Clay im Test & Alternativen: Meine Erfahrungen nach intensivem Ausprobieren

Last Updated on April 22, 2025

Wenn du dich nach einem Tool umschaust, um Webseiten automatisiert auszulesen, bist du bestimmt schon über Clay gestolpert. Gerade im Vertrieb oder Marketing, wenn du Leads schneller recherchieren willst – oder einfach keine Lust mehr hast, Daten mühsam per Copy & Paste in Excel-Tabellen zu schieben. Damit bist du nicht allein: Web Scraping erlebt gerade einen echten Hype, und Clay ist eines der meistdiskutierten Tools in diesem Bereich.

Aber ist Clay wirklich für jeden die beste Lösung? Was, wenn du kein Technik-Nerd bist oder einfach ein Tool suchst, das sofort einsatzbereit ist? Und wie sieht’s mit Alternativen aus – gibt es einfachere, günstigere Tools, die ohne viel Einarbeitung funktionieren?

Ich habe die letzten Wochen intensiv mit dem Clay Web-Scraper gearbeitet, Nutzerbewertungen durchforstet, das Produkt selbst getestet und es mit anderen Top-Tools wie verglichen. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen: Wo Clay überzeugt, wo es (vor allem für Einsteiger) Schwächen hat – und warum ich Thunderbit für die meisten Unternehmen 2025 als beste Alternative sehe.

Du überlegst, Clay Web-Scraper zu nutzen oder suchst generell nach einer unkomplizierten, benutzerfreundlichen Web-Scraping-Lösung ohne Programmieraufwand? Dann lies weiter. Ich stelle dir die wichtigsten Funktionen, Preise, echtes Nutzerfeedback und einen direkten Vergleich vor, damit du die beste Entscheidung für dein Team treffen kannst.

Was ist Clay?

Clay ist ein Startup, das von Investoren unterstützt wird und im Bereich Vertriebsautomatisierung und Web-Datenerfassung für Furore sorgt. Seit dem Start 2017 ist Clay rasant gewachsen und mittlerweile ein „Unicorn“ mit einer Bewertung von über 1,3 Milliarden Dollar. Zu den Kunden zählen bekannte Namen wie Notion, Ramp und Anthropic ().

Doch was macht Clay eigentlich? Im Kern ist Clay eine webbasierte Plattform, die Vertriebs-, Marketing- und Wachstumsteams dabei unterstützt, Recherche- und Outreach-Prozesse zu automatisieren. Stell dir ein extrem leistungsfähiges Spreadsheet vor, das Daten aus über 100 Quellen – von Social Media über Firmendatenbanken, APIs bis hin zu Live-Web-Scraping – zusammenführt. Mithilfe von KI werden diese Daten angereichert, personalisierte E-Mails erstellt und sogar komplette Outbound-Prozesse automatisiert.

Hier die wichtigsten Features von Clay im Überblick:

  • Datenintegration & Anreicherung: Clay verbindet sich mit zahlreichen Datenanbietern, sodass du Firmeninfos, Kontaktdaten, E-Mails, Telefonnummern und mehr abrufen kannst. Auch Live-Web-Scraping ist möglich, um aktuelle Daten zu erfassen und mit bestehenden Datensätzen zu kombinieren. So findest du z. B. in Sekunden die Mitarbeiterzahl eines Unternehmens oder das LinkedIn-Profil einer Person.
  • Tabellen-Interface: Anders als viele Automatisierungstools mit komplizierten Flowcharts setzt Clay auf eine vertraute Tabellenansicht. Die einzelnen Scraping- oder Anreicherungsschritte werden als Spalten angelegt – das wirkt intuitiv, zumindest wenn du mit Tabellenkalkulationen vertraut bist.
  • KI-gestützte Automatisierung: Die KI-Funktionen von Clay sind ein echtes Highlight. Der „Claygent“-Agent recherchiert potenzielle Kunden, fasst Unternehmensprofile zusammen, findet Gesprächsansätze und kann sogar personalisierte Vertriebs-E-Mails verfassen. Diese Kombination aus Daten & KI spart enorm viel Zeit bei Recherche und Texten.
  • Integrationen & Workflow-Automatisierung: Clay lässt sich mit CRM-Systemen und anderen Tools verbinden, unterstützt Trigger, Webhooks und bietet eine API für wiederkehrende Workflows. Es gibt auch eine Chrome-Erweiterung, um Daten direkt von jeder besuchten Webseite zu extrahieren.
  • Individuelle Anpassung: Fortgeschrittene Nutzer können eigene „Waterfalls“ (Logik-Flows) für Aufgaben erstellen, eigene API-Keys nutzen und die Plattform flexibel anpassen.

Kurz gesagt: Clay ist als Komplettlösung für Wachstumsteams konzipiert, die Leads finden, Daten anreichern und Outreach automatisieren wollen – und das alles ohne Programmierkenntnisse. Die Plattform ist mächtig und kein Wunder, dass sie bei Tech-Startups und Vertriebsagenturen so beliebt ist.

Für wen eignet sich Clay Web-Scraper?

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Hier wird’s interessant: Clay vermarktet sich als No-Code-Tool für „GTM-Teams jeder Größe“ – von Großunternehmen über KMUs, Startups, Solo-Gründer bis hin zu Agenturen (). In der Praxis ist Clay aber vor allem für B2B-Vertriebs- und Marketingteams geeignet, die Lead-Listen aufbauen und Outreach in großem Stil personalisieren wollen.

Der ideale Clay-Nutzer ist datenaffin, analytisch und fühlt sich mit Tabellen, APIs und Workflow-Logik wohl. Du musst kein Softwareentwickler sein, solltest aber bereit sein, Zeit in die Einarbeitung zu investieren. Wie ein Nutzer treffend sagt: „Man muss schon ein Tabellen-Profi sein, um das volle Potenzial auszuschöpfen – und das sollte eigentlich nicht nötig sein“ ().

Für Einsteiger oder technisch weniger versierte Nutzer kann Clay schnell überfordernd wirken. Die Lernkurve ist steil, und manche Vertriebler tun sich schwer, das Tool ohne Schulung zu nutzen. Clay bietet sogar ein Netzwerk zertifizierter Partner und Berater für die Implementierung an – ein Zeichen, dass es eher für den professionellen Einsatz als für gelegentliches Scraping gedacht ist.

Wer als Einzelperson oder kleines Unternehmen einfach nur unkompliziert Webdaten erfassen will, für den ist Clay vermutlich zu mächtig. Wer aber als Growth Leader ein Team mit einem sehr leistungsfähigen Automatisierungstool ausstatten möchte (und Zeit für die Einarbeitung mitbringt), findet in Clay ein echtes Power-Tool.

Clay Web-Scraper: Preisübersicht

Clay setzt auf ein Abo- und Credits-Modell. So sieht die Preisstruktur 2025 aus ():

  • Free Forever: 0 $/Monat, enthält 100 Credits pro Monat (1.200 Credits/Jahr). Unbegrenzte Nutzer können die Kernfunktionen im kleinen Rahmen testen.
  • Starter: Ab 149 $/Monat, mit 2.000 Credits pro Monat (je nach Paket auch mehr). Bei jährlicher Zahlung ca. 134 $/Monat.
  • Explorer: Ab 349 $/Monat, mit ca. 10.000+ Credits/Monat (skalierbar bis 20.000). Höhere Nutzungslimits und mehr Integrationen.
  • Pro: Ab 800 $/Monat, mit rund 50.000+ Credits/Monat (größere Pakete bis 150.000 Credits). Für große Teams oder intensive Nutzung.
  • Enterprise: Individuelle Preise, unbegrenzte Credits oder Sonderkonditionen nach Absprache. Für Unternehmen mit speziellen Anforderungen, Support und SLA.

Alle kostenpflichtigen Pläne erlauben unbegrenzt viele Teammitglieder (keine Abrechnung pro Nutzer), was für Skalierung spricht. Der Hauptunterschied liegt in der Anzahl der Clay Credits. Credits sind die interne Währung: Jede Aktion – Scraping, Datenanreicherung, API-Aufruf – kostet Credits. Höhere Pläne bieten mehr Credits und erlauben größere Datenmengen (mehr Zeilen, mehr gleichzeitige Suchen etc.). Nicht genutzte Credits können (bis zu einem Limit) in den nächsten Monat übernommen werden.

Kurz gesagt: Clay startet bei einigen Hundert Dollar pro Monat und kann in den Enterprise-Bereich gehen. Es ist nicht das günstigste Tool, aber der Mehrwert liegt darin, viele Datentools in einer Plattform zu bündeln. Wer nur gelegentlich Daten braucht, kann mit dem Free-Tarif gut experimentieren. Für ernsthafte Nutzung sollte man aber mindestens 149 $ oder 349 $ pro Monat einplanen.

Nutzerfeedback zu Clay

Bewertungen im Überblick

Clay schneidet auf einigen Bewertungsplattformen sehr gut ab, auch wenn die Rückmeldungen ein gemischtes Bild zeigen. Auf G2 erreicht Clay eine hervorragende 4,9 von 5 Sterne-Bewertung (), basierend auf rund 150+ Rezensionen. Das zeigt: Die meisten G2-Nutzer sind mit Clays Möglichkeiten sehr zufrieden.

Auf Trustpilot gibt es kaum Bewertungen – was bei B2B-Software nicht ungewöhnlich ist. Auch auf Capterra sind die Daten spärlich; ein Eintrag zeigt 5,0/5, aber nur eine Bewertung (). Die ausführlichsten Rückmeldungen finden sich auf G2 und in Communitys wie Reddit, wo technikaffine Nutzer ihre Erfahrungen teilen.

Was Nutzer an Clay besonders schätzen

Viele loben Clay für die leistungsstarken Funktionen und den enormen Zeitgewinn. Oft heißt es, dass Clay mehrere Tools und viel Handarbeit ersetzt. Ein Vertriebsprofi schreibt: „Clay nimmt mir die Fleißarbeit ab, bündelt alle Daten an einem Ort, sodass ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann“ ().

Zu den wichtigsten Pluspunkten laut Nutzerbewertungen zählen:

  • Vielfältige Integrationen & Datenquellen: Nutzer schätzen, dass Clay „viele integrierte Funktionen und Tools“ bietet – von Firmensuche bis E-Mail-Finder – und über 100 Datenanbieter verknüpft sind. So lassen sich Leads mit vielen Datenpunkten auf einen Schlag anreichern. „Extrem leistungsfähige Datentools… alle Quellen beim Prospecting kombinierbar. Die Anreicherung ist top“, so ein Feedback.
  • Individuelle Anpassbarkeit: Clay erlaubt eigene Workflow-Logik („Waterfalls“) und die Nutzung eigener API-Keys oder Anbieter. Fortgeschrittene Nutzer schätzen diese Flexibilität. Ein Nutzer sagt: „Man kann für jede Aufgabe einen eigenen Waterfall bauen und so alles individuell gestalten.“
  • Effizienz & Skalierbarkeit: Durch die Automatisierung von Lead-Generierung und Outreach „haben wir den Großteil unserer Abläufe automatisiert“ und können von wenigen auf tausende Leads skalieren. Teams berichten von enormer Zeitersparnis und mehr Fokus auf wertschöpfende Aufgaben, weil Clay die Datensammlung übernimmt.
  • Hilfsbereite Community & Support: Gerade bei komplexen Tools ist guter Support wichtig. Clay bietet Live-Chat, eine Slack-Community und wird für den freundlichen, hilfsbereiten Support gelobt. Viele Nutzer heben die aktive Community hervor, in der man sich gegenseitig unterstützt.

Unterm Strich: Wer sich in Clay einarbeitet, bekommt eine extrem leistungsfähige Plattform, die Lead-Generierung auf ein neues Level hebt. Viele Nutzer wollen nach der Umstellung nicht mehr zurück zu manuellen Methoden.

Wo Clay Schwächen zeigt: Die größten Kritikpunkte

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Kein Tool ist perfekt – das gilt auch für Clay. Ein wiederkehrendes Thema in den Bewertungen: Die große Funktionsvielfalt geht auf Kosten der Benutzerfreundlichkeit. Viele berichten, dass Clay für Einsteiger nicht gerade leicht zugänglich ist. Die wichtigsten Kritikpunkte:

Anspruchsvolle Einarbeitung

Am häufigsten wird die steile Lernkurve genannt. Neue Nutzer empfinden Clay anfangs als „abschreckend“. Es gibt viele Funktionen zu entdecken, und das Einrichten von Workflows erfordert Know-how. „Es ist nicht immer sehr benutzerfreundlich… man muss schon ein Tabellen-Profi sein, um das volle Potenzial auszuschöpfen – und das sollte eigentlich nicht nötig sein“, bringt es ein Nutzer auf den Punkt (). Weniger technikaffine Teammitglieder tun sich schwer; ein Review berichtet: „Einige Vertriebler hatten Probleme, sich schnell einzuarbeiten.“ Ohne Training oder Engagement geben manche Nutzer auf, bevor sich der Nutzen zeigt.

Bedienung & Nutzeroberfläche

Mehrere Nutzer finden, dass Clays Oberfläche intuitiver sein könnte. Beispielsweise verwirrte die Verwaltung von Credits nach Workspace vs. Account, und manche Funktionen waren „schwer zu finden“. Teilweise wurde sogar eine ältere UI-Version bevorzugt. Das Fazit: Die Oberfläche ist mächtig, aber für Einsteiger anfangs unübersichtlich.

Praxisbeispiel: Wenn die Lernkurve zum Hindernis wird

Ein Beispiel aus meiner Recherche: Ein mittelständisches SaaS-Unternehmen wollte mit Clay die Lead-Generierung automatisieren. Der Sales-Manager war begeistert, aber nach einer Woche Setup musste er sich erst in die „Waterfall“-Logik, API-Keys und Credit-Optimierung einarbeiten. Er verbrachte Stunden in der Slack-Community und mit Tutorials – und hatte trotzdem das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen. Die weniger technikaffinen Vertriebler gaben auf und kehrten zur manuellen Recherche zurück. Am Ende wurde ein Berater engagiert – ein größerer Aufwand an Zeit und Geld als erwartet.

Solche Fälle sind keine Ausnahme. Auch auf Reddit und in G2-Reviews finden sich ähnliche Berichte. Clay ist extrem leistungsfähig, aber ohne Einarbeitung (oder externe Hilfe) bleibt der große Nutzen oft aus.

Fazit zum Clay-Test

Was bleibt also? Clay Web-Scraper ist zweifellos eine der leistungsstärksten All-in-One-Lösungen für Web-Scraping und Automatisierung. Die Funktionsvielfalt ist beeindruckend, und die Top-Bewertungen (4,9/5 auf G2) zeigen: Wer sich einarbeitet, profitiert enorm. Wer Leads skalierbar anreichern und Outreach automatisieren will, findet in Clay einen echten Wachstumsmotor.

Doch wie gesehen, ist die Stärke von Clay zugleich eine Hürde: Die Komplexität, das Credit-System und die anspruchsvolle Oberfläche verlangen Zeit und Geduld. Wer weniger technikaffin ist oder eine einfachere Lösung sucht, sollte diese Punkte bedenken. Nicht jeder Vertriebler hat die Zeit, sich in ein „komplexes Tabellen-Tool“ einzuarbeiten oder Credits zu optimieren.

Hier kommen Thunderbit und ähnliche Alternativen ins Spiel. Thunderbit setzt auf Flexibilität und einfache Bedienung – Web Scraping gelingt hier intuitiv und ohne Code, oft mit nur wenigen Klicks. Während Clay wie ein High-End-Sportwagen ist, der einen erfahrenen Fahrer braucht, ist Thunderbit das komfortable Automatikauto, das jeder bedienen kann. Wer Clay zu komplex findet, bekommt mit Thunderbit eine sanftere Lernkurve – ohne auf Ergebnisse zu verzichten.

Thunderbit: Die beste Clay-Alternative 2025

Thunderbit ist eine KI-Web-Scraper Chrome-Erweiterung, die speziell für Business-Anwender entwickelt wurde, die Webseiten mit KI-Unterstützung auslesen möchten – ganz ohne Programmierung oder technisches Setup. Das Tool spart Zeit und automatisiert wiederkehrende Aufgaben im Web, egal ob im Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce.

Das macht Thunderbit besonders:

  • KI-Web-Scraper: Thunderbit nutzt KI, um Webseiteninhalte zu analysieren und strukturierte Daten zu generieren. Einfach auf „AI Spalten vorschlagen“ klicken, die KI schlägt passende Spalten vor, dann auf „Scrape“ – fertig.
  • 2-Klick-Scraping: Daten von jeder Webseite, PDF oder Bild lassen sich mit nur zwei Klicks extrahieren. Kein kompliziertes Setup, keine Logik lernen.
  • Subpage-Scraping: Die KI von Thunderbit besucht automatisch Unterseiten und reichert die Datentabelle an – so entgeht dir kein Detail.
  • Sofort nutzbare Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es fertige Templates – ein Klick genügt.
  • Kostenloser Datenexport: Exportiere deine gesammelten Daten gratis nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten.
  • KI-Autofill (komplett kostenlos): Mit KI Online-Formulare ausfüllen und Software-Workflows automatisieren. Einfach Tab, Datei oder Kontext auswählen und Enter drücken – die KI erledigt den Rest.
  • Geplanter Scraper: Automatisiere das Scraping zu festgelegten Zeiten. Zeitintervall beschreiben, Webseiten-URLs eingeben, auf „Planen“ klicken – fertig.
  • E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Bilder mit nur einem Klick – komplett kostenlos.
  • Bild-/Dokumentenparser: Extrahiere Tabellen aus unstrukturierten Dokumenten wie PDF, Word, Excel oder Bildern. Datei hochladen, KI erkennt die Struktur, auf „Scrape“ klicken – und du erhältst strukturierte Daten.

Thunderbit ist darauf ausgelegt, der benutzerfreundlichste Web-Scraper am Markt zu sein. Du musst kein Tabellenprofi oder Technikexperte sein – einfach die installieren und loslegen.

Thunderbit: Preisübersicht

Thunderbit bietet faire Preise für alle – vom Solo-Gründer bis zum Großteam. Hier ein Überblick:

TarifMonatlichJährlichJahrespreisCredits (Monat)Credits (Jahr)
FreeKostenlosKostenlosKostenlos6 SeitenN/A
Starter$15$9$1085005.000
Pro 1$38$16,5$1993.00030.000
Pro 2$75$33,8$4066.00060.000
Pro 3$125$68,4$82110.000120.000
Pro 4$249$137,5$1.65020.000240.000

Alle Details findest du auf der .

Thunderbit vs. Clay Web-Scraper: Der direkte Vergleich

Hier der direkte Vergleich, damit du die Unterschiede auf einen Blick siehst:

Kriterium/FunktionThunderbitClay
BenutzerfreundlichkeitExtrem einfach, 2-Klick-Scraping, kein Setup nötig 🖱️✅Steile Lernkurve, Tabellen-Logik & Workflow-Setup nötig 📊⚙️
ZielgruppeNicht-technische Nutzer, Business-Teams, Vertrieb, Marketing, Immobilien, E-Commerce 👩‍💼🛍️Power-User, Sales Ops, Growth Hacker, technische Teams 👨‍💻📈
KI-UnterstützungJa, KI schlägt Spalten vor, parst Daten, füllt Formulare aus 🤖✨Ja, KI-Agent (Claygent) für Recherche & Text 🧠✍️
DatenquellenJede Webseite, PDF, Bild, plus Sofort-Templates für beliebte Seiten 🌐📄🖼️100+ Datenanbieter, Live-Web-Scraping, API-Integrationen 🔌🌍
Subpage-ScrapingJa, KI besucht & reichert Unterseiten automatisch an 🔁🤖Ja, aber Workflow-Setup nötig 🔄🛠️
Templates1-Klick-Templates für Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc. 🛒📦📸Keine vorgefertigten Templates, jeder Workflow muss konfiguriert werden 📝🧩
DatenexportKostenlos zu Excel, Google Sheets, Airtable, Notion 📤🧾Inklusive, aber Credit-Verbrauch 📈💳
E-Mail/Telefon/Bild-ExtraktionKostenlos, 1-Klick ✉️📞🖼️Inklusive, aber ggf. Setup & Credits nötig ⚙️💰
Geplantes ScrapingJa, einfach einzurichten ⏰✅Ja, aber komplexer zu konfigurieren 🕒🔧
PreisgestaltungKostenloser Tarif, Bezahlpläne ab $15/Monat 💵👍Kostenloser Tarif, Bezahlpläne ab $149/Monat 💸⚠️
Credit-System1 Credit = 1 Output-Zeile, transparent & günstig 🔍💳Credits pro Aktion, teils unübersichtlich & teuer 🔄❓💵
SupportE-Mail, Chat, wachsende Community, einfacher Einstieg 📬💬🤝Live-Chat, Slack-Community, Partner-Berater 💬👥📘
LernkurveMinimal, sofort startklar 🧠➡️🚀Steil, Training oder techn. Hilfe nötig 📚🧑‍🏫
Am besten fürAlle, die schnell & einfach ohne Code scrapen wollen ⚡🙌Teams mit techn. Know-how & Zeit für Einarbeitung 🧑‍💻🕰️

Warum ich Thunderbit den meisten Nutzern empfehle

Nach intensiven Tests, vielen Nutzerstimmen und eigenen Erfahrungen ist mein Fazit klar: Clay ist ein Top-Tool für Power-User und große Teams, die maximale Anpassung wollen und bereit sind, Zeit in die Einarbeitung zu investieren. Wer ein dediziertes Sales- oder Growth-Team hat und mehrere Datentools bündeln will, kann mit Clay viel erreichen.

Für alle anderen – vor allem nicht-technische Nutzer, kleine Unternehmen und alle, die einfach schnell und unkompliziert Daten scrapen wollen – ist Thunderbit die bessere Wahl. Es ist schneller startklar, deutlich einfacher zu bedienen und viel günstiger. Du musst kein Tabellenprofi sein oder Angst vor Credit-Limits haben. Einfach die installieren, Button klicken – fertig.

Thunderbit entwickelt ständig neue Features und Templates, was es für Business-Anwender noch attraktiver macht. Egal ob Amazon-Produktbewertungen, Zillow-Listings oder LinkedIn-Profile – Thunderbit bietet passende Lösungen. Mit kostenlosem Datenexport, E-Mail/Telefon/Bild-Extraktion und KI-Autofill bekommst du ein komplettes Produktivitätspaket für Webdaten – ohne Kopfschmerzen.

Fazit: Welcher Web-Scraper ist 2025 die beste Wahl?

Der Markt für Web-Scraping-Tools entwickelt sich rasant, und es gibt viele Lösungen, die Automatisierung und Datenerfassung versprechen. Clay Web-Scraper ist ein echtes Kraftpaket für alle, die maximale Anpassung wollen und bereit sind, sich einzuarbeiten. Für die meisten Business-Anwender – vor allem, wenn eine No-Code-Lösung gefragt ist – ist Thunderbit aber 2025 die beste Wahl.

Warum?

  • Thunderbit ist einfacher zu bedienen. Du brauchst kein Technikprofi zu sein oder stundenlang Tutorials zu schauen. Einfach klicken und scrapen.
  • Thunderbit ist günstiger. Mit Plänen ab $15/Monat (und großzügigem Free-Tarif) kannst du ohne großes Budget starten.
  • Thunderbit ist flexibler. Scrape jede Webseite, PDF oder jedes Bild, nutze Sofort-Templates und exportiere Daten kostenlos.
  • Thunderbit ist für Business-Anwender gemacht. Egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce – Thunderbit automatisiert Routineaufgaben, damit du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

Wenn du die Vorteile von KI-gestütztem Web-Scraping erleben willst, probiere . Du wirst überrascht sein, wie viel Zeit du sparst – und wie einfach Datenerfassung heute sein kann.

Noch Fragen? Schau auf dem vorbei für Tutorials oder lies im weitere Tipps und Best Practices.

Bereit loszulegen? und überzeuge dich selbst, warum es 2025 der beste Web-Scraper für Business-Anwender ist.

Wenn du mehr über Web-Scraping und Automatisierung erfahren möchtest, findest du hier hilfreiche Ressourcen:

KI-Web-Scraper ausprobieren
Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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