Data Miner: Ist dieser Web-Scraper die richtige Wahl für Nicht-Techniker?

Zuletzt aktualisiert am April 23, 2025

Wer im Vertrieb, Marketing, E-Commerce oder in der Immobilienbranche unterwegs ist, weiß: Webdaten sind Gold wert. Vielleicht bist du schon mal über Data Miner gestolpert – eine beliebte Browser-Erweiterung, mit der du Website-Daten direkt in Tabellen exportieren kannst. Oder du bist gerade erst auf der Suche nach einem No-Code-Web-Scraping-Tool, um dir das Programmieren zu sparen. In beiden Fällen bist du hier genau richtig.

Ich habe sowohl Data Miner als auch ausgiebig ausprobiert – zwei Top-Tools, wenn es um No-Code-Web-Scraping geht. In diesem Beitrag zeige ich dir, was Data Miner draufhat, für wen es sich eignet, wo die Stärken liegen und wo es gerade für Nicht-Techniker schnell kompliziert wird. Danach stelle ich dir Thunderbit als moderne, KI-gestützte Alternative vor, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die einfach Ergebnisse sehen wollen – ohne Umwege.

Wenn du Data Miner in Betracht ziehst oder nach einer benutzerfreundlicheren und leistungsfähigeren Lösung suchst, lies weiter. Ich teile echte Nutzererfahrungen, Preisinfos und einen direkten Vergleich, damit du die beste Entscheidung für deinen Workflow treffen kannst.

Was ist Data Miner?

Data Miner ist eine Browser-Erweiterung für Chrome und Edge, mit der du Daten von Webseiten extrahieren und direkt in Tabellen exportieren kannst – ganz ohne Programmierkenntnisse. Hinter Data Miner steckt ein kleines Tech-Unternehmen aus Seattle, das sich über die Jahre eine treue Fangemeinde aufgebaut hat – vor allem bei Researchern, Vertriebsteams und Business-Anwendern, die schnell Webdaten brauchen.

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Wichtige Funktionen und Produkte:

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  • Browser-Erweiterung: Das Herzstück von Data Miner ist die Chrome/Edge-Erweiterung. Nach der Installation besuchst du eine Webseite, klickst auf das Data Miner-Icon und wählst die gewünschten Daten aus. Tabellen und Listen werden meist automatisch erkannt und lassen sich mit wenigen Klicks als CSV, Excel oder JSON exportieren.
  • Vorgefertigte Rezepte: Die sogenannten „Rezepte“ sind Vorlagen für das Scraping bestimmter Webseiten oder Datenmuster. Über 60.000 Rezepte stehen zur Verfügung – von Google-Suchergebnissen bis zu Amazon-Produktlisten. Gibt es ein passendes Rezept, kannst du direkt loslegen.
  • Paginierung und Crawling: Die Erweiterung kann „Weiter“-Buttons oder Links folgen und so Daten über mehrere Seiten hinweg sammeln – ideal für lange Listen oder Verzeichnisse.
  • Automatisierung (Crawl-Sequenzen): In den kostenpflichtigen Tarifen kannst du automatisierte Crawls einrichten, die eine Liste von URLs nacheinander abarbeiten.
  • Eigener JavaScript-Code: Fortgeschrittene Nutzer können eigenen JavaScript-Code einbinden, um auch komplexe oder dynamische Inhalte zu extrahieren.
  • Google Sheets-Integration: Die gesammelten Daten lassen sich direkt nach Google Sheets exportieren – für einfaches Teilen und Zusammenarbeiten.
  • Cloud-Scraping (Enterprise): In höheren Tarifen kannst du Scraping-Jobs auf den Servern von Data Miner ausführen lassen, sodass dein Browser nicht geöffnet bleiben muss.
  • Datenschutz und Sicherheit: Data Miner betont, dass deine Daten standardmäßig auf deinem Rechner bleiben und nicht verkauft oder weitergegeben werden.
  • Support und Ressourcen: Es gibt kostenlose „Office Hours“-Support-Sessions, Dokumentationen und Video-Tutorials für den Einstieg.

Kurz gesagt: Data Miner ist ein funktionsreiches No-Code-Web-Scraping-Tool mit langer Historie. Es wird oft als „das leistungsstärkste Web-Scraping-Tool für professionelle Data Miner“ bezeichnet – zumindest auf dem Papier.

Für wen ist Data Miner gedacht?

Data Miner richtet sich an Business- und Profi-Anwender, die Daten automatisiert sammeln möchten, ohne zu programmieren. Typische Nutzergruppen sind:

  • Vertrieb & Lead-Generierung: Vertriebsteams extrahieren Kontaktinformationen aus Verzeichnissen oder sozialen Netzwerken, um potenzielle Kunden zu identifizieren.
  • Marketing & Wettbewerbsanalyse: Marketer sammeln Preise, Produktdetails oder Bewertungen von Konkurrenzseiten, um ihre Strategien zu optimieren.
  • E-Commerce: E-Commerce-Manager erfassen Bestandsdaten, Produktspezifikationen oder Preisvergleiche von Lieferanten und Wettbewerbern.
  • Recruiting & HR: Recruiter durchsuchen Jobbörsen oder LinkedIn, um Kandidatenlisten oder Gehaltsdaten zu erstellen.
  • Immobilienbranche: Makler und Analysten ziehen Immobilienangebote von Seiten wie oder für Marktanalysen.
  • Forschung & Journalismus: Wissenschaftler und Journalisten sammeln öffentliche Daten oder Regierungsinformationen für Analysen.

Die Zielgruppe von Data Miner sind also Nicht-Entwickler, die den Wert von Daten kennen, aber nicht selbst programmieren möchten. Es ist die goldene Mitte zwischen mühsamem Copy-Paste und dem Bau eines eigenen Scrapers.

Allerdings heißt „No-Code“ nicht immer „ohne Lernaufwand“ – vor allem, wenn die Anforderungen komplexer werden.

Data Miner Preismodelle

Data Miner bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Tarife, die sich nach der Anzahl der monatlich extrahierbaren Seiten und den freigeschalteten Funktionen richten.

So sehen die Tarife im Detail aus:

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  • Starter (kostenlos): Bis zu 500 Seiten pro Monat. Zugriff auf öffentliche Rezepte und die Möglichkeit, eigene einfache Rezepte zu erstellen. Einige Domains sind jedoch gesperrt. Wer das Limit überschreitet, muss upgraden.
  • Solo (19,99 $/Monat): Ebenfalls 500 Seiten/Monat, aber mit erweiterten Funktionen wie automatisiertem Crawling, eigenem JavaScript, Google Sheets-Integration und Scraping aller Domains.
  • Small Business (49 $/Monat): 1.000 Seiten/Monat, alle Solo-Funktionen inklusive.
  • Business (99 $/Monat): 4.000 Seiten/Monat, alle Funktionen enthalten.
  • Business Plus (200 $/Monat): 9.000 Seiten/Monat, alle Funktionen enthalten.
  • Enterprise (individuell): Höhere Limits, Cloud-Scraping und dedizierter Support – Preis nach Absprache.

Worauf du achten solltest:

  • Die Seitenlimits sind strikt. Wer große Projekte (z. B. 10.000 Seiten) plant, braucht einen teuren Tarif oder muss das Vorhaben auf mehrere Monate verteilen.
  • Für komplexe, mehrstufige Scraper verlangt Data Miner einen Aufpreis – etwa 300 $ pro Website, wenn das Team ein individuelles Rezept erstellt.
  • Es gibt keine integrierte Proxy- oder IP-Rotation. Wird man von einer Website blockiert, muss man sich selbst helfen.
  • Der Gratis-Tarif ist für kleine Aufgaben großzügig, aber bei regelmäßigem oder hohem Bedarf stößt man schnell an Grenzen.

Nutzerfeedback zu Data Miner

Bewertungen auf Plattformen

  • G2: 4,7 von 5 Sternen (basierend auf wenigen Bewertungen)
  • Capterra & Trustpilot: Kaum Bewertungen vorhanden
  • Chrome Web Store: Zwischen 4,0 und 4,3 von 5 Sternen

Was Nutzer schätzen

  • Kein Programmieren nötig: Für einfache Aufgaben schätzen Nutzer, dass sie ohne Code auskommen. Die Point-and-Click-Oberfläche ist für Basisaufgaben intuitiv.
  • Vorgefertigte Rezepte: Die große Rezeptbibliothek ermöglicht oft einen schnellen Einstieg, besonders bei bekannten Websites.
  • Kundensupport: Das Support-Team (insbesondere ein Mitarbeiter namens Zack) wird für seine Hilfsbereitschaft gelobt.
  • Integration: Der direkte Export zu Google Sheets und anderen Formaten erleichtert die Weiterverarbeitung der Daten.

Wo Nutzer Schwierigkeiten haben

1. Hohe Lernkurve

Für einfache Tabellenauszüge ist Data Miner leicht zu bedienen, aber bei komplexeren Aufgaben wird es schnell anspruchsvoll. Aktionen wie Paginierung, Pop-ups oder eigene Rezepte erfordern das Studium der Dokumentation und Tutorials. Wer eine „einmal einrichten und vergessen“-Lösung erwartet, wird enttäuscht.

Ein Nutzer schreibt: „Tolles Tool, aber man muss sich erst einarbeiten und Tutorials anschauen. Die Dokumentation ist aber gut.“ Ein anderer meint: „Es hat gedauert, bis ich verstanden habe, wie Data Miner funktioniert, vor allem bei Paginierung und Crawl-Scraping.“

2. Nicht besonders einsteigerfreundlich

Manche Nutzer finden die Oberfläche verwirrend, besonders nach größeren Updates. Ein Rezensent bemängelt: „Die Überarbeitung in Version 5 war frustrierend. Die frühere Version war einfacher.“ Außerdem ist das Auswählen von Daten nicht immer so einfach wie Klicken – manchmal muss man Selektoren anpassen oder den Spaltenfinder nutzen, was technisch wirken kann.

3. Stabilitäts- und Performance-Probleme

Einige Nutzer berichten von Bugs oder Abstürzen, vor allem bei größeren Jobs. Kommentare wie „Meistens hat es nicht funktioniert und manchmal den Browser eingefroren… reine Zeitverschwendung“ oder „Funktioniert die meiste Zeit nicht. Zeitverschwendung“ finden sich im Chrome Store. Auch unvollständige oder fehlerhafte Daten sind ein Thema, besonders bei dynamischen Webseiten.

4. Einschränkungen der Gratis-Version

Manche empfinden den kostenlosen Tarif als zu limitiert, um das Tool wirklich zu testen. Ein Nutzer schreibt: „Zu eingeschränkt – man kann nur 3 Seiten scrapen… Für alles Relevante braucht man ein Abo. Konnte es nicht mal richtig ausprobieren.“ (Das aktuelle Limit liegt bei 500 Seiten, aber viele Funktionen sind kostenpflichtig.)

5. Fehlende Profi-Funktionen

Data Miner kommt mit Anti-Scraping-Maßnahmen nicht gut zurecht. Wird man von einer Website blockiert, gibt es keine integrierte Lösung. Für sehr große oder komplexe Projekte stoßen Nutzer schnell an Grenzen und müssen sich nach Alternativen umsehen.

Fazit zum Data Miner Test

  • Data Miner ist ein solides Tool für einfache, einmalige Scraping-Aufgaben. Wer ein paar Hundert Datensätze in Excel braucht, spart sich viel Handarbeit.
  • Die Lernkurve ist spürbar. Für alles über Basis-Tabellen hinaus muss man Zeit investieren und ggf. den Support kontaktieren.
  • Der Gratis-Tarif reicht für kleine Aufgaben, aber bei regelmäßigem oder hohem Bedarf stößt man schnell an Grenzen.
  • Nicht ideal für Nicht-Techniker mit komplexen Anforderungen. Wer eine wirklich mühelose „Klick-und-fertig“-Lösung sucht, wird mit der Oberfläche und dem Rezeptsystem von Data Miner schnell überfordert sein.
  • Der Support ist hilfsbereit, aber man braucht ihn öfter als einem lieb ist. Das Tool ist mächtig, aber nicht immer so benutzerfreundlich wie erhofft.

Thunderbit: Der KI-Web-Scraper für Business-Anwender

Nachdem wir gesehen haben, wo Data Miner gerade für Nicht-Techniker an seine Grenzen stößt, schauen wir uns an.

Thunderbit ist eine KI-gestützte Web-Scraper-Erweiterung für Chrome, die Webdaten-Extraktion so einfach wie möglich macht. Ich habe viele Scraping-Tools getestet, aber Thunderbit überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, Automatisierung und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was ist Thunderbit?

Thunderbit ist ein Produktivitätstool, mit dem du Daten von jeder Website, aus PDFs oder Bildern mit nur zwei Klicks extrahieren kannst. Es richtet sich an Business-Anwender in Vertrieb, Marketing, Immobilien und E-Commerce, die wiederkehrende Webaufgaben automatisieren möchten – ganz ohne Programmierung oder komplizierte Einrichtung.

Die wichtigsten Funktionen von Thunderbit:

  • KI-Web-Scraper: Einfach auf „KI-Spaltenvorschlag“ klicken, die KI erkennt automatisch die besten Daten auf der Seite, dann auf „Scrapen“ klicken. Keine Rezepte, keine Selektoren, kein Rätselraten.
  • Subseiten-Scraping: Thunderbits KI besucht automatisch Unterseiten (z. B. Produktdetails oder Kontaktseiten) und ergänzt deine Datentabelle.
  • Sofortige Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify kannst du mit einem Klick vorgefertigte Vorlagen nutzen und Daten exportieren.
  • Kostenloser Datenexport: Exportiere deine gesammelten Daten kostenlos nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten.
  • KI-Autofill (komplett kostenlos): Lass Formulare und Workflows automatisch von der KI ausfüllen. Kontext auswählen, Enter drücken – den Rest erledigt Thunderbit.
  • Geplantes Scraping: Richte automatische Scraping-Jobs zu bestimmten Zeiten ein. Einfach Zeit angeben, URLs einfügen und auf „Planen“ klicken.
  • E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mails, Telefonnummern oder Bilder mit nur einem Klick – komplett kostenlos.
  • Bild-/Dokumentenparser: Extrahiere Tabellen aus PDFs, Word-, Excel-Dateien oder Bildern. Dokument hochladen, KI strukturiert die Daten, auf „Scrapen“ klicken.
  • Moderne, intuitive Oberfläche: Thunderbit ist speziell für Nicht-Techniker konzipiert. Du musst keine stundenlangen Tutorials schauen oder Einstellungen anpassen – einfach loslegen.

So löst Thunderbit die Schwächen von Data Miner:

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  • Keine Lernkurve: Die KI übernimmt die Arbeit. Du musst keine Rezepte erstellen oder ein neues System lernen – einfach KI vorschlagen lassen und loslegen.
  • Keine versteckten Kosten: Alle Exporte und Profi-Funktionen sind im Tarif enthalten. Keine 300 $-Gebühren für individuelle Setups oder Überraschungskosten.
  • Besser für Einsteiger: Die Oberfläche ist modern, übersichtlich und auf Business-Anwender zugeschnitten – nicht auf Entwickler.
  • Komplexe Seiten kein Problem: Thunderbits KI passt sich an wechselnde Webseitenstrukturen an und kann auch Unterseiten, dynamische Inhalte und mehr verarbeiten.
  • Kostenlose und günstige Tarife: Im Gratis-Tarif kannst du 6 Seiten (bzw. 10 mit Testphase) scrapen, die Bezahl-Tarife starten schon ab 15 $/Monat für 500 Credits (1 Credit = 1 Ergebniszeile).

Thunderbit Preismodelle:

TarifMonatspreisJahrespreis (pro Monat)Credits (monatlich)
FreeKostenlosKostenlos6 Seiten
Starter$15$9500
Pro 1$38$16.53.000
Pro 2$75$33.86.000
Pro 3$125$68.410.000
Pro 4$249$137.520.000

Alle Details findest du auf der Thunderbit-Preisseite.

Thunderbit vs Data Miner: Der direkte Vergleich

Hier siehst du die wichtigsten Unterschiede zwischen Thunderbit und Data Miner auf einen Blick:

Funktion / TarifThunderbitData Miner
No-Code, Point-and-Click
KI-gestützte Spaltenvorschläge
Vorgefertigte Vorlagen
Automatisches Subseiten-Scraping
Geplantes Scraping❌ (nur Enterprise)
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktoren
PDF/Bild/Dokument-Scraping
Kostenloser Datenexport (Excel, Sheets, Notion)❌ (teilweise kostenpflichtig)
Gratis-Tarif verfügbar
Gratis-Tarif-Limit6 Seiten500 Seiten
Bezahl-Tarif ab$15/Monat$19,99/Monat
Einrichtungsgebühren$300/Website
Proxy/IP-Rotation
Cloud-Scraping✅ (Enterprise)
Einsteigerfreundlich❌ (hohe Lernkurve)
Reaktionsschneller Support
Chrome-Erweiterung
Dynamische Inhalte⚠️ (mit JS)
KI-Autofill für Formulare

Fazit

Wer als Business-Anwender Webdaten automatisiert sammeln möchte, findet in Data Miner und Thunderbit zwei starke Tools – aber sie sind nicht gleichwertig.

Data Miner eignet sich gut für einfache, einmalige Scraping-Aufgaben, wenn du bereit bist, Zeit in die Einarbeitung zu investieren und mit den Eigenheiten des Tools leben kannst. Wer jedoch eine wirklich mühelose, moderne und KI-gestützte Lösung sucht, ist mit Thunderbit klar besser beraten.

Thunderbit überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, Automatisierung und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis – ideal für Nicht-Techniker in Vertrieb, Marketing, E-Commerce und Immobilien. So verbringst du weniger Zeit mit Rezepte-Bastelei und mehr Zeit mit der Nutzung deiner Daten.

Bereit, Web Scraping neu zu erleben?

Häufige Fragen

1. Wie schneidet Thunderbit im Vergleich zu anderen Web-Scraping-Tools wie Data Miner ab?

Thunderbit richtet sich an Nicht-Techniker, die eine schnelle, KI-gestützte Scraping-Lösung suchen. Im Gegensatz zu Data Miner, das eine steile Lernkurve und Zusatzkosten für Profi-Funktionen haben kann, automatisiert Thunderbit die Spaltenauswahl und das Subseiten-Scraping per KI – einfacher und günstiger für Business-Anwender.

2. Was macht den KI-Web-Scraper von Thunderbit besonders?

Mit der Funktion „KI-Spaltenvorschlag“ erkennt Thunderbit automatisch die wichtigsten Daten auf jeder Website. Du musst keine Rezepte erstellen oder Einstellungen anpassen – die KI übernimmt das für dich. Damit ist Thunderbit das benutzerfreundlichste Web-Scraping-Tool für Teams in Vertrieb, Marketing und E-Commerce.

3. Kann ich mit Thunderbit Daten kostenlos exportieren?

Ja! Mit Thunderbit kannst du gesammelte Daten kostenlos nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren. Es gibt keine versteckten Exportgebühren – auch nicht im Gratis-Tarif. Mehr zum Datenexport erfährst du hier.

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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Web-ScraperBeste Alternative
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Daten mit KI extrahieren
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