Web Scraping ist heutzutage ein Muss, wenn du im Vertrieb, Marketing, E-Commerce oder bei der Konkurrenzanalyse vorne mitspielen willst. Aber mal ehrlich: Wer hat schon Lust, sich stundenlang mit Python herumzuschlagen oder komplizierte Skripte zu schreiben, nur um ein paar Daten von einer Webseite zu holen? Genau hier kommen Tools wie AnyPicker ins Spiel – sie versprechen eine einfache, komplett codefreie Lösung, bei der du Daten einfach per Mausklick extrahieren kannst. Wenn du diesen Artikel liest, überlegst du wahrscheinlich gerade, ob AnyPicker das Richtige für dich ist – oder du hast es schon getestet und fragst dich, ob es nicht noch eine bessere Alternative gibt, vor allem, wenn du kein Technikprofi bist.
Ich habe die letzten Wochen intensiv mit AnyPicker gearbeitet: Die Chrome-Erweiterung ausprobiert, Nutzerbewertungen durchforstet und das Tool mit den neuesten KI-Web-Scrapern verglichen. Außerdem habe ich Thunderbit getestet – ein noch recht frisches Tool, das durch seine einfache Bedienung und starke Leistung immer mehr Fans gewinnt. In diesem Beitrag zeige ich dir, was AnyPicker wirklich draufhat, für wen es geeignet ist, wo die Stärken liegen – und wo die Schwächen. Außerdem erfährst du, wie Thunderbit im Vergleich abschneidet, besonders wenn du nach einer wirklich einsteigerfreundlichen und günstigen Web-Scraping-Lösung suchst.
Wenn du genug hast von endlosen Testläufen, versteckten Limits oder einfach nur die beste Lösung für deinen Workflow suchst, lies weiter. Hier gibt’s Klartext – ohne Marketing-Geschwafel, sondern mit echten Praxiserfahrungen.
Was ist AnyPicker? Ein genauer Blick auf das Unternehmen und das Produkt
Starten wir mit den Basics. AnyPicker ist eine Chrome-Erweiterung, mit der du Webseiten-Daten extrahieren kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Hinter dem Tool steckt Ryang Studio, das AnyPicker 2019 auf den Markt gebracht hat. Schnell wurde es auf Product Hunt zum #1 Produkt des Tages gewählt. Im Jahr 2025 zählt AnyPicker über 20.000 Installationen und wird regelmäßig weiterentwickelt, um Web Scraping noch zugänglicher zu machen.
Wichtige Funktionen und Highlights:
- Visuelles Point-and-Click-Scraping: Das Herzstück von AnyPicker ist die visuelle Oberfläche. Du öffnest die Erweiterung, klickst auf die gewünschten Daten – den Rest erkennt das Tool meist automatisch. Kein Programmieren, keine komplizierte Einrichtung.
- KI-Mustererkennung: AnyPicker nutzt Künstliche Intelligenz, um wiederkehrende Strukturen wie Produktlisten, Tabellen oder Aufzählungen zu erkennen. So musst du nicht jedes Element einzeln auswählen.
- Login-Unterstützung: Du willst Daten aus einem geschützten Bereich extrahieren? AnyPicker ermöglicht das Einloggen über Chrome und behandelt dich wie einen normalen Nutzer.
- Unendliches Scrollen & Paginierung: Das Tool kommt mit Seiten klar, die beim Scrollen oder Klicken auf „Weiter“ neue Inhalte laden – ein Muss für lange Listen.
- Paralleles Scraping: Du kannst mehrere Scraping-Aufgaben gleichzeitig laufen lassen – praktisch, wenn du Daten von verschiedenen Seiten sammelst.
- Datenexport: Exportiere deine Daten als CSV, Excel oder TSV. Auch ein Export zu Google Sheets ist mit einem Klick möglich.
- Bild-Scraping: Bild-URLs extrahieren oder Bilder in großen Mengen herunterladen – ideal für E-Commerce oder Social Media.
- Anti-Anti-Scraping: AnyPicker versucht, menschliches Verhalten zu simulieren, um nicht von Anti-Bot-Systemen blockiert zu werden.
- Rezepte speichern: Speichere deine Scraping-Konfigurationen, um sie später wiederzuverwenden.
Plattformen:
AnyPicker gibt’s als Chrome-Erweiterung (funktioniert auch mit anderen Chromium-Browsern wie Edge). Ein Online-Dashboard bietet Kontoverwaltung, Tutorials und Vorlagen – das eigentliche Scraping läuft aber im Browser.
Neueste Updates:
Anfang 2024 ist AnyPicker bei Version 2.11.0 angekommen, unterstützt mehrere Sprachen und wird laufend in Sachen Stabilität und Mustererkennung verbessert.
Fazit:
AnyPicker will Web Scraping für Nicht-Programmierer „super einfach“ machen. Für viele Standardfälle klappt das auch – aber wie so oft steckt der Teufel im Detail.
Für wen ist AnyPicker gedacht?
AnyPicker richtet sich vor allem an Leute, die Webdaten brauchen, aber keine Lust auf Programmierung haben. Die Zielgruppe im Überblick:
- Vertriebs- und Marketingprofis: Leads, E-Mail-Adressen oder Social-Media-Erwähnungen aus Verzeichnissen, Bewertungsportalen oder Feeds extrahieren.
- Online-Händler: Preise der Konkurrenz beobachten, Produktlisten oder Bewertungen von Amazon, eBay oder Shopify sammeln.
- Recruiter und Jobsuchende: Stellenanzeigen und Kandidateninfos von Jobbörsen, LinkedIn oder Unternehmensseiten extrahieren.
- Datenanalysten und Forscher: Wer Daten für Marktforschung, Analysen oder wissenschaftliche Projekte braucht.
- Kleinunternehmer und Gründer: Wer kein eigenes IT-Team hat, aber trotzdem online Daten wie Yelp-Bewertungen, Kundenlisten oder Wettbewerberinfos benötigt.
Kurz gesagt:
AnyPicker ist für nicht-technische Nutzer mit überschaubaren Web-Scraping-Anforderungen gedacht. Für große, unternehmensweite Projekte ist es nicht ausgelegt – aber für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Daten automatisiert sammeln möchten, ohne einen Entwickler zu beauftragen, ist es eine praktische Lösung.
Aber Achtung:
Die Oberfläche ist zwar einsteigerfreundlich, aber bei komplexeren Webseiten oder dynamischen Inhalten gibt es trotzdem eine Lernkurve. Mehr dazu im Abschnitt Nutzerfeedback.
AnyPicker Preise: Was kostet das Tool wirklich?
Kommen wir zu den Kosten. AnyPicker setzt auf ein Freemium-Modell: Du kannst kostenlos starten und bei Bedarf upgraden. Die Preisstruktur im Überblick:
Kostenloser Tarif (0 $)
- 625 Datenzeilen pro Monat
- 1 gleichzeitiger Crawler (Aufgabe)
- Nur CSV-Export
- Basisfunktionen
Für kleine Tests oder sehr leichte Aufgaben reicht das – aber wer mehr Daten braucht, stößt schnell an Grenzen.
Professional-Tarif (39 $/Monat bei jährlicher Zahlung, 59 $ monatlich)
- 5.000 Zeilen pro Monat
- Bis zu 5 gleichzeitige Crawler
- Export als CSV, Excel, TSV
- Bilder herunterladen
- Automatischer Export zu Google Sheets
- Priorisierter Support
Bei jährlicher Zahlung sind das 468 $ pro Jahr, monatlich 59 $.
Business-Tarif (99 $/Monat bei jährlicher Zahlung, 119 $ monatlich)
- Unbegrenzte Zeilen pro Monat
- Bis zu 40 gleichzeitige Crawler
- Alle Exportformate und Funktionen
- VIP-Support
Jährlich 1.188 $, monatlich 119 $.
Alle Tarife bieten eine 7-tägige Geld-zurück-Garantie.
Was fehlt?
Es gibt keine zeitlich begrenzte Testphase, sondern nur das kostenlose Paket mit strikten Limits. Wer mehr als 625 Zeilen pro Monat oder einen Excel-Export braucht, muss zahlen.
Wie schneidet das im Vergleich ab?
Ganz ehrlich: Die kostenpflichtigen Tarife von AnyPicker sind eher teuer, wenn man die Funktionen und die folgenden Einschränkungen betrachtet.
Nutzerfeedback zu AnyPicker: Licht und Schatten
Verlass dich nicht nur auf Werbeversprechen – echte Nutzermeinungen zeigen, wie ein Tool im Alltag wirklich funktioniert. Ich habe Bewertungen im Chrome Web Store, auf Product Hunt und anderen Plattformen durchforstet, um ein realistisches Bild zu bekommen.
Bewertungen im Überblick
- Chrome Web Store: 3,7 von 5 Sternen (80+ Bewertungen)
- G2 und Capterra: Bis 2025 keine veröffentlichten Bewertungen
- Trustpilot: Zu wenige Bewertungen für eine Wertung
Das zeigt: AnyPicker hat zwar eine solide Nutzerbasis, aber keinen riesigen Hype auf den großen Bewertungsportalen. Die Chrome-Bewertungen sind gemischt – manche sind begeistert, andere eher enttäuscht.
Was Nutzer mögen
- Schneller Einstieg: Die Point-and-Click-Oberfläche ist für Einsteiger wirklich hilfreich. HTML- oder CSS-Kenntnisse sind nicht nötig.
- Gut für einfache Aufgaben: Bei simplen Tabellen oder Listen liefert AnyPicker meist schnell Ergebnisse.
- Kommt mit unendlichem Scrollen klar: Nutzer schätzen, dass auch lange Listen oder Feeds extrahiert werden können.
- Login-Unterstützung: Daten aus geschützten Bereichen zu extrahieren, ist für viele ein Pluspunkt.
- Direkter Export zu Google Sheets: Spart Zeit und ist praktisch.
Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: „Für den Preis top, ich habe die Daten bekommen, die ich brauchte – ohne Stress.“
Wo AnyPicker schwächelt
1. Lernkurve und Bedienbarkeit
Trotz des Versprechens „ohne Code“ stoßen viele Nutzer schnell an Grenzen, wenn es etwas komplexer wird.
- Nicht immer vollständige Datenerfassung: Bei komplexeren Seiten werden oft Einträge übersehen oder der Prozess bricht ab. Man muss dann an den Einstellungen schrauben oder es mehrfach versuchen.
- Nicht immer wirklich „One-Click“: Bei allem, was über ganz einfache Seiten hinausgeht, muss man die Scraping-Konfiguration anpassen – das kann für Laien verwirrend sein.
- Probleme mit dynamischen Inhalten: Seiten mit viel JavaScript oder nachladenden Inhalten bringen AnyPicker oft aus dem Tritt – gerade hier wünschen sich viele eine KI-Lösung.
- Viel Ausprobieren: Oft landet man in einer Endlosschleife aus Testen und Anpassen – das widerspricht dem Anspruch „super einfach“.
2. Technische Probleme und Support
- Abstürze und Hänger: Mehrere Nutzer berichten, dass die Erweiterung bei längeren Scraping-Sitzungen einfriert oder abstürzt. Wer hunderte Einträge extrahiert, muss im Zweifel von vorne anfangen.
- Anmeldeprobleme: Für die vollen Funktionen ist meist ein Google-Login nötig – und der klappt nicht immer reibungslos.
- Schlechter Kundensupport: Ein großes Manko. Viele berichten von langsamen oder gar keinen Antworten. Ein Nutzer auf Product Hunt bemängelte, dass die Support-Links auf der Website ins Leere führten.
- Hoher Preis für den Gegenwert: Einige finden 40 $+ pro Monat zu teuer für ein Tool, das noch Bugs hat und wenig Support bietet.
Praxisbeispiel:
Ein Nutzer wollte eine lange Produktliste von einer E-Commerce-Seite extrahieren. Die Erweiterung fror mittendrin ein, alles musste neu gestartet werden. Auf eine Support-Anfrage kam keine Antwort – für ein kostenpflichtiges Produkt ein echtes No-Go.
Fazit:
AnyPicker ist für einfache, überschaubare Scraping-Aufgaben gut geeignet. Wer aber wirklich Einsteiger ist oder komplexere Seiten auslesen will, wird schnell von der Lernkurve, technischen Problemen und dem fehlenden Support frustriert sein.
Mein Fazit zu AnyPicker: Lohnt sich das Tool?
Nach intensiver Nutzung hier mein ehrliches Urteil:
Pluspunkte:
- Für einfache Scraping-Aufgaben wirklich leicht zu bedienen.
- Logins, unendliches Scrollen und direkter Export funktionieren gut.
- Die kostenlose Version eignet sich zum Ausprobieren.
Nachteile:
- Die Lernkurve ist steiler als versprochen, sobald es komplexer wird.
- Technische Probleme (Abstürze, Hänger) treten zu häufig auf.
- Der Support ist schwach – gerade bei Problemen ein großes Manko.
- Die kostenpflichtigen Tarife sind im Vergleich zu den gebotenen Funktionen teuer.
Thunderbit: Die clevere, einfachere Alternative
Thunderbit ist ein KI-Web-Scraper als Chrome-Erweiterung, entwickelt für Business-Anwender – egal ob Vertrieb, Marketing, Immobilien oder E-Commerce. Was Thunderbit besonders macht: Es ist extrem einfach zu bedienen. Du musst nicht nur klicken, sondern kannst die KI die Arbeit machen lassen.
So funktioniert’s:
- Öffne die gewünschte Webseite.
- Klicke auf „AI Spalten vorschlagen“. Thunderbits KI analysiert die Seite und schlägt die passenden Spalten vor.
- Klicke auf „Scrapen“. Fertig – die Daten sind strukturiert und exportbereit.
Kein Herumprobieren mit Selektoren, kein Rätselraten, kein Programmieren. So unkompliziert habe ich Web Scraping selten erlebt.
KI-Web-Scraper bedeutet im Grunde: ChatGPT liest die gesamte Webseite und extrahiert gezielt die gewünschten Inhalte.
Thunderbits besondere Stärken
- KI-gestützte Spaltenvorschläge: Die Funktion „AI Spalten vorschlagen“ nimmt dir die Auswahl ab und richtet die Tabelle automatisch ein.
- 2-Klick-Scraping: Für die meisten Seiten reichen tatsächlich zwei Klicks.
- Unterseiten-Scraping: Du brauchst Daten von Unterseiten (z. B. Produktdetails oder Kontaktdaten)? Thunderbits KI besucht automatisch jede Unterseite und ergänzt die Tabelle.
- Sofort nutzbare Scraper-Vorlagen: Für beliebte Seiten wie Amazon, Zillow, Instagram oder Shopify gibt es fertige Vorlagen – ein Klick genügt.
- Kostenloser Datenexport: Exportiere deine Daten nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion – ohne Zusatzkosten.
- KI-Autofill (komplett gratis): Lass die KI Formulare ausfüllen oder Workflows automatisieren – einfach Kontext auswählen und die KI erledigt den Rest.
- Geplante Scraper: Richte automatische Scraping-Jobs ein, die zu bestimmten Zeiten laufen. Einfach Zeit und URLs angeben.
- E-Mail-, Telefon- und Bild-Extraktoren: Extrahiere E-Mails, Telefonnummern oder Bilder mit nur einem Klick – diese Funktionen sind kostenlos.
- Dokumenten-/Bildparser: Tabellen aus PDFs, Word, Excel oder Bildern extrahieren. Datei hochladen, KI strukturiert die Daten, fertig.
- Keine versteckten Kosten: Für den Export oder Basisfunktionen fallen keine Zusatzgebühren an.
Du willst Thunderbit in Aktion sehen?
Schau dir die an oder stöbere im für Anleitungen und Anwendungsbeispiele.
Thunderbit Preise: Einfach, transparent und fair
Thunderbit arbeitet mit einem Creditsystem: 1 Credit = 1 ausgegebene Datenzeile. Die Tarife im Überblick:
Tarif | Monatspreis | Jahrespreis (pro Monat) | Jahresgesamt | Credits (Monatlich) | Credits (Jährlich) |
---|---|---|---|---|---|
Free | Kostenlos | Kostenlos | Kostenlos | 6 Seiten | N/A |
Starter | $15 | $9 | $108 | 500 | 5.000 |
Pro 1 | $38 | $16,5 | $199 | 3.000 | 30.000 |
Pro 2 | $75 | $33,8 | $406 | 6.000 | 60.000 |
Pro 3 | $125 | $68,4 | $821 | 10.000 | 120.000 |
Pro 4 | $249 | $137,5 | $1.650 | 20.000 | 240.000 |
- Kostenloser Tarif: 6 Seiten pro Monat gratis scrapen (unabhängig von der Zeilenzahl). Im Testzeitraum sogar 10 Seiten.
- Keine Zusatzkosten für den Datenexport.
- Flexibel erweiterbar: Du zahlst nur, was du wirklich brauchst.
Alle Details findest du auf der .
Thunderbit vs. AnyPicker: Der direkte Vergleich
Hier siehst du auf einen Blick, wo Thunderbit die Nase vorn hat:
Funktion | AnyPicker | Thunderbit |
---|---|---|
No-Code Visual Scraping | ✅ (Point-and-Click) | ✅ (KI-gestützt, 2-Klick-Setup) |
KI-Spaltenvorschläge | ❌ | 🤖✅ |
Login-Unterstützung | 🔒✅ | 🔒✅ |
Unendliches Scrollen/Paginierung | 🔄✅ | 🔄✅ |
Unterseiten-Scraping | 🛠️ Eingeschränkt (manuell) | 🧠✅ (KI besucht Unterseiten automatisch) |
Vorgefertigte Vorlagen | 🛠️ Einige (manuell) | 📦✅ (Amazon, Zillow, Instagram, Shopify etc.) |
Datenexport | 📄 CSV (gratis), Excel/TSV (kostenpflichtig) | 📤 Excel, Google Sheets, Airtable, Notion (alles gratis) |
Bild-Scraping | 🖼️✅ (kostenpflichtig) | 🖼️✅ (gratis) |
E-Mail-/Telefon-Extraktor | ❌ | 📧📞✅ (gratis) |
Dokumenten-/Bildparser | ❌ | 📑🖼️✅ (KI extrahiert aus PDFs, Bildern, Word, Excel) |
Geplantes Scraping | ❌ | 🗓️✅ |
KI-Autofill | ❌ | ✍️🤖✅ (gratis) |
Lernkurve | 📈 Mittel (viel Ausprobieren bei komplexen Seiten) | 📉 Minimal (KI übernimmt die Einrichtung) |
Stabilität | ⚠️ Berichte über Abstürze/Hänger | 🛡️ Stabil, zuverlässig |
Support | 🐌 Langsam oder nicht erreichbar | ⚡ Schnell, hilfsbereit |
Kostenloser Tarif | 🆓 625 Zeilen/Monat, nur CSV | 🆓 6 Seiten/Monat, alle Funktionen inklusive |
Einstiegspreis | 💵 $39/Monat (jährlich), $59/Monat (monatlich) | 💵 $15/Monat (Starter), $9/Monat (jährlich) |
Exportgebühren | 💰 Extra für Excel/TSV | 🚫 Keine |
Fazit: Warum Thunderbit mein Favorit für No-Code-Web-Scraping 2025 ist
Wer bis hier gelesen hat, weiß: Web Scraping muss kein frustrierendes Trial-and-Error, kein Absturz-Drama und keine teure Abo-Falle sein. AnyPicker ist für einfache Aufgaben okay, aber wenn du Zuverlässigkeit, echte Benutzerfreundlichkeit und schnellen Support suchst, reicht das nicht aus.
Thunderbit dagegen ist für alle gemacht, die Ergebnisse wollen – und zwar schnell. Die KI-gestützte Einrichtung, das 2-Klick-Scraping und die vielen Funktionen machen es für mich zur besten Wahl, wenn du Webdaten automatisiert sammeln willst – ohne Stress.
Neugierig geworden?
Probier es einfach aus – du wirst schnell merken, warum immer mehr Nutzer auf Thunderbit umsteigen.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Ist Thunderbit wirklich einfacher zu bedienen als AnyPicker?
Absolut. Mit der Funktion „AI Spalten vorschlagen“ musst du nicht mehr raten, was du extrahieren sollst – ein Klick, und die KI erledigt den Rest.
2. Kommt Thunderbit auch mit komplexen, dynamischen Webseiten klar?
Ja. Thunderbits KI ist darauf ausgelegt, auch mit modernen, dynamischen Seiten umzugehen – inklusive unendlichem Scrollen, Unterseiten oder JavaScript-lastigen Layouts.
3. Kann ich mit Thunderbit auch Daten aus PDFs oder Bildern extrahieren?
Thunderbit bietet einen integrierten Dokumenten- und Bildparser. Einfach Datei hochladen, die KI strukturiert die Daten für dich.
4. Gibt es versteckte Kosten bei Thunderbit?
Nein. Alle Exporte (Excel, Google Sheets, Airtable, Notion) sind inklusive. Du zahlst nur für die Credits, die du tatsächlich nutzt.
5. Wie ist der Support von Thunderbit im Vergleich zu AnyPicker?
Thunderbits Support-Team ist schnell und hilfsbereit. Bei Problemen bekommst du zügig kompetente Antworten.
Weiterführende Links
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