Die E-Mail-Adresse eines YouTube-Creators für geschäftliche Anfragen, Influencer-Kampagnen oder Kooperationen zu finden, fühlt sich manchmal an wie die Suche nach einem versteckten Menü in deinem Lieblingsrestaurant – jeder weiß, dass es existiert, aber niemand kennt den genauen Weg dorthin. Bei über auf YouTube gibt es unzählige Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen – aber genauso viele Hürden, um wirklich jemanden zu erreichen. Aus meiner Erfahrung mit Automatisierungstools für Sales- und Marketing-Teams weiß ich: Die manuelle Suche nach E-Mails auf YouTube kann schnell zur Geduldsprobe werden – mit CAPTCHAs, versteckten Feldern und ständig wechselnden Layouts.

Die gute Nachricht: Es gibt clevere und effiziente Wege, um an diese schwer auffindbaren E-Mail-Adressen zu kommen – egal, ob du nur einen einzelnen Creator kontaktieren oder eine ganze Liste für eine Kampagne aufbauen willst. In diesem Guide zeige ich dir sowohl die klassischen manuellen Methoden als auch smarte KI-gestützte Shortcuts (wie ), stelle erprobte Workflows vor und helfe dir, typische Fehler zu vermeiden. Machen wir die E-Mail-Suche auf YouTube zu deinem echten Vorteil.
Was bedeutet „E-Mail auf YouTube-Konto finden“ eigentlich?
Wenn wir von „E-Mail auf YouTube-Konto finden“ sprechen, meinen wir die öffentlich angegebene Kontaktadresse, die ein Creator für geschäftliche Anfragen bereitstellt. Das ist nicht die private Google-Mail-Adresse (versuch das gar nicht erst), sondern eine separate E-Mail, die für Kooperationen, Sponsorings oder Medienanfragen gedacht ist.
YouTube gibt Creatorn die Möglichkeit, auf der Info-Seite ihres Kanals eine geschäftliche E-Mail-Adresse zu hinterlegen – meist versteckt hinter einem Button „E-Mail-Adresse anzeigen“ (und einem CAPTCHA als Schutz). Manche Creator schreiben ihre E-Mail auch in die Videobeschreibung, auf ihre Website oder verlinken sie über Social-Media-Profile. Aber: Nicht jeder Creator gibt eine E-Mail an, und viele verschleiern sie kreativ, um Spam zu vermeiden.
Kurz gesagt: „E-Mail auf YouTube-Konto finden“ heißt, jede öffentlich zugängliche, für Geschäftsanfragen gedachte Kontaktadresse eines Kanals zu finden – egal, ob direkt auf YouTube, auf einer verlinkten Website oder in einem Social-Profil.
Warum ist die E-Mail-Suche auf YouTube für Unternehmen so wichtig?
Fakt ist: E-Mail ist immer noch der effektivste Weg, um professionell Kontakt aufzunehmen. Für Influencer-Marketing, Vertrieb, PR oder Kooperationsanfragen ist eine direkte E-Mail der Schlüssel ins Postfach des Creators – viel wirkungsvoller als ein YouTube-Kommentar oder eine DM, die schnell untergeht.
Ein paar Zahlen dazu:
- Die Influencer-Marketing-Branche ist mittlerweile wert, und jeder zweite Marketer setzt auf Influencer.
- E-Mail-Marketing bringt im Schnitt zurück, und 59 % der Marketer halten E-Mail für effektiver als Social Media bei der Lead-Generierung.

So sorgt die direkte Kontaktaufnahme per E-Mail für messbare Geschäftserfolge:
| Anwendungsfall | Zweck der Kontaktaufnahme | Möglicher Nutzen |
|---|---|---|
| Gesponsertes Video | Bezahlte Produktplatzierung oder Integration | Markenbekanntheit, neue Kunden, virale Produkt-Launches |
| Produkttest/Review | Kostenloses Muster für ehrliches Feedback anbieten | Authentischer Content, mehr Vertrauen, Nutzer-Generated Buzz |
| Event-/Launch-Einladung | Creator zu Event oder Produktlaunch einladen | Berichterstattung, Social Buzz, nachhaltiger Video-Content |
| Affiliate-/Ambassador-Programm | Laufende Partnerschaft oder Provision vorschlagen | Langfristige Erwähnungen, stetige Verkäufe, loyale Markenbotschafter |
| Cross-Promotion/Kollaboration | Gemeinsame Inhalte oder Gastauftritte vorschlagen | Gemeinsames Wachstum, mehr Abonnenten/Views für beide Seiten |
Ein Praxisbeispiel: Ein Startup hat 30 YouTuber-E-Mails gesammelt, individuelle Pitches verschickt und 5 Deals abgeschlossen – einer davon sorgte für einen massiven Umsatzschub in der Launch-Woche (). Das zeigt, wie wertvoll der richtige Kontakt zur richtigen Zeit sein kann.
Manuelle Methoden: Schritt für Schritt zur E-Mail auf YouTube
Wenn du nur ein paar Creator kontaktieren willst, reichen manuelle Methoden oft aus – aber für Dutzende oder Hunderte Kanäle wird das schnell zur Geduldsprobe.
E-Mail in der Info-Sektion finden
- Gehe auf die Kanalseite (Kanalnamen unter einem Video anklicken oder direkt suchen).
- Klicke auf den Tab „Info“ (am Desktop; mobil ist diese Info oft versteckt).
- Scrolle zu „Für geschäftliche Anfragen“ und klicke auf „E-Mail-Adresse anzeigen“.
- Löse das CAPTCHA (YouTube prüft, ob du kein Bot bist).
- Kopiere die angezeigte E-Mail.
Tipps:
- Du musst bei Google eingeloggt sein.
- YouTube erlaubt nur 5–10 E-Mail-Anzeigen pro Tag ().
- Am Desktop ist der Prozess deutlich einfacher als mobil.
- Wenn das CAPTCHA fehlschlägt oder du zu schnell aktualisierst, musst du es erneut versuchen.
Videobeschreibungen und Social Links prüfen
- Videobeschreibungen aufklappen – manche Creator schreiben ihre E-Mail direkt für Geschäftsanfragen hinein.
- Beschreibung auf der Info-Seite prüfen – manchmal steht dort eine E-Mail oder Agenturkontakt im Text.
- Social Links folgen (Instagram, Twitter/X, eigene Website) – oft findet sich die geschäftliche E-Mail im Profil oder auf einer Kontaktseite.
- „Link in Bio“-Dienste (wie Linktree) können ebenfalls eine Kontaktmöglichkeit enthalten.
Quelltext nach versteckten E-Mails durchsuchen
- Rechtsklick und „Seitenquelltext anzeigen“ auf der Info- oder Videoseite.
- Mit Strg+F nach „@“, „email“ oder „mailto:“ suchen – manchmal sind E-Mails im HTML oder in Metadaten versteckt.
- Hinweis: Die offizielle geschäftliche E-Mail ist bei YouTube meist erst nach Klick auf „E-Mail-Adresse anzeigen“ und Lösen des CAPTCHAs im Quelltext sichtbar. Diese Methode funktioniert nur, wenn der Creator die E-Mail irgendwo im Klartext hinterlegt hat.
Wichtig: Verwende nur E-Mails, die ausdrücklich für geschäftliche Kontakte gedacht sind. Umgehe keine Privatsphäreeinstellungen.
Warum die manuelle E-Mail-Suche auf YouTube oft scheitert
Hier lauern die Stolpersteine:
- Nicht alle Creator geben eine E-Mail an – ist das Feld leer, hast du Pech.
- Tägliche Limits und CAPTCHAs – YouTube begrenzt die Zahl der E-Mail-Anzeigen pro Tag, Massenkontakt ist so kaum möglich.
- Zeitaufwand und Fehleranfälligkeit – Dutzende E-Mails per Hand zu kopieren ist mühsam und fehleranfällig.
- Ständig wechselnde Layouts – YouTube ändert regelmäßig die Oberfläche, Tabs oder Buttons können verschwinden.
- Verschleierungstaktiken – E-Mails werden als „name [at] domain dot com“ geschrieben oder als Bild angezeigt, um Bots zu umgehen.
- Organisation und Übersicht – Selbst wenn du 50 E-Mails sammelst, ist das Sortieren und Deduplizieren Handarbeit.
Wie ein Scraping-Experte sagt: „Diese Einschränkungen machen [die manuelle Methode] für größere Datenmengen praktisch unbrauchbar“ ().
Mit Thunderbit KI-Web-Scraper: Die schnellste Methode, E-Mails auf YouTube zu finden
Jetzt kommt Automatisierung – und ein bisschen KI-Magie – ins Spiel. ist eine KI-gestützte Chrome-Erweiterung, mit der du E-Mails aus YouTube-Profilen mit wenigen Klicks extrahieren kannst – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Was Thunderbit besonders macht:
- KI-Felderkennung: Einfach beschreiben, was du suchst („E-Mail aus YouTube-Profil extrahieren“), und Thunderbit erkennt und extrahiert die passenden Felder automatisch.
- Unterseiten und Links durchsuchen: Thunderbit folgt Social Links oder besucht externe Seiten, um weitere E-Mails zu finden.
- Massenverarbeitung: Bis zu 50 Kanäle gleichzeitig im Cloud-Modus scrapen – keine Tageslimits mehr.
- Strukturierter Export: Ergebnisse direkt nach Excel, Google Sheets, Airtable oder Notion exportieren.
- Kein Copy-Paste-Chaos: Alle Daten landen sauber und übersichtlich in einer Tabelle.
Schritt-für-Schritt: E-Mail mit Thunderbit aus YouTube extrahieren
- Installiere die (kostenloser Einstieg).
- Öffne die Info-Seite des YouTube-Kanals (achte darauf, dass der Bereich für geschäftliche Anfragen sichtbar ist).
- Klicke auf das Thunderbit-Icon in deiner Browserleiste.
- Nutze „KI-Felder vorschlagen“ – Thunderbit scannt die Seite und schlägt Felder wie Kanalname, E-Mail-Adresse, Abonnentenzahl usw. vor.
- Klicke auf „Scrapen“ – Thunderbit sammelt die Daten und zeigt sie in einer Tabelle an.
- Exportiere die Ergebnisse mit einem Klick nach Google Sheets, Excel, Airtable oder Notion.
Batch-Verarbeitung: Wenn du eine Liste mit Kanal-URLs hast, füge diese in Thunderbits „URL-Liste“-Funktion ein. Thunderbit verarbeitet bis zu 50 Kanäle gleichzeitig in der Cloud – so hast du in wenigen Minuten eine komplette Kontaktliste.
Tipp: Thunderbits KI erkennt sogar verschleierte E-Mails (wie „name [at] domain dot com“) und extrahiert sie korrekt.
Thunderbit im Vergleich zu anderen E-Mail-Scraping-Tools
So schneidet Thunderbit im Vergleich zu anderen beliebten Tools ab:
| Tool | Vorgehen & Funktionen | Benutzerfreundlichkeit | Genauigkeit & Skalierung | Preise |
|---|---|---|---|---|
| Thunderbit | KI-Chrome-Erweiterung; Felderkennung; Unterseiten-Scraping; direkter Export | Sehr einfach (2 Klicks) | Hoch; 50 Seiten gleichzeitig | Kostenlos für 6 Seiten; ab 15 $/Monat (Thunderbit Preise) |
| Phantombuster | Cloud-Automatisierung; vorgefertigte „Phantoms“; Workflows | Mittel (Einrichtung nötig) | Leistungsstark, aber komplex | Ab 69 $/Monat |
| SocialiQ/Impulze | Influencer-Datenbank; Chrome-Erweiterung; Kontaktanzeige | Einfach für Recherche | Hoch (wenn im DB) | Begrenzte Gratisnutzung; ab 89 $/Monat |
| Influencer-Datenbanken | Vorgefertigte Listen; verifizierte E-Mails | Mittel (Dashboard) | Sehr hoch (im DB) | Teuer (mehrere Hundert $/Monat) |
Thunderbit ist ideal, wenn du gezielt bestimmte Kanäle kontaktieren und eine schnelle, günstige und codefreie Lösung suchst.
Best Practices: YouTube-E-Mails organisieren und automatisieren
Sobald du die E-Mails gesammelt hast, geht’s ans Organisieren und Automatisieren:
- Daten im Batch sammeln: Nutze Thunderbits Batch-Modus, um mehrere Kanäle gleichzeitig zu scrapen.
- Export nach Google Sheets: Halte alle Kontakte in einer Tabelle mit Spalten für Kanalname, E-Mail, Abonnenten und Status.
- Bereinigen und Doppelte entfernen: Entferne Duplikate und prüfe die Zustellbarkeit der E-Mails.
- Segmentieren und priorisieren: Sortiere nach Abonnentenzahl oder Nische, um die wichtigsten Creator zuerst anzusprechen.
- Mail Merge für den Versand: Nutze Google Sheets Add-ons (wie Yet Another Mail Merge), um personalisierte Mails in Serie zu verschicken.
- Antworten nachverfolgen: Füge Spalten für „Kontaktiert“, „Geantwortet“, „Follow-up gesendet“ und „Ergebnis“ hinzu.
Beispiel-Workflow: Von der Extraktion zur E-Mail-Kampagne
Angenommen, du willst 50 Fitness-Influencer erreichen:
- Kanal-URLs sammeln (über YouTube-Suche oder ein Nischenverzeichnis).
- In Thunderbit einfügen und Batch-Scraping starten.
- Export nach Google Sheets – jetzt hast du Kanalname, E-Mail, Abonnenten usw.
- Outreach personalisieren – füge eine Spalte „Persönliche Notiz“ mit Bezug auf aktuelle Videos hinzu.
- Mail Merge durchführen – personalisierte E-Mails an jeden Creator senden.
- Antworten und Follow-ups tracken – Tabelle laufend aktualisieren.
In einer echten Kampagne führte dieser Workflow zu einer – dank effizienter E-Mail-Suche und Automatisierung.
So schützen YouTube-Creator ihre E-Mail-Adressen
Nicht jeder Creator möchte sein Postfach überflutet sehen. Deshalb sind E-Mails oft schwer zu finden:
- Schutz vor Spam: Große Kanäle geben oft nur die E-Mail des Managements oder einer Agentur an.
- Öffentlich vs. privat: Viele nutzen eine separate Business-Adresse (z. B. creatorname.business@gmail.com), die sie seltener prüfen.
- Alternative Kontaktwege: Manche bevorzugen Instagram-DMs, Twitter oder Kontaktformulare auf ihrer Website.
- Verschleierung: E-Mails werden als „name [at] domain dot com“ geschrieben oder als Bild angezeigt, um Bots zu blockieren.
Was das bedeutet: Sei flexibel. Wenn du keine E-Mail findest, such nach einem Kontaktformular, Social-DM oder Agenturinfos. Und respektiere immer die Wünsche des Creators – wenn kein Kontakt gewünscht ist, akzeptiere das.
Was tun, wenn du keine YouTube-E-Mail findest?
- Google-Suche: Probier „[Kanalname] E-Mail“ oder „[Creator Name] Kontakt“.
- Andere Social-Plattformen prüfen: Instagram, Twitter/X, TikTok, LinkedIn usw.
- Influencer-Tools nutzen: Manche Datenbanken bieten kostenlose Suchen, um E-Mails zu finden.
- Per Social DM anfragen: Höflich nach einer geschäftlichen E-Mail fragen.
- Kommentar hinterlassen: Im Notfall unter einem Video nach einer Kontaktmöglichkeit fragen.
- Agent/Manager suchen: Nach Agenturnamen Ausschau halten und deren Kontaktformular nutzen.
- E-Mail-Raten (mit Vorsicht): Bei eigener Domain des Creators z. B. contact@domain.com probieren – aber keine Massenmails an zufällige Adressen schicken.
- Privatsphäre respektieren: Wenn du keine E-Mail findest, ist das meist Absicht. Akzeptiere das.
Wichtig für die Compliance: Halte dich immer an - und -Regeln. Verwende E-Mails nur für relevante Geschäftsanfragen, biete eine Abmeldemöglichkeit und täusche die Empfänger nie.
Fazit & wichtigste Erkenntnisse
Die Suche nach der E-Mail eines YouTube-Creators muss keine endlose Jagd sein. Das solltest du mitnehmen:
- Manuelle Methoden funktionieren für wenige Kanäle, sind aber langsam, limitiert und fehleranfällig.
- KI-Tools wie Thunderbit machen die E-Mail-Suche schnell, präzise und skalierbar – besonders für Massen-Outreach.
- Workflow organisieren und automatisieren: Batch-Scraping, Export, Bereinigung, Personalisierung und Nachverfolgung sorgen für beste Ergebnisse.
- Privatsphäre der Creator respektieren und Gesetze einhalten – werde nicht zum „Nerv-Faktor“.
- Cleveres Outreach = echter Geschäftserfolg. Die richtige E-Mail zur richtigen Zeit kann Partnerschaften, Verkäufe und virale Kampagnen ermöglichen.
Bereit, dein YouTube-Outreach aufs nächste Level zu bringen? und erlebe, wie einfach der Aufbau deiner nächsten Kampagne sein kann. Weitere Tipps und Insights findest du im .
FAQs
1. Ist es legal, E-Mails von YouTube-Kanälen für Outreach zu scrapen?
Ja, solange du öffentlich angegebene geschäftliche E-Mails sammelst und diese für relevante, professionelle Anfragen nutzt. Beachte immer CAN-SPAM, DSGVO und respektiere Abmeldewünsche.
2. Warum finde ich bei manchen YouTube-Kanälen keine E-Mail?
Nicht alle Creator geben eine geschäftliche E-Mail an – manche legen Wert auf Privatsphäre, nutzen Manager oder verweisen auf Kontaktformulare oder Social DMs.
3. Wie geht Thunderbit mit YouTubes CAPTCHA und Tageslimits um?
Thunderbit automatisiert die E-Mail-Extraktion, wo möglich. Falls ein CAPTCHA erforderlich ist, musst du es pro Kanal manuell lösen. Mit Batch- und Cloud-Funktionen kannst du trotzdem mehr Kanäle als mit der YouTube-Oberfläche verarbeiten.
4. Wie organisiere und verwalte ich am besten eine Liste mit YouTube-Creator-E-Mails?
Exportiere die gesammelten Daten nach Google Sheets oder Airtable, entferne Duplikate, segmentiere nach Nische oder Abonnentenzahl und nutze Mail Merge für personalisierte Mails. Verfolge Antworten und Follow-ups in deiner Tabelle.
5. Was tun, wenn ich nirgendwo eine E-Mail eines Creators finde?
Versuche es über Social DMs, suche nach Agenturkontakten oder nutze ein Kontaktformular auf der Website. Wenn alles nichts hilft, respektiere die Privatsphäre und suche die nächste Gelegenheit.
Viel Erfolg beim Netzwerken – und möge deine nächste Kampagne im richtigen Postfach landen!