Apollo.io KI-Leadgenerierung: Funktionen für den B2B-Vertrieb

Wer schon mal versucht hat, einen B2B-Vertriebskanal von Grund auf aufzubauen, weiß: Das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen – nur dass der Heuhaufen lichterloh brennt und die Nadeln ständig den Arbeitgeber wechseln. Nach Jahren im SaaS- und Automatisierungsumfeld habe ich selbst erlebt, wie viel Zeit Vertriebsteams mit mühsamer Recherche, Datenpflege und der Jagd nach Leads vergeuden, die sich am Ende als heiße Luft entpuppen. Die gute Nachricht: Leadgenerierung wird mit Plattformen wie und KI-Web-Scrapern wie immer schlauer, schneller und automatisierter.

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie den B2B-Vertrieb aufmischt, warum smarte Leadgenerierung heute unverzichtbar ist und wie die Kombination aus Apollo-Leads und KI-gestützten Anreicherungstools wie Thunderbit deinen Vertrieb zur Umsatzmaschine macht. Kaffee bereit? Dann los!

Warum smarte Leadgenerierung für B2B-Vertriebsteams ein Muss ist

Ein kurzer Realitätscheck: B2B-Vertriebler verbringen nur rund 30 % ihrer Zeit mit echtem Verkaufen. Der Rest? Geht für Administration, Lead-Recherche und monotone Aufgaben drauf, die einen an der Berufswahl zweifeln lassen (). Tatsächlich verschwenden Sales-Mitarbeitende bis zu 40 % ihres Tages nur mit der Suche nach Kontakten. Das ist nicht nur ineffizient – es bremst das Wachstum.

Aber es tut sich was: 81 % der Vertriebsteams setzen bereits auf KI oder testen sie, und diese Teams erzielen 1,3× mehr Umsatzwachstum als Teams ohne KI-Unterstützung (). KI ist längst kein Buzzword mehr, sondern ein echter Produktivitäts-Booster. 85 % der Vertriebsprofis sagen, KI verbessert ihre Lead-Ansprache und spart ihnen stundenlange Fleißarbeit (). Durch Automatisierung der Routineaufgaben gewinnen Vertriebler im Schnitt 2 Stunden 15 Minuten pro Tag zurück, 78 % bestätigen, dass sie dadurch mehr Zeit fürs Verkaufen haben ().

Hier ein schneller Überblick, wie sich smarte, automatisierte Leadgenerierung auf den ROI auswirkt:

Das Fazit: Wer noch auf Excel-Listen und Handarbeit setzt, arbeitet nicht nur härter, sondern lässt bares Geld liegen.

Apollo Leads: Was macht Apollo.io so besonders?

Was steckt hinter und warum ist es in aller Munde? Kurz gesagt: ist eine All-in-One-Plattform für B2B-Vertriebsintelligenz und -Engagement. Stell dir ein Schweizer Taschenmesser für Vertriebler vor: riesige Lead-Datenbank, starke Filter, LinkedIn-Integration und Automatisierung – alles in einem Tool.

Die wichtigsten Funktionen von Apollo.io

• Riesige B2B-Leads-Datenbank: Zugriff auf über 210 Mio. Kontakte aus 35 Mio. Unternehmen (). Wer hier seinen ICP nicht findet, den gibt’s vermutlich nicht.
• Erweiterte Filtermöglichkeiten: Über 65 Filter – nach Position, Branche, Firmengröße, Standort, Keywords, Tech-Stack und mehr. So gezielt wie „VP Marketing bei Fintech-Startups in Kalifornien mit 50–200 Mitarbeitenden“.
• LinkedIn-Integration: Die Chrome-Erweiterung blendet Apollo-Daten direkt in LinkedIn, Gmail und auf Unternehmenswebsites ein. Leads lassen sich mit einem Klick speichern oder direkt in Outreach-Sequenzen übernehmen.
• Verifizierte Kontaktdaten & Anreicherung: Hohe Datenqualität (über 95 % Zustellbarkeit), verifizierte E-Mails, Direktdurchwahlen und Hintergrundinfos. Eigene Listen können automatisch mit fehlenden Kontaktdaten angereichert werden.
• Automatisierte Sequenzen & Workflows: E-Mail-Sequenzen erstellen, Follow-ups automatisieren, LinkedIn-Aufgaben auslösen – alles direkt in Apollo steuerbar.
• KI-gestützte Insights: Gesprächsanalysen, Jobwechsel-Benachrichtigungen und Empfehlungen für ähnliche Leads.
• CRM-Integration: Native Anbindungen an Salesforce, HubSpot und Co. Apollo kann als leichtgewichtiges CRM genutzt oder in bestehende Systeme integriert werden.

ist viel mehr als eine Datenbank – es ist eine umfassende Vertriebsplattform, die das Finden, Anreichern und Ansprechen von Leads an einem Ort vereint. Mit 4,8/5 Sternen auf G2 und tausenden positiven Bewertungen setzen immer mehr Teams auf Apollo als zentrale Lösung.

So baust du mit Apollo.io deine Lead-Liste auf

Jetzt wird’s praktisch: So nutzen Vertriebsteams , um hochwertige Lead-Listen zu erstellen:

Schritt-für-Schritt-Workflow

1. ICP definieren: Mit den Apollo-Filtern den idealen Kunden (ICP) eingrenzen, z. B. „SaaS-Unternehmen, 100–500 Mitarbeitende, CTO oder VP Engineering, USA“.
2. Personensuche starten: Apollo liefert eine Liste passender Kontakte mit Namen, Position, Firmendaten und mehr.
3. Kontaktdaten freischalten: Leads auswählen und mit Apollo-Credits verifizierte E-Mails und Telefonnummern anzeigen lassen.
4. Exportieren oder synchronisieren: Die Liste als CSV exportieren, ins CRM übertragen oder direkt in Apollo-Sequenzen übernehmen.
5. Ansprache starten: Mit den integrierten Sequencing-Tools von Apollo personalisierte Multi-Channel-Kampagnen (E-Mail, LinkedIn, Telefon) starten.

Best Practices

• Personas & gespeicherte Suchen nutzen: ICP-Filter speichern und automatisch benachrichtigt werden, wenn neue passende Leads auftauchen.
• Daten laufend anreichern: Mit Apollo-Anreicherung bleiben Kontaktdaten aktuell – etwa bei Jobwechseln oder neuen E-Mail-Adressen.
• LinkedIn-Integration nutzen: Mit der Chrome-Erweiterung Leads direkt beim Surfen auf LinkedIn erfassen und ins System übernehmen.

Ein Nutzer bringt es auf den Punkt: „Was früher Stunden dauerte, geht jetzt in Minuten.“ Das ist die Power eines automatisierten Lead-Workflows.

Mehr als Apollo: Leads mit KI-Web-Scraper-Tools anreichern

So gut auch ist – keine Datenbank ist lückenlos. Manchmal fehlen Direktdurchwahlen oder du willst mehr Kontext von der Firmenwebsite oder dem LinkedIn-Profil eines Leads. Genau hier kommen KI-Web-Scraper wie ins Spiel.

Warum Anreicherung so wichtig ist

• Datenverfall: B2B-Kontaktdaten veralten mit einer Rate von ca. 30 % pro Jahr (), „frische“ Leads sind also schnell überholt.
• Unvollständige Exporte: Auch bei Apollo fehlen manchmal persönliche E-Mails, Handynummern oder aktuelle Jobinfos.
• Lücken bei KMU & Nischen: Für kleine Unternehmen oder spezielle Branchen sind Datenbanken oft weniger umfassend.

Mit Thunderbit kannst du automatisch Zusatzinfos von Firmenwebsites, LinkedIn und öffentlichen Verzeichnissen extrahieren – so schließt du Lücken und verschaffst deinem Vertrieb ein vollständigeres Lead-Profil.

Thunderbits KI-Web-Scraper macht es möglich, Lead-Daten aus beliebigen Websites, LinkedIn oder öffentlichen Verzeichnissen mit wenigen Klicks zu extrahieren und anzureichern.

Thunderbit für Apollo-Leads: No-Code-Datenextraktion und Anreicherung

Ich bin ein Fan von maximaler Einfachheit (das Leben ist zu kurz für Copy-Paste). Die KI-basierte Chrome-Erweiterung von Thunderbit ist genau dafür gemacht. So ergänzt sie den Apollo-Workflow:

Wichtige Thunderbit-Funktionen für Apollo-Leads

• KI-Feldvorschläge: Mit einem Klick erkennt Thunderbit die Apollo-Suchergebnisseite und schlägt die passenden Spalten zum Extrahieren vor (Name, Position, E-Mail, Unternehmen usw.). Kein Coding, keine Einrichtung – einfach auswählen und loslegen ().
• Unterseiten-Scraping: Thunderbit kann für jeden Lead die Firmenwebsite oder das LinkedIn-Profil besuchen und dort weitere Daten wie Direktdurchwahlen, Gründer-Bios oder Unternehmensinfos automatisch extrahieren ().
• Vorlagen-Bibliothek: Für typische Anreicherungsaufgaben (z. B. LinkedIn-Profile oder „Über uns“-Seiten) gibt es fertige Templates. Ideal, wenn Apollo bestimmte Felder nicht liefern kann.
• Bulk-Listen-Scraping: Einfach eine Liste von URLs (z. B. aus dem Apollo-Export) an Thunderbit übergeben – das Tool crawlt jede Seite und extrahiert die gewünschten Infos.
• No-Code-Bedienung: Auch ohne Technikkenntnisse sofort nutzbar – Thunderbit ist für Nicht-Programmierer gemacht.

Praxisbeispiel

Du hast eine Apollo-Liste mit 100 CTOs, aber bei der Hälfte fehlen Direktdurchwahlen? Mit Thunderbit geht’s so:

1. Liste aus Apollo exportieren (oder direkt scrapen, falls kein Export möglich ist).
2. Thunderbits LinkedIn- oder Website-Template nutzen, um jedes Profil oder jede Firmenwebsite zu besuchen.
3. Direktdurchwahlen, persönliche E-Mails oder andere fehlende Infos automatisch extrahieren.
4. Die angereicherten Daten nach Excel, Google Sheets oder ins CRM exportieren.

So wird deine Lead-Liste komplett – und dein Team muss nicht mehr Detektiv spielen.

Vorlagen für LinkedIn- und Website-Anreicherung nutzen

Mein persönliches Thunderbit-Highlight ist die Vorlagenbibliothek. Für Apollo-Nutzer ist der LinkedIn Profile Scraper Gold wert – besonders, wenn Kontaktdaten gesperrt oder unvollständig sind.

• LinkedIn Profile Scraper: Zieht öffentliche Infos, Berufserfahrung, Social Links und kann sogar persönliche E-Mails/Telefonnummern durch Websuche finden ().
• Company Website Scraper: Extrahiert Infos zum Führungsteam, Kontaktdaten oder aktuelle News von Firmenwebsites – ideal für personalisierte Ansprache oder um Entscheider zu finden, die Apollo nicht kennt.

Du musst kein Datenprofi sein: Einfach Vorlage auswählen, auf die Liste anwenden und Thunderbit erledigt den Rest.

Automatisierung in der Praxis: So werden aus Apollo-Leads echte Vertriebspipelines

Hier kommt die Magie ins Spiel (okay, eigentlich clevere Automatisierung). Mit und Thunderbit automatisierst du den kompletten Weg vom Lead zur umsatzstarken Pipeline.

Typischer automatisierter Workflow

1. Leads in Apollo recherchieren: Suchen, filtern und Lead-Liste erstellen.
2. Mit Thunderbit anreichern: Fehlende Daten aus LinkedIn, Firmenwebsites oder Verzeichnissen extrahieren.
3. Ins CRM/Outreach-Tool übertragen: Angereicherte Leads ins CRM (Salesforce, HubSpot etc.) oder direkt in Apollo-Sequenzen exportieren.
4. Automatisierte Ansprache: Mit Apollo personalisierte Multi-Channel-Kampagnen starten.
5. Daten laufend aktualisieren: Regelmäßige Thunderbit-Läufe einplanen, um Daten aktuell zu halten (Jobwechsel, neue Kontaktdaten).

So verbringen deine Vertriebler weniger Zeit mit Recherche und mehr mit dem, was zählt: Verkaufen. Ein Praxisbeispiel: Ein Trainingsanbieter baute mit dem automatisierten Apollo- und Thunderbit-Workflow eine Pipeline von über 750.000 $ auf – inklusive sechsstelliger Deals ().

Best Practices: So holst du das Maximum aus Apollo-Leads & KI-Web-Scraper heraus

Du willst Apollo-Leads und KI-Anreicherung optimal nutzen? Hier meine Schnell-Checkliste:

Tägliche Lead-Generierungs-Checkliste

• ICP-Filter in Apollo definieren & speichern
• Personensuche durchführen & Kontakte freischalten
• Leads mit Thunderbit exportieren oder scrapen
• Mit LinkedIn-/Website-Vorlagen anreichern
• Daten deduplizieren & standardisieren
• E-Mails & Telefonnummern validieren
• Ins CRM/Outreach-Tool übertragen
• Automatisierte Sequenzen starten
• Regelmäßige Datenpflege & Anreicherung einplanen

Profi-Tipps

• Automatische Benachrichtigungen: Mit Apollos Jobwechsel- und Lead-Alerts immer einen Schritt voraus sein.
• Leads nach Qualität segmentieren: Leads nach Anreicherungsgrad und Passgenauigkeit bewerten und priorisieren.
• Compliance beachten: Nur öffentliche Daten nutzen, Opt-outs respektieren und Sperrlisten aktuell halten.
• Automatisierung & Personalisierung kombinieren: KI für Routineaufgaben nutzen, aber persönliche Ansprache nicht vergessen.

Denk dran: Datenhygiene ist das A und O. B2B-Daten veralten schnell – Anreicherung ist ein fortlaufender Prozess, kein Einmalprojekt ().

Lead-Gen-Tools im Vergleich: Apollo.io, Thunderbit & Co.

Hier der Überblick: So schneiden , Thunderbit und andere beliebte Tools im Vergleich ab:

Fazit: Apollo ist die Top-Wahl für gezielte Lead-Listen und Outreach. Thunderbit ist dein Geheimtipp, um Lücken zu schließen, Recherche zu automatisieren und Daten aus dem gesamten Web zu holen. Zusammen genutzt holst du das Maximum raus.

Das Wichtigste auf einen Blick: Smarte Leadgenerierung für B2B-Vertrieb

• Smarte Leadgenerierung ist Pflicht für B2B-Vertriebsteams. Manuelle Recherche bremst und Daten veralten schnell.
• ist der Startpunkt: eine leistungsstarke, erschwingliche Plattform, um Wunschkunden zu finden und anzusprechen.
• Thunderbit ist der „Action Assistant“: Es reichert Apollo-Leads mit aktuellen Webdaten an, füllt Lücken und automatisiert die letzte Meile der Recherche – ganz ohne Programmierkenntnisse.
• Die Kombination aus Apollo und Thunderbit liefert das Beste aus beiden Welten: eine laufend aktualisierte, tief angereicherte Pipeline, damit dein Team sich auf das Wesentliche konzentrieren kann – Beziehungen aufbauen und Abschlüsse erzielen.
• Automatisierung ist nicht nur was für Konzerne. Auch kleine Teams können mit den richtigen Tools und Workflows groß rauskommen.

Wenn du keine Lust mehr auf Sackgassen hast und deinen Vertrieb smarter und effizienter aufstellen willst, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, deine Leadgenerierung neu zu denken. Du willst Thunderbit live testen? Probier unsere aus oder stöbere im nach weiteren Tipps.

Glaub mir – dein Vertriebsteam (und deine Nerven) werden es dir danken.

FAQs

Frage 1: Wie zuverlässig sind die Kontaktdaten von Apollo.io? Antwort: Apollo gibt eine E-Mail-Zustellrate von über 95 % an. Zusätzlich gibt es verifizierte Telefonnummern und Anreicherungsoptionen für mehr Sicherheit.

Frage 2: Kann ich Thunderbit ohne Programmierkenntnisse nutzen? Antwort: Ja. Thunderbit ist für Nicht-Techniker gemacht und bietet Vorlagen sowie KI-gestützte Felderkennung für eine einfache Datenerfassung.

Frage 3: Wie arbeiten Apollo und Thunderbit zusammen? Antwort: Mit Apollo erstellst du gezielte Lead-Listen, Thunderbit reichert diese durch Scraping von LinkedIn, Firmenwebsites und öffentlichen Webdaten an.

Frage 4: Was, wenn Apollo nicht alle gewünschten Lead-Infos hat? Antwort: Exportiere oder extrahiere, was möglich ist, und nutze dann Thunderbits KI-Scraper, um fehlende E-Mails, Direktdurchwahlen und Firmeninfos aus dem Web zu holen.

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