Data Miner: Ist dieser Web-Scraper die richtige Wahl für Nicht-Techniker?

Zuletzt aktualisiert am May 7, 2025

Wer im Vertrieb, Marketing, E-Commerce oder in der Immobilienbranche unterwegs ist, weiß: Webdaten sind Gold wert. Vielleicht hast du schon mal von Data Miner gehört – einer bekannten Browser-Erweiterung, mit der du Website-Daten direkt in Tabellen exportieren kannst. Oder du bist gerade erst auf der Suche nach einem No-Code-Web-Scraping-Tool, um dir das Programmieren zu sparen. In beiden Fällen bist du hier genau richtig.

Ich habe sowohl Data Miner als auch ausgiebig getestet – zwei Top-Tools, wenn es um No-Code-Web-Scraping geht. In diesem Beitrag erfährst du, was Data Miner draufhat, für wen es sich eignet, wo die Stärken liegen und wo es – gerade für Nicht-Techniker – an seine Grenzen stößt. Danach zeige ich dir, wie Thunderbit als moderne, KI-gestützte Alternative abschneidet – besonders für Business-Anwender, die einfach Ergebnisse sehen wollen.

Du überlegst, ob Data Miner das Richtige für dich ist, oder suchst nach einer noch einfacheren und leistungsfähigeren Lösung? Dann lies weiter. Ich teile echte Nutzererfahrungen, Preisinfos und einen direkten Vergleich, damit du die beste Entscheidung für deinen Workflow treffen kannst.

Was ist Data Miner?

Data Miner ist eine Browser-Erweiterung für Chrome und Edge, mit der du Daten von Webseiten extrahieren und direkt in Tabellen exportieren kannst – ganz ohne Programmierkenntnisse. Hinter Data Miner steckt ein kleines Tech-Unternehmen aus Seattle, das sich über die Jahre eine treue Community aufgebaut hat – vor allem bei Researchern, Vertriebsteams und Business-Anwendern, die schnell Webdaten brauchen.

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Wichtige Funktionen und Produkte:

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  • Browser-Erweiterung: Das Herzstück von Data Miner ist die Chrome/Edge-Erweiterung. Nach der Installation besuchst du eine Webseite, klickst auf das Data Miner-Icon und wählst die gewünschten Daten aus. Tabellen und Listen werden automatisch erkannt und lassen sich mit wenigen Klicks als CSV, Excel oder JSON exportieren.
  • Vorgefertigte Rezepte: Die sogenannten „Rezepte“ sind fertige Scraping-Vorlagen für bestimmte Webseiten oder Datenmuster. Über 60.000 Rezepte stehen zur Verfügung – von Google-Suchergebnissen bis zu Amazon-Produktlisten. Gibt es ein passendes Rezept, kannst du es sofort nutzen.
  • Paginierung & Crawling: Die Erweiterung kann „Weiter“-Buttons oder Links folgen und so Daten über mehrere Seiten hinweg sammeln – ideal für lange Listen oder Verzeichnisse.
  • Automatisierung (Crawl-Sequenzen): In den kostenpflichtigen Tarifen kannst du automatisierte Crawls einrichten, die eine Liste von URLs abarbeiten und jeweils Daten extrahieren.
  • Eigener JavaScript-Code: Fortgeschrittene Nutzer können eigenen JavaScript-Code einbinden, um auch komplexe oder dynamische Inhalte zu erfassen.
  • Google Sheets-Integration: Die gesammelten Daten lassen sich direkt nach Google Sheets exportieren – für einfaches Teilen und Zusammenarbeiten.
  • Cloud-Scraping (Enterprise): In höheren Tarifen kannst du Scraping-Jobs auf den Servern von Data Miner ausführen lassen – ideal für große Projekte, ohne dass der Browser offen bleiben muss.
  • Datenschutz & Sicherheit: Data Miner betont, dass deine Daten standardmäßig auf deinem Rechner bleiben und nicht verkauft oder weitergegeben werden.
  • Support & Ressourcen: Es gibt kostenlose „Office Hours“, Dokumentationen und Video-Tutorials, um den Einstieg zu erleichtern.

Kurz gesagt: Data Miner ist ein umfangreiches No-Code-Web-Scraping-Tool mit langer Geschichte. Es wird oft als „das leistungsstärkste Web-Scraping-Tool für professionelle Data Miner“ bezeichnet – und das nicht ohne Grund, zumindest auf dem Papier.

Für wen ist Data Miner geeignet?

Data Miner richtet sich an Business- und Profi-Anwender, die Daten automatisiert sammeln möchten, ohne zu programmieren. Typische Nutzergruppen sind:

  • Vertrieb & Lead-Generierung: Vertriebsteams nutzen Data Miner, um Kontaktdaten aus Verzeichnissen oder sozialen Netzwerken zu sammeln und so Listen für die Akquise zu erstellen.
  • Marketing & Wettbewerbsanalyse: Marketer extrahieren Preise, Produktinfos oder Bewertungen von Konkurrenzseiten, um ihre Strategien zu optimieren.
  • E-Commerce: E-Commerce-Manager erfassen Bestandsdaten, Produktspezifikationen oder Preisvergleiche von Lieferanten und Wettbewerbern.
  • Recruiting & HR: Recruiter sammeln Kandidatenlisten oder Gehaltsdaten von Jobbörsen oder LinkedIn.
  • Immobilienbranche: Makler und Analysten ziehen Immobilienangebote von Seiten wie oder für Marktanalysen.
  • Forschung & Journalismus: Wissenschaftler und Journalisten nutzen Data Miner, um öffentliche Daten oder Regierungsinformationen zu analysieren.

Die Zielgruppe sind also vor allem Nicht-Entwickler, die den Wert von Daten kennen, aber nicht selbst coden wollen. Data Miner ist die goldene Mitte zwischen mühsamem Copy-Paste und dem Bau eines eigenen Scrapers.

Aber: „No-Code“ heißt nicht immer „ohne Lernkurve“ – vor allem, wenn die Anforderungen komplexer werden.

Data Miner: Preisübersicht

Data Miner bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Tarife, die sich nach der Anzahl der monatlich extrahierbaren Seiten und den freigeschalteten Funktionen richten.

So sehen die Tarife aus:

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  • Starter (kostenlos): Bis zu 500 Seiten pro Monat. Zugriff auf öffentliche Rezepte und eigene Basis-Rezepte möglich, aber manche Domains sind gesperrt. Wer das Limit überschreitet, muss upgraden.
  • Solo (19,99 $/Monat): Ebenfalls 500 Seiten/Monat, aber mit erweiterten Funktionen wie automatisiertem Crawling, eigenem JavaScript, Google Sheets-Integration und Zugriff auf alle Domains.
  • Small Business (49 $/Monat): 1.000 Seiten/Monat, alle Solo-Funktionen inklusive.
  • Business (99 $/Monat): 4.000 Seiten/Monat, alle Funktionen inklusive.
  • Business Plus (200 $/Monat): 9.000 Seiten/Monat, alle Funktionen inklusive.
  • Enterprise (individuell): Höhere Limits, Cloud-Scraping und dedizierter Support – Preis nach Absprache.

Worauf du achten solltest:

  • Die Seitenlimits sind strikt. Wer große Projekte (z. B. 10.000 Seiten) plant, braucht einen teuren Tarif oder muss das Vorhaben auf mehrere Monate verteilen.
  • Für komplexe, mehrstufige Scraper verlangt Data Miner einen Aufpreis – etwa 300 $ pro Website, wenn das Team ein individuelles Rezept erstellt.
  • Es gibt keine integrierten Proxys oder IP-Rotation. Wird man von einer Website blockiert, muss man sich selbst um eine Lösung kümmern.
  • Der Gratis-Tarif ist für kleine Aufgaben großzügig, aber bei regelmäßigem oder hohem Bedarf stößt man schnell an Grenzen.

Nutzerfeedback zu Data Miner

Bewertungen auf Plattformen

  • G2: 4,7 von 5 Sternen (bei wenigen Bewertungen)
  • Capterra & Trustpilot: Kaum Bewertungen
  • Chrome Web Store: Zwischen 4,0 und 4,3 von 5 Sternen

Was Nutzer schätzen

  • Kein Programmieren nötig: Für einfache Aufgaben schätzen Nutzer, dass sie ohne Code auskommen. Die Point-and-Click-Oberfläche ist für Basisjobs intuitiv.
  • Vorgefertigte Rezepte: Die große Rezeptbibliothek ermöglicht oft einen schnellen Start, besonders bei bekannten Websites.
  • Kundensupport: Das Support-Team (insbesondere ein Mitarbeiter namens Zack) wird für seine Hilfsbereitschaft gelobt.
  • Integration: Der direkte Export zu Google Sheets und anderen Formaten erleichtert die Weiterverarbeitung der Daten.

Wo Nutzer Schwierigkeiten haben

1. Hohe Lernkurve

Für einfache Tabellenauszüge ist Data Miner leicht zu bedienen. Wer aber mehr will – etwa Paginierung, Pop-ups oder eigene Rezepte – muss sich mit der Dokumentation beschäftigen und Tutorials anschauen. Wer eine „einmal einrichten, dann läuft’s“-Lösung erwartet, wird schnell frustriert.

Ein Nutzer schreibt: „Tolles Tool, aber man muss sich erst einarbeiten und Tutorials anschauen. Die Dokumentation ist aber gut.“ Ein anderer meint: „Es hat gedauert, bis ich verstanden habe, wie Data Miner funktioniert, vor allem bei Paginierung und Crawl-Scraping.“

2. Nicht einsteigerfreundlich

Manche Nutzer finden die Oberfläche nach Updates verwirrend. Ein Rezensent bemängelt: „Die Überarbeitung in Version 5 war frustrierend. Die frühere Version war einfacher.“ Auch das Auswählen von Daten ist nicht immer so einfach wie Klicken – manchmal muss man Selektoren anpassen oder den Spaltenfinder nutzen, was technisch wirken kann.

3. Stabilitäts- und Performance-Probleme

Einige berichten, dass Data Miner bei großen Jobs instabil ist oder den Browser aufhängt. Kommentare wie „Meistens hat es nicht funktioniert und manchmal den Browser eingefroren… Zeitverschwendung“ oder „Funktioniert oft nicht. Zeitverschwendung“ finden sich im Chrome Store. Auch unvollständige oder fehlerhafte Daten sind ein Thema, vor allem bei dynamischen Inhalten.

4. Einschränkungen der Gratis-Version

Manche Nutzer finden den kostenlosen Tarif zu eingeschränkt, um das Tool wirklich zu testen. Ein Review: „Zu limitiert – man kann nur 3 Seiten scrapen… Für alles Relevante braucht man ein Abo. Konnte nicht mal testen, ob es für meine Zwecke passt.“ (Das aktuelle Limit liegt bei 500 Seiten, aber viele Funktionen sind kostenpflichtig.)

5. Fehlende Profi-Features

Data Miner kommt mit Anti-Scraping-Maßnahmen nicht gut klar. Wird man blockiert, gibt es keine integrierte Lösung. Für sehr große oder komplexe Projekte stoßen Nutzer schnell an Grenzen und müssen sich nach Alternativen umsehen.

Fazit zum Data Miner-Test

  • Data Miner ist ein solides Tool für einfache, einmalige Scraping-Aufgaben. Wer ein paar Hundert Datensätze in Excel braucht, spart viel Zeit.
  • Die Lernkurve ist spürbar. Für alles über Basis-Tabellen hinaus muss man sich einarbeiten und ggf. den Support kontaktieren.
  • Der Gratis-Tarif reicht für kleine Aufgaben, aber bei regelmäßigem oder hohem Bedarf stößt man schnell an Grenzen.
  • Nicht ideal für Nicht-Techniker mit komplexen Anforderungen. Wer eine wirklich mühelose „Klick und fertig“-Lösung sucht, wird mit der Oberfläche und dem Rezeptsystem von Data Miner nicht glücklich.
  • Der Support ist hilfsbereit, aber man braucht ihn öfter als gewünscht. Das Tool ist mächtig, aber nicht immer so benutzerfreundlich, wie es sein könnte.

Thunderbit: Der KI-Web-Scraper für Business-Anwender

Nachdem wir gesehen haben, wo Data Miner gerade für Nicht-Techniker an seine Grenzen stößt, schauen wir uns genauer an.

Thunderbit ist eine KI-gestützte Web-Scraper-Erweiterung für Chrome, die Webdaten-Extraktion so einfach wie möglich macht. Ich habe viele Scraping-Tools ausprobiert, aber Thunderbit überzeugt besonders durch seine Benutzerfreundlichkeit, Automatisierung und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was ist Thunderbit?

Thunderbit ist ein Produktivitätstool, mit dem du Daten von jeder Website, aus PDFs oder Bildern mit nur zwei Klicks extrahieren kannst. Es richtet sich an Business-Anwender in Vertrieb, Marketing, Immobilien und E-Commerce, die wiederkehrende Webaufgaben automatisieren möchten – ganz ohne Programmierung oder komplizierte Einrichtung.

Die wichtigsten Funktionen von Thunderbit:

  • KI-Web-Scraper: Einfach auf „KI-Spaltenvorschlag“ klicken, die KI erkennt automatisch die besten Daten auf der Seite, dann auf „Scrapen“ drücken. Keine Rezepte, keine Selektoren, kein Rätselraten.
  • Subseiten-Scraping: Die KI von Thunderbit kann automatisch Unterseiten (z. B. Produktdetails oder Kontaktseiten) besuchen und die Datentabelle anreichern.
  • Sofortige Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es fertige Vorlagen – ein Klick genügt.
  • Kostenloser Datenexport: Exportiere deine gesammelten Daten kostenlos nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion.
  • KI-Autofill (komplett kostenlos): Mit KI Online-Formulare ausfüllen und Workflows automatisieren. Kontext auswählen, Enter drücken – der Rest läuft automatisch.
  • Geplantes Scraping: Richte automatische Scraping-Jobs zu bestimmten Zeiten ein. Einfach Zeit angeben, URLs einfügen und auf „Planen“ klicken.
  • E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mails, Telefonnummern oder Bilder von jeder Website mit nur einem Klick – komplett kostenlos.
  • Bild-/Dokumentenparser: Extrahiere Tabellen aus PDFs, Word-, Excel-Dateien oder Bildern. Dokument hochladen, KI strukturiert die Daten, auf „Scrapen“ klicken.
  • Moderne, intuitive Oberfläche: Thunderbit ist speziell für Nicht-Techniker entwickelt. Keine stundenlangen Tutorials, keine komplizierten Einstellungen – einfach loslegen.

So löst Thunderbit die Schwächen von Data Miner:

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  • Keine Lernkurve: Die KI übernimmt die Arbeit. Du musst keine Rezepte erstellen oder ein neues System lernen – einfach die KI vorschlagen lassen, was extrahiert werden soll.
  • Keine versteckten Kosten: Alle Exporte und Profi-Funktionen sind im Tarif enthalten. Keine 300 $-Gebühren für individuelle Setups oder Überraschungskosten.
  • Besser für Einsteiger: Die Oberfläche ist modern, übersichtlich und auf Business-Anwender zugeschnitten – nicht auf Entwickler.
  • Komplexe Seiten kein Problem: Thunderbits KI passt sich an wechselnde Webseitenstrukturen an und kann auch Unterseiten, dynamische Inhalte und mehr verarbeiten.
  • Kostenlose und günstige Tarife: Im Gratis-Tarif kannst du 6 Seiten (bzw. 10 mit Testphase) scrapen, die Bezahlpläne starten schon ab 15 $/Monat für 500 Credits (1 Credit = 1 Ergebniszeile).

Thunderbit: Preisübersicht

TarifMonatlicher PreisJahrespreis (pro Monat)Credits (monatlich)
FreeKostenlosKostenlos6 Seiten
Starter$15$9500
Pro 1$38$16.53.000
Pro 2$75$33.86.000
Pro 3$125$68.410.000
Pro 4$249$137.520.000

Alle Details findest du auf der Thunderbit-Preisseite.

Thunderbit vs. Data Miner: Der direkte Vergleich

Hier siehst du auf einen Blick, wie Thunderbit und Data Miner bei den wichtigsten Kriterien für Business-Anwender abschneiden:

Funktion / TarifThunderbitData Miner
No-Code, Point-and-Click
KI-gestützte Spaltenvorschläge
Vorgefertigte Vorlagen
Automatisches Subseiten-Scraping
Geplantes Scraping❌ (nur Enterprise)
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktoren
PDF/Bild/Dokument-Scraping
Kostenloser Datenexport (Excel, Sheets, Notion)❌ (teilweise kostenpflichtig)
Gratis-Tarif verfügbar
Gratis-Tarif-Limit6 Seiten500 Seiten
Bezahl-Tarif ab$15/Monat$19,99/Monat
Einrichtungsgebühren$300/Website
Proxy/IP-Rotation
Cloud-Scraping✅ (Enterprise)
Einsteigerfreundlich❌ (hohe Lernkurve)
Reaktionsschneller Support
Chrome-Erweiterung
Dynamische Inhalte⚠️ (mit JS)
KI-Autofill für Formulare

Fazit

Wer als Business-Anwender Webdaten automatisiert sammeln möchte, findet in Data Miner und Thunderbit zwei brauchbare Tools – aber sie sind nicht gleichwertig.

Data Miner ist eine gute Wahl für einfache, einmalige Scraping-Aufgaben, wenn du bereit bist, Zeit in die Einarbeitung zu investieren und mit den Eigenheiten des Tools leben kannst. Wer aber eine wirklich mühelose, moderne und KI-gestützte Lösung sucht, ist mit Thunderbit klar besser beraten.

Thunderbit punktet mit Benutzerfreundlichkeit, Automatisierung und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis – ideal für Nicht-Techniker in Vertrieb, Marketing, E-Commerce und Immobilien. So bleibt mehr Zeit für die eigentliche Arbeit mit den Daten.

Bereit, Web Scraping so einfach wie nie zu erleben?

Häufige Fragen (FAQ)

1. Wie schneidet Thunderbit im Vergleich zu anderen Web-Scraping-Tools wie Data Miner ab?

Thunderbit richtet sich an Nicht-Techniker, die eine schnelle, KI-gestützte Scraping-Lösung suchen. Im Gegensatz zu Data Miner, das eine steile Lernkurve und Zusatzkosten für Profi-Features haben kann, automatisiert Thunderbit die Spaltenauswahl und das Subseiten-Scraping per KI – einfacher und günstiger für Business-Anwender.

2. Was macht den KI-Web-Scraper von Thunderbit besonders?

Mit der Funktion „KI-Spaltenvorschlag“ erkennt Thunderbit automatisch die wichtigsten Daten auf jeder Website. Du musst keine Rezepte erstellen oder Einstellungen anpassen – die KI übernimmt das für dich. Damit ist Thunderbit das benutzerfreundlichste Web-Scraping-Tool für Teams in Vertrieb, Marketing und E-Commerce.

3. Kann ich mit Thunderbit Daten kostenlos exportieren?

Ja! Mit Thunderbit kannst du gesammelte Daten kostenlos nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren – auch im Gratis-Tarif und ohne versteckte Gebühren. Mehr zum Datenexport erfährst du hier.

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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Daten mit KI extrahieren
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