Amazon FBA Statistiken 2025: Erfolgsquoten, Einblicke von Verkäufern & mehr

Zuletzt aktualisiert am September 19, 2025
Datenextraktion mit Thunderbit.

Stell dir vor: Es ist Dienstagmorgen, irgendwo auf der Welt launcht gerade ein frischer Entrepreneur sein allererstes Amazon FBA-Listing. Währenddessen rauschen schon tausende Pakete durch die Amazon-Logistikzentren – auf direktem Weg zu Haustüren rund um den Globus. Amazon ist längst nicht mehr nur ein Online-Shop – es ist das Herzstück des weltweiten E-Commerce, ein Sprungbrett für Millionen Verkäufer und, Hand aufs Herz, der Ort, an dem viele von uns nachts noch schnell Küchengeräte shoppen.

Doch hinter Prime Day-Hype und endlosen Produktlisten steckt eine faszinierende Welt voller Daten. Im Jahr 2025 sind amazon statistiken, Prime-Zahlen und amazon verkaufsstatistiken nicht mehr nur was für Zahlen-Nerds – sie sind für alle, die auf der Plattform verkaufen, investieren oder einkaufen, absolut unverzichtbar. Egal ob du erfahrener FBA-Profi bist, neugieriger Side-Hustler oder Markenstratege: Diese Zahlen zeigen, was läuft, wer vorne liegt und wo die nächsten Chancen (und Risiken) warten.

Lass uns gemeinsam in die aktuellsten, belegten und praxisnahen Amazon FBA Statistiken für 2025 eintauchen – inklusive der Trends und Insights, die das kommende Jahr bestimmen werden.

Amazon FBA in Zahlen: Die wichtigsten Statistiken 2025

ChatGPT_Image_Jun_9_2025_04_02_41_PM.png Bevor wir ins Detail gehen, hier ein knackiger Überblick über die wichtigsten Amazon- und Prime-Zahlen sowie amazon verkaufsstatistiken für 2025. (Am besten gleich abspeichern – für das nächste Investoren-Meeting oder die Frage „Soll ich auf Amazon verkaufen?“)

StatistikWert 2025Quelle
Registrierte Amazon-Verkäufer (weltweit)9,7 MillionenForceget
Aktive Amazon-Verkäufer2,5 MillionenForceget
Neue Verkäufer im letzten Jahr1,1 MillionenForceget
% mit FBA82%Jungle Scout
Amazons Anteil am US-E-Commerce40%eMarketer
Amazon Prime Abonnenten (weltweit)220 MillionenRed Stag Fulfillment
Prime Abonnenten (USA)180 MillionenRed Stag Fulfillment
Amazon Nettoumsatz (2023)575 Mrd. USDJungle Scout
Bruttowarenwert (GMV, 2023)693 Mrd. USDMobiLoud
Prime Day 2024 verkaufte Artikel (3P-Verkäufer)200 Millionen+Amazon
Durchschnittlicher Jahresumsatz US-KMU-Verkäufer290.000 USDAmazon
% der Produkte von 3P-Verkäufern verkauft60%+Amazon
Durchschnittliche Gewinnmarge Verkäufer~21%Jungle Scout
Prime-Mitglieder Conversion Rate74%SellerApp

Zur Einordnung: Amazons GMV ist mittlerweile größer als das BIP mancher Länder, und mehr als die Hälfte aller US-Haushalte sind Prime-Mitglieder. Das ist nicht nur Größe – das ist echte Anziehungskraft.

Amazon FBA Verkäuferlandschaft: Wer verkauft 2025?

Die Verkäuferbasis bei Amazon ist so bunt wie eine Kiste Überraschungsretouren. 2025 gibt es , davon sind etwa . Die USA führen mit rund – das sind etwa 38% des weltweiten Gesamtbestands. Großbritannien und Deutschland folgen mit 281.000 bzw. 244.000 Verkäufern, während Italien, Frankreich, Indien und Spanien jeweils etwa 200.000 Verkäufer zählen.

Spannend ist, wie sich die Verkäuferstruktur verändert:

  • Über 1,1 Millionen neue Verkäufer sind im letzten Jahr dazugekommen ().
  • Mehr als die Hälfte der Verkäufer sind Männer, aber der Anteil weiblicher Verkäufer wächst stetig ().
  • Die größte Altersgruppe ist 25–34 Jahre (33%), dicht gefolgt von 35–44 Jahren (31%) – zwei Drittel der Verkäufer sind also unter 45 ().
  • Verkäufer kommen aus über 100 Ländern und sind auf mehr als 20 Amazon-Marktplätzen aktiv ().

Wer jetzt denkt, das sei nur was für Techies, liegt daneben: Amazon FBA ist ein globales, generationenübergreifendes und immer vielfältigeres Spielfeld.

Geschäftsmodelle & Top-Kategorien der Verkäufer

Amazon FBA-Verkäufer sind kreativ, wenn es ums Geldverdienen geht. So sieht die Verteilung 2025 aus:

  • Private Label: 54% entwickeln eigene Markenprodukte (). Das klassische „Finden, branden, verkaufen“-Modell.
  • Großhandel: 26% kaufen bei etablierten Marken ein und verkaufen weiter ().
  • Retail Arbitrage: 25% verkaufen reduzierte Waren aus Einzelhandelsgeschäften weiter ().
  • Online Arbitrage: 24% finden Schnäppchen online und verkaufen sie auf Amazon ().

Viele Verkäufer kombinieren mehrere Modelle, daher ergeben die Prozentzahlen mehr als 100%. Dropshipping und Print-on-Demand gibt es zwar, sind aber wegen Amazons strengerer Regeln weniger verbreitet.

Top-Kategorien für kleine und mittlere Unternehmen:

  • Haushalt & Küche: 35% der Verkäufer sind hier aktiv ().
  • Beauty & Körperpflege: 26%
  • Bekleidung, Schuhe & Schmuck: 20%

Bei größeren Unternehmen ist die Kategorie Haushaltsgeräte besonders stark. Für die meisten liegt das Potenzial aber in nachgefragten, verbrauchernahen Bereichen, in denen Markenbildung und Differenzierung entscheidend sind.

Erfolgsquoten: Wie viele schaffen es wirklich?

Kommen wir zur alles entscheidenden Frage: Lohnt sich Amazon FBA wirklich?

  • 87% der Amazon-Verkäufer werden letztlich profitabel ().
  • 58% erzielen bereits im ersten Jahr Gewinne – 22% in weniger als 3 Monaten, 16% in 3–6 Monaten, 20% in 6–12 Monaten ().
  • Nur 2% brauchen länger als zwei Jahre, um profitabel zu werden.

Aber nicht alles ist rosig: Rund 13% sind noch nicht profitabel (meist neue oder kämpfende Verkäufer), und bis zu jeder Fünfte schafft es nie – oft wegen schlechter Produktwahl oder unterschätzter Kosten ().

Einnahmen? Die Spanne ist riesig:

  • 19% der Verkäufer erzielen mehr als 10.000 USD Umsatz pro Monat ().
  • 30% machen über 5.000 USD/Monat.
  • 31% liegen beim Start unter 500 USD/Monat.

Der durchschnittliche KMU-Verkäufer erwirtschaftet etwa 11.600 USD Umsatz pro Monat (~140.000 USD/Jahr) mit einer durchschnittlichen Gewinnmarge von ~21% – das entspricht rund 29.000 USD Gewinn jährlich (). Rund 25% der Verkäufer erzielen über 100.000 USD Jahresumsatz, 6% sogar mehr als 500.000 USD ().

Gewinnmargen sind im Einzelhandel beachtlich:

  • 57% berichten von Bruttomargen über 10%
  • 28% erzielen über 20%
  • 13% erreichen 26–50% (meist in Nischen oder bei hochpreisigen Produkten)

Fazit: Amazon FBA kann ein lukrativer Nebenverdienst oder der Weg zum eigenen Unternehmen sein – aber ein Selbstläufer ist es nicht.

Amazon Verkaufsstatistiken: Umsatz, Wachstum & Marktanteil

Die amazon verkaufsstatistiken sind beeindruckend. 2023 lag der , rund 12% mehr als im Vorjahr. Der wurde auf 693 Milliarden USD geschätzt, allein die USA machten davon 363 Milliarden aus.

Marktanteil?

  • In den USA hält Amazon – mehr als die nächsten 14 Händler zusammen.
  • Weltweit liegt Amazons Anteil am E-Commerce (nach GMV) bei etwa 10–15% (), außerhalb Chinas ist die Dominanz noch deutlicher.

Fun Fact: Über – das sind etwa 8.600 Produkte pro Minute.

Amazon wächst weiter rasant, für 2024 wird ein Umsatzplus von 11,7% erwartet (). Für Verkäufer heißt das: Der Kuchen wird größer – aber auch der Konkurrenzkampf um jedes Stück.

Amazon Prime Statistiken: Die Macht von Prime 2025

Amazon Prime ist viel mehr als ein Treueprogramm – es ist ein echter Umsatzbooster. Stand 2025:

  • 220 Millionen Prime-Abonnenten weltweit ()
  • 180 Millionen allein in den USA (etwa 80% aller US-Haushalte)

Prime Day bricht regelmäßig Rekorde. 2024 verkauften Drittanbieter , und der US-Onlineumsatz lag bei 14 Milliarden USD ().

Doch das eigentliche Potenzial liegt in der Conversion:

  • Prime-Mitglieder kaufen mit einer Rate von 74% (), im Vergleich zu nur 13% bei Nicht-Mitgliedern.
  • Prime-Kunden geben jährlich etwa 1.000–1.500 USD auf Amazon aus, Nicht-Prime-Kunden nur 500–600 USD ().

Für Verkäufer ist die Prime-Fähigkeit (über FBA oder Seller-Fulfilled Prime) fast schon Pflicht, um das volle Umsatzpotenzial zu nutzen. Prime-Kunden sind die wertvollsten Käufer, und Prime Day ist eine riesige Chance für Sichtbarkeit und Absatz.

Die Wirtschaftlichkeit von Amazon FBA: Gebühren, Margen & Profitabilität

_-visual_selection(39).png Reden wir über Geld – genauer gesagt: Wie viel davon bei Amazon bleibt. 2025 müssen FBA-Verkäufer mit drei Hauptkosten rechnen:

  1. Vermittlungsgebühren: In der Regel 15% des Verkaufspreises ().
  2. FBA-Abwicklungsgebühren: 20–35% des Verkaufspreises, je nach Größe/Gewicht, plus Lagerkosten ().
  3. Werbung: Im Schnitt gehen 10–15% des Umsatzes für Amazon PPC drauf ().

Unterm Strich behält Amazon etwa 50% des durchschnittlichen Verkäuferumsatzes ein – vor fünf Jahren waren es noch 40% (). Bei einigen Verkäufern, die viel für Lagerung oder Werbung ausgeben, sind es sogar über 60%.

Und das ist noch vor den Warenkosten (COGS), die weitere 20–30% ausmachen können. Kein Wunder, dass die durchschnittliche Nettomarge bei rund 20% liegt.

Profitabilitäts-Tipps:

  • Nutze den FBA-Rechner von Amazon vor jedem Produktstart.
  • Achte auf Langzeitlagergebühren und optimiere deinen Warenumschlag.
  • Überprüfe deine Werbeausgaben und setze auf rentable Keywords.
  • Verhandle mit Lieferanten, wenn dein Geschäft wächst.

Kurz gesagt: Amazon FBA ist eine starke Plattform, aber kein Wohltätigkeitsverein. Wer seine Zahlen nicht im Griff hat, wird schnell zum besten Kunden von Amazon – aber auf die falsche Art.

Das Einzige, was bei Amazon sicher ist, ist der Wandel. Hier die wichtigsten Trends, die ich aktuell sehe (und ja, ich liebe dieses Thema):

KI und Automatisierung: Amazon-Verkauf neu gedacht

Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur Science-Fiction oder ein Thema für Tech-Konzerne – sie ist heute fester Bestandteil des Amazon-Verkäufer-Toolkits. Schon 2024 gaben rund 50% der Amazon-Verkäufer und Marken an, KI in irgendeiner Form zu nutzen (). Das ist ein riesiger Sprung im Vergleich zu den Vorjahren.

Wie nutzen Verkäufer KI?

  • Listing-Optimierung: Über ein Drittel nutzt KI, um Produkttitel, Beschreibungen und Bullet Points zu erstellen oder zu verbessern ().
  • Review-Analyse: KI-Tools fassen tausende Bewertungen zusammen, erkennen Qualitätsprobleme oder liefern Produktideen.
  • Marktforschung: KI-Web-Scraper wie ermöglichen es, Wettbewerberpreise, ASINs und Rezensionen in Sekunden zu extrahieren ().
  • PPC-Automatisierung: Machine-Learning-Tools passen Gebote und Budgets in Echtzeit an und steigern so den Werbeerfolg.
  • Bestands- & Preismanagement: KI-Tools helfen, Lagerbestände und Preise optimal zu steuern.

Auch Amazon selbst setzt voll auf KI: Mit generativen KI-Listing-Tools, einem KI-„Seller Advisor“ und sogar Bildgenerierung. 2023 hatten bereits über 200.000 Verkäufer Amazons generative KI für Listings genutzt ().

Als jemand, der seit Jahren im SaaS- und Automatisierungsbereich unterwegs ist, kann ich nur sagen: KI gleicht das Spielfeld aus. Tools wie Thunderbit ermöglichen es auch Einzelverkäufern, Marktforschung zu betreiben, für die früher ein ganzes Team nötig war. (Und ja, ich bin voreingenommen – aber wer die noch nicht getestet hat, verpasst echte Zeitersparnis.)

  • Internationale Expansion: Immer mehr Verkäufer gehen global, Amazon macht den grenzüberschreitenden Handel einfacher ().
  • Nachhaltigkeit: Umweltfreundliche Produkte und das Climate Pledge Friendly-Badge sorgen für bessere Conversion-Raten ().
  • Social Commerce: Amazon Inspire (shoppable Video-Feed) und Amazon Live machen das Shopping-Erlebnis interaktiver.
  • Schnellere Logistik: Same-Day-Delivery, Drohnen und neue Fulfillment-Technologien setzen neue Maßstäbe beim Versand.
  • Compliance: Amazon zieht die Zügel bei Regelverstößen und Fälschungen an – Markenschutz und Regelkonformität sind wichtiger denn je.

Amazon FBA Insights: Herausforderungen & Chancen

Ein Amazon FBA-Business 2025 zu führen, ist wie das Surfen auf einer Riesenwelle – aufregend, aber du musst die Balance halten.

Die größten Herausforderungen:

  • Steigende Kosten: Amazons Anteil wächst stetig, bei vielen Verkäufern gehen inzwischen rund 50% des Umsatzes für Gebühren drauf ().
  • Harter Wettbewerb: Millionen Verkäufer, hunderte Millionen Produkte und immer mehr neue Anbieter (auch aus China) machen das Durchsetzen schwer.
  • Regelrisiken: Kontosperrungen, neue Compliance-Vorgaben und sich ständig ändernde Amazon-Regeln fordern Flexibilität.
  • Bestandsmanagement: Lieferkettenprobleme und Amazons eigene Lagerlimits erfordern vorausschauende Planung.

Chancen:

  • Multi-Channel-Strategie: Viele Verkäufer setzen zusätzlich auf Shopify, Walmart und internationale Amazon-Marktplätze ().
  • Markenaufbau: Wer in Markenbildung, Storytelling und Kundenbindung investiert, baut ein echtes, verkaufsfähiges Unternehmen auf.
  • Nischenmärkte: Auch in gesättigten Kategorien bieten Mikro-Nischen und neue Trends Chancen.
  • Amazon-Programme: Tools wie Subscribe & Save, Amazon Business und Brand Registry eröffnen neue Wachstumsmöglichkeiten.

Der Schlüssel: Behandle dein Amazon-Business wie ein echtes Unternehmen – investiere Zeit, nutze Daten und bleib flexibel.

Amazon FBA Erfolgsgeschichten: Was machen Top-Verkäufer anders?

Was unterscheidet die sechs- und siebenstelligen Verkäufer vom Rest? Nach vielen Case Studies und Gesprächen mit Verkäufern kristallisieren sich einige Muster heraus:

  • Fokus auf Qualität: Top-Verkäufer legen größten Wert auf Produktqualität und Kundenbewertungen. Marken wie Anker sind so zu Marktführern geworden ().
  • Operative Exzellenz: Sie steuern Lager, Preise und Analysen wie Profis. Pattern (ehemals iServe) behandelt Amazon wie eine Börse ().
  • Markenbildung & Storytelling: Die besten Verkäufer bauen echte Marken auf, nicht nur Listings. Bedsure im Bereich Heimtextilien ist ein Paradebeispiel.
  • Produktsortiment erweitern: Sie ruhen sich nicht auf einem Produkt aus. Zesty Paws etwa wuchs von wenigen auf dutzende Produkte und wurde für über 600 Mio. USD verkauft.
  • Werbung & SEO: Top-Verkäufer dominieren sowohl bezahlte als auch organische Suche.
  • Externer Traffic: Sie holen Kunden über Social Media, Influencer und E-Mail, nicht nur über Amazons Suche.
  • Anpassungsfähigkeit: Wenn Amazon die Regeln ändert, reagieren Top-Verkäufer am schnellsten – und profitieren oft davon.

Das verbindende Element? Amazon wird als datengetriebenes Business betrieben, nicht als Nebenjob oder Schnell-reich-Nummer.

Fazit: Was die Amazon FBA Daten 2025 für Verkäufer bedeuten

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Hier die wichtigsten Empfehlungen und Learnings, basierend auf den aktuellen amazon statistiken und Trends:

  1. Schnell starten: Erfolgreiche Verkäufer gehen zügig live und optimieren dann. Warte nicht auf Perfektion – starte, sammle Daten, verbessere dich.
  2. Behandle es als Unternehmen: Plane Zeit ein, nutze die richtigen Tools und investiere in Weiterbildung. Wer FBA als echtes Business betreibt, hat die besten Chancen.
  3. Setze auf Daten & KI: Nutze Amazons Analysen, FBA-Rechner und KI-Tools (wie ), um fundierte Entscheidungen zu treffen und Routineaufgaben zu automatisieren.
  4. Differenzieren & Markenaufbau: Sei kein Massenprodukt. Bau eine Marke auf, löse echte Kundenprobleme und investiere in Qualität und Storytelling.
  5. Achte auf deine Margen: Da Amazons Anteil steigt, ist Kostenkontrolle entscheidend. Überprüfe Gebühren, optimiere deine Lieferkette und behalte die Profitabilität im Blick.
  6. Bleib flexibel: Das Amazon-Umfeld ändert sich schnell. Sei bereit, auf neue Regeln, Trends und Technologien zu reagieren.
  7. Begeistere deine Kunden: Schneller Versand, guter Service und aktives Zuhören sind Pflicht. Zufriedene Kunden bedeuten bessere Bewertungen und mehr Sichtbarkeit.

Die Chancen mit Amazon FBA sind 2025 weiterhin riesig – aber es ist kein Selbstläufer. Wer erfolgreich sein will, braucht Einsatz, Daten und Anpassungsfähigkeit.

Quellen & weiterführende Infos

Du willst tiefer einsteigen? Hier die wichtigsten Quellen und Berichte, die im Artikel genannt wurden:

Mehr zu Amazon FBA, KI im E-Commerce und datengetriebenem Verkaufen findest du auch im , zum Beispiel:

Abschließender Gedanke: Amazon FBA ist 2025 größer, schneller und umkämpfter als je zuvor. Aber mit den richtigen Daten, Tools und der passenden Einstellung gibt es immer noch jede Menge Potenzial, etwas Großes aufzubauen. Und falls du nachts um 2 Uhr durch dein Seller Central scrollst: Du bist nicht allein – ich bin wahrscheinlich auch wach, mit zu viel Kaffee und neuen Plänen.

Viel Erfolg beim Verkaufen – und möge deine Buy Box immer grün sein.

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Shuai Guan
Shuai Guan
Co-founder/CEO @ Thunderbit. Passionate about cross section of AI and Automation. He's a big advocate of automation and loves making it more accessible to everyone. Beyond tech, he channels his creativity through a passion for photography, capturing stories one picture at a time.
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