verbringen oft Stunden damit, Kontaktinfos von verschiedenen Seiten zu kopieren – das bremst die Lead-Generierung. Klassische Scraper sind meist nicht viel besser: Sie brauchen Vorlagen, HTML-Kenntnisse und funktionieren bei dynamischen Seiten oft nicht. KI-Tools wie Thunderbit erkennen die Seitenstruktur automatisch – auch bei Unterseiten oder unübersichtlichen Layouts.
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Warum extrahieren Vertriebsteams überhaupt E-Mails?
Weil E-Mail immer noch überzeugt. Egal ob Kaltakquise, Follow-up oder Lead-Nurturing – E-Mail bleibt einer der Kanäle mit dem besten ROI im Outbound-Vertrieb. Durch das Extrahieren von E-Mails baust du deine Lead-Liste schneller auf, reicherst Kundendaten an und kannst deine Ansprache personalisieren. Mit Tools wie Thunderbit finden, extrahieren und exportieren auch Nicht-Techniker verifizierte E-Mails in Minuten – egal ob von Webseiten, PDFs oder Plattformen wie LinkedIn.