Wenn du dich nach einem Tool umschaust, um Webseiten automatisiert auszulesen, bist du bestimmt schon über Clay gestolpert. Gerade im Vertrieb oder Marketing, wenn du deine Lead-Recherche automatisieren willst – oder einfach keine Lust mehr hast, Daten mühsam per Copy & Paste aus Webseiten in Excel-Tabellen zu schieben. Damit bist du nicht allein: Web-Scraping ist aktuell einer der heißesten Automatisierungstrends im Business, und Clay wird in diesem Zusammenhang oft genannt.
Aber ist Clay wirklich für jeden die beste Lösung? Was, wenn du kein Technik-Nerd bist oder einfach ein Tool suchst, das sofort einsatzbereit ist? Und wie sieht es mit Alternativen aus – gibt es einfachere, günstigere Tools, die ohne viel Einarbeitung funktionieren?
Ich habe die letzten Wochen intensiv mit dem Clay Web-Scraper gearbeitet, Nutzermeinungen gesammelt, das Produkt selbst getestet und es mit anderen Top-Tools wie verglichen. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen: Wo Clay überzeugt, wo es (vor allem für Einsteiger) Schwächen hat – und warum ich Thunderbit für die meisten Business-Anwender 2025 als beste Alternative sehe.
Du überlegst, Clay Web-Scraper zu nutzen oder suchst generell nach einer unkomplizierten, benutzerfreundlichen Web-Scraping-Lösung ohne Programmieraufwand? Dann lies weiter! Ich stelle dir die wichtigsten Funktionen, Preise, echtes Nutzerfeedback und einen direkten Vergleich vor, damit du die beste Entscheidung für dein Team treffen kannst.
Was ist Clay?
Clay ist ein Startup, das mit Investorenunterstützung im Bereich Vertriebsautomatisierung und Web-Datenextraktion für Furore sorgt. Seit 2017 wächst Clay rasant und ist inzwischen ein „Unicorn“ mit einer Bewertung von über 1,3 Milliarden Dollar. Zu den Kunden zählen bekannte Namen wie Notion, Ramp und Anthropic ().
Doch was macht Clay eigentlich? Im Kern ist Clay eine webbasierte Plattform, die Vertriebs-, Marketing- und Wachstumsteams dabei unterstützt, Recherche- und Outreach-Prozesse zu automatisieren. Stell dir ein extrem leistungsfähiges Spreadsheet vor, das Daten aus über 100 Quellen – von Social Media über Firmendatenbanken, APIs bis hin zu Live-Web-Scraping – zusammenführt. Mithilfe von KI werden diese Daten angereichert, personalisierte E-Mails erstellt und sogar komplette Outbound-Prozesse automatisiert.
Hier die wichtigsten Features von Clay im Überblick:
- Datenintegration & Anreicherung: Clay verbindet sich mit zahlreichen Datenanbietern, sodass du Firmeninfos, Kontaktdaten, E-Mails, Telefonnummern und mehr abrufen kannst. Auch Live-Webseiten können gescraped und mit bestehenden Datensätzen kombiniert werden. So findest du z.B. in Sekunden die Mitarbeiterzahl eines Unternehmens oder das LinkedIn-Profil einer Person.
- Tabellen-Interface: Im Gegensatz zu vielen Automatisierungstools mit komplizierten Flowcharts setzt Clay auf eine vertraute Tabellenansicht. Die einzelnen Scraping- oder Anreicherungsschritte werden als Spalten angelegt – das wirkt intuitiv, zumindest wenn du mit Tabellenkalkulationen vertraut bist.
- KI-gestützte Automatisierung: Die KI-Funktionen von Clay sind ein echtes Highlight. Der „Claygent“-Agent recherchiert potenzielle Kunden, fasst Unternehmensprofile zusammen, findet Gesprächsansätze und kann sogar personalisierte Vertriebs-E-Mails verfassen. Diese Kombination aus Daten & KI spart enorm viel Zeit bei Recherche und Texten.
- Integrationen & Workflow-Automatisierung: Clay lässt sich mit CRM-Systemen und anderen Tools verbinden, unterstützt Trigger, Webhooks und bietet eine API für wiederkehrende Workflows. Es gibt auch eine Chrome-Erweiterung, um Daten direkt von jeder Webseite zu extrahieren.
- Individuelle Anpassung: Fortgeschrittene Nutzer können eigene „Waterfalls“ (Logik-Flows) für Aufgaben erstellen, eigene API-Keys nutzen und die Plattform flexibel anpassen.
Kurz gesagt: Clay ist als Komplettlösung für Wachstumsteams gedacht, die Leads finden, Daten anreichern und Outreach automatisieren wollen – und das alles ohne Programmierkenntnisse. Die Plattform ist mächtig und kein Wunder, dass sie bei Tech-Startups und Vertriebsagenturen so beliebt ist.
Für wen eignet sich Clay Web-Scraper?
Jetzt wird’s spannend: Clay vermarktet sich als No-Code-Tool für „GTM-Teams jeder Größe“ – von Großunternehmen über KMUs, Startups, Solo-Gründer bis hin zu Agenturen (). In der Praxis ist Clay aber vor allem für B2B-Vertriebs- und Marketingteams geeignet, die Lead-Listen aufbauen und Outreach in großem Stil personalisieren wollen.
Der ideale Clay-Nutzer ist datenaffin, analytisch und fühlt sich mit Tabellen, APIs und Workflow-Logik wohl. Du musst kein Softwareentwickler sein, solltest aber bereit sein, Zeit in die Einarbeitung zu investieren. Wie ein Nutzer treffend sagt: „Man muss schon ein Tabellen-Profi sein, um das volle Potenzial auszuschöpfen – und das sollte eigentlich nicht nötig sein“ ().
Für Einsteiger oder weniger technikaffine Nutzer kann Clay schnell überfordernd wirken. Die Lernkurve ist steil, und manche Vertriebler tun sich schwer, das Tool ohne Schulung zu nutzen. Tatsächlich gibt es ein Netzwerk zertifizierter Partner und Berater, die Unternehmen bei der Einführung unterstützen – ein Zeichen dafür, dass Clay eher für den professionellen Einsatz als für gelegentliches Scraping gedacht ist.
Wer als Einzelperson oder kleines Unternehmen einfach nur unkompliziert Webdaten extrahieren möchte, für den ist Clay vermutlich zu mächtig. Wer aber als Growth Leader ein Team mit einem leistungsstarken Automatisierungstool ausstatten will (und Zeit in die Einarbeitung investieren kann), findet in Clay ein echtes Power-Tool.
Clay Web-Scraper: Preisübersicht
Clay setzt auf ein Abo- und Credits-Modell. So sieht die Preisstruktur 2025 aus ():
- Free Forever: 0 $/Monat, enthält 100 Credits pro Monat (1.200 Credits/Jahr). Unbegrenzte Nutzer können die Kernfunktionen im kleinen Rahmen testen.
- Starter: Ab 149 $/Monat, mit 2.000 Credits pro Monat (je nach Paket auch mehr). Bei jährlicher Zahlung ca. 134 $/Monat.
- Explorer: Ab 349 $/Monat, mit ca. 10.000+ Credits/Monat (skalierbar bis 20.000). Höhere Nutzungslimits und mehr Integrationen.
- Pro: Ab 800 $/Monat, mit rund 50.000+ Credits/Monat (größere Pakete bis 150.000 Credits). Für große Teams oder intensive Nutzung.
- Enterprise: Individuelle Preise, unbegrenzte Credits oder Sonderkonditionen nach Absprache. Für Unternehmen mit speziellen Anforderungen, Support und SLA.
Alle kostenpflichtigen Pläne beinhalten unbegrenzt viele Teammitglieder (keine Abrechnung pro Nutzer), was für Skalierung spricht. Der Hauptunterschied liegt in der Anzahl der Clay Credits. Credits sind die interne Währung: Jede Aktion – Scraping, Datenanreicherung, API-Aufruf – kostet Credits. Höhere Pläne bieten mehr Credits und erlauben größere Operationen (mehr Zeilen, mehr gleichzeitige Suchen etc.). Nicht genutzte Credits können (bis zu einem Limit) in den nächsten Monat übernommen werden.
Kurz gesagt: Clay startet bei einigen Hundert Dollar pro Monat und kann in den Enterprise-Bereich gehen. Es ist nicht das günstigste Tool, aber der Mehrwert liegt darin, viele Datentools in einer Plattform zu bündeln. Wer nur gelegentlich Daten braucht, kann mit dem Free-Tarif experimentieren. Für ernsthafte Nutzung sollte man mindestens 149 $ oder 349 $ pro Monat einplanen, um das volle Potenzial zu nutzen.
Nutzerfeedback zu Clay
Bewertungen im Überblick
Clay bekommt auf einigen Software-Plattformen Bestnoten, das Nutzerfeedback ist aber gemischt. Auf G2 erreicht Clay eine starke 4,9 von 5 Sterne-Bewertung (), basierend auf über 150 Rezensionen. Das zeigt: Die meisten G2-Nutzer sind mit Clays Möglichkeiten sehr zufrieden.
Auf Trustpilot gibt es kaum Bewertungen – was bei B2B-Software nicht ungewöhnlich ist. Auch auf Capterra sind die Daten spärlich; ein Eintrag zeigt 5,0/5, aber nur eine Bewertung (). Die meisten detaillierten Rückmeldungen stammen von G2 und Communitys wie Reddit, wo technikaffine Nutzer ihre Erfahrungen teilen.
Was Nutzer an Clay besonders schätzen
Viele loben Clay für die leistungsstarken Funktionen und den enormen Zeitgewinn. Oft heißt es, Clay ersetze mehrere Tools und viel manuelle Arbeit. Ein Vertriebsprofi schreibt: „Clay nimmt mir die Fleißarbeit beim Outreach ab, bündelt alle Daten an einem Ort, sodass ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann“ ().
Besonders hervorgehoben werden:
- Vielfältige Integrationen & Datenquellen: Nutzer schätzen, dass Clay „viele integrierte Features und Tools“ bietet – von Firmensuche bis E-Mail-Finder – und über 100 Datenanbieter angebunden sind. So lassen sich Leads mit vielen Datenpunkten auf einen Schlag anreichern. „Extrem leistungsfähige Datentools… alle Quellen beim Prospecting kombinierbar. Die Anreicherung ist top“, so ein Review.
- Individuelle Anpassbarkeit: Clay erlaubt eigene Workflow-Logik („Waterfalls“) und die Nutzung eigener API-Keys oder Anbieter. Fortgeschrittene Nutzer schätzen diese Flexibilität. Ein Nutzer schreibt: „Man kann für jede Aufgabe einen eigenen Waterfall bauen und so alles individuell gestalten.“
- Effizienz & Skalierbarkeit: Durch die Automatisierung von Lead-Generierung und Outreach „haben wir den Großteil unserer Abläufe automatisiert“ und können von wenigen auf tausende Leads skalieren. Teams berichten von enormer Zeitersparnis und mehr Fokus auf wertschöpfende Aufgaben, weil Clay die Datensammlung übernimmt.
- Hilfsbereite Community & Support: Gerade bei komplexen Tools ist guter Support wichtig. Clay bietet Live-Chat, eine Slack-Community und wird für den freundlichen, hilfsbereiten Support gelobt.
Zusammengefasst: Die positiven Stimmen sehen in Clay eine extrem leistungsfähige Plattform, die – einmal beherrscht – Lead-Generierung revolutioniert. Viele, die sich eingearbeitet haben, wollen nicht mehr zurück zu manuellen Methoden.
Wo Clay Schwächen hat: Die größten Kritikpunkte
Kein Tool ist perfekt – auch Clay nicht. Ein wiederkehrendes Thema im Feedback: Die Power von Clay geht mit Komplexität einher. Viele bemängeln, dass Clay für Einsteiger wenig zugänglich ist. Die wichtigsten Schwächen laut Nutzern:
Anspruchsvolle Einarbeitung
Am häufigsten wird die steile Lernkurve genannt. Neue Nutzer empfinden Clay anfangs als „abschreckend“. Es gibt viele Funktionen, und das korrekte Einrichten von Workflows erfordert Know-how. „Es ist nicht immer sehr benutzerfreundlich… man muss schon ein Tabellen-Profi sein, um das volle Potenzial auszuschöpfen – und das sollte eigentlich nicht nötig sein“, so ein Nutzer (). Weniger technikaffine Teammitglieder tun sich schwer; ein Review berichtet: „Einige Vertriebler hatten Probleme, sich schnell einzuarbeiten.“ Ohne Training oder Engagement geben manche Nutzer auf, bevor sie den Mehrwert erleben.
Bedienung & Nutzeroberfläche
Mehrere Nutzer finden, dass Clays Oberfläche intuitiver sein könnte. Beispielsweise verwirrte die Verwaltung von Credits nach Workspace vs. Account, und manche Funktionen waren „schwer zu finden“. Teilweise wurde sogar eine ältere UI-Version bevorzugt. Das Fazit: Die Oberfläche ist mächtig, aber für Einsteiger anfangs überladen und unübersichtlich.
Praxisbeispiel: Wenn die Lernkurve zum Hindernis wird
Ein Beispiel aus meiner Recherche: Ein mittelständisches SaaS-Unternehmen wollte mit Clay die Lead-Generierung automatisieren. Der Sales-Manager war begeistert, aber nach einer Woche Setup musste er sich erst in die „Waterfall“-Logik, API-Keys und Credit-Optimierung einarbeiten. Er verbrachte Stunden in der Slack-Community und mit Tutorials, hatte aber das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen. Die weniger technikaffinen Vertriebler gaben auf und kehrten zur manuellen Recherche zurück. Am Ende wurde ein Berater engagiert – ein größerer Aufwand an Zeit und Geld als erwartet.
Solche Fälle sind keine Ausnahme. Auch auf Reddit und G2 finden sich ähnliche Berichte. Clay ist extrem leistungsfähig, aber ohne Einarbeitung (oder externe Hilfe) bleibt der erhoffte ROI oft aus.
Fazit zum Clay-Test
Wo stehen wir also? Clay Web-Scraper ist zweifellos eine der leistungsstärksten All-in-One-Lösungen für Web-Scraping und Automatisierung. Die Funktionsvielfalt ist beeindruckend, und die Top-Bewertungen (4,9/5 auf G2) zeigen: Wer sich einarbeitet, profitiert enorm. Wer Leads skalierbar anreichern und Outreach automatisieren will, findet in Clay einen echten Wachstumsmotor.
Doch Clays Stärke ist zugleich eine Schwäche: Die vielen Möglichkeiten bringen Komplexität mit sich – eine steile Lernkurve, ein Credit-System und eine Oberfläche, die Geduld erfordert. Wer weniger technikaffin ist oder eine einfachere Lösung sucht, sollte diese Hürden nicht unterschätzen. Nicht jeder Vertriebler hat Zeit und Lust, sich in ein „komplexes Tabellen-Tool“ einzuarbeiten oder Credits zu managen.
Hier kommen Thunderbit und ähnliche Alternativen ins Spiel. Thunderbit setzt auf Flexibilität und einfache Bedienung – Web-Scraping soll intuitiv und ohne Code möglich sein, oft mit nur wenigen Klicks. Während Clay wie ein High-End-Sportwagen ist, der einen erfahrenen Fahrer braucht, ist Thunderbit das komfortable Automatikauto, das jeder bedienen kann. Wer Clay zu komplex findet, bekommt mit Thunderbit eine sanftere Lernkurve – ohne auf Ergebnisse zu verzichten.
Thunderbit: Die beste Clay-Alternative 2025
Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die Webseiten mit KI-Unterstützung auslesen möchten – ganz ohne Programmierung oder technisches Setup. Das Tool spart Zeit und automatisiert wiederkehrende Aufgaben im Web, egal ob im Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce.
Das macht Thunderbit besonders:
- KI-Web-Scraper: Thunderbit analysiert Webseiten mit KI und erstellt automatisch strukturierte Datentabellen. Einfach auf „AI Spalten vorschlagen“ klicken, die KI schlägt passende Felder vor, dann auf „Scrape“ – fertig.
- 2-Klick-Scraping: Daten von jeder Webseite, PDF oder Bild lassen sich mit nur zwei Klicks extrahieren. Kein kompliziertes Setup, keine Logik lernen.
- Unterseiten-Scraping: Die KI von Thunderbit besucht automatisch alle Unterseiten und reichert die Datentabelle an – so entgeht dir kein Detail.
- Sofort nutzbare Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es fertige Templates – ein Klick genügt.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere deine Daten gratis nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten.
- KI-Autofill (komplett kostenlos): Mit KI Online-Formulare ausfüllen und Software-Workflows automatisieren. Einfach Tab, Datei oder Kontext auswählen und Enter drücken – der Rest läuft automatisch.
- Geplanter Scraper: Automatisiere das Scraping zu festen Zeiten. Einfach Intervall beschreiben, Webseiten-URLs eingeben und „Planen“ klicken.
- E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Bilder mit nur einem Klick – komplett kostenlos.
- Bild-/Dokumentenparser: Extrahiere Tabellen aus unstrukturierten Dokumenten wie PDF, Word, Excel oder Bildern. Datei hochladen, KI erstellt die Struktur, auf „Scrape“ klicken – fertig.
Thunderbit ist darauf ausgelegt, der benutzerfreundlichste Web-Scraper am Markt zu sein. Du musst kein Tabellen- oder Technikprofi sein – einfach die installieren und loslegen.
Thunderbit: Preisübersicht
Thunderbit bietet faire Preise für alle – vom Solo-Gründer bis zum Großteam. Hier ein Überblick:
Tarif | Monatlich | Jährlich | Jahrespreis | Credits (Monat) | Credits (Jahr) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
Alle Details findest du auf der .
Thunderbit vs. Clay Web-Scraper: Der direkte Vergleich
Hier der direkte Vergleich, damit du die Unterschiede auf einen Blick siehst:
Funktion/Kriterium | Thunderbit | Clay |
---|---|---|
Bedienung | Extrem einfach, 2-Klick-Scraping, kein Setup nötig 🖱️✅ | Steile Lernkurve, Tabellen-Logik & Workflow-Setup nötig 📊⚙️ |
Zielgruppe | Nicht-technische Nutzer, Business-Teams, Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce 👩💼🛍️ | Power-User, Sales Ops, Growth Hacker, technische Teams 👨💻📈 |
KI-Unterstützung | Ja, KI schlägt Spalten vor, parst Daten, füllt Formulare aus 🤖✨ | Ja, KI-Agent (Claygent) für Recherche & Text 🧠✍️ |
Datenquellen | Jede Webseite, PDF, Bild, plus Sofort-Templates für beliebte Seiten 🌐📄🖼️ | 100+ Datenanbieter, Live-Web-Scraping, API-Integrationen 🔌🌍 |
Unterseiten-Scraping | Ja, KI besucht & reichert Unterseiten automatisch an 🔁🤖 | Ja, aber Workflow-Setup nötig 🔄🛠️ |
Templates | 1-Klick-Templates für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc. 🛒📦📸 | Keine vorgefertigten Templates, jeder Workflow muss konfiguriert werden 📝🧩 |
Datenexport | Kostenlos nach Excel, Google Sheets, Airtable, Notion 📤🧾 | Inklusive, aber Credit-Verbrauch 📈💳 |
E-Mail/Telefon/Bild-Extraktion | Kostenlos, 1-Klick ✉️📞🖼️ | Inklusive, aber ggf. Setup & Credits nötig ⚙️💰 |
Geplantes Scraping | Ja, einfach einzurichten ⏰✅ | Ja, aber komplexer zu konfigurieren 🕒🔧 |
Preis | Kostenloser Tarif, Bezahlpläne ab $15/Monat 💵👍 | Kostenloser Tarif, Bezahlpläne ab $149/Monat 💸⚠️ |
Credit-System | 1 Credit = 1 Output-Zeile, transparent & günstig 🔍💳 | Credits pro Aktion, teils unübersichtlich & teuer 🔄❓💵 |
Support | E-Mail, Chat, wachsende Community, einfacher Einstieg 📬💬🤝 | Live-Chat, Slack-Community, Partner-Berater 💬👥📘 |
Lernkurve | Minimal, sofort startklar 🧠➡️🚀 | Steil, Training oder techn. Hilfe nötig 📚🧑🏫 |
Am besten für | Alle, die schnelles, einfaches No-Code-Web-Scraping wollen ⚡🙌 | Teams mit technischer Erfahrung & Zeit für Einarbeitung 🧑💻🕰️ |
Warum ich Thunderbit den meisten Nutzern empfehle
Nach Wochen des Testens, Lesens und im Austausch mit echten Nutzern ist mein Fazit klar: Clay ist ein Top-Tool für Power-User und große Teams, die tiefe Anpassung brauchen und bereit sind, Zeit in die Einarbeitung zu investieren. Wer ein dediziertes Sales- oder Growth-Team hat und viele Datentools bündeln will, kann mit Clay viel erreichen.
Für alle anderen – vor allem nicht-technische Nutzer, kleine Unternehmen und alle, die einfach schnell und unkompliziert Daten extrahieren wollen – ist Thunderbit die bessere Wahl. Es ist schneller startklar, deutlich einfacher zu bedienen und viel günstiger. Du musst kein Tabellenprofi sein oder dir Sorgen um Credits machen. Einfach die installieren, Button klicken – fertig.
Thunderbit entwickelt ständig neue Features und Templates, was es für Business-Anwender noch attraktiver macht. Egal ob Amazon-Produktbewertungen, Zillow-Listings oder LinkedIn-Profile – Thunderbit deckt alles ab. Mit kostenlosem Datenexport, E-Mail/Telefon/Bild-Extraktion und KI-Autofill bekommst du eine komplette Produktivitätssuite für Webdaten – ohne Kopfschmerzen.
Fazit: Welcher Web-Scraper ist 2025 die beste Wahl?
Der Markt für Web-Scraping-Tools entwickelt sich rasant, und es gibt viele Lösungen, die Automatisierung und Datensammlung versprechen. Clay Web-Scraper ist ein Kraftpaket für alle, die maximale Anpassung wollen und bereit sind, sich einzuarbeiten. Für die meisten Business-Anwender – vor allem, wenn eine No-Code-Lösung gefragt ist – ist Thunderbit aber 2025 die beste Wahl.
Warum?
- Thunderbit ist einfacher zu bedienen. Du brauchst kein Technikprofi zu sein oder stundenlang zu lernen. Einfach klicken und loslegen.
- Thunderbit ist günstiger. Mit Plänen ab $15/Monat (und großzügigem Free-Tarif) kannst du ohne großes Budget starten.
- Thunderbit ist flexibler. Jede Webseite, PDF oder Bild kann gescraped werden, Templates sind sofort nutzbar, der Export ist kostenlos.
- Thunderbit ist für Business-Anwender gemacht. Egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce – Thunderbit automatisiert Routineaufgaben, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.
Wenn du die Vorteile von KI-gestütztem Web-Scraping erleben willst, probiere . Du wirst überrascht sein, wie viel Zeit du sparst – und wie einfach Webdaten-Extraktion sein kann.
Noch Fragen? Schau auf dem für Tutorials vorbei oder lies im weitere Tipps und Best Practices.
Bereit für den Start? und erlebe selbst, warum es 2025 der beste Web-Scraper für Business-Anwender ist.
Weiterführende Links
Wenn du mehr über Web-Scraping und Automatisierung erfahren möchtest, findest du hier hilfreiche Ressourcen: